DE1103886B - Verfahren zur Erzeugung von nassechten Drucken auf Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von nassechten Drucken auf Cellulosefasern

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DE1103886B DEF26681A DEF0026681A DE1103886B DE 1103886 B DE1103886 B DE 1103886B DE F26681 A DEF26681 A DE F26681A DE F0026681 A DEF0026681 A DE F0026681A DE 1103886 B DE1103886 B DE 1103886B
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Dr Johannes Heyna
Dr Ernst Hoyer
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
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    • C09B62/503Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von naßechten Drucken auf Cellulosefasern Es wurde gefunden, daß man auf natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern Drucke von guten bis sehr guten Naßechtheitern erzeugen kann, wenn man Farbstoffe beliebiger Klassen, z. B. Azo-, Anthrachinon- oder Nitrofarbstoffe, die nur eine geringe Substantivität zur Faser besitzen und mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe, wie die Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe sowie die Gruppe ein- oder mehrmals enthalten, worin R und R' aliphatische oder cycloaliphatische Reste bedeuten oder Glieder einer ringförmigen Verbindung sein können, in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf die Faser aufbringt und das Gut bei erhöhter Temperatur behandelt. Bei Azofarbstoffen kann sich die N-substituierte ß-Aminoäthylsulfongruppe sowohl in der Diazokomponente als auch in der Kupplungskomponente befinden.
  • Bei dieser Behandlung treten wahrscheinlich die N-substituierten ß-Aminoäthylsulfongruppen mit umsetzungsfähigen Gruppen der Cellulose in Reaktion. Es ist überraschend und war nicht zu erwarten, daß N-substituierte ß-Aminoäthylsulfonfarbstoffe in so leichter Weise mit der Cellulose in Reaktion gebracht werden können.
  • Die mit den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen hergestellten alkalihaltigen Druckpasten bzw. Vorratslösungen sind im Gegensatz zu den mit den in der deutschen Patentschrift 966 651 beschriebenen Farbstoffen hergestellten außerordentlich beständig. Die Farbstoffe können auch mit Alkalien, wie Soda, eingestellt werden, ohne daß die Färbepräparate sich beim Lagern verändern. Das neue Verfahren bedeutet daher eine wesentliche Bereicherung der Technik.
  • Die verfahrensgemäß verwendeten Farbstoffe mit N-substituierten ß-Aminoäthylsulfongruppen können leicht und in großer Zahl hergestellt werden, beispielsweise nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 675554. Beispiel 1 44 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von der folgenden Zusammensetzung: mit etwa 90 °/o Reingehalt, erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol diazotiertem [ß-(Diäthylamino)-äthyl]-(3-amino-4-methylphenyl)-sulfon mit 1 Mol 1-Oxy-8-acetaminonaphthalin-3,6-disulfonsäure im neutralen Medium, werden, mit 40 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 16 Gewichtsteilen Harnstoff vermischt. Von diesem gestellten Farbstoff werden 20 GeiNichtsteile unter Zugabe von 60 Gewichtsteilen Harnstoff in 150 Gewichtsteilen Wasser unter Erwärmen gelöst und mit Alginatverdickung auf 500 Gewichtsteile eingestellt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwolle wird die Ware getrocknet, 5 :Minuten lang gedämpft, dann in Wasser gespült und heiß mit einer Lösung behandelt, die 3 g Seife und 1 g Natriumcarbonat im Liter enthält. Man erhält einen klaren blaustichigroten Druck von guten bis sehr guten Naßechtheiten.
  • Die Wiederholung des Druckes mit einer Druckpaste, die 19 Tage lang gestanden hatte, ergab einen Druck von der gleichen Stärke und denselben Eigenschaften.
  • An Stelle von Alginatverdickung können mit dem gleichen Ergebnis auch Tragant, Celluloseäther oder andere Verdickungsmittel verwendet werden.
  • Beispiel 2 40 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von der folgenden Zusammensetzung: mit etwa 85 °/, Reingehalt, erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol diazotiertem @ ß-(Diäthylamino)-äthyl]-(3-amino-4-methylphenyl)-sulfon mit 1 Mol 1-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon im schwach sauren Medium, werden mit 30 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und 10 Gewichtsteilen Harnstoff gemischt. Von diesem gestellten Farbstoff werden 20 Gewichtsteile mit 60 Gewichtsteilen Harnstoff in 150 Gewichtsteilen Wasser unter Erwärmen gelöst und mit Alginatverdickung auf 500 Gewichtsteile eingestellt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwolle wird die Ware 5 Minuten lang gedämpft. Nach gutem Spülen und Seifen erhält man klare gelbe Drucke von guten bis sehr guten Naßechtheiten. Die Wiederholung des Druckes mit einer Druckpaste, die 19 Tage lang gestanden hatte, ergab einen Druck von der gleichen Stärke und denselben Eigenschaften.
  • Beispiel 3 30 Gewichtsteile des Azofarbstoffes von der folgenden Zusammensetzung: mit etwa 85 °,l, Reingehalt, erhältlich durch Kuppeln von 2 Mol dianotiertem [P-(Diäthylamino)-äthyl]-(3-amino-4-methylphenyl)-sulfon mit 1 Mol 1-OYy-8-aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure zuerst in schwach saurem, dann in schwach alkalischem Medium, werden mit 40 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 10 Gewichtsteilen Harnstoff gemischt. Von diesem gestellten Farbstoff werden 40 Gewichtsteile unter Zugabe von 60 Gewichtsteilen Harnstoff in 150 Gewichtsteilen Wasser unter Erwärmen gelöst und mit Alginatverdickung auf 500 Gewichtsteile eingestellt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwolle wird die Ware getrocknet, 5 Minuten lang gedämpft, dann in Wasser gespült und heiß mit einer Lösung behandelt, die 3 g Seife und 1 g Natriumcarbonat im Liter enthält. Man erhält einen blauschwarzen Druck von guten bis sehr guten Naßechtheiten.
  • Die Wiederholung des Druckes mit einer Druckpaste, die 19 Tage lang gestanden hatte, ergab einen Druck von der gleichen Stärke und denselben Eigenschaften.
  • Beispiel 4 20 Gewichtsteile des Farbstoffes von der folgenden Zusammensetzung mit etwa 95°J, Reingehalt, erhältlich durch Anlagerung von Diäthylamin an den Farbstoff der folgenden Formel: werden mit 10 Gewichtsteilen Natriumcarbonat vermischt. Von diesem gestellten Farbstoff werden 30 Gewichtsteile unter Zugabe von 60 Gewichtsteilen Harnstoff in 150 Gewichtsteilen Wasser unter Erwärmen gelöst und mit Alginatverdickung auf 500 Gewichtsteile eingestellt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwolle wird die Ware getrocknet, 5 Minuten lang gedämpft, dann in Wasser gespült und heiß mit einer Lösung behandelt, die 3 g Seife und 1 g Natriumcarbonat im Liter enthält. Man erhält einen gelbstichigbraunen Druck von guten bis sehr guten Naßechtheiten.
  • Die Wiederholung des Druckes mit einer Druckpaste, die 12 Tage lang gestanden hatte, ergab einen Druck von der gleichen Stärke und denselben Eigenschaften. Beispiel 5 80 Gewichtsteile eines Farbstoffes der Zusammensetzung von einem Reingehalt von etwa 620/" erhältlich durch Anlagerung von Diäthylamin an den Farbstoff der folgenden Formel: werden mit 20 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gemischt. Von diesem gestellten Farbstoff werden 25 Gewichtsteile unter Zugabe von 60 Gewichtsteilen Harnstoff in 150 Gewichtsteilen Wasser unter Erwärmen gelöst und mit Alginatverdickung auf 500 Gewichtsteile eingestellt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwolle wird die Ware getrocknet, 5 Minuten lang gedämpft, dann in Wasser gespült und heiß mit einer Lösung behandelt, die 3 g Seife und 1 g Natriumcarbonat im Liter enthält. Man erhält einen klaren blauen Druck von guten bis sehr guten Naßechtheiten.
  • Man kann den Farbstoff auch dadurch fixieren, daß man, statt zu dämpfen, die bedruckte Ware auf Temperaturen zwischen 120 und 150°C erhitzt.
  • Die Wiederholung des Druckes mit einer Druckpaste, die längere Zeit gestanden hatte, ergab einen Druck von der gleichen Stärke und denselben Eigenschaften. Beispiel 6 40 Gewichtsteile der Kupferkomplexverbindung des Azofarbstoffes von der Zusammensetzung von etwa 75"/, Reingehalt, erhältlich durch Anlagerung von Diäthylamin an die Kupferkomplexverbindung des Azofarbstoffes von folgender Formel: werden mit 20 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gemischt. Von diesem gestellten Farbstoff werden 15 Gewichtsteile mit 60 Gewichtsteilen Harnstoff in 150 Gewichtsteilen Wasser heiß gelöst und dann mit Alginatverdickung auf 500 Gewichtsteile eingestellt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwolle wird die Ware getrocknet, 5 Minuten lang gedämpft, dann in Wasser gespült und heiß mit einer Lösung behandelt, die 3 g Seife und 1 g Natriumcarbonat im Liter enthält. Man erhält einen klaren rotvioletten Druck von guten bis sehr guten Naßechtheiten.
  • Die Wiederholung des Druckes mit einer Druckpaste, die längere Zeit gestanden hatte, ergab einen Druck von gleicher Stärke und denselben Echtheiten.
  • Beispiel 7 24 Gewichtsteile des Azofarbstoffes der Formel erhältlich durch Kuppeln von 1 Mol diazotiertem ß-(Diäthylamino) -äthyl- (3-amino-4-methoxy-phenyl) -sulfon mit 1 Mol 1-Naphthol-5-sulfonsäure im neutralen Medium, und 100 Gewichtsteile Harnstoff werden in 300 Gewichtsteilen Wasser unter Zugabe von 10 Volumteilen 33 °/oiger Natronlauge bei 25 bis 30°C klar gelöst, dann mit 400 Gewichtsteilen 4 °/eiger Alginatverdickung versetzt und schließlich mit Wasser bzw. Alginatverdickung auf 1000 Gewichtsteile aufgefüllt.
  • Nach dem Drucken auf Baumwollgewebe wird die Ware getrocknet, 5 Minuten bei 101 bis 103°C gedämpft, in kaltem und warmem Wasser gespült und dann, in einer Lösung, die 3 g Seife und 1 g Natriumcarbonat im Liter enthält, kochend nachbehandelt. Man erhält einen vollen, klaren roten Druck von guten Naßechtheiten.
  • Die Wiederholung des Druckes mit der vorstehend beschriebenen Druckpaste, die aber vor dem Drucken 14 Tage bei Raumtemperatur gelagert wurde und in. welcher der Farbstoff noch klar gelöst war, ergab einen Druck von gleicher Stärke und denselben Echtheitseigenschaften.
  • Die folgende Tabelle enthält eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Farbstoffen sowie die Farbtöne der auf Cellulosefasern erhältlichen Drucke, die die gleichen guten bis sehr guten Naßechtheiten besitzen.
    Zusammensetzung Farbton
    1. CH,
    _.N-N-C-__C-CH,
    HO-C N
    so, N klares Gelb
    H,C- ' -Cl
    CH? f
    C2 H5
    CH,-N
    C 2H5 S03Na
    2. CH, HO
    -, .
    Na 03S- `@
    Goldgelb
    S02 SO 3Na
    CH,
    @- C2 H5
    CH2-N
    ,. C2H5
    3. CH, OH
    ,° Na03S- ,
    Orange
    so,
    C H2 Cz H5
    C H2- N
    C2 H5
    Zusammensetzung ' Farbton
    4. CH, OH
    I
    @..\ I-N-N -
    I rotstichiges
    so, S 03Na Orange
    I
    C H2
    C2H5
    CH2-N
    \ C,Hs
    5. CH, OH
    /@ -N-N@@ ,,
    klares Rot
    S02 S 03Na
    I
    C H2
    / C2 H5
    CH2-N
    1- @ C2 H5
    6. OCHS OH
    N - -N--" i
    t'02 S 03N a klares Rot
    CH,
    CH3
    CH2-N
    CH,
    7. OCHS OH NH-CO-CH,
    / \-N -N
    Na0 S-1 )
    -S0 Na
    Y
    S02 Rot
    CH,
    / C4H9
    C H2-N
    04H9
    Zusammensetzung I Farbton Zusammensetzung I Farbton
    B. 0 C H3 12.
    N N C -C-CH, OCHS OH NH-CO-CH3
    @
    II II Z\-N-N
    \ HO-C N
    \N/ Gelb Na03Sc-S03Na
    S 02
    y blau-
    H, c - Cl so, stichiges
    CH, L Rot
    i /CH2 CH21, \I C H2
    CH2 N\ - CH2 I
    CH2 CH2 S03Na CH2-N \@
    J
    9. OH NH-CO-CH,
    -N = N-)",#
    02S Na03S-Ull",1-S03Na
    Rot
    C H2
    / C2H5
    CH2-N 13. OCHS OH NH-CO-CH"
    \ C2 Hs I I
    N =N
    \\ #N a03S-\ -#S03Na
    blau-
    10. O H S 02 stichiges
    I Rot
    CH 2
    02H5
    #I Na03S \/ CH2-N\
    S02 Orange C2 H5
    I
    CH2
    I / C2H5
    CH2-N\
    C2 H5
    14. OCH3
    . @-N =N-CC-CH3
    1I 1I
    11. OH \/ HO-C N
    \N""
    N =N S02
    H3 C- @\-Cl klares Gelb
    i I rotstichiges
    Orange
    s02 S 03 Na C H
    2
    S 03Na
    CH,
    @C2Hs /CH2 CH2\
    L112-N\ CH2-N \ CH2
    CzHS CH2-CH2
    Zusammensetzung Farbton
    15. OCH3
    N N 1I (I CH3
    \% HO-C N
    S02
    )" klares Gelb
    CH H3C-"- Cl
    2
    / C2 H5
    CH2-N y
    C2H5 S 03Na
    16. O H
    Na03S
    N=N-@@
    . Orange
    S02
    CH2
    C2Hs
    CHZ N@
    C2 H5

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von naßechten Drucken auf natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe, die nur eine geringe Substantivität zur Faser besitzen und mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe sowie die Gruppe ein- oder mehrmals enthalten, worin R und R' aliphatische oder cycloaliphatische Reste bedeuten oder Glieder einer ringförmigen Verbindung sein können, in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln. auf die Faser aufbringt und das Gut bei erhöhter Temperatur behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 651.
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