DE1644223B2 - Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE1644223B2 DE1644223B2 DE1967F0053215 DEF0053215A DE1644223B2 DE 1644223 B2 DE1644223 B2 DE 1644223B2 DE 1967F0053215 DE1967F0053215 DE 1967F0053215 DE F0053215 A DEF0053215 A DE F0053215A DE 1644223 B2 DE1644223 B2 DE 1644223B2
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- C09B62/00—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
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Description
-N-CO-CH=CH-C-R'
R'
in welcher A, R, R' und η die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit anorganischen
alkalischen Mitteln oder tertiären Aminen in wäßrig-organischem oder in organischem Medium
zwischen etwa O0C und etwa 1000C umsetzt.
Mit der vorliegenden Erfindung wurden neue, wasserlösliche Farbstoffe der allgemeinen Formel (I)
R F-C-CF2
A-(-N — CO-CH=CH-C-C-R'
R'
(D
30
gefunden, in welcher A den wasserlöslichen Rest eines Monoazofarbstoffe, Disazofarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffes,
Anthrachinonfarbstoffe oder Phthalocyaninfarbstoffe bedeutet, R ein Wasserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise eine Methylgruppe, ist, die Substituenten R' gleich oder
verschieden sind und jeder für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise Methylgruppe,
steht und /1 die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
Die neuen Farbstoffe werden in erfindungsgemäßer Weise hergestellt, indem man ein Mol eines Farbstoffes
der allgemeinen Formel (2)
CF2-CF2
-N-CO-CH=CH-CH-C-R'
R'
(2)
50
in welcher A, R, R' und /1 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, mit anorganischen alkalischen
Mitteln oder tertiären Aminen in wäßrig-organischem oder in organischem Medium zwischen etwa 0"C und
etwa 1000C, vorzugsweise zwischen etwa 1O'JC und
etwa 40°C. umsetzt.
Als anorganische alkalisch wirkende Verbindungen kommen beispielsweise Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, tert. Natrium- oder Kaliumphosphat in Frage. Als geeignete
tertiäre Amine seien beispielsweise Trimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Pyridin oder
Picoline genannt.
Beispielsweise kann man so vorgehen, daß man einen Farbstoff der genannten allgemeinen Formel (2)
in Wasser löst und unter Rühren mit einer 2-normalen wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxyds versetzt.
Nach 15 bis 30 Minuten wird angesäuert und der Farbstoff der genannten allgemeinen Formel (1) isoliert.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe ergeben in alkalischem Medium auf nativen oder regenerierten
Cellulosefasern Färbungen und Drucke von guten Naßechtheiten. Das Färben erfolgt in Gegenwart
von alkalisch wirkenden Verbindungen, wie beispielsweise bei Temperaturen zwischen 200C und
180° C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 400C
und 105°C.
Aus den französischen Patentschriften 87 666, 14 16 172, 14 12 793 und 1429 761 sind Farbstoffe
bekannt, die entweder eine Halogen-cyclobutenylcarbonamid- oder eine Fluorcyclobutyl-acrylsäureamid-Gruppe
besitzen. Farbstoffe mit einer Trifluorcyclobutenyl-acrylsäureamid-Reaktivgruppe,
wie sie die erfindungsgemäßen Farbstoffe besitzen, sind jedoch daraus nicht bekannt. Wie Vergleichsversuche in
überraschender Weise zeigten, besitzen die erfindungsgemäßen Farbstoffe gegenüber den bekannten Farbstoffen,
die denselben Chromophor besitzen, wesentliche Vorteile im färberischen Verhalten. Das gleichzeitige
Vorhandensein der beiden Strukturelemente der Reaktivgruppe in den erfindungsgemäßen Farbstoffen,
nämlich der Trifluorcyclobutenrest und die Acrylsäureamidbrücke,
ist offensichtlich in nicht zu erwartender Weise für die Eigenschaften der anmeldungsgemäßen
Farbstoffe von ausschlaggebender Bedeutung, sofern man sie mit bekannten Farbstoffen mit
diesen anderen Reaktivgruppen, jedoch mit gleicher Konstitution des chromophoren Teils, vergleicht; die
Auswahl des Chromophors übt somit nur einen untergeordneten Einfluß auf das färberische Verhalten im
Vergleich zu den bekannten Farbstoffen aus. Die erwähnten Vorteile der erfindungsgemäßen Farbstoffe
gegenüber den genannten bekannten Farbstoffen zeigen sich in mehrfach größeren Farbstärken beim
Färben oder Bedrucken von Baumwolle nach verschiedenen Färbe- und Fixierverfahren.
Darüber hinaus ergeben sich mit der Anwendung der erfindungsgemäßen Farbstoffe in der Weise Vorteile,
daß sie bereits in Gegenwart eines geringen Al-
kaliiiberschusses farbtiefe Färbungen liefern. Ihre Anwendungsbreite
ist somit größer, da man sie mit Farbstoffen kombinieren kann, die gegenüber Alkali besonders
empfindlich sind. Des weiteren zeichnen sich
die erfindungsgemäßen Farbstoffe bei ihrer Anwendung durch eine geringere Fluorbelastung des Abwassers
und durch eine geringere Neigung zum Schäumen beim Drucken aus.
Beispiel I
70 Gewichtsteile des Farbstoffes, der in Form der freien Säure der Formel
70 Gewichtsteile des Farbstoffes, der in Form der freien Säure der Formel
SO,H HO iSH—CO—CH=CH—CH — CH2
CF2-CF2
SO3H
SO3H
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierter 3-Amino- erhaltene Gemisch wird 30 Stunden lang bei Raum-6-chJortoJuol-4-sulfonsäure
mit l-[/?-(2',2',3',3'-Te- 20 temperatur gerührt. Dann wird der ausgeschiedene
trafluorcyclobutyl) - acryloylamino] - 8 - hydroxy- Fbff bfili i i
naphthalin-3,6-disulfonsäure) entspricht, werden mit 600 Volumenteilen Wasser vermischt und unter Ruhren
mit 70 Volumenteilen Triäthylamin versetzt. Das
p g g
Farbstoff abfiltriert, mit Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff, der
in Form der freien Säure der Formel
SO3H
HO NH-CO-CH=CH-C CH2
CF — CF2
entspricht, ergibt in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Baumwolle blaustichig rote Färbungen und
Drucke von sehr guten Naßechtheiten.
55 Gewichtsteile des in Beispiel 1 genannten Färb- 40 konzentrierter Salzsäure schwach an und salzt dann
ff d i li
p g
stoffes werden mit 600 Volumenteilen Wasser vermischt und mit 150 Volumenteilen 2-normaler Natriumhydroxydlösung
versetzt. Nach 15 bis 20minütigern Rühren bei Raumtemperatur säuert man mit
den Farbstoff mit Natriumchlorid aus. Nachdem Abfiltrieren
des Farbstoffs wird bei 500C getrocknet. Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure
der Formel
SO3H
HO NH-CO-CH=CH-C CH2
Il I
CF — CF2
In Gegenwart alkalisch wirkender Mittel liefert der stoffe mit /i-(2,3,3-Trifluorcyclobutenyl-(l,2)-acryIoyl-Farbstoff
auf Cellulosefasern blaustichig rote Drucke aminogruppen (Spalte I + III, χ =
und Färbungen von guten Naßechtheiten.
und Färbungen von guten Naßechtheiten.
In der im vorstehenden Beispiel 2 beschriebenen
Weise können die ß-(2,2,3,3-TetrafiuorcyclobutyI)- 60 R'\
acryloylaminogruppen haltigen Farbstoffe (Spalte
I + Il,x= \ -CO-CH=CH-C C
I + Il,x= \ -CO-CH=CH-C C
R'
-CO-CH=CH-CH-C-R'
R'
CF CF2
CF2-CF2
der folgenden Tabelle in die entsprechenden Färb- umgewandelt werden.
der folgenden Tabelle in die entsprechenden Färb- umgewandelt werden.
Farbton
SO3H
SO3H
-CO-CH=CH-CH-CH2
I I
CF2-CF2 -CO—CH-= CH- C—CH2
Il I
F-C-CF2
orange
NH-x
COOH
J=N
ί=Ν-< Ι
ί=Ν-< Ι
Ν
HO
SO3H
SO3H
-CO-CH=CH-CH — CH2
CF2-CH2
CF2-CH2
-CO-CH=CH-C-CH2
Il I
F-C-CF2
gelb
SQ3H
SO3H
HO3S
-CO-CH=CH-CH-CH2 -CO-CH=CH-C -CH2
Ii Il
CF2-CF2 F—C—CF,
Sb) 2:1-Cobaltkomplex an Stelle des vorstehend genannten Kupferkomplexes
Cu
O / O
HQ3S YYn=N-AA nh -CO-CH=CH-CH-CH2
SQ3H
HO3S
CF2-CF2
-CO-CH=CH-C-CH2
Il I
F-C-CF2
manneblau
blaugrün
rubinrot
COOH OH
-CO-CH=CH-CH — CH2
CF2-CF2
-CO-CH=CH-CH — CH2
I I
CF2-CF2 -CO-CH=CH-C-CH2
Il I
F-C-CF2
rotbraun
-CO-CH=CH-C-CH2 griin-
F-C-CF2 blau
HO3S
HO NH-CO-CH3
SO3H
CH,
-CO-CH=CH-CH — CH
-CO-CH=CH-CH — CH
I I
CF2-CF2 CH,
-CO-CH=CH-C-CH
Il I
F—C—CF,
stichig-
HO3S
55 Gewichtsteile des Farbstoffs, der in Form der freien Saure der Formel
HO.,S SO.,H
HO3S
y^ "2 CF2-CF2
nh—co—ch==ch—ch — ch,
SO., H
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierter 2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfonsäure
mit 3-Amino-l-[/f-(2',2', 3',3' - letrafiuorcyclobutyl) - acryloylamino] - benzol-4-sulfonsäure)
entspricht, werden mit 600 Volumenteilen Wasser vermischt und anschließend mit 150 Volumenteilen
2-normaler Kaliumhydroxydlösung ver-
HO3S
HO3S
N = N
setzt. Es wird 15 bis 20 Minuten lang bei Raumtemperatur
gerührt und anschließend mit konzentrierter Salzsäure schwach angesäuert. Dann wird der Farbig
stoff mit Natriumchlorid ausgesalzen. Nach dem Abfiltricren wird bei 30 C getrocknet. Der erhaltene
Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H
CH2
-NH2 C
NH-CO-CH=CH-C
SO3H
entspricht, liefert auf Cellulosefaser!! in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel gelbe Färbungen und
Drucke mit guten Naßechtheitseigenschaften.
70 Gewichtsteile des Farbstoffes, der in Form der jii maler Nalriumhydroxydlösung versetzt. Nach 15-bis
20minütigem Rühren bei Raumtemperatur säuert man mit konzentrierter Salzsäure schwach an und
salzt den Farbstoff mit Natriumchlorid aus. Der so erhaltene Farbstoff, der in Form der freien Säure der
π Formel
freien Säure der Formel
CF2-CF,
NH-CO-CH=CH-CH-Ch2
OH
OH
NH,
SO3H
CF-
Il
NH-CO-CH=CH-C-OH
CF2
CH2
CH2
SO3H
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierten! 4-Amino-
!-[/<- (2',2'.3',3' - tetrafluorcyclobutyl) - acryloylami- HO3S
!-[/<- (2',2'.3',3' - tetrafluorcyclobutyl) - acryloylami- HO3S
no]-benzol mit dem aus diazotierter 2-Naphlhylamino-4,8-disulfonsäure
und l-Amino-8-hydroxy-
naphthalin-3,6-disulfonsäurc erhältlichen Monoazo- κι entspricht, ergibt auf Ccllulosefasern in Gegenwart
farbstoff) entspricht, werden mit 600 Volumcnteilcn alkalisch wirkender Mittel blaustichig grüne Färbun-Wasscr
vermisch! und mit 150 Volumentcilcii 2-nor- gen und Drucke von guten Naßechtheiten.
Beispiel 12
50 Gewichtsteile des Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
50 Gewichtsteile des Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
C1F2-CF2
SO, —NH
-- Nil-COCl 1 - CH ·■- CH -- CH2
Pc
(Pc bedeutet hierin einen Kupferphthalocyaninkcni)
(erhältlich durch Umsetzung von Kupferphlhalocyaninlctrasulfochlorid
mit 4-Amiiio-l-j/f-(2',2',.V,.V-ietiafliiorcyclobutyll-acryloylaminoj-bcnzol)
entspricht, weiden mil 600 Volunientcileii Wasser vermischt und
anschließend mil 70 Volumcnteilcn Triülhylamin versetzt. Das erhaltene Gemisch wird 40 Stunden lang bei
ίο
Raumtemperatur gerührt. Dann wird das überschüssige Triäthylamin im Vakuum abgedampft und der
Farbstoff aus der wäßrigen Lösung mit Natriumchlorid ausgcsalzen. Der erhaltene Farbstoff, der in
Form der freien Säure der Formel
SO7NH
CF — CF2
Il I
-NH-COCH = CH-C CH2
Pc
[SO., Η].,
(Pc bedeutet hierin einen Kupferphthalocyaninkern)
(Pc bedeutet hierin einen Kupferphthalocyaninkern)
entspricht, ergibt in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Baumwolle türkisblaue Färbungen und
Drucke von guten Naßechtheiten.
60 Gewichtsteile des Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
NH-COCH=CH-CH-Ch2
OH
sung versetzt. Es wird 20 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt und dann mit konzentrierter Salzsäure
schwach angesäuert. Der Farbstoff wird anschließend mit einem Gemisch aus Natrium- und
Kaliumchlorid ausgesalzen. Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
CF2 CF2
NH-COCH=CH-CH-Ch1
SO1H
HO3S
NH-COCH=CH-C-CH,
F-C-CF,
NH-COCH=CH-C-CH,
SO3H
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierter 4-Amino- r>
!'-[/<- (2',2',3',3' - Tetrafluorcyclobutyl) - acryloylamino]-benzol-3-sulfonsäure
mit l-[//-(2',2',3',3'-Tetrafluorcyclobutyl) - acryloylamino] - 8 - hydroxynaph-
thaIin-3,6-disulfonsäure) entspricht, werden mit 12(X) und liefert in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel
■Volumcnlcilen Wasser vermischt und anschließend mit κι auf Cellulosefasern blaustichig rote Drucke und Fär-300
Volumenteilen 2-normaler Nalriumhydroxydlö- bungen von sehr guten Naßechtheiten.
Claims (2)
1. Wasserlösliche Farbstoffe der allgemeinen Formel (1)
R F-C-CF2
A-|-N —CO—CH=CH-C-C-R'
R'
10
in welcher A den wasserlöslichen Rest eines Monoazofarbstoffes, Disazofarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffes,
Anthrachinonfarbstoffes oder Phthalocyaninfarbstoffes bedeutet, R ein Wasserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe ist, die Substituenten R' gleich oder verschieden sind und jeder
für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe steht und η die Zahl 1 oder 2 bedeulet.
15
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein MoI eines Farbstoffes der allgemeinen Formel (2)
CF2-CF,
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0053215 DE1644223C3 (de) | 1967-08-12 | 1967-08-12 | Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CH1189168A CH494269A (de) | 1967-08-12 | 1968-08-08 | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher organischer Farbstoffe |
AT780368A AT276595B (de) | 1967-08-12 | 1968-08-09 | Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserlöslichen Farbstoffen |
BE719375D BE719375A (de) | 1967-08-12 | 1968-08-12 | |
FR1583310D FR1583310A (de) | 1967-08-12 | 1968-08-12 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0053215 DE1644223C3 (de) | 1967-08-12 | 1967-08-12 | Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE1644223 | 1967-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644223A1 DE1644223A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1644223B2 true DE1644223B2 (de) | 1978-10-19 |
DE1644223C3 DE1644223C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=25754090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0053215 Expired DE1644223C3 (de) | 1967-08-12 | 1967-08-12 | Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH494269A (de) |
DE (1) | DE1644223C3 (de) |
FR (1) | FR1583310A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH403170A4 (de) * | 1970-03-17 | 1973-10-31 |
-
1967
- 1967-08-12 DE DE1967F0053215 patent/DE1644223C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-08-08 CH CH1189168A patent/CH494269A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-12 FR FR1583310D patent/FR1583310A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1644223C3 (de) | 1979-06-07 |
CH494269A (de) | 1970-07-31 |
DE1644223A1 (de) | 1971-05-06 |
FR1583310A (de) | 1969-10-24 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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