DE1086366B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE1086366B
DE1086366B DEC16398A DEC0016398A DE1086366B DE 1086366 B DE1086366 B DE 1086366B DE C16398 A DEC16398 A DE C16398A DE C0016398 A DEC0016398 A DE C0016398A DE 1086366 B DE1086366 B DE 1086366B
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dye
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DEC16398A
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Dr Rene De Montmollin
Dr Henri Riat
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1
    • C09B62/47Azo dyes
    • C09B62/473Monoazo dyes

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von wertvollen Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel
HO NH-CO—Z
SO3H
HN
= G-A
N = N
HO3S
(1)
worin A eine /3-Halogenalkylgruppe, Z einen Benzolrest oder einen /3-Halogenalkylrest, ein X Wasserstoff und das andere X eine Sulfonsäuregruppe bedeutet.
Zur Herstellung solcher Farbstoffe kann man z. B. Diazoverbindungen aus aromatischen Aminen der Formel
HN
NH,
(2)
O = C-A SO3H
mit Azokomponenten der Formel
HO NH-CO—Z
HOaS-
I— X
(3)
vereinigen, wobei die Bedeutung der verschiedenen Symbole sich aus der eben erläuterten Formel (1) ergibt. Dies gilt auch für alle später angeführten Formern.
Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Azokomponenten der Formel (3) lassen sich nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch Monoacylierung von l-Amino-8-oxynaphthalin-3,6- oder -4,6-disulfonsäure mit Anhydriden oder Halogeniden der Saurender Formel HOOC_Z (4)
herstellen. Man kann z. B. dieseMonoacylierungin schwach alkalischem, wässerigem Mittel mit Hilfe von Benzoesäurechlorid, Nitro-, Methyl-, Methoxy- oder Chlorbenzoylchlorid oder mit jö-Brom- oder /3-Chlorpropionylchlorid durchführen.
Als Diazokomponente kommen z. B. die folgenden in Betracht:
4- oder S-yS-Brompropionylamino^-aminobenzol-l-sulfonsäure und vor allem 4- oder 5-^-Chlorpropionylamino-2-aminobenzol-l -sulfonsäure.
Diese Amine kann man nach üblichen Methoden z. B. mit Hilfe von Natriumnitrit und Mineralsäure diazotieren und die so erhaltenen Diazoverbindungen mit den Azo-Verfahren zur Herstellung
von Monoazofarbstoffen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. März 1957
Dr. Rene de Montmollin, Neuallschwil,
und Dr. Henri Riat, Ariesheim (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
komponenten der Formel (3) in neutralem bis alkalischem, z. B. natriumcarbonathaltigem, wässerigem Mittel kuppeln.
Die Farbstoffe der Formel (1), worin A und Z je eine /?-Halogenalkylgruppe bedeuten, können ebenfalls durch Diacylierung der nach an sich bekannten Methoden erhaltenen Farbstoffe der Formel
SO„H
HO NH,
H2N
I— X
mittels Anhydriden oder Halogeniden von /3-Halogenalkylcarbonsäuren, insbesondere mit |8-Chlorpropionylchlorid, z. B. in wässerigem Medium in Gegenwart säurebindender Mittel erhalten werden.
Die nach vorliegendem Verfahren und dessen Abänderung erhaltenen Farbstoffe der Formel (1) eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien,
z. B. solchen tierischer Herkunft, wie Seide und vor allem Wolle, sowie verschiedener Kunstfasern, z. B. animalisierte Kunstseide, Polyamiden und Polyurethanen, insbesondere aber polyhydroxylierter Materialien faseriger Struktur, und zwar sowohl synthetischer Fasern, z. B.
aus regenerierter Cellulose, wie natürlicher Materialien, z.B. Zellstoff, Leinen oder vor allem Baumwolle. Sie eignen sich besonders zur Herstellung von zum Färben, Foulardieren oder auch zum Drucken verwendbaren, wässerigen Farbstofflösungen. Die durch Foulardieren,
009 569/357
Drucken oder Direktfärben auf die Faser aufgebrachten, erfindungsgemäßen Farbstoffe können zwecks Fixierung einer Wärmebehandlung in Gegenwart von Alkali, z. B. in Gegenwart von Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd, Erdalkalihydroxyden, -Trinatriumphosphat unterworfen werden. Die Färbung kann,z. B. bei erhöhter bis mäßig erhöhter Temperatur, d. b.bef 50 bis 10O0C, ausgeführt werden. Zwecks Ausschöpfung des Bades ist es empfehlenswert, gleichzeitig mit den Farbstoffen oder während des Färbeprozesses mehr öder weniger neutrale, vor allem anorganische Salze, wie Alkälichloride oder Sulfate, gegebenenfalls portionenweise dem Färbebad zuzusetzen. Während des Färbeprozesses reagieren die angegebenen, labile Gruppen enthaltenden Farbstoffe mit dem zu färbenden polyhydroxylierten MateriaV-worauf sie sich vermutlich durch chemische Bindung fixieren. Der Zusatz von säurebindenden Mitteln zum Färbebad kann schon am Anfang des Färbevorganges erfolgen; zweckmäßig werden die alkalischen Mittel aber so zugegeben, daß der pn-Wert des anfangs schwach sauer bis neutral oder schwach alkalisch reagierenden Färbebads allmählich während des ganzen Färbevorganges steigt.
Mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen erhält man auf polyhydroxylierten, insbesondere auf cellulosehaltigen Stoffen sehr wertvolle, kräftige, meist sehr volle Färbungen und Drucke von ausgezeichneten Naßechtheitseigenschaften und guter Lichtechtheit.
In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Färbungen einer Nachbehandlung zu unterwerfen. So werden z. B. die erhaltenen Färbungen zweckmäßig abgeseift; durch, diese Nachbehandlung werden die nicht vollständig fixierten Farbstoffanteile entfernt.
Gegenüber dem nächstvergleichbaren, aus Beispiel 5 der britischen Patentschrift 545 806 bekannten Monoazofarbstofi, welcher als Azokomponente einen Rest der 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure enthält, zeichnen sich, die Farbstoffe der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß sie auf Wolle reinere Färbungen von besserer. Lichtechtheitergeben.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
27,8 Teile 4-/S-Chlorpropionylamino-2-aminobenzol-1-sulfonsäure werden in 30 Teilen 30°/0iger Salzsäure und 200 Teilen Wasser bei 0° mit einer Lösung von 7 Teilen Natriumnitrit in 25 Teilen Wasser diazotiert.
Die erhaltene Diazolösung wird bei 0 bis 5° in dünnem Strahl zu einer gut gerührten Lösung aus 41 Teilen 1-/J-Chlorpropionylamino-8-oxynaphthalin -3,6 - disulfonsäure in 100 Volumteilen 2n-Natriumcarbonatlösung und 400 Teilen Wasser von 0 bis 5 ° langsam zugetropft. Nach beendeter Kupplung gibt man etwa 70 Teile Natriumchlorid zu, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff ab, wäscht mit 10°/0iger Natriumchloridlösung nach und trocknet.
1 Teil dieses Farbstoffes wird mit 9 Teilen Harnstoff vermischt in 100 Teilen Wasser gelöst. Mit dieser Lösung imprägniert man bei 80° am Foulard ein Baumwollgewebe und quetscht die überschüssige Flüssigkeit so ab, daß der Stoff 75% seines Gewichtes an Farbstofflösung zurückbehält. Die so imprägnierte Ware wird getrocknet, dann bei Zimmertemperatur in einer Lösung imprägniert, die pro Liter 10 g Natriumhydroxyd und 300 g Natriumchlorid enthält, auf 75°/0 Flüssigkeitsaufnahme abgequetscht und 60 Sekunden bei 100 bis 101Q gedämpft. Dann wird gespült, in 0,5°/0iger Natriumbicarbonatlösung behandelt/ gespült, eine Viertelstunde in einer 0,3°/0igen LösungeinesionenfreienWaschmittelsbeiKochtemperatur geseift, gespült und getrocknet. Es resultiert eine rote, kochecht fixierte Färbung.
Dieser Farbstoff färbt auch Wolle aus essigsaurem bis neutralem Bade in echten roten Tönen.
Etwas gelbstichigere Töne erhält man mit dem entsprechenden, analog aus 1-jS-Chlorpropionylamino-8-naphthol-4,6-disulfonsäure herstellbaren Farbstoff.
Ähnliche Farbstoffe erhält man nach dieser Arbeitsweise aus den in Kolonne I und II folgender Tabelle aufgeführten Komponenten; in Kolonne III ist jeweils der Farbton der auf Baumwolle mit dem entsprechenden Farbstoff erhaltenen Färbung angegeben.
4-(je-Chlorpropionyl)-amino-
2-aminobenzol-l -sulfonsäure
II III Rot
1 desgl. l-Benzoylamino-8-oxynaphthahn-
4,6-disulfonsäure
Rot
2 5-(/5-Chlorpropionyl)-amino-
2-aminobenzol-l-sulfonsäure
l-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-
3,6-disulfonsäure
Rotviolett
3 desgl. desgl. Rotviolett
4 desgl. l-Benzoylamino-8-oxynaphthaün-
4,6-disulfonsäure
Blaustichigrot
5 desgl. l-(/5-Chlorpropionyl)-amino-
8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
Rotviolett
6 desgl. l-(4'-Methylbenzoyl)-amino-8-oxynaph-
thalin-3,6-disulfonsäure
Rotviolett
7 5-(jö-Brompropionyl)-amino-
2-aminobenzol-l -sulfonsäure
l-(4'-Nitrobenzoyl)-amino-8-oxynaphtha-
lin-3,6-disulfonsäure
Rotviolett
8 4-(/5-Chlorpropionyl)-amino-
2-aminobenzol-l -sulfonsäure
1 -Benzoylamino-8-oxynaphthann-
3,6-disulfonsäure
Rot
9 desgl. l-(2',4'-Dichlorbenzoyl)-amino-
8-oxynaphthalm-3,6-disulfonsäure
Rot
10 4-(/S-Brompropionyl)-amino-
2-aminobenzol-l-sulfonsäure
l-(4'-Chlorbenzoyl)-amino-8-oxynaphtha-
nn-3,6-disulfonsäure
Rot
ll" l-(/3-Brompropionyl)-amino-8-oxy-
naphthalin-3,6-disulfonsäure

Claims (4)

Beispiel 2 60,2 Teile des Farbstoffes der Formel SO3H CH3CONH N = N-HSO,- OH NHCOCH3 J-SO3H werden zur Verseifung der Acetylaminogruppen in 1000 Teilen einer 4°/0igen Natriumhydroxydlösung 2 bis 3 Stunden auf 90 bis 95° erwärmt und anschließend bei Raumtemperatur mit Salzsäure neutralisiert. Bei 0 bis 5 ° läßt man unter gutem Rühren 30 Teile /S-Chlorpropionylchlorid langsam zutropfen, bis keine freien Aminogruppen mehr nachgewiesen werden können, und man neutralisiert gleichzeitig mit Natriumcarbonat derart, daß das Reaktionsmedium ein pH von 6,5 bis 7,5 aufweist. Der so entstandene Farbstoff wird nach bekannter Art ausgesalzen, nitriert und getrocknet. Der so erhaltene Färb- ao stoff färbt Baumwolle nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise in waschechten, blaustichigroten Tönen. Er färbt auch Wolle aus essigsaurem bis neutralem Bade ebenfalls in blaustichigroten Tönen. ag Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen aus aromatischen Aminen der Formel
HN
NH,
SO3H
O = C-A
worin A eine /3-Halogenalkylgruppe bedeutet, mit Azokomponenten der Formel
OH NH-CO—Z
HO3S
40
vereinigt, worin Z einen Benzolrest oder einen /J-Halogenalkylrest, ein X Wasserstoff und das andere X eine Sulfonsäuregruppe bedeutet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Azokomponenten der Formel
NH-CO-
HO,S
worin ein X Wasserstoff und das andere X eine Sulfonsäuregruppe bedeutet, mit diazotierter 5- oder 4-/3-Chlorpropionylamino - 2 - aminobenzol -1 - sulfonsäure vereinigt.
3. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Diaminomonoazofarbstoffe der Formel
HO NH,
HO3S
NH
worin ein X ein Wasserstoffatom und das andere X eine Sulfonsäuregruppe bedeutet, mit /S-Halogenalkylcarbonsäurehalogeniden oder -anhydriden an beiden Aminogruppen acyliert.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man /3-Chlorpropionylchlorid als Acylierungsmittel verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 545 806.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
©009 569/357 7.60
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