DE1225789B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen

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DE1225789B
DE1225789B DEF23781A DEF0023781A DE1225789B DE 1225789 B DE1225789 B DE 1225789B DE F23781 A DEF23781 A DE F23781A DE F0023781 A DEF0023781 A DE F0023781A DE 1225789 B DE1225789 B DE 1225789B
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Germany
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dye
water
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soluble dyes
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DEF23781A
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Dr Heinrich Greune
Dr Gerhard Langbein
Dr Werner Schnorrenberg
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/02Bisoxazines prepared from aminoquinones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen Es wurde gefunden, daß man in Wasser leicht lösliche Farbstoffe mit wertvollen färberischen Eigenschaften erhält, wenn man in Wasser- leicht lösliche Farbstoffe beliebiger Klassen, die eine oder mehrere Halogenpropionylgruppen enthalten, die unmittelbar oder über ein Brückenglied mit dem Farbstoff= molekül verbunden sind, in wäßrigem Medium, vorzugsweise in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels, so lange vorteilhaft bei erhöhter Temperatur behandelt, bis sie keine reaktionsfähigen Halogenatome mehr enthalten.
  • Die so erhaltenen neuen Farbstoffe können in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf der Cellulosefaser fixiert werden, wobei man Färbungen und Drucke von ausgezeichneten Naßechtheiten erhält. Gegenüber Farbstoffen, die sich in ähnlicher Weise auf der Cellulosefaser fixieren lassen, wie z. B. die aus den belgischen Patentschriften 543 213 bis 543 217 bekannten Farbstoffe, die Cyanurchloridreste enthalten, weisen die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe den Vorteil einer besseren Beständigkeit der mit ihnen angesetzten alkalihaltigen Druckpasten bzw. Vorratslösungen auf. Die neuen Farbstoffe bedeuten daher eine wertvolle Bereicherung der Technik auf dem Gebiet der auf Cellulose naßecht fixierbaren Farbstoffe.
  • Auch auf anderen Faserarten, wie z. B. Wolle, Seide, Polyamiden oder Fasergemischen, ergeben die Farbstoffe Färbungen und Drucke von ähnlich guten Echtheitseigenschaften.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten Farbstoffe mit Halogenpropionylgruppen können durch Umsetzung von Aminogruppen enthaltenden, wasserlöslichen Farbstoffen mit Halogenpropionsäurechloriden oder durch Aufbau aus ihren Halogenpropionylgruppen enthaltenden Komponenten hergestellt werden.
  • Dem Farbstoff aus diazotierter 5-ß-Chlorpropionylamino-2-aminobenzol-l-sulfonsäure und 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure sind die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe nächstvergleichbarer Konstitution in der Farbstärke der Baumwolldrucke und Reinheit des Farbtons weit überlegen. Beispiel 1 10 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von der folgenden Zusammensetzung [erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol diazotiertem 1- Amino - 4 - (ß - chlorpropionyl) - aminobenzol mit 1 Mol 1,8 - Dioxynaphthalin - 3,6 - disulfonsäure in schwach alkalischem Medium] werden in 200 Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat 1/2 Stunde unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff durch Zugabe von 50 bis 60 Gewichtsteilen Kochsalz ausgefällt. Er wird abgesaugt, mit etwas gesättigter Kochsalzlösung nachgewaschen und getrocknet. Man erhält einen halogenfreien Farbstoff in Form eines dunklen Pulvers, das sich in Wasser mit rotvioletter Farbe löst.
  • Beim Drucken oder Färben von Cellulosefasern in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels und eines stärkefreien Verdickungsmittels erhält man nach anschließendem Dämpfen ein klares Violett von sehr guten Naßechtheiten und guter Lichtechtheit. Zu dem gleichen Farbstoff gelangt man, wenn man von einem der obigen Formel entsprechenden Farbstoff ausgeht, der an Stelle des Chlorpropionylrestes einen Brompropionylrest enthält. Beispiel 2 10 Gewichtsteile des Azofarbstoffes der folgenden Zusammensetzung mit etwa 50()/ä Reingehalt [erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol diazotierter 1-Amino-4-(ß-chlorpropionyl)-aminobenzol-2-sulfonsäure mit 1 Mol 1-(2'-chlor-6'-methyl-4'-sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in alkalischem Medium] werden in 200 Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat 1/2 Stunde auf 90°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird, wie im Beispiel l beschrieben, aufgearbeitet. Der gebildete Farbstoff enthält nur noch 1 Atom Chlor pro Mol und stellt ein dunkelgelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst. Beim Druck auf Cellulosefaser, wie im Beispiel 1 angegeben, erhält man ein klares Gelb von ausgezeichneten Naßechtheiten und hervorragender Lichtechtheit.
  • Der gleiche Farbstoff wird erhalten, wenn man den oben angegebenen Farbstoff mit der dreifachen Gewichtsmenge Wasser ansteigt und. im Trockenschrank bei 100°C innerhalb mehrerer Stunden zur Trockne verdampft oder wenn man den Ausgangsfarbstoff mit der 20fachen Gewichtsmenge 40%iger Natronlauge mehrere Stunden bei Raumtemperatur verrührt. Beispiel 3 10 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von folgender Zusammensetzung [erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol diazotierter 1-Amino-4-(ß-chlorpropionyl)-aminobenzol-2-sulfonsäure mit 1 Mol 1-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure] werden in 200 Gewichtsteilen Wasser 2 bis 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Kochsalz ausgesalzen, abgesaugt und getrocknet. Der als dunkelrotes Pulver anfallende, halogenfreie Farbstoff löst sich in Wasser mit roter Farbe und ergibt beim Färben oder Drucken auf Cellulosefaser, wie im Beispiel 1 angegeben, ein leuchtendes Scharlach von ausgezeichneten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit. Beispiel 4 50 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von der Formel [erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol der Diazoverbindung von (ß-Chlorpropionyl)-2-amino-l-methoxybenzol mit 1 Mol 1,8-Dioxynaphthalin-3,6-disulfonsäure] werden in 1000 Volumteilen Wasser gelöst und nach Zugabe von 100 Volumteilen 2 n-Natriumcarbonatlösung 3 Stunden unter Rühren auf 70°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der durch Abspaltung von Chlorwasserstoff entstandene Farbstoff mit Kochsalzlösung ausgesalzen, abgesaugt und mit 5o/oiger Kochsalzlösung ausgewaschen. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. Der Farbstoff ergibt, auf Baumwolle in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels gedruckt, ein rotstichiges Violett von guter Waschechtheit. Beispiel 5 50 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von der Formel [erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol der Diazoverbindung von (ß-Chlorpropionyl)-2-amino-l-methoxybenzol mit 1 Mol 1-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon] werden in 700 Volumteilen einer 3o/oigen Kaliumcarbonatlösung eingetragen und 3 Stunden unter Rühren auf 70°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der durch Abspaltung von Chlorwasserstoff entstandene Farbstoff mit Kaliumchloridlösung ausgesalzen, abgesaugt und mit 10°/oiger Kaliumchloridlösung ausgewaschen. Der gelbe Farbstoff läßt sich in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels auf Baumwolle gut fixieren und besitzt eine gute Waschechtheit. Beispiel 6 10 Gewichtsteile des Farbstoffes von folgender Zusammensetzung (erhältlich durch Umsetzung von 1 Mol 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit 1 Mol 1,4-Diaminobenzol und anschließende Behandlung des Kondensationsproduktes mit ß-Chlorpropionylchlorid) werden in 200 Gewichtsteilen Wasser und 5 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat etwa 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird durch Zugabe von nur wenig Kochsalz aasgesalzen. Der isolierte Farbstoff stellt ein schwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Auf Cellulosefaser, wie im Beispiel 1 beschrieben, gefärbt oder gedruckt, erhält man blaue Töne von sehr guten Naß- und Lichtechtheiten. Beispiel 7 10 Gewichtsteile des Diazofarbstoffes von der folgenden Zusammensetzung [erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol der Diazoverbindungvon 1-Amino-3-(ß-chlorpropionyl)-aminobenzol-6-sulfonsäure in saurem Medium mit 1 Mol 1-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure und anschließende alkalische Kupplung mit 1 Mol der gleichen Diazoverbindung] werden in 200 Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von 10 Gewichtsteilen Natriumbicarbonat 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird durch Zugabe von Salzsäure schwach kongosauer gestellt und der Farbstoff mit Natriumchlorid ausgesalzen. Er wird abgesaugt und bei 60 bis 70°C getrocknet. Der als schwarzes Pulver anfallende, halogenfreie Farbstoff löst sich in Wasser mit dunkelblauer Farbe. Beim Druck auf Cellulosefasern erhält man marineblaue bis blauschwarze Töne von sehr guten Naßechtheiten und guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 8 10 Gewichtsteile des Dioxazinfarbstoffes von der folgenden Zusammensetzung: [erhältlich durch Kondensation von Chloranil mit 4-Amino-4'-(ß-chlorpropionyl)-aminodiphenylamin-2-sulfonsäure in Alkohol in Gegenwart von Natriumacetat und Behandeln des erhaltenen Zwischenproduktes mit Oleum von 10% SOS-Gehalt bei 50°C] werden in 200 Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen entwässertem Natriumcarbonat 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Der als dunkelblaues Pulver anfallende Farbstoff enthält nur noch 2 Atome Chlor pro Mol Farbstoff. Er löst sich in Wasser mit blauer Farbe und gibt beim Drucken oder Färben von Cellulosematerial in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels grünstichig blaue Töne von guten Wasch- und Lichtechtheiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht löslichen Farbstoffen, d a d u r c h g.e -kennzeichnet, daß man in Wasser leicht lösliche Farbstoffe beliebiger Klassen, die eine oder mehrere Halogenpropionylgruppen enthalten, die unmittelbar oder über ein Brückenglied mit dem Farbstoffmolekül verbunden sind, in wäßrigem Medium so lange vorteilhaft bei erhöhter Temperatur behandelt, bis sie keine reaktionsfähigen Halogenatome mehr enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in wäßrigem Medium in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 451, 1010 213. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
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