DE966651C - Verfahren zur Herstellung von Faerbungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faerbungen

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DE966651C
DE966651C DEE1679A DEE0001679A DE966651C DE 966651 C DE966651 C DE 966651C DE E1679 A DEE1679 A DE E1679A DE E0001679 A DEE0001679 A DE E0001679A DE 966651 C DE966651 C DE 966651C
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DE
Germany
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dye
weight
good
fiber
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Expired
Application number
DEE1679A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johannes Heyna
Dr Willi Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/10Material containing basic nitrogen containing amide groups using reactive dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Färbungen Es wurde gefunden, daB man Färbungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften auf Materialien faseriger Struktur herstellen kann, wenn man saure Azofarbstoffe, die die' Gruppe worin R Wasserstoff, Alkyl oder Halogen, R, Wasserstoff oder Alkyl und X Halogen bedeuten, enthalten, auf die Materialien aufbringt und gegebenenfalls das behandelte Gut der Einwirkung alkalisch wirkender Mittel unterwirft. Die oben angegebene Gruppe kann sowohl in der Diazokomponente als auch in der Kupplungskomponente, ferner auch in beiden Komponenten gleichzeitig vorhanden sein. Man kann die Behandlung mit alkalisch wirkenden Stoffen auch in Gegenwart von Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen durchführen. Verbindungen dieser Art sind z. B. ein- oder mehrwertige Alkohole, Amine, Merkaptane, Säureamide, Ketone, Sulfone mit aktivierten Methylengruppen und dergleichen.
  • Das Verfahren dient dazu, wasserlösliche Azofarbstoffe unlöslich auf der Faser zu fixieren. Die Farbstoffverbindungen mit der Gruppe worin R, R1 und X die oben angegebene Bedeutung haben, sind in Wasser löslich. Sie ziehen auf die Faser auf und sind dort, j e nach Konstitution der zugrunde liegenden Azofarbstoffmoleküle, mehr oder weniger fest gebunden. Bei dem Aufbringen der wasserlöslichen Farbstoffverbindungen auf die Faser wird; gegebenenfalls durch Einwirkung alkalisch reagierender Stoffe, der Säurerest unter Bildung einer Vinylgruppe abgespalten. Der so entstehende unlösliche Farbstoff ist fest an die Faser gebunden, wobei die Vinylgruppe mit reaktionsfähigen Gruppen des Faserstoffes in Reaktion treten kann.
  • Die Herstellung der Ausgangsstoffe läßt sich beispielsweise in der Weise durchführen, daß man einen sauren Azofarbstoff oder ein Vorprodukt in die Sulfinsäure bzw. deren Alkalisalze überführt und- mit ß-Chloräthylalkohol oder Äthylenoxyd bzw. deren Homologen zur Reaktion bringt. In den dabei erhältlichen ß-Oxäthylsulfonen wird dann die Hydroxylgruppe beispielsweise durch Behandlung mit Thionylchlorid gegen Chlor ausgetauscht. Man erhält so Azofarbstoffe mit der Gruppe -S02-CH2-CH2-Cl (vgl. französische Patentschrift 9013o6, Zeilen 48ff.). Die Jodverbindungen können nach den Angaben in Journ. of org. Chemistry, März-Heft 1950, S. 414, hergestellt werden.
  • Das Verfahren kann zur Herstellung von Färbungen und Drucken auf Fasermaterialien aller Art dienen, beispielsweise von natürlichen oder künstlichen Textilfasern, wie Wolle, Seide, synthetischen Eiweißfasern, Polyamidfaserstoffen, von Cellulosefasern, wie Baumwolle, Hanf, Leinen, von regenerierter oder acetylierter Cellulose oder entsprechenden Fasergemischen. Das Verfahren kann bei losem Fasergut, bei Garnen und Geweben angewendet werden. Ferner kann man gemäß der Erfindung auch Leder, Folien und andere Stoffe faseriger Struktur, wie Pappe, Papier, Kunstleder u. dgl. behandeln.
  • Die Herstellung der Färbungen geschieht in üblicher Weise unter Verwendung von beispielsweise i bis 3 % des Azofarbstoffes, berechnet auf das Fasergut. Mit Hilfe der üblichen Druckmethoden können auch lokale Färbungen erzeugt werden. Besteht keine Affinität zur Faser, so arbeitet man vorteilhaft so, daß man das Material mit einer Lösung des Farbstoffes tränkt, gegebenenfalls abquetscht und bzw. oder trocknet oder die Verbindungen aufstreicht und in eine alkalisch reagierende Lösung einbringt, die gegebenenfalls noch beispielsweise Bariumchlorid enthalten kann. Da die Abspaltung des Säurerestes sofort erfolgt, ist die Möglichkeit des Abziehens gering. Man kann auch das getrocknete Material einer alkalischen Behandlung in organischen Lösungsmitteln oder im Gasraum unterwerfen. Die Farbstoffe können wegen der auf der Faser gebildeten, sehr reaktionsfähigen Vinylsulfongruppe mit reaktionsfähigen Gruppen des Fasergutes in Reaktion treten. Sie können auch durch Umsetzung mit Verbindungen, die mit den gebildeten Vinylsulfongruppen reagieren können, weiter kondensiert werden.
  • Das Verfahren gestattet, in einfacher Weise auf Materialien faseriger Struktur Färbungen und Drucke zu erzeugen, die sich durch hohe Echtheitseigenschaften auszeichnen. werden aus schwefelsaurem oder essigsaurem Bade auf Wolle gefärbt. Nach dem Spülen wird die Färbung mit einer i°/oigen Seifenlösung nachbehandelt, dann wieder gut gespült und getrocknet. Man erhält ein lebhaftes Rot von guter alkalischer und saurer Walkechtheit, guter bis sehr guter Schweiß- und Seewasser-und sehr guter Waschechtheit. Der Farbstoff kann wie folgt, dargestellt werden: io -Gewichtsteile i-Amino-2-methoxybenzol-5-(ßchloräthylsulfon) vom Fp. go bis gi° werden in üblicher Weise diazotiert und bei o bis 89 mit einer wäßrigen Lösung von 23,7 Gewichtsteilen i-Oxynaphthalin-5-sulfonsaurem Natrium (4i,5°/oig) in Gegenwart von Natriumacetat vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff durch Zugabe von konzentrierter Kochsalzlösung restlos ausgefällt, abgesaugt, mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
  • Einen Farbstoff von ähnlich guten Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle von i-Amino-2-methoxybenzol-5-(ß-chloräthylsulfon).das i-Amino-2-methoxybenzol-5-(a, ß-dibromäthylsulfon), dessen Acetylverbindung bei 157 bis 158° schmilzt, verwendet. werden in neutraler Lösung auf Wolle gefärbt. Man erhält ein lebhaftes Scharlach von guter Wasch-, saurer Walk-, Schweiß- und Seewasser- und sehr guter Dekaturechtheit. Der Farbstoff kann wie folgt dargestellt werden 6,6 Gewichtsteile i-Amino-benzol-3=(ß-chloräthylsulfon) vom Fp. go bis gi° werden in üblicher Weise diazotiert und bei o bis 8° mit einer wäßrigen Lösung von 16,6 Gewichtsteilen i-Oxynaphthalin-5-sulfonsaurem Natrium (4q.,6°/oig) in Gegenwart von Natriumacetat vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff abgesaugt, mit verdünnter Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Verwendet man an Stelle der i-Oxynaphthalin-5-sulfonsäure die 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure als Kupplungskomponente, so erhält man einen Farbstoff, der auf Wolle ein Orange mit guter bis sehr guter Wasch-, alkalischer Walk- und Dekaturechtheit liefert. werden in üblicher Weise auf Wolle gefärbt. Man erhält ein lebhaftes Gelb von sehr guter Wasch-, Schweiß- und Seewasserechtheit und guter bis sehr guter alkalischer und saurer Walk-, Dekatur- und Karbonisierechtheit.
  • Der Farbstoff kann wie folgt hergestellt werden: io Gewichtsteile i-Amino-2-methoxybenzol-5-(ßchloräthylsulfon) werden in üblicher Weise diazotiert und bei o bis io° mit einer wäßrigen Lösung von 12,7 Gewichtsteilen i-(6'-Chlor-2'-methyl-q.'-sulfophenyl) - 3 - methyl - 5 - pyrazolon in Gegenwart von Kaliumacetat vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff mit konzentrierter Kaliumchloridlösung vollständig gefällt, abgesaugt, mit verdünnter Kaliumchloridlösung gewaschen und getrocknet. werden mit io Gewichtsteilen Thiodiäthylenglykol in 250 Volumteilen heißen Wassers gelöst, mit qoo Gewichtsteilen neutraler Tragantverdickung verrührt und auf iooo Gewichtsteile Druckfarbe eingestellt. Nach dem Drucken auf Acetatkunstseide und Trocknen wird i Stunde im Kessel gedämpft und hierauf gründlich kalt gespült. Man erhält ein lebhaftes Gelb mit guten Naßechtheiten. wird auf Polyamidfaser wie üblich hergestellt. Man erhält ein Scharlach von guten bis sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Das als Diazokomponente verwendete i-Amino-2-methylbenzol-5-(ß-chloräthylsulfon) schmilzt bei 10q. bis io5°. auf Wolle wird nach dem Spülen in einem Bade, das i °/o Natriumkarbonat und 10/, Seife je Liter enthält, kurze Zeit nachbehandelt, dann gut gespült und getrocknet. Man erhält eine rote Färbung mit guten Naßechtheiten. Der Farbstoff kann wie folgt hergestellt werden 9,3 Gewichtsteile i-Aminobenzol-q.-(ß-jodäthylsulfon) vom Fp. z69° werden in üblicher Weise diazotiert und bei o bis 8° mit einer wäßrigen Lösung von 17,8 Gewichtsteilen i-Naphthol-5-sulfonsaurem Natrium (q.i,5°/oig) in Gegenwart von Natriumacetat vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff abgesaugt, mit verdünnter Kochsalzlösung ausgewaschen und getrocknet. werden mit 15 Gewichtsteilen Thiodiäthylenglykol in 250 Volumteilen heißen Wassers gelöst, mit q.oo Gewichtsteilen neutraler Tragantverdickung verrührt und auf zooo Gewichtsteile Druckfarbe eingestellt. Nach dem Drucken auf Baumwollstoff und Trocknen wird = Stunde gedämpft und anschließend in einem Bade, das 2o Gewichtsteile Bariumchlorid, Zoo Gewichtsteile Natriumcblorid und 5 Volumteile konzentrierter Natronlauge im Liter enthält, bei 5o° entwickelt. Man erhält einen kräftigen roten Druck von guten Naßechtheiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Färbungen auf Materialien faseriger Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß man saure Azofarbstoffe, die die Gruppe worin R Wasserstoff, Alkyl oder Halogen, R,_ Wasserstoff oder Alkyl und X Halogen bedeuten, enthalten, auf die Materialien aufbringt und gegebenenfalls das behandelte Gut der Einwirkung alkalisch wirkender Mittel unterwirft. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 874 578 u. 907 1o3.
DEE1679A 1950-07-04 1950-07-04 Verfahren zur Herstellung von Faerbungen Expired DE966651C (de)

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