CH379024A - Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen

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CH379024A
CH379024A CH6295258A CH6295258A CH379024A CH 379024 A CH379024 A CH 379024A CH 6295258 A CH6295258 A CH 6295258A CH 6295258 A CH6295258 A CH 6295258A CH 379024 A CH379024 A CH 379024A
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Heinrich Dr Greune
Gerhard Dr Langbein
Werner Dr Schnorrenberg
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Hoechst Ag
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1

Description


  Verfahren zur Herstellung von     wasserlöslichen        Farbstoffen       Es wurde gefunden, dass man     wasserlösliche    Farb  stoffe mit wertvollen     färberischen    Eigenschaften er  hält, wenn man wasserlösliche Farbstoffe beliebiger  Klassen, die eine oder mehrere     Halogenpropionyl-          gruppen    enthalten, die unmittelbar oder über ein  Brückenglied mit dem     Farbstoffmolekül    verbunden  sind, in wässerigem Medium, vorzugsweise in Gegen  wart eines alkalisch wirkenden Mittels, so lange bei  erhöhter Temperatur behandelt, bis das gesamte Halo  gen der     Halogenpropionylgruppen    abgespalten ist.  



  Die so erhaltenen neuen Farbstoffe können in  Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf der       Cellulosefaser    fixiert werden, wobei man Färbungen  und Drucke von ausgezeichneten     Nassechtheiten    er  hält. Gegenüber Farbstoffen, die sich in ähnlicher  Weise auf der     Cellulosefaser    fixieren lassen, wie z. B.  die aus den belgischen Patentschriften     Nrn.    543213  bis 543217 bekannten Farbstoffe, die Cyanurchlorid-         reste    enthalten, weisen die erfindungsgemäss erhält  lichen Farbstoffe den Vorteil einer besseren Bestän  digkeit der mit ihnen angesetzten     alkalihaltigen    Druck  pasten bzw. Vorratslösungen auf.

   Die neuen Farb  stoffe bedeuten daher eine wertvolle Bereicherung der  Technik auf dem Gebiet der auf     Cellulose        nassecht     fixierbaren     Farbstoffe.     



  Auch auf anderen Faserarten, wie z. B. Wolle,  Seide, Polyamiden oder Fasergemischen, ergeben die  Farbstoffe Färbungen und Drucke von ähnlich guten  Echtheitseigenschaften.  



  Die als Ausgangsstoffe verwendeten Farbstoffe mit       Halogenpropionylgruppen    können durch Umsetzung  von     Aminogruppen    enthaltenden, wasserlöslichen  Farbstoffen mit     Halogenpropionsäurechloriden    oder  durch     Aufbau    aus ihren     Halogenpropionylgruppen     enthaltenden Komponenten hergestellt werden.

      <I>Beispiel 1</I>    10 Gewichtsteile des     Azofarbstoffes    von der folgenden Zusammensetzung  
EMI0001.0024     
    (erhältlich durch Kuppeln von 1     Mol        diazotiertem    1  Amino-4-(f-chlorpropionyl)-aminobenzol mit 1     Mol          1,8-Dioxynaphthalin-3,6-disulfonsäure    in schwach al  kalischem Medium) werden in 200 Gewichtsteilen  Wasser unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen wasser  freiem     Natriumbicarbonat        1/2    Stunde unter Rühren  zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der  Farbstoff durch Zugabe von 50-60 Gewichtsteilen  Kochsalz ausgefällt.

   Er wird abgesaugt, mit etwas    gesättigter     Kochsalzlösung    nachgewaschen und ge  trocknet. Man erhält einen halogenfreien Farbstoff in  Form eines dunklen Pulvers, das sich in Wasser mit  rotvioletter Farbe löst.  



  Beim Drucken oder Färben von     Cellulosefasern    in  Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels und eines  stärkefreien     Verdickungsmittels    erhält man nach an  schliessendem Dämpfen ein klares Violett von sehr  guten     Nassechtheiten    und guter Lichtechtheit.      Zu dem gleichen Farbstoff gelangt man, wenn  man von einem der obigen Formel entsprechenden    Farbstoff ausgeht, der anstelle des     Chlorpropionyl-          restes    einen     Brompropionylrest    enthält.

      <I>Beispiel 2</I>  10 Gewichtsteile des     Azofarbstoffes    der folgenden Zusammensetzung  
EMI0002.0005     
         mit        etwa        501%        Reingehalt        (erhältlich        durch        Kuppeln     von 1     Mol        diazotierter        1-Amino-4-[ss-chlorpropionyl]-          aminobenzol-2-sulfonsäure    mit 1     Mol        1-[2'-chlor-6'-          methyl-4'-sulfophenyl]-3-methyl-5-pyrazolon    in alkali  schem Medium)

   werden in 200 Gewichtsteilen Wasser  unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen wasserfreiem     Na-          triumcarbonat    1/2 Stunde auf 90  erhitzt. Nach dem       Abkühlen    wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf  gearbeitet. Der gebildete Farbstoff enthält nur noch  1 Atom Chlor pro     Mol    und stellt ein dunkelgelbes  Pulver dar, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst.  Beim Druck auf     Cellulosefaser,    wie in Beispiel 1 an-    gegeben, erhält man ein klares Gelb von ausgezeich  neten     Nassechtheiten    und hervorragender Lichtecht  heit.  



  Der gleiche Farbstoff wird erhalten, wenn man  den oben angegebenen Farbstoff mit der dreifachen  Gewichtsmenge Wasser     anteigt    und im Trocken  schrank bei 100  innerhalb mehrerer Stunden zur  Trockne verdampft, oder wenn man den Ausgangs  farbstoff mit der 20fachen Gewichtsmenge     4o/oiger     Natronlauge mehrere Stunden bei Raumtemperatur       verrührt.       <I>Beispiel 3</I>  10 Gewichtsteile des     Azofarbstoffes    von folgender Zusammensetzung  
EMI0002.0030     
    (erhältlich durch Kuppeln von 1     Mol        diazotierter        1-          Amino    - 4 -     [ss    -     

  chlorpropionyl]-aminobenzol-2-sulfon-          säure    mit 1     Mol        1-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure)     werden in 200 Gewichtsteilen Wasser 2-3     Stunden     zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit       Kochsalz        ausgesalzen,    abgesaugt und getrocknet. Der    als dunkelrotes Pulver anfallende, halogenfreie Farb  stoff löst sich in Wasser mit roter Farbe und ergibt  beim Färben oder Drucken auf     Cellulosefaser,    wie in  Beispiel 1 angegeben, ein leuchtendes Scharlach von  ausgezeichneten     Nassechtheiten    und sehr guter Licht  echtheit.

      <I>Beispiel 4</I>    50 Gewichtsteile des     Azofarbstoffes    von der Formel  
EMI0002.0046     
    (erhältlich durch Kuppeln von 1     Mol    der     Diazover-          bindung    von     [ss-Chlorpropionyl]-2-amino-l-methoxy-          benzol    mit 1     Mol        1,8-Dioxynaphthalin-3,6-disulfon-          säure)    werden in 1000     Volumteilen    Wasser gelöst  und nach Zugabe von 100     Volumteilen    2n     Natrium-          carbonatlösung    3 Stunden unter Rühren auf 70  er  hitzt.

   Nach dem Abkühlen wird der durch Abspaltung    von Chlorwasserstoff entstandene Farbstoff mit     Koch-          salzlösung        ausgesalzen,        abgesaugt        und        mit    5     %        iger          Kochsalzlösung    ausgewaschen. Die Ausbeute ist  nahezu quantitativ. Der Farbstoff ergibt, auf Baum  wolle in Gegenwart eines alkalisch wirkenden     Mitteis     gedruckt, ein     rotstichiges    Violett von guter Wasch  echtheit.

        <I>Beispiel 5</I>  50 Gewichtsteile des     Azofarbstoffes    von der Formel  
EMI0003.0002     
    (erhältlich durch Kuppeln von 1     Mol    der     Diazover-          bindung    von     [,8-Chlorpropionyl]-2-amino-l-methoxy-          benzol    mit 1     Mol        1-[4'-Sulfophenyl]-3-methyl-5-          pyrazolon)    werden in 700     Volumteile    einer     311/eigen          Kaliumcarbonatlösung    eingetragen und 3 Stunden  unter Rühren auf 70  erhitzt.

   Nach dem Abkühlen    wird der durch Abspaltung von Chlorwasserstoff ent  standene Farbstoff mit     Kaliumchloridlösung        ausgesal-          zen,    abgesaugt und mit 10     1/aiger        Kaliumchloridlösung     ausgewaschen. Der gelbe Farbstoff lässt sich in Gegen  wart eines alkalisch wirkenden Mittels auf Baumwolle  gut fixieren und besitzt eine gute Waschechtheit.

      <I>Beispiel 6</I>    10 Gewichtsteile des Farbstoffes von folgender Zusammensetzung  
EMI0003.0019     
    (erhältlich durch Umsetzung von 1     Mol        1-Amino-4-          bromanthrachinon-2-sulfonsäure    mit 1     Mol        1,4-Di-          aminobenzol    und anschliessende Behandlung des Kon  densationsproduktes     mit        ,B    -     Chlorpropionylchlorid)     werden in 200 Gewichtsteilen Wasser und 5 Gewichts  teilen wasserfreiem     Natriumcarbonat    etwa 1 Stunde  zum Sieden erhitzt.

   Nach dem Abkühlen wird durch    Zugabe von nur wenig Kochsalz     ausgesalzen.    Der iso  lierte Farbstoff stellt ein     schwarzes    Pulver dar, das  sich in Wasser     mit    blauer Farbe löst. Auf     Cellulose-          faser,    wie im Beispiel 1 beschrieben, gefärbt oder ge  druckt,

   erhält man blaue Töne von sehr guten Nass  und     Lichtechtheiten.       <I>Beispiel 7</I>    10 Gewichtsteile des     Disazofarbstoffes    von der folgenden Zusammensetzung  
EMI0003.0037     
    (erhältlich durch Kuppeln von 1     Mol    der     Diazover-          bindung    von     1-Amino-3-[ss-chlorpropionyl]-amino-          benzol-6-sulfonsäure    in saurem Medium mit 1     Mol          1-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure    und an-    schliessende alkalische Kupplung mit 1     Mol    der glei  chen     Diazoverbindung)

      werden in 200 Gewichtsteilen  Wasser unter Zusatz von 10 Gewichtsteilen     Natrium-          bicarbonat    1 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem      Abkühlen wird durch Zugabe, von Salzsäure schwach  kongosaurer gestellt und der Farbstoff mit Natrium  chlorid     ausgesalzen.    Er wird abgesaugt und bei 60 bis  70  getrocknet. Der als schwarzes Pulver anfallende,    halogenfreie Farbstoff löst sich in Wasser mit dunkel  blauer Farbe. Beim Druck auf     Cellulosefasern    erhält  man marineblaue bis blauschwarze Töne von sehr  guten     Nassechtheiten    und guter Lichtechtheit.

      <I>Beispiel 8</I>    10 Gewichtsteile des     Dioxazinfarbstoffes    von der folgenden Zusammensetzung:  
EMI0004.0005     
    (erhältlich durch Kondensation von     Chloranil    mit     4-          Amino    -     4'-[ss-chlorpropionyl]-aminodiphenylamino-2-          sulfonsäure    in Alkohol in Gegenwart von Natrium  acetat und Behandeln des erhaltenen Zwischenpro  duktes mit     Oleum    von 10 % S03 Gehalt bei 50 ) wer  den in 200 Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von  5 Gewichtsteilen     entwässertem        Natriumcarbonat    1/2  Stunde zum Sieden erhitzt.

   Nach dem Abkühlen wird  der Farbstoff durch Zugabe von     Natriumchlorid    aus  gefällt, abgesaugt und getrocknet. Der als dunkel  blaues Pulver anfallende Farbstoff enthält nur noch  2 Atome Chlor pro     Mol    Farbstoff. Er löst sich in  Wasser mit blauer Farbe und gibt beim Drucken oder  Färben von     Cellulosematerial    in Gegenwart eines al  kalisch wirkenden Mittels     grünstichig    blaue Töne von  guten Wasch- und     Lichtechtheiten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man was serlösliche Farbstoffe, die eine oder mehrere Halogen- propionylgruppen enthalten, die unmittelbar oder über ein Brückenglied mit dem Farbstoffmolekül ver bunden sind, in wässrigem Medium so lange bei er höhter Temperatur behandelt, bis das gesamte Halo gen der Halogenpropionylgruppen abgespalten ist. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Behandlung in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Mittels durchführt.
CH6295258A 1957-08-17 1958-08-15 Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen CH379024A (de)

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