DE1263948B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
- C09B62/503—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group
- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/513—Disazo or polyazo dyes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Deutsche Kl.: 22 a -1
Nummer: 1263 948
Aktenzeichen: B 68702IV c/22 a
Anmeldetag: 4. September 1962
Auslegetag: 21. März 1968
Es wurde gefunden, daß man wertvolle, neue Monoazofarbstoffe erhält, wenn man Amine der
allgemeinen Formel I
Y-HN
Verfahren zur Herstellung von
Monoazofarbstoffen
Monoazofarbstoffen
Y-HN —/ Y- NH2
X
Y-HN
Y-HN
N = N-B
II
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Y den Acylrest einer α,β-ungesättigten
Carbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest, der unter Färbebedingungen in den
Rest einer α,/3-ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis
4 Kohlenstoffatomen übergehen kann, bedeutet, diazotiert und mit mindestens eine Sulfonsäuregruppe
enthaltenden Kupplungskomponenten zu Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel II
kuppelt, in der B den Rest einer Kupplungskomponente, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält,
bedeutet und in der X und Y die oben angegebene Bedeutung haben.
Als Rest einer α,β-ungesättigten Carbonsäure
kommt insbesondere der Rest der Acrylsäure in Betracht. Der Acrylsäurerest kann jedoch z. B. auch
durch Halogen, Alkyl-, vorzugsweise Methyl- und Äthyl-, und/oder Carboxyl- oder Carbonsäureamidgruppen
substituiert sein. Beispielsweise seien im einzelnen α- oder /J-Methyl- oder Dimethylacrylsäure,
α- oder ß-Monochloracrylsäure oder Dichloracrylsäure,
ferner Maleinsäure und Mono- oder Dichlormaleinsäure genannt. Der Rest der α,/3-ungesättigten
Carbonsäure kann auch der Acylrest einer dreifach ungesättigten Säure, wie der Propiolsäure, sein.
Als Acylreste, die unter Färbebedingungen in den Rest einer α,β-ungesättigten Carbonsäure übergehen
können, seien insbesondere die Reste der /i-Halogenpropionsäure
genannt.
Als mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthaltende Kupplungskomponenten B kommen grundsätzlich
alle kupplungsfähigen Verbindungen mit mindestens einer Sulfonsäuregruppe in Betracht, insbesondere
Naphtholsulfonsäuren, Aminonaphtholsulfonsäuren, Acylaminonaphtholsulfonsäuren, die auch reaktive
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Günter Lange, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Werner Ball, 6900 Heidelberg
Acylreste, beispielsweise entsprechend der Bedeutung von Y, enthalten können, 5-Pyrazolonsulfonsäuren,
ferner Hydroxychinolinsulfonsäuren. Einzelne Vertreter von Kupplungskomponenten, die bei dem Verfahren
dieser Erfindung benutzt werden können, sind in den Ausführungsbeispielen genannt.
Die Amine der Formel I lassen sich nach bekannten Methoden herstellen, z. B. durch Diacylierung von
gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierten 4-Nitro-o-phenylendiamin riiittels Anhydriden
oder Halogeniden von a,/?-ungesättigten Carbonsäuren
oder /^-Halogencarbonsäuren, wie Acrylchlorid
oder ß-Chlorpropionylchlorid, in wäßriger
Suspension in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Natriumbicarbonat, oder in Säureamiden, wie Dimethylformamid
oder N-Methylpyrrolidon. Die erhaltene Nitroverbindung wird anschließend z. B.
katalytisch oder mit Eisen nach Bechamp reduziert.
Die Amine, die den Diazokomponenten zugrunde liegen, kann man nach üblichen Methoden z. B.
mit Natriumnitrit in Mineralsäure diazotieren und die erhaltenen Diazoverbindungen mit Kupplungskomponenten,
die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten, in schwach saurem bis schwach alkalischem wäßrigem Medium kuppeln.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Farbstoffe der Formel II eignen sich
hervorragend zum Färben oder Bedrucken der verschiedensten Materialien, z. B; solchen tierischer
Herkunft, wie Wolle und Seide, sowie verschiedener Kunstfasern, z. B. animalisierter Kunstseide, Polyamiden
und Polyurethanen, insbesondere aber zum Färben und Bedrucken von Materialien aus nativer
oder regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Leinen und deren Regeneraten unter Zusatz säurebindender
Mittel.
809 519/575
Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe zeichnen sich durch einen sehr hohen Fixierungsgrad der
Färbungen auf Fasern aus Cellulose aus. Sie weisen einen sehr geringen Farbstärke- und insbesondere
Farbtonunterschied zwischen nicht geseifter und geseifter Färbung auf und liefern sehr brillante
Farbtöne mit ausgezeichneten Naß- und Lichtechtheiten.
Aus den österreichischen Patentschriften 207 014 und 220 740 und der deutschen Auslegeschrift
1 111 735 sind bereits nahe verwandte Farbstoffe bekannt, die in der Diazokomponente,eine Acrylamid-
oder Chlorpropionylamidgruppe tragen. Ferner sind aus der österreichischen Patentschrift 213 523
Farbstoffe bekannt, die insgesamt zwei Chlorpropionylamidgruppen tragen, von denen je eine sich
in der Diazo- und Kupplungskomponente befindet. Entsprechende, erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe,
die zwei Acylaminoreste einer «,//-ungesättigten
Carbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Acylaminoreste, die unter Färbebedingungen in
Reste einer Acylaminogruppe einer α,/f-ungesättigten
Carbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen übergehen können, enthalten, liefern gegenüber den aus
dem genannten Stand der Technik vorbekannten Farbstoffen Färbungen mit wesentlich besserer
Schweißechtheit nach DIN 54 020.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente.
30,4Teilel-Amino-3,4-di-(/i-chlorpropionylamino)-benzol
werden in 100 Teilen 35%iger Salzsäure und 400 Teilen Wasser bei 0:C mit einer Lösung von
7 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser diazotiert. Die erhaltene Diazolösung wird mit 60 Teilen Natriumbicarbonat
abgestumpft und dann bei 0 bis 5°C in dünnem Strahl zu einer gut gerührten Lösung
aus 26 Teilen l-Naphthol-4-sulfonsäure, 21 Teilen
Natriumcarbonat und 200 Teilen Wasser von 0 bis 5°C gegeben. Nach beendeter Kupplung wird der
ausgefallene Farbstoff abgesaugt,'mit 10%iger Natriumchloridlösung
nachgewaschen und getrocknet.
Man erhält einen Farbstoff, der Baumwolle in sehr klaren, farbstarken roten Farbtönen färbt.
Die in der folgenden Tabelle genannten Farbstoffe werden in gleicher Weise erhalten.
Beispiel Nr. |
Diazokomponente | desgl. | Kupplungskomponente | Farbton auf Baumwolle |
2 | l-Amino-3,4-di-(ß-chlorpropionyl- | desgl. | l-(4'-Sulfo)-phenyl-3-methylpyrazolon-(5) | Gelb |
amino)-benzol | ||||
3 | desgl. | desgl. | l-Amino-8-hydroxynaphthalin- | Bordo |
desgl. | 4,6-disulfonsäure | |||
4 | l-Amino-3,4-di-(acryloylamino)- | desgl. | l-(2'-Chlor-5'-sulfophenyl)-3-methyl- | Gelb |
benzol | desgl. | pyrazolon-(5) | ||
5 | desgl. | l-(4'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) | Gelb | |
6 | desgl. | l-(2'-Chlor-6'-methyl-4'-sulfophenyl)- | Gelb | |
desgl. | 3-methylpyrazolon-(5) | |||
7 | desgl. | 8-Hydroxychinolin-5-sulfonsäure | Rot | |
8 | desgl. | l-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure | Rot | |
9 | 2-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure | Rot | ||
10 | desgl. | 2-Hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure | Rot | |
11 | l-Hydroxynaphthalin-3-sulfonsäure | Rot | ||
12 | desgl. | l-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure | Rot | |
13 | l-Hydroxynaphthalin-4,8-disulfonsäure | Rot | ||
14 | desgl. | 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure | Rot | |
15 | 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfon- | Rot | ||
desgl. | säure | |||
16 | 2-Acryloylamino-5-hydroxynaphthalin- | Rot | ||
desgl. ' | 7-sulfonsäure | |||
17 | 2-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin- | Rot | ||
desgl. | 6-sulfonsäure | |||
18 | l-Amino-8-hydroxynaphthalin- | Rot | ||
desgl. | 4,6-disulfonsäure | |||
19 | l-Benzoylamino-8-hydroxynaphthalin- | Rot | ||
4,6-disulfonsäure | ||||
20 | l-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin- | Rot | ||
4,6-disulfonsäure | ||||
21 | 1 -Acetylamin 0-8-hydroxynaphthalin- | Violett | ||
3,6-disulfonsäure | ||||
22 | l-Acryloylamino-8-hydraxynaphthalin- | Violett | ||
3,6-disulfonsäure . |
Fortsetzuns
Beispiel Nr. |
Diazokomponente | Kupplungskomponente | Farbton auf Baumwolle |
23 24 |
l-Amino-3,4-di-(acryloylamino)- benzol desgl. |
1 -Amino-8-hydroxynaphthalin- 3,6-disulfonsäure l,8-Dihydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure |
Violett Violett |
24,5 Teile 1 - Amino - 3,4 - di - (acryloylamino)-6-methylbenzol
werden in 25 Teilen 35ü/oiger Salzsäure und 250 Teilen Wasser bei OC mit einer
Lösung von 7 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser diazotiert. Die erhaltene Diazolösung wird
bei 0 bis 50C in dünnem Strahl zu einer gut gerührten Lösung aus 26 Teilen l-Naphthol-4-sulfonsäure,
Teilen Natriumcarbonat und 200 Teilen Wasser
von 0 bis 5°C gegeben. Nach beendeter Kupplung wird die Abscheidung des zum Teil ausgefallenen
Farbstoffs durch Zugabe von Natriumchlorid vervollständigt, das Produkt abgesaugt und mit 10%iger
Natriumchloridlösung nachgewaschen und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in
sehr farbstarken, klaren roten Farbtönen.
Die in der folgenden Tabelle genannten Farbstoffe werden in gleicher Weise erhalten.
Beispiel Nr. |
Diazokomponente | desgl. | Kupplungskomponente | Farbton auf Baumwolle |
26 | l-Amino-3,4-di-(acryloylamino)- | desgl. | l-(2'-Chlor-5'-sulfophenyl)-3-methyl- | Gelb |
6-methylbenzol | desgl. | pyrazolon-(5) | ||
27 | desgl. | desgl. | l-(4'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) | Gelb |
28 | desgl. | l-Hydroxynaphthalin-4,8-disulfonsäure | Rot | |
29 | desgl. | l-Amino-8-hydroxynaphthalin- | Rotbraun | |
4,6-disulfonsäure | ||||
30 | desgl. | l-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin- | Rot | |
4,6-disulfonsäure | ||||
31 | desgl. | !,S-Dihydroxynaphthalin^o-disulfon- | Violett | |
säure | ||||
32 | desgl. | 1 - Amino-8-hydroxynaphthalin- | Violett | |
3,6-disulfonsäure | ||||
33 | l-Amino-3,4-di-(acryloylamino)- | l-(2',5'-Disulfophenyl)-3-methyl- | Gelb | |
benzol | pyrazolon-(5) | |||
34 | l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxypyrazolon-(5) | Goldgelb | ||
35 | l-Hydroxynaphthalin-4,6-disulfonsäure | Rot | ||
36 | l-Hydroxynaphthalin-4,7-disulfonsäure | Rot | ||
37 | 2-Hydroxynaphthalin-6,8-disulfonsäure | Orange |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen FormelY-HNSulfonsäuregruppe enthaltenden Kupplungskomponenten zu Monoazofarbstoffen der allgemeinen FormelY-HNY-HNHNin der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Y den Acylrest einer α,/3-ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest, der unter Färbebedingungen in den Rest einer α,^-ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen übergehen kann, bedeutet, diazotiert und mit mindestens eine55= N-B60kuppelt, in · der B den Rest einer Kupplungskomponente, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält, bedeutet und X und Y die oben angegebene Bedeutung haben.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 111 753;
österreichische Patentschriften Nr. 207014,207 015, 211447, 213 523, 220 740.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind vier Färbetafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.809 519/575 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68702A DE1263948B (de) | 1962-09-04 | 1962-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
CH1074463A CH431759A (de) | 1962-09-04 | 1963-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
GB34354/63A GB993907A (en) | 1962-09-04 | 1963-08-30 | New reactive monoazo dyes containing unsaturated acylamino groups |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68702A DE1263948B (de) | 1962-09-04 | 1962-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263948B true DE1263948B (de) | 1968-03-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68702A Pending DE1263948B (de) | 1962-09-04 | 1962-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263948B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207015B (de) * | 1957-08-17 | 1960-01-11 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Farbstoffen |
AT207014B (de) * | 1957-07-31 | 1960-01-11 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Azofarbstoffen |
AT211447B (de) * | 1957-12-13 | 1960-10-10 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Azofarbstoffe |
AT213523B (de) * | 1958-02-26 | 1961-02-27 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen |
DE1111753B (de) * | 1957-03-12 | 1961-07-27 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
AT220740B (de) * | 1958-09-25 | 1962-04-10 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung neuer wasserlöslicher Azofarbstoffe |
-
1962
- 1962-09-04 DE DEB68702A patent/DE1263948B/de active Pending
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