DE1148211B - Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder -textilien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder -textilien

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DE1148211B
DE1148211B DEC14470A DEC0014470A DE1148211B DE 1148211 B DE1148211 B DE 1148211B DE C14470 A DEC14470 A DE C14470A DE C0014470 A DEC0014470 A DE C0014470A DE 1148211 B DE1148211 B DE 1148211B
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Dr Richard Fleischhauer
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Description

INTERNAT. KI D 06 P
DEUTSCHES
PATENTAMT
C1447OIVc/8m
ANMELDETAG: 1. MÄRZ 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 9. MAI 1963
Es sind durch das DRP 557 126 Monoazofarbstoffe bekanntgeworden, welche eine ω-Halogenacetylamino- oder -propionylaminogruppe in der Kupplungskomponente enthalten; weiterhin sind durch die britischen Patente 544 409 und 545 806 Monoazofarbstoffe bekanntgeworden, welche eine Halogenacetyl- oder -propionylaminogruppe in der Diazokomponente enthalten. Derartige Farbstoffe sind bisher nur zum Färben von tierischen Fasern, wie Wolle, Seide, oder von Polyamiden, welche sich färberisch ähnlich wie Wolle verhalten, verwendet worden. Das ist auch verständlich, da diese Monoazofarbstoffe keine Substantivität besitzen und man nicht erwarten konnte, daß pflanzliche Fasern damit farbbar sein würden.
Es wurde nun gefunden, daß man wasch- und seifechte Färbungen und Drucke auf Cellulosefasern oder -textilien erhält, wenn man wasserlösliche Nitrofarbstoffe, die die Gruppe der Formel
-NH-CO-CH2-CH2-HaI Verfahren zur Herstellung von
echten Färbungen und Drucken
auf Cellulosefasern oder -textilien
Anmelder:
Cassella Farbwerke Mainkur
Aktiengesellschaft, Frankfurt/M. -Fechenheim
Dr. Richard Fleischhauer,
Frankfurt/M.-Fechenheim,
ist als Erfinder genannt worden
worin Hai Chlor, Brom oder Jod bedeutet, ein oder mehrmals enthalten, oder wasserlösliche Disazofarbstoffe, die sich entweder von einer zweimal kuppelnden Tetrazoverbindung oder einer zweimal ankuppelbaren Kupplungskomponente ableiten und die die bezeichnete Gruppe ein oder mehrmals im Molekül enthalten, oder wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die die bezeichnete Gruppe sowohl in der Kupplungskomponente als auch in der Diazokomponente je einmal enthalten, in Gegenwart von säurebindenden Mitteln auf die Fasern oder Textilien aufbringt und die Färbungen oder Drucke, gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, durch Dämpfen oder Erhitzen auf höhere Temperatur fixiert.
Die Fixierung der Farbstoffe auf den Cellulosefasern ist bei den Nitro- oder Disazofarbstoffen im allgemeinen vollständiger, wenn der Rest der /?-Halogenpropionsäure mehrmals im Farbstoffmolekül enthalten ist.
Der Erfolg des vorliegenden Verfahrens konnte nicht vorausgesehen werden, da bei der bisherigen Verwendung derartiger Farbstoffe mit Halogenacylgruppen zum Färben von Wolle im sauren Bereich gearbeitet wurde, in dem bekanntlich Acylaminogruppen beständig sind. Im vorliegenden Falle mußte dagegen damit gerechnet werden, daß durch ein Erhitzen der Farbstofflösungen bei Gegenwart alkalisch wirkender Mittel und Wasser auf höhere Temperaturen der ganze Acylrest aus dem Farbstoffmolekül abgespalten würde oder daß das Halogen in anderer Weise reagieren könnte, ehe es mit der Cellulose reagiert. Es zeigte sich aber, daß die Lösungen der gemäß vorliegender Erfindung anzuwendenden Farbstoffe gegen alkalisch wirkende Mittel, welche zur Fixierung auf Cellulosefasern nötig sind, weitgehend beständig und deshalb auch haltbar sind und bei höherer Temperatur nicht vorzeitig zersetzt werden, bevor sie mit der Cellulose reagieren.
Die für das Verfahren verwendeten Farbstoffe sollen zweckmäßig an sich keinen oder nur geringen Substantiven Charakter besitzen, damit nach dem Fixieren der nicht mit der Cellulose in chemische Reaktion getretene Farbstoffanteil sich durch Spülen oder Seifen leicht wieder entfernen läßt.
Aus den gleichen Gründen und um erforderlichenfalls möglichst konzentrierte Druckpasten oder Klotzlösungen herstellen zu können, erhält man die besten Ergebnisse, wenn die Farbstoffe mindestens zwei löslichmachende Gruppen im Molekül enthalten. Als solche gelten SO3H- oder COOH-Gruppen oder solche OH-Gruppen, welche sich nicht in o-Stellung zu einer Azogruppe befinden. Gegebenenfalls können den Klotzlösungen noch die Löslichkeit verbessernde» Mittel, wie sie in der Druckerei- und Färbereipraxis üblich sind, zugesetzt werden.
309 579/220
Als ß-halogenierte Propionylreste können beispielsweise die der ß-Chlorpropionsäure im Farbstoffmolekül vorhanden sein. Zur Herstellung der Farbstoffkomponenten wird diese Säure in bekannter Weise in ein Säurehalogenid oder das -anhydrid übergeführt und dieses mit Amino-, Aminooxy- oder Diaminoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe in der üblichen Weise umgesetzt.
Man erhält so Verbindungen, welche als Diazo- oder Kupplungskomponenten zum Aufbau der entsprechenden Mono- oder Disazofarbstoffe dienen können. Sie können aber auch, soweit es sich um Aminoverbindungen handelt, zur Herstellung von Nitrofarbstoffen verwendet werden.
Ein anderer Weg zur Herstellung der gemäß dem vorliegenden Verfahren anzuwendenden Farbstoffe besteht darin, daß man in die Farbstoffe der Azo- oder Nitroreihe, welche freie Aminogruppen enthalten, durch Umsetzung mit /J-Halogenpropionylhalogeniden oder gegebenenfalls -anhydriden den Rest
— NH — CO — CH2 — CH2 — Hal durch Nachbehandlung der Färbungen mit metallabgebenden Mitteln in den Farbstoff eingeführt werden.
Beispiel 1
Baumwollnessel wird mit einer Klotzlösung, welche etwa 50 g des Disazofarbstoffe, der durch Vereinigung von 2 Mol der Diazoverbindung aus
ίο l-Amino-3-((S-chlorpropionylamino)-benzol-6-sulfonsäure mit 1 Mol 1,3-Dioxybenzol erhalten wurde, 80 g Harnstoff und 20 ecm Natronlauge von 38° Be pro Liter enthält, behandelt. Dann wird abgequetscht, zwischengetrocknet und bei 100 bis 1050C etwa 1 bis 10 Minuten gedämpft, gespült, etwa 5 Minuten geseift, gespült und getrocknet.
Man erhält orangebraune Färbungen, die sich durch sehr gute Naßechtheit, gute Lichtechtheit und reinweiße Ätzbarkeit auszeichnen. Die in der
so Klotzlösung verwendete Natronlauge kann ganz oder teilweise durch Soda oder andere alkalisch wirkende Stoffe ersetzt werden.
einführt. Durch die Wahl der Farbstoffe und die Variation in ihrem Aufbau kann man praktisch alle wichtigen Farbtöne erzielen.
Die Herstellung der Färbungen erfolgt nun in der Weise, daß man den Farbstoff unter Zusatz eines säurebindenden Mittels und sonstiger in der Färberei üblicher Zusätze löst, auf die Faser klotzt, dann die aufgeklotzte Färbung zweckmäßig zwischentrocknet und durch Dämpfen oder Erhitzen auf höhere Temperatur fixiert; dann wird gespült und geseift.
Ein Zusatz von Neutralsalzen, wie Kochsalz oder Glaubersalz, ist bei dem Färbeverfahren zweckmäßig.
Das Dämpfen wird zweckmäßig bei Temperaturen um 1000C und darüber durchgeführt. Die optimale Fixierungstemperatur und -dauer sind bei den einzelnen Farbstoffen durch einen Vorversuch leicht zu ermitteln.
Als säurebindende Mittel eignen sich Alkaliacetate, Alkaliformiate, Alkalibicarbonate, Alkalicarbonate, Alkaliphosphate oder Alkalihydroxyde oder auch die entsprechenden alkalisch wirkenden Ammoniumverbindungen oder aliphatische, heterocyclische oder aromatische Aminoverbindungen.
In den meisten Fällen wird man die Carbonate bzw. Bicarbonate oder Hydroxyde des Natriums, Kaliums oder Ammoniums, insbesondere Soda, den Klotzlösungen zusetzen.
Auch die Druckpasten werden zweckmäßig unter Zusatz vonAlkalicarbonaten, wieNatriumbicarbonat, Soda oder Pottasche und gegebenenfalls weiterer in der Druckerei üblicher Zusätze, insbesondere Harnstoff+ Algmatverdickung, angesetzt, dann wird gedruckt, gedämpft oder erhitzt, gespült und geseift.
Die Färbungen und Drucke besitzen sehr gute Echtheitseigenschaften und vielfach sehr große Klarheit.
Bei geeigneter Wahl der Komponenten lassen sich auch Metallkomplexfarbstoffe, insbesondere solche, die Kupfer, Chrom oder Kobalt enthalten, verwenden. Das Metall kann gegebenenfalls auch im Verlaufe des Färbe- oder Druckverfahrens oder
Beispiel 2
Ein Gewebe aus Baumwolle oder aus Kunstseide ausregenerierter Cellulose wird mit einer Druckpaste, die pro Kilogramm Druckfarbe etwa 25 bis 50 g Monoazofarbstoffe, der durch Vereinigung der Diazoverbindung von l-Amino-3-(/?-chlorpropionylamino)-benzol-6-sulfonsäure mit l-^'-ß-chlorpropionylamino - 2' - sulfophenyl) - 3 - methyl- 5 - pyrazolon erhalten wurde, sowie etwa 100 g Harnstoff, 20 g Soda und etwa 500 g Natriumalginatverdickurig (4%ig) enthält, bedruckt. Anschließend wird getrocknet und 5 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft. Nach dem Spülen, Seifen, erneutem Spülen und Trocknen erhält man tiefe rotstichiggelbe Drucke von sehr guter Licht- und Naßechtheit.
Die Fixierung kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß man, anstatt zu dämpfen, etwa 5 Minuten trocken auf 1500C erhitzt. Die Mengen von Harnstoff und Alginatverdickung sowie des Alkalis können variiert und den speziellen Verhältnissen angepaßt werden.
Beispiel 3
Verwendet man zur Herstellung der Druckpaste gemäß Beispiel 2 etwa 25 bis 40 g des Kondensationsproduktes, das man durch Kochen der wäßrigen Lösung von 1 Mol 4,4'-Diaminodiphenylamm-3,2'-disulfonsäure mit 1 Mol 2,6-Dinitrpl-chlorbenzol-4-carbonsäure in Gegenwart von säurebindenden Mitteln und anschließende Acylierung mit jS-Chlorpropionsäurechlorid erhält, so werden wasch- und lichtechte braune Drucke erhalten.
Der entsprechende Nitrofarbstoffe bei welchem an Stelle von 2,6-Dinitro-l-chlorbenzol-4-carbonsäure das 2,4-Dinitro-l-chlorbenzol eingesetzt wird, liefert gelbbraune Drucke bzw. Färbungen von ähnlichen Eigenschaften.
In der folgenden Tabelle sind eine Reihe weiterer Farbstoffe aufgeführt und die Farbtöne angegeben, welche mit ihnen nach dem vorliegenden Verfahren erhalten werden:
Diazokomponente
Kupplungskomponente
Farbton
Monoazofarbstoff
l-Amino-4-(/S-chlorpropionylamino)-2,5-dimethoxybenzol
Disazofarbstoffe
4,4'-Diaminodiphenylcyclohexan
4*
2-Oxynaphthalin-6,8-disulfonsäure
4,4'-Diaminodiphenylcyclohexan
2-Oxynaphthalin-6,8-disulfonsäure
4,4'-Diaminodiphenylcyclohexan
l-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Amino-3-(j3-chlorpropionylamino)-benzol-6-sulfonsäure
l-Amino-3-(/S-chlorpropionylamino)-ben/ol-6-sulfonsäure
l-Amino-3-OS-chlorpropionylamino)-benzol-6-sulfonsäure —>
l-Amino-3-(jS-chlorpropionylamino)-benzol-6-sulfonsäure _>
-(/?-Chlorpropionylamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-(/?-Chlorpropionylamino)-8-oxynaphthalin-4,6-disulfonsäure
-(j9-Chlorpropionylamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
-(j8-Chlorpropionylamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
Rotstichigblau
Rot
Rosa
Rotviolett
1,3-Dioxybenzol<
4-sulfonsäure
2-Amino-1 -oxybenzol-
(Kupferverbindung)
1,3-Dioxybenzol <— 2-Amino-l-oxy-4-nitrobenzol-6-sulfonsäure
(Kupferverbindung)
Schwarzblau
Braun
Braun

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    40
    Verfahren zur Herstellung von echten Färbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder -textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserlösliche Nitrofarbstoffe, die die Gruppe der Formel
    — NH — CO — CH2 — CH2 — Hai
    worin Hai Chlor, Brom oder Jod bedeutet, ein oder mehrmals im Molekül enthalten, oder wasserlösliche Disazofarbstoffe, die sich entweder von einer zweimal kuppelnden Tetrazoverbindung oder einer zweimal ankuppelbaren Kupplungskomponente ableiten und die die bezeichnete Gruppe ein oder mehrmals im Molekül enthalten, oder wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die die bezeichnete Gruppe sowohl in der Kupplungskomponente als auch in der Diazokomponente je einmal enthalten, in Gegenwart von säurebindenden Mitteln auf die Fasern oder Textilien aufbringt und die Färbungen oder Drucke, gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, durch Dämpfen oder Erhitzen auf höhere Temperatur fixiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 651; britische Patentschriften Nr. 544 409, 545 806; USA.-Patentschrift Nr. 2 741 532.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 058 467.
    © 309 579/220 4.
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DE966651C (de) * 1950-07-04 1957-08-29 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Faerbungen

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