DE1111753B - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AzofarbstoffenInfo
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- C09B62/47—Azo dyes
- C09B62/473—Monoazo dyes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von wertvollen wasserlöslichen Monoazofarbstoffen, die einen aliphatischen halogenierten Acylrest enthalten.
Diese Monoazofarbstoffe enthalten mindestens eine, vorzugsweise aber mehr als eine saure wasserlöslich
machende Gruppe, insbesondere eine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe, und entsprechen der
allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Azofarbstoffen
von Azofarbstoffen
,-N = N-P
NH-CO-CH2-CH2Y
worin X Wasserstoff oder eine Sulfonsäuregruppe, Y ein Halogenatom und P einen in 4-Stellung an die
Azogruppe gebundenen 5-Pyrazolonrest bedeutet.
Solche Monoazofarbstoffe können erhalten werden durch Kupplung eines 5-Pyrazolons mit der Diazoverbindung
eines monoacylierten 1,3-Diaminobenzols, das nach an sich bekannten Verfahren durch Monoacylierung
des Diamins mit /3-Halogenpropionsäurehalogeniden oder -anhydriden oder durch Acylierung
und Reduktion des entsprechenden Nitroamins erhalten wurde. Der leichteren Zugänglichkeit wegen
sind die aus Diaminobenzolsulfonsäuren durch Monoacylierung mit Chlorpropionylchlorid erhältlichen Diazokomponenten
dieser Art besonders wertvoll.
Die Acylierung der erwähnten Verbindungen mit /3-Halogenpropionsäurehalogeniden führt man zweckmäßig
in Gegenwart säurebindender Mittel wie Natriumacetat oder Natriumcarbonat aus. Bei der Acylierung
ist so vorzugehen, daß das im entstandenen Monopropionylderivat vorhandene /?-ständige Halogenatom
nicht hydrolysiert wird, z. B. indem man in schwach saurem bis schwach alkalischem, neutralem Medium
und/oder bei möglichst niedrig gehaltenen Temperaturen arbeitet.
Als Beispiele von so erhältlichen Aminen, deren Diazoverbindungen beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsverbindungen
in Betracht kommen, seien das Mono-je-chlorpropionylderivat der 1,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure
und das entsprechende /?-Brompropionylderivat erwähnt.
Zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (1) werden erfindungsgemäß diese Amine diazotiert und mit
5-Pyrazolonen vereinigt, die in 4-Stellung kuppeln
können.
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. März 1957
Schweiz vom 12. März 1957
Dr. Rene de Montmollin, Neuallschwil,
und Dr. Henri Riat, Ariesheim (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Als Azokomponenten dieser Art seien beispielsweise erwähnt: 3-Methyl-5-pyrazolon, l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon,
l-(2'-Chlor- oder -2'-äthylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, l-PhenyM-methyl-S-pyrazolon-2'-,
-3'- oder -4'-sulfonsäure oder -2,'5'-disulfonsäure, 1 -(2',5'-Dichlorphenyl)-3 -methyl-S-pyrazolon^'-sulfonsäure,
l-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäure und 5 - Pyrazolon - 3 - carbonsäureamide; ferner auch
5-Pyrazolonderivate, die selbst bereits einen /J-HaIogenpropionylaminorest
besitzen, z. B. l-[3'- oder 4'-(/3-Chlorpropionylamino)-phenyl]-3-methyl-5-pyrazolon
und l-[3'-(/?-Chlorpropionylamino)-phenyl]-5-pyrazolon-3-carbonsäure.
Die Diazotierung der als Ausgangsverbindungen dienenden Amine kann nach an sich bekannten Verfahren,
z. B. mit Hilfe von Mineralsäure, insbesondere Salzsäure und Natriumnitrit, erfolgen. Die Kupplung
der so erhaltenen Diazoverbindungen mit den erwähnten Azokomponenten erfolgt unter solchen Bedingungen,
daß das in den Ausgangsverbindungen vorhandene austauschbare Halogen nicht reagiert,
z.B. in schwach alkalischem bis schwach saurem Medium und bei möglichst niedrig gehaltenen Temperaturen.
Eine Abänderung des Verfahrens besteht darin, daß man den bzw. die angegebenen ß-Halogenpropionyl-
109 649/328
3 4
reste nicht zuerst in die als Ausgangsverbindungen sind Kubikzentimeter zu verstehen, wenn die (Gedienenden,
zu diazotierenden 1,3-Diaminobenzole bzw. wichts-)Teile Gramm, bzw. Liter, wenn die (Gewichts-)
in die 5-Pyrazolone, sondern erst in die entsprechenden Teile Kilogramm bedeuten,
fertigen Aminoazofarbstoffe einführt, welche der .
Formel 5 Beispiel 1
fertigen Aminoazofarbstoffe einführt, welche der .
Formel 5 Beispiel 1
Eine Lösung von 27,85 Teilen 4-(ß-Chlorpropionyl)-
X arimo-2-aminobenzol-l-sulfonsäure in 400 Teilen
Wasser wird mit 30 Teilen 3O°/oiger Salzsäure versetzt
y" s xT_vr ρ c)\ und bei 0 bis 5° in üblicher Weise mit 25 Volumteilen
■ ~~ *■ ' 10 4 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die erhaltene sal
petrigsäurefreie Diazoverbindung tropftman allmählich
- / in eine Lösung von 27,45 Teilen l-(2'-Chlorphenyl)-
3-methyl-5-pyrazolon-5'-sulfonsäure in 100 Volum-
NH2 teilen 2 n-Natriumcarbonatlösung und 200 Teilen
15 Wasser von 0 bis 5°. Man rührt bei 0 bis 5°, bis die
Kupplung beendet ist, gibt etwa 75 Teile Natriumentsprechen, worin X Wasserstoff oder eine Sulfon- chlorid zu, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff ab,
säuregruppe und P einen in 4-Stellung an die Azo- wäscht mit 10%iger Natriumchloridlösung nach und
gruppe gebundenen Pyrazolonrest bedeutet, und die trocknet bei 60 bis 70°.
mindestens eine, vorzugsweise aber mehr als eine saure 20 A. 1 Teil des Farbstoffes wird in 100 Teilen Wasser
wasserlöslich machende Gruppe, insbesonders eine von 50° gelöst. Mit dieser Lösung imprägniert man
Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe, enthalten. ein Baumwollgewebe, quetscht ab und trocknet.
Die Farbstoffe der Formel (2) können nach an sich Danach imprägniert man das Gewebe mit einer 20°
bekannten Verfahren durch Kupplung oder aus den warmen Lösung, die pro Liter 10 g Natriumhydroxyd
entsprechenden, Nitro- oder Acylaminogruppen ent- 25 und 300 g Natriumchlorid enthält, quetscht auf 75 %
haltenden Monoazofarbstoffen durch Reduktion bzw. Gewichtszunahme ab, dämpft die Färbung 60 Sekunden
Verseifung hergestellt werden. bei 100 bis 101°, spült, behandelt mit einer 0,5%igeri
Die Kondensation der fertigen Farbstoffe mit den Natriumcarbonatlösung, spült, seift 1J4 Stunde in einer
Halogeniden oder Anhydriden der /S-Halogenpropion- O,3°/oigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels bei
säuren führt man ebenfalls so aus, daß halogenhaltige 30 Siedetemperatur, spült und trocknet. Man erhält
Verbindungen entstehen. eine kochecht fixierte, gelbe Färbung von ausge-
Aus dem Herstellungsmedium können die Farbstoffe zeichneter Lichtechtheit.
trotz Anwesenheit von labilen Halogenatomen, z. B. B. Man löst 1 Teil des Farbstoffes in 4000 Teilen
durch Aussalzen und Filtrieren, isoliert und zu brauch- Wasser, setzt 10 Teile kristallisiertes Natriumsulfat zu
baren, trockenen Färbepräparaten verarbeitet werden. 35 und geht mit 100 Teilen gut genetzter Wolle bei 40 bis
Die filtrierten Farbstoffe können gegebenenfalls nach 50° in das so erhaltene Färbebad ein. Alsdann gibt
Zugabe von neutral oder sehr schwach alkalisch re- man 2 Teile 40%ige Essigsäure zu, bringt innerhalb
agierenden Coupagemitteln getrocknet werden. Durch 1I2 Stunde zum Kochen und färbt % Stunde kochend.
Zerstäubungstrocknung des ganzen Herstellungsgemi- Zuletzt wird die Wolle mit kaltem Wasser gespült und
sches der Farbstoffe kann man trockene Präparate in 40 getrocknet. Man erhält eine gleichmäßig gelbe Färgewissen
Fällen direkt, d. h. ohne Zwischenisolierung bung von guter Lichtechtheit und guter Waschechtheit,
der Farbstoffe, herstellen. Die erhaltenen Farbstoffe
eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschie- Beisoiel 2
densten Materialien, z. B. stickstoffhaltiger Textil-
materialien wie Wolle, Seide, Leder oder Polyamid- 45 Eine Lösung von 27,85 Teilen 4-(/?-Chlorpropionyl)-fasern,
insbesondere aber cellulosehaltiger Textil- amino- 2- aminobenzol-1 - sulfonsäure in 400 Teilen
materialien wie Leinen, regenerierter Cellulose und vor Wasser wird mit 30 Teilen 300/Oiger Salzsäure versetzt
allem Baumwolle. Sie eignen sich ganz besonders zum und bei 0 bis 5° in üblicher Weise mit 25 Volumteilen
Färben cellulosehaltiger Fasermaterialien nach dem 4 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die erhaltene
Druck- oder Foulardierfärbeverfahren, wonach die auf 50 salpetrigsäurefreie Diazoverbindung tropft man alldas
zu färbende Material aufgebrachten Farbstoffe mählich in eine Lösung von 30,95 Teilen l-(3'-/8-Chlordurch
Dämpfen oder durch Wärme- und Alkali- propionylaminophenyty-S-pyrazolon-S-carbonsäure in
einwirkung fixiert werden. 100 Volumteilen 2 n-Natriumcarbonatlösung und
Die mit den Farbstoffen auf cellulosehaltigen Fasern 200 Teilen Wasser von 0 bis 5°. Man rührt bei 0 bis 5°,
erhältlichen Färbungen zeichnen sich in der Regel 55 bis die Kupplung beendet ist, gibt etwa 75 Teile Nadurch
die Reinheit ihrer Farbtöne, durch eine gute triumchlorid zu, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff
Lichtechtheit und vor allem durch hervorragende ab, wäscht mit 10%iger Natriumchloridlösung nach
Waschechtheit aus. Gegenüber den in der USA.- und trocknet bei 60 bis 70°. Er färbt Baumwolle nach
Patentschrift 2 384 749, Beispiel 3 und 43, beschrie- der im Beispiel 1 (unter A) angegebenen Arbeitsweise
benen nächstvergleichbaren Farbstoffen weisen sie 60 in waschechten, gelben Tönen,
den technischen Fortschritt auf, daß sie zur Herstellung Weitere Farbstoffe, die ebenfalls waschechte Fär-
den technischen Fortschritt auf, daß sie zur Herstellung Weitere Farbstoffe, die ebenfalls waschechte Fär-
echter, chemisch fixierter Drucke auf Baumwollstoffen bungen ergeben, erhält man nach diesem Verfahren,
geeignet sind, während jene nur schwache und un- wenn als Diazo- und Azokomponenten diejenigen verbrauchbare
Färbungen geben. wendet werden, die in den Kolonnen I und II der nach-
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, 65 folgenden Tabelle erwähnt sind. In Kolonne III sind
sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Farbtöne der entsprechenden, durch Färben von
die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen Baumwolle nach der Arbeitsweise von Beispiel 1
sind in Celsiusgraden angegeben. Unter Volumteilen (unter A) erhaltenen Färbungen aufgeführt.
4-(/S-Chlorpropionyl)-amino-2-aminobenzol-1-sulfonsäure
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
,CO-N-/ x—SOoH
H2Cn
C==N CH,
CO-N
SO3H
CHa
XO-N-
SO3H Cl
C = N i
CH3
CH3
,CO —NH
CH3
CH3
XO-N-
XO-N-
ι = N
C =
COOH XO-N-xc=™n
'
COOH XO-Ν—Η
s C =-■= N
COOH
J— SO,H
Cl
XO-N-7
,'—SO, H
X==N CHS
Cl
III
Grünstichiggelb
Grünstichiggelb
Grünstichiggelb
Grünstichiggelb
Gelb
Grünstichiggelb
Grünstichiggelb
Grünstichiggelb
7 | I | 8 | II | CO —Ν — | H2C^ | α | H2C^ | V^ ■ IN CH3 |
U2C, | CH3 | SO3H I |
CH3 | III | |
V^. JL> CH3 |
C | |||||||||||||
/CO-N- | \A/ | :o | ||||||||||||
4-(/>-Chlorpropionyl)- amino-2-aminobenzol- |
SO3H | /\ A-NH | Gelb | |||||||||||
11. | 1-sulfonsäure | CO —N — | \ /— C H ^= C H —L / | |||||||||||
ι I | ||||||||||||||
j j SO3H SO3H |
||||||||||||||
desgl. | Cl | Gelb | ||||||||||||
12. | /X | |||||||||||||
x/—SO3H | ||||||||||||||
i Cl |
||||||||||||||
4-(/S-Brompropionyl)- amino-2-aminobenzol- |
Grünstichiggelb | |||||||||||||
13. | 1-sulfonsäure | |||||||||||||
Beispiel 14
56,4 Teile des Farbstoffes der Formel
56,4 Teile des Farbstoffes der Formel
Cl
SOoH
N = N-CH
■SO,H
NHCOCH,
C = N
CHS
Cl
werden mit 500 Teilen einer 4%igen Natriumhydroxyd lösung versetzt, 2 bis 3 Stunden auf 90 bis 95° erwämt,
erkalten gelassen, mit konzentrierter Salzsäure neutralisiert und mit 30 Teilen wasserfreiem Natriumacetat
versetzt. Unter energischem Rühren läßt man bei O bis 5° 14 Teile ß-Chlorpropionylchlorid langsam
zutropfen. Nach beendeter Kondensation wird der entstandene Farbstoff mit Natriumchlorid ausgefällt,
durch Filtration isoliert, mit Natriumchloridlösung gewaschen und bei 60 bis 70° getrocknet. Der so erhaltene
Farbstoff färbt Baumwolle nach den im Beispiel 1 (unter A und B) angegebenen Arbeitsweisen in
waschechten, grünstichiggelben Tönen.
Zu einem Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften gelangt man, wenn man statt 14 Teilen jS-Chlorpropionylchlorid
eine äquivalente Menge jS-Brompropionylchlorid verwendet.
47,9 Teile des Farbstoffes der Formel
Beispiel 15 SO3H
= N —CH
Cl-CH2-CH2-CO-NH
werden in 1000 Teilen Wasser gelöst und die Lösung mit Natriumcarbonat neutralisiert. Bei 0 bis 5° werden
unter energischem Rühren 15 Teile /3-Chlorpropionylchlorid
langsam zugetropft, wobei unter Zugabe von Natriumhydroxyd das pn des Reaktionsmediums
zwischen 6,0 bis 7,5 gehalten wird. Nach beendeter Kondensation wird der Farbstoff in bekannter
Weise mit Natriumchlorid ausgefällt, durch Filtra-
CO- N—< ,--NH2
! x S
C = N
CH3
tion isoliert und bei 60 bis 70° getrocknet. Er färbt Baumwolle nach den im Beispiel 1 (unter A und B)
angegebenen Arbeitsweisen in waschechten gelben Tönen.
Wenn man anstatt 45 Teilen ß-Chlorpropionylchlorid
eine äquivalente Menge /S-Brompropionylchlorid verwendet,
erhält man einen analogen Farbstoff mit ähnlichen Echtheitseigenschaften.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eine saure wasserlöslich machende Gruppe
enthaltende Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
v_N = N — P
NH-CO-CH2-CH2Y
10
worin X Wasserstoff oder eine Sulfonsäuregruppe, Y ein Halogenatom und P einen in 4-Stellung an
die Azogruppe gebundenen 5-Pyrazolonrest bedeutet, nach an sich üblichen Verfahren durch
Kupplung der acylierten Ausgangsstoffe oder durch Acylierung der Azofarbstoffe mit /?-Halogenpropionsäurehalogeniden
oder -anhydriden herstellt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponenten sulfonsäuregruppenfreie
5-Pyrazolone verwendet, die in 1-Stellung einen Phenylrest aufweisen, der eine
jS-Chlorpropionylaminogruppe trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 384 749.
USA.-Patentschrift Nr. 2 384 749.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
© 109 649/328 7.6t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1202267X | 1957-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1111753B true DE1111753B (de) | 1961-07-27 |
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ID=4562754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16412A Pending DE1111753B (de) | 1957-03-12 | 1958-03-04 | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
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BE (1) | BE565650A (de) |
CH (2) | CH361625A (de) |
DE (1) | DE1111753B (de) |
FR (1) | FR1202267A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263948B (de) * | 1962-09-04 | 1968-03-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH442567A (de) * | 1962-03-17 | 1967-08-31 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung neuer wasserlöslicher, reaktiver Azofarbstoffe |
DE2222032C2 (de) * | 1972-05-05 | 1982-07-01 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
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US2384749A (en) * | 1940-08-05 | 1945-09-11 | Ici Ltd | Monoazo dyestuffs |
-
0
- BE BE565650D patent/BE565650A/xx unknown
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1957
- 1957-03-12 CH CH361625D patent/CH361625A/de unknown
- 1957-03-12 CH CH355545D patent/CH355545A/de unknown
-
1958
- 1958-03-04 DE DEC16412A patent/DE1111753B/de active Pending
- 1958-03-11 FR FR1202267D patent/FR1202267A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1202267A (fr) | 1960-01-08 |
CH361625A (de) | 1962-04-30 |
CH355545A (de) | 1961-07-15 |
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