DE2242910A1 - Verfahren zur herstellung von feinen oelhaltigen mikrokapseln mit starken schutzschalen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von feinen oelhaltigen mikrokapseln mit starken schutzschalenInfo
- Publication number
- DE2242910A1 DE2242910A1 DE2242910A DE2242910A DE2242910A1 DE 2242910 A1 DE2242910 A1 DE 2242910A1 DE 2242910 A DE2242910 A DE 2242910A DE 2242910 A DE2242910 A DE 2242910A DE 2242910 A1 DE2242910 A1 DE 2242910A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adduct
- microcapsules
- oil
- polyisocyanate
- polyamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
- B01J13/14—Polymerisation; cross-linking
- B01J13/16—Interfacial polymerisation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/165—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components characterised by the use of microcapsules; Special solvents for incorporating the ingredients
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/905—Odor releasing material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
- Y10T428/2985—Solid-walled microcapsule from synthetic polymer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
- Color Printing (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIbMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
.31. August 1972
W 41 295/72 - Ko/DE
Fuji Photo PiIm Co., Ltd.,
Kinami Ashigara-Shi, Kanagawa / Japan
Verfahren zur Herstellung von feinen ölhaltigen Mikrokapseln mit starken Schutzschalen
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von feinen Oltröpfchen in Kapseln mit starken
Schutzschalen und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von feinen Oltröpfchen oder ölhaltigen
Mikrokapseln mit starken äußeren Schutzschalen durch Dispergierung oder Emulgierung eines Polyisoeyanatadduktes
mit einer freien Isocyanatgruppe in einem polaren Lösungsmittel und Zusatz eines Polyamine oder eines
Polyaminadduktes mit einer freien Aminogruppe als Polymerisationspromotor
zu der Dispersion oder Emulsion, so daß die Polymerisation des Polyisocyanatadduktes von
der Außenseite jedes Öltröpfchens verursacht wird und das Polyisocyanataddukt unlöslich gemacht wird.
309811/0787
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Größe der Kapseln sehr leicht gesteuert werden und
weiterhin haben die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten ölhaltigen Kapseln oder Mikrokapseln starke äußere Schalen, die eine ziemlich niedrige
Durchlässigkeit zeigen.
Die erfindungagemäß hergestellten ölhaltigen
feinen Kapseln oder Mikrokapseln können zur Herstellung von druckempfindlichen Kopierbogen verwendet
werden und können auch zum Zweck des allgemeinen Schutzes von Farbstoffen, Druckfarben, Parfümen» Klebstoffe,
Medikamenten und dergleichen in den ölhaltigen Mikrokapseln und auch zur Konservierung von Nahrungsmitteln
hierin, welche leicht geschädigt werden, verwendet werden.
Zur Einkapselung einer ölartigen Flüssigkeit durch Dispergierung oder Eraulgierung in einer polare)..
Flüssigkeit, wobei die ölartige Flüssigkeit einverleibt ein wand- oder schalenbildendes Material hat und Unlöslichmachung
des wandbildenden Materials von der Außenseite jedes öltröpfchens in der Dispersion oder Emulsion
durch die Einwirkung eines Polymerisationspromotors und dergleichen sind die folgenden Verfahren bekannt
:
a) ein Verfahren, wobei ein Anfangspolymerisationsprodukt
für synthetische Harze, die im Molekül sowohl eine oleophile Gruppe als auch eine hydrophile Gruppe
enthalten, so daß sich die zu polymerisierenden Moleküle an der Wasser-Öl-Grenzfläche ansammeln, in einem
öl gelöst wird, die auf diese Weise hergestellte ölartige
Flüssigkeit in einem polaren Lösungsmittel dispergiert oder emulgiert wird und dann ein Polymerisationspromotor
zu der Dispersion oder Emulsion zugesetzt wird, um die Polymerisation des AnfangspolymerisatIonsproduk-
309811/0787
tes von der Außenseite jedes Ölartigen !Tröpfchens in
der Dispersion oder Emulsion zu bewirken und um das Anfangspolymerisationsprodukt unlöslich-zu machen,
wozu auf die japanische PatentverOffentliohung 19574/'63
verwiesen wird. .
b) Ein Verfahren, hei dem eine hydrophobe "Flüssigkeit, die ein Polyurethan mit einer freien Isocyanatgruppe
enthält, in Form feiner Tröpfchen in Wasser, das ein cyclisches Diamin enthält, emulgiert wird, wodurch
das die freie Isocyanatgruppe enthaltende Polyurethan
zur Umsetzung mit dem cyclischen Diamin an den Grenzflä~
chen zwischen den beiden Flüssigkeiten gebracht wird, so daß sich ein unlösliches Polymeres bildet und die Öltröpfchen
mit dem unlöslichen Polymeren eingekapselt werden, wozu auf die Japanische Patentveröffentlichung 446/'67
verwiesen wird.
c) Ein Verfahren, wobei eine ein Polyisocyanat enthaltende hydrophobe Flüssigkeit in V/asser, das ein PoIyamin
enthält, emulgiert wird, so daß die Reaktion des Polyisocyanate und des Polyamins an den Grenzflächen
zwischen den beiden Flüssigkeiten erfolgt und die Tröpfchen der hydrophoben Flüssigkeit eingekapselt werden,
wozu auf die japanische Patentveröffentlichung 771/S67
verwiesen wird.
d) Ein Verfahren, wobei eine ein Präpolymeres eines
Polyisocyanats enthaltende hydrophobe Flüssigkeit in
einer hydrophilen Flüssigkeit, die ein Polyamin oder eine Polyhydroxyverbindung enthält, dispergiert wird, wodurch
die beiden Komponenten an den Grenzflächen zwischen den beiden Flüssigkeiten unter Ausbildung eines in den beiden
Flüssigkeiten unlöslichen Polymeren und unter Einkapselung der Tröpfchen der hydrophoben Flüssigkeit innerhalb des
unlöslichen Poljrmeren umgesetzt werden, wozu auf die britische
Patentschrift 1 091 077 verwiesen wird.
309811/0787 bad original
e) Ein Verfahren, wobei eine ölartige, ein PoIyisocyanatmonomeres
enthaltende Flüssigkeit in einer polaren Flüssigkeit dispergiert oder emulgiert wird
und dann ein Polyamin oder eine Polyhydroxyverbindung zu der Dispersion oder Emulsion zugesetzt wird, so daß
das Polyisocyanatmonomere mit dem Polyamin oder der Polyhydroxyverbindung an den Grenzflächen zwischen den
beiden Flüssigkeiten unter Bildung der Wände der Kapseln reagiert, wozu auf die britische Patentschrift
1 091 141 verwiesen wird.
Weiterhin sind druckempfindliche Kopierbögen, bei denen die in der britischen Patentschrift 1 091 077
angegebenen Mikrokapseln verwendet werden, in der japanischen Patentveröffentlichung 27257/'69 angegeben.
Bei den vorstehend angegebenen Verfahren b), c) und d) werden die Öltröpfchen durch Zusatz eines PoIyamins
oder einer Polyhydroxyverbindung zu einer polaren Flüssigkeit und anschließenden Zusatz einer ölartigen
Flüssigkeit, die ein Polyisocyanatiüonomeres oder ein
Polyisocyanatpräpolymeres enthält, gebildet. Beim Verfahren
e) besteht ein Merkmal in der Anwendung eines Polyisocyanatmonomeren.
Jedoch sind bei diesen bekannten Verfahren starke und undurchlässige Kapselwände oder Schalen schwierig
auszubilden. Das heißt, falls ein Polyaroin in eine polare Flüssigkeit vor der Emulgierung, wie bei den Verfahren
b), c) und d), einverleibt wird, erfolgt eine markante Aggregierung bei der Emulgierung unter Bildung
von polynuklearen Kapseln, die aua einigen bis zu einigen Dutzend von aggregierten Öltröpfchen aufgebaut
sind und ir.· E;c tr einfallen wird sogar die gesamte Flüssigkeit
sggrc;:;\Rrt. Derartige polynuklearen Kapseln sind
.·: O 9 B 1 1 / O 7 9 7
gegenüber Druck oder Reibung nicht sehr beständig.
Weiterhin wird bei den vorstehend aufgeführten Verfahren der Film des Polymeren an der Oberfläche
der Öltröpfchen während der Emulgierung gebildet, was die weitere Emulgierung und gleichfalls die
Steuerung der Größe der Öltröpfchen schwierig macht.
Beim Verfahren e), wobei ein Polyisocyanatmonomeres
verwendet wird, sind die gebildeten Kapselwände ziemlich unvollkommen, die Wände nicht sehr beständig
gegenüber Druck und Reibung und die Wände zeigen eine hohe Durchlässigkeit, wodurch Schwierigkeiten bei der
Beibehaltung des Inhaltes auftreten«
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, bei denen ■
die Größe der Mikrokapseln sehr leicht gesteuert worden kann.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln mit ziemlich
starken Überzügen oder Wänden«
Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln mit überzügen oder Wänden, die wenig durchlässig sind»
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Bei Untersuchungen über verschiedene Wege hinsichtlich des Verfahrens a) wurde nun festgestellt, daß, wenn
ein Polyisocyanataddukt mit einer freien Isocj'anatgruppe
als Anfangopolymerisationsprodukt für das "synthetische
Harz mit sowohl einer oleophilen Gruppe als auch einer hydrophilen Gruppe verwendet wird und ein.Polyamin oder
ein Polyaminaddukt mit -einer freien Aminogruppo bßiia
Gruudvprfihren a) verwendet wird, ganz überraschend ausgez(;
j cihrjüte F1Cf1CAm) Fine erhalten werden.
·.«j 9 8 1 1 / Π ? H 7 BAD ORIGINAL
Die vorstehend angegebenen Aufgaben der Erfindung können erreicht werden, wenn ein Polyisocyanataddukt
mit einer freien Isocyanatgruppe, welches durch eine Additionsreaktion eines Polyisocyanate und einer Verbindung
mit einer hydrophilen Gruppe hergestellt wurde, als Anfangsaddukt für das synthetische Harz mit sowohl einer
oleophilen Gruppe als auch einer hydrophilen Gruppe in jedem Molekül verwendet wird,,so daß die Moleküle des
zu polymerisierenden Anfangsadduktes sich an den Wasser-
'inn1 *
Öl-Grenzflächen ansammeln und weiterhin ein Polyamin oder
Polyaminaddukt mit einer freien Aminogruppe als Polymerisationspromotor
bei dem Verfahren verwendet wird, wobei das Anfangsaddukt in einer ölartigen Flüssigkeit gelöst
wird, die ölartige Flüssigkeit in einem polaren Lösungsmittel dispergiert oder emulgiert wird und dann der Polymerisationspromotor
zu der Dispersion oder Emulsion abgesetzt wird, um das Polyisocyanataddukt an den Grensflächen
zwischen den beiden Flüssigkeiten von der Außenseite jedes ölti'öpfchens aufgrund der Einwirkung dea PoIymerisationspromotors
unlöslich zu machen.
Es ist wichtig beim erfindungsgemäßen Verfahren, daß
ein Polyisocyanataddukt mit einer freien Iaocyanatgnrppe
und ein Polyamin oder ein Polyaminaddukt mit einer freien Aminogruppe verwendet werden,und gleichfalls wichtig ist
das Verfahrensmerkmal, daß das Polyisocynnatnddukt in
einer ölartigen Flüssigkeit gelöst wird und die öJartige
Flüssigkeit weiterhin in einem polarem Lösungsmittel di3-pergirrt
odor emulgiert wird und dann das Polyamin oder
Polyaminaddukt zu der Dispersion oder Emulsion zugefügt wird. Die erfindungsgemäß erzielbaren hervorragenden Ergebnisee
wurden bei den bisher üblichen Verfuhren nicht erzielt und worden nur durch Kombination der spezifischen
Mater.!;*.J i OTi ,;nu de« Vorfahron:! erhuj U n.
BAD ORIGINAL
Andererseits sind im Pail der Polymerisation eines
Monomeren aus einem Polyisocyanat durch Dispersion des
Monomeren in einem polaren lösungsmittel zusammen mit einem Öl die Wände oder Schalen der gebildeten ölhaltigen
Kapseln ziemlich schwach, der Inhalt der Kapseln . strömt leicht aus den Yfänden oder Schalen der Kapseln
aus und somit werden nur unvollständige Kapseln erhalten, wenn ein einfaches Polyisocyanatmonomeres hei einem derartigen
Verfahren angewandt wird.
Als Polyisocyanataddukte mit einer freien Isocyanate
gruppe, die beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandt
werden, sind solche Addukte geeignet, welche durch Addition von oleophilen Polyisocyanaten an Verbindungen mit
einer hydrophilen Gruppe, wie Polyamine, Polycarbonsäuren, Polythiole, Polyhydroxyverbindungen, Epoxyverbindungen
und dergleichen hergestellt wurden, geeignet. Der Ausdruck "Polyisocyanate" umfaßt im Rahmen der Erfindung
Polyisocyanate und Polyisothiocyanate. Beispiele für geeignete oleophile Polyisοcyanate umfassen Diisocyanate,
wie m-Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, 2,6-Tolylendlisocyanat,
2,4-Tolylendiisocyanat, Naphthalin-1,4-diisocyanat,
Diphenylinethan~4,4'-diisOcyanat, 3,3f~
Dimethoxy-4,4'-biphenyldiisocyanat, 3,3'-DimethyIdiphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
Xylylen-1,4-diisocyanat,
Xylylen-1,3-diisocyanat, 4,4f-Diphenylpropandiisocyanat,
Trimethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Propylen-1,2-diisocyanat,
Butylen-1,2-diisocyanat, Äthylidindiisocyanat,
Cyclohexylen-1,2-diisocyanat, Cyclohexylen-1,4-diisocyanat,
Xylylen-1,4-diisocyanat, Äthylidindiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat und dergleichen, Trias
ocyana te wie .4f4-! ^"-Triphenylmethantriisocyanat,
Toluol-2,4,6-trii-SOcyaniit und dergleichen und Tetraiso™
cyana te wie. 4»4' -Diiae'ohrlfl.ipheny.lrne than "■»?, 2 '·, 5 ? 5f - te tr a -
5 c' "■'■/" ;- ■. BAD ORIGJNAt
isocyanat und ähnliche Verbindungen. Isothiocyan^trerbindungen
sind gleichfalle brauchbar wie die Iaocyanatverbindungen
gemäß der Erfindung aufgrund ihrer praktisch gleichen Reaktionsfähigkeiten·
Beispiele für geeignete, an die Polyisocyanate
zu addierende Polyamine sind aromatische Polyamine
wie o-Phenylendiamin, p-Phenylendiamin, 1,5-Diami.nonaphthalin
und dergleichen, aliphatische Polyamine
wie 1,3-Propylendiamin, 1,4-Butylendiamin, Hexamethylendiamin
und dergleichen und ähnliche Materialien· Beispiele für geeignete Polycarbonsäuren sind Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure,
Terephthalsäure, 4j4l~Diphenyldicarbonsäuref
4,4'-SuIfony!benzoesäure und ähnliche Verbindungen· Beispiele
für geeignete Polythiole sind 1,4-Dimercaptobutan,
3-Mercaptomethyl-i,5-pentandithiol und Reaktionsprodukte
derartiger Polythiole und Alkylenoxide^ Beispiele für geeignete Polyhydroxyverbindungen sind aliphatische
mehrwertige Alkohole, aromatische mehrwertige Alkohole, Hydroxypolyester, Polyhydroxypolyalkylenäther.
Spezifische Beispiele derartiger Polyhydroxyverbindungen umfassen Catechin, Resorcin, Hydrochinon, 1,2-Dihydroxy-4-methylbenzol,
1 ^-Dihydroxy^-methylbenzol, 3,4-Dihydroxy-1-methylbenzol,
3,5-Dihydroxy-1-methylbenzol,
2,4-Dihydroxyäthylbenzol, 1,3-Naphthalindiol, 1,5-Naph~
thalindiol, 2,7-Naphthalindiol, 2,3-Naphthalindiol, o,o'-Biphenol,
ρ,ρ'-Biphenol, 1,1'-Bi-2-naphthol, Bisphenol A,
2,2·-Bis(4-hydroxyphenyl)butan, 2,2'-Bis(4-hydroxyphenyl)-isopentan,
1,1'-Bis(4-hydroxyphenyl)-cyclopentan, 1,1·—
Bis(4-hydroxypheny1)-cyclohexan, 2,2·-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan,
Bis(2-hydroxyphenyl)methan, Xylylendiol, A'thylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
1,5-Pentandiol, 1,6-Pentandiol, 1,7-Heptandiolt 1,8-Octandiol,
1,1,1-a)rimethylolpropan, Hexantriol, Pentaerythrit,
Glycerin, Sorbit und ähnliche Materialien·
309811/0787
Auch weitere aromatische mehrwertige Alkohole, aliphatisch«-
mehrwertige Alkohole, mehrwertige Phenolderivate und dergleichen, wie sie beispielsweise in
Senry to Yakuhin (Dyes and Chemicals), J, Seite 438
bis 455 (1962) beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden.
Die als Polyhydroxyverbindungen verwendeten ". Hydroxypolyester können aus Polycarbonsäuren und mehrwertigen
Alkoholen hergestellt werden. Beispiele für geeignete Polycarbonsäuren zur Herstellung der Hydroxypolyester
sind Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Adipinsäure, Pimelinsäure, Maleinsäure, Isophthalsäure, Qlerephthalsäure, Gluconsäure und dergleichen. Die vorstehend
angegebenen mehrwertigen Alkohole können auch als mehrwertige Alkohole zur Herstellung der Hydroxypoly
ester verwendet werden.
Die als Polyhydroxyverbindungen verwendbaren Hydroxypolyalkylenäther sind Kondensationsprodukte von
Alkylenoxiden und mehrwertigen Alkoholen. Beispiele für geeignete Alkylenoxide zur Herstellung der Hydroxypolyalkylenäther
sind Butylenoxid und Amylenoxid. Die vorstehend aufgeführten mehrwertigen Alkohole können auch
als Alkohole zur Herstellung der Hydroxypolyalkylenäther verwendet werden. -
Beispiele für geeignete Epoxyverbindungen sind aliphatische
GIycidyläther, wie GIycidylatherj Glycerintriglycidylather
und Polyallylglycidylather mit einem
Molekulargewicht von 150 bis 5000 und dergleichen, aliphatische GIycidylester, wie die Diglycidylester der
dimeren LinoIeinsäuren und dergleichen, aromatischen
Glycidyläther, wie der Diglycidyläther von Bisphenol A, der Triglycidylather von Irihydroxypropan, der Tetraglycidylather
von Tetraphenyläthan und dergleichen, und Glycidyläther/Ester-Gemische wie der Diglycidylätherester
von 4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)-pentansäure.
309811/0787
Als für Polymerisationspromotoren verwendbare Polyamine zur Begünstigung der Polymerisation des
Polyiaocyanatadduktes mit der freien Isocyanatgruppe
seien als Beispiele aromatische Polyamine wie o-Phenylendiamin, p-Phenylendiamin, Diaminonaphthalin
und dergleichen, aliphatische Polyamine wie 1,3-Propylendiamin, Hexamethylendiamin und dergleichen
und Addukte derartiger aromatischer oder aliphatischer Polyamine und der vorstehend angegebenen Epoxyverbindungen
aufgeführt. Auch Verbindungen mit zahl·4·
reichen Aminogruppen im Molekül, beispielsweise freie Aminogruppen, deren Addukt eines Polyamine und einer
Epoxyverbindung, Thioharnstoff-Formalinharzes und Gelatine darstellen, können verwendet werden. Das heißt,
es können sämtliche Verbindungen mit mehr als 2 Aminogruppen im Molekül als Polymerisationspromotoren gemäß
der Erfindung eingesetzt werden.
Die einzukapselnde ölartige Flüssigkeit besteht aus einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel,
beispielsweise natürlichen ölen, synthetischen ölen und Lösungsmittel. Spezifische Beispiele derartiger
Materialien sind Paraffinöl, Baumwollöl, Sojaöl, Maisöl, Olivenöl, Ricinusöl, Fischöl, Specköl, chloriertes
Paraffin, chloriertes Diphenyl, Dibutylphthalat,
Dioctylphthalat, Tributylphosphat, Tricresylphosphat,
Dibutylmaleat, o-Dichlorbenzol, Alkylnaphthalin, Toluol,
Benzylalkohol und ähnliche Materialien.
Als polare Flüssigkeiten wenden zur Bildung der kontinuierlichen Phase beim erfindungsgemäßen Verfahren
Flüssigkeiten verwendet, die mit den vorstehend angegebenen ölartigen Flüssigkeiten nicht mischbar sind.
Das typischste Beispiel einer derartigen polaren Flüssigkeit besteht aus Wasser, jedoch können auch andere
polare Flüssigkeiten, die mit der einzukapselnden ölartigen Flüssigkeit nicht mischbar sind, wie Alkohole,
309811/0787
beispielsweise Ithylenglykol, Glycerin, Butylalkohol,
Öctylalkohol und dergleichen einzeln oder im Gemisch
mit Wasser verwendet werden.
Die einzukapselnde ölartige Flüssigkeit kann in
der polaren Flüssigkeit unter Anwendung eines Schutzkolloides oder eines oberflächenaktiven Mittels dispergiert
oder emulgiert werden. Geeignete Schutzkolloide, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind beispielsweise
Gelatine, Gummi arabicum, Kasein, Carboxymethylcellulose,
Stärke, Polyvinylalkohol und ähnliche Materialien. Geeignete oberflächenaktive Mittel sind
beispielsweise anionische oberflächenaktive Mittel wie Alkylbenzolsulfonate„ Alkylnaphthalinsulfonate, PoIyoxyäthylensulfate,
Türkischrotöl und dergleichen und Beispiele für niehtionische oberflächenaktive Mittel
sind Polyoxyäthylenalkylather, Polyoxyäthylenalkylphenoläther,
Sorbitanfettsäureester und dergleichen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren gibt es keine besonderen Begrenzungen hinsichtlich der Bedingungen
zur Ausführung des Verfahrens, wenn die vorstehend angegebenen Materialien und Verfahrensmaßnahmen eingehalten
werden. Eine niedrige Reaktionstemperatür beim Emulgierverfahren
oder eine Behandlung vor der Emulgierung wird bevorzugt. Andererseits wird nach der Emulgierung;
um die Härtung der gebildeten Mikrokapseln innerhalb eines kurzen Zeitraums zu beschleunigen, es bevorzugt,
die Temperatur des Systems zu erhöhen.
Da die Härtungsreaktion solange fortgesetzt werden kann, als das System der Reaktion während eines ausreichenden
Zeitraumes selbst bei niedriger Temperatur, beispielsweise etwa 200C, unterliegt, kann der Fachmann
die gewünschte Temperatur gemäß der Erfindung ohne weiteres anwenden. Wenn beispielsweise die gebildeten Mikro~
kapseln innerhalb eines kurzen Zeitraums zu härten sinds
309811/078.7
kann es bevorzugt werden, die Temperatur des Systeme auf einen Bereich von etwa 50 bis etwa 9O0C zu erhöhen.
Im Fall der Erhöhung der Temperatur des Systems nach der Emulgierung ist es notwendig, daß die Temperatur
niedriger als der Siedepunkt der polaren Flüssigkeit, die die kontinuierliche Schicht bildet, ist.
Die Größen der beim erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mikrokapseln liegen in der Größenordnung
von etwa 1 Mikron bis etwa 1 mm und liegen gans allgemein im Bereich von 2 Mikron bis 500 Mikron.
Wenn das Polyamin oder das Polyaminaddukt mit
der freien Aminogruppo zunächst zu dem polaren Lösungsmittel zugesetzt wird und dann die ölartige Flüssigkeit,
die das Polyisocyanataddukt enthält, in dem die Aminoverbindung enthaltenden polaren Lösungsmittel
dispergiert oder emulgiert wird, welches nicht die Eigenschaften des beim erfindungsgeraäßen Verfahren eingesetzten
Amins hat, ist es sehr schwierig, die Größe der gebildeten Öltröpfchen zu steuern, da einige Öltröpfchen
während uer Emulgierung unter Bildung grosser aggregierter Kapselmassen aggregiert werden und
in Extremfällen da3 gesamte Dispersions- oder Emulsionssystem aggregiert wird. Derartige große Kapselmassen
sind sehr unstabil gegenüber Druck und Reibung.
Hingegen sind die ölhaltigen, nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Mikrokapseln mononukleare Kapseln mit starken Kapselwänden oder Schalen, die
wenig durchlässig sind. Insbesondere wenn sie bei druck" empfindlichen Kopierbogen, wie sie beispielsweise in
den US-Patentschriften 3 501 331, 3 506 471, 3 5H und dergleichen angewandt werden, werden ganz ausgezeichnete
Ergebnisse erhalten. Bei einem durch Überziehen eines Trägers mit üblichen Mikrokapseln überzogenen
Mikrokapselbogen, die eine Lösung einer praktisch farblosen Substanz (Farbbildner) mit Farbreaktionsfähigkeit
30981 1 /0787
in einer ölartigen Flüssigkeit enthalten, treten die Schwierigkeiten auf, daß, wenn der übliche Mikrokapselbogen
auf einen Bogen mit einem darauf befindlichen Überzug eines Entwicklers,- der zur Bildung eines
gefärbten Produktes durch Umsetzung mit dem vorstehend beschriebenen Farbbildner geeignet ist, gelegt wird
und dann mit Wasser befeuchtet wird, der Farbbildner in den Mikrokapseln durch die Kapselwände oder Schalen
strömt und sich auf die Schicht des Entwicklers überträgt, wodurch Farbflecken oder Schleier verursacht
wird.
Weiterhin v/ird im Fall der Herstellung einer druckempfindlichen
Kopierbahn mit einer Schicht eines Entwicklers auf der einen Seite und einer Schicht von üblichen
Mikrokapseln, die einen Farbbildner enthalten, auf der entgegengesetzten Seite die Anwendung dieser üblichen
Mikrokapseln durch die folgende Schwierigkeit begleitet: Falls eine mikrokapselhaltige Masse auf einen
Bogen, der bereits eine Schicht des Entwicklers auf der entgegengesetzten Seite hat, aufgebracht wird, wird die
Mikrokapselmasse gestreut oder läuft durch feine löcher des Trägers und haftet sich auf der Schicht des an der
entgegengesetzten Seite des Bogens aufgezogenen Schicht des Entwicklers an, so daß eine Farbreaktion zwischen
dem Entwickler und dem Farbbildner in den Kapseln durch die Kapselwände oder Schalen unter Bildung von Farbflecken
erfolgt. Dadurch wird erheblich der technische Wert der druckempfindlichen Kopierbahnen verringert.
Bei der Herstellung eines druckempfindlichen Kopierbogens, der auf der gleichen Seite des Trägers die
Schicht eines Entwicklers und die Schicht der den Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln trägt, wobei die Aufzeichnung
durch Anwendung eines einzigen Bogens dieses Kopierpapieres möglich wird, reagiert der Farbbildner
in den Mikrokapseln mit dem Entwickler durch die Wände
3 0 9811/0787
"U" 22A2910
oder Schalen der Mikrokapseln und bildet Farbflecken oder Schleier.
Hingegen besitzen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mikrokapseln aufgrund der
wenig durchlässigen Wände oder Schalen der Kapseln den Vorteil, daß, falls die kapselhaltige Masse in
Kontakt mit dem Entwickler während der Herstellung der druckempfindlichen Kopierbogen kommt, keine Farbflecken
oder Schleier gebildet werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mikrokapseln
haben auch den Vorteil, daß, da keine Farbflecken oder Schleier im Fall der Herstellung eines druckempfindlichen
Kopierbogens, welcher auf der gleichen Seite des Trägers eine Schicht eines Entwicklers und eine Schicht
der Mikrokapseln hat, gebildet werden, Gegenstände von sehr hohem technischen Wert oder Gebrauchswert hergestellt
werden können.
Wenn weiterhin Parfüme nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingekapselt werden, kann das Parfüm während
eines langen Zeiträume ohne Freisetzung durch die Kapselwände oder Schalen aufbewahrt werden.
Falls weiterhin ein Polyisocyanatmonomeres wie Tolylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, XyIylendiisocyanat
angewandt werden, werden starke Kapselwände nicht erhalten und die gebildeten Kapselwände haben
eine hohe Durchlässigkeit, so daß der Inhalt der Mikrokapseln hieraus ausschwitzt oder ausläuft. Auch wenn
die üblichen Mikrokapseln, die einen Farbbildner enthalten, für druckempfindliche Kopierbogen verwendet
werden, bilden sie markant Farbschleier auf, so daß es unmöglich ist, technisch wertvolle druckempfindliche
Bögen von der Art herzustellen, bei der die den Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln und der Entwickler in
30 9 811/0787
Schichten auf der gleichen Seite des Trägers aufgezogen sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren, wo ein PoIyisocyanatanfangsadditionsprodukt
mit einer freien Isocyanatgruppe verwendet wird, werden sehr starke Kapselwände
oder Schalen erhalten und die Wände oder Schalen der Mikrokapseln nahen eine sehr niedrige Durchlässigkeit,
was "beides sehr wichtige Gesichtspunkte hei der Herstellung von druckempfindlichen Kopierbogen sind.
Wenn das Polyisocyanataddukt mit der freien Isocyanatgruppe
in der einzukapselnden b'lartigcn Flüssigkeit unlöslich oder schwach löslich ist, kann ein
Hilfslösungsmittel zu der ölartigen Flüssigkeit zur Erhöhung der löslichkeit des Adduktes zugesetzt werden.
Das Hilfslösungsmittel ist ein mit der ölartigen Flüssigkeit mischbares Material und dient zum Loslichmachen
des Polyisocyanatadduktes mit der freien Isocyanatgruppe. Geeignete Beispiele für derartige Hilfslösungsmittel sind·
Carhony!verbindungen wie Aceton, Methylathy!keton, Methylacetat,
Äthylacetat, Butylacetat, Tetrahydrofuran, Di.oxan, Dimethylformamid, Diphenylsulfoxid und ähnliche Materialien.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
309811/0787
- 16 - 2742910
Beispiel 1
In 30 g Dipropylnaphthalin (ölartige Flüssigkeit), die 0,6 g Kristallviolettlacton und 0,5 g Benzoylleucomethylenblau
als Farbbildner für druckempfindliche Kopierbogen enthielt, wurden 6 g Coronate HL (Bezeichnung
eines Triroethylolpropanadduktes von Hexamethylendiisocyanat mit einer freien Isocyanatgruppe der Nippon Polyurethane
Industry Co.) als wandbildendes Material gelöst. Die auf diese Weise hergestellte ölartige· Flüssigkeit
wurde zu 55 g Wasser von 200C, welches gelöst 3 g Carboxymethylcellulose
und 3 g Polyvinylalkohol enthielt, unter kräftigem Rühren zur Bildung von Öltröpfchen mit Durchmessern
von 4 bis 10 Mikron zugesetzt und anschließend wurde die Dispersion durch Zusatz von 100 g Wanser verdünnt.
Dann wurden 40 g Wasser, welches 6 g Epikure U (Bezeichnung eines aminogruppenhaltigen Adduktes eines
aliphatischen Polyamine und Glycidyläther, Viskosität
60 bis 120 Poisen bei 250C, Produkt der Shell Chemical Ca)
enthielt, zu der verdünnten Dispersion zugesetzt. Während des vorstehenden Verfahrens wurde die Temperatur des Sy-*
stems unterhalb 250C gehalten.
Zur Begünstigung der Härtung de3 vorstehend angegebenen Polyisocyanatadduktes wurde die Temperatur des Systems
auf 600C durch Erhitzen zur Fertigstellung der Ausbildung
der Kapseln erhöht, wodurch das Polyisocyanat_anfangsadditionsaddukt
um die Öltröpfchen, die Kristallviolettlacton und Benzoylleucomethylenblau enthielten, gehärtet
wurde und sehr starke und wenig durchlässige Schalen hierdurch gebildet wurden. Die kapselhaltige Masse
wurde auf ein Papier aufgetragen und getrocknet und ein Mikrokapselbogen für druckempfindliche Kopierbogen erhalten.
Wenn der auf diese Weise hergestellte Kapselbogen auf 1000C während 10 Stunden erhitzt wurde, schwitate der
309811/0787 BAD ORIGINAL
Inhalt aus den Kapseln nicht aus und keine Verringerung
der !Farbbildungsfähigkeit des Kapselbogens mit dem Entwicklerbogen
wurde beobachtet.
Weiterhin wurde eine Entwieklermasse, die aus 300
Teilen Wasser, 100 Teilen saurem Ton und 20 Teilen eines Styrol-Butadien-Kautschuklatex bestand, auf die Mikrokapseln zur Bildung eines selbstaufzeichnenden druckempfindlichen
Kopierbogens aufgetragen. Keine !Farbflecken oder Schleier wurden bei dem druckempfindlichen Kopierbogen
beobachtet, wenn der !Parbschleier des Bogens unter Anwendung eines .Spektrophotoraeters bestimmt wurde, wobei
die Dichte des Schleiers 0,05 bei 600 Millimikron betrug. Wenn die Bögen in örtlichen Bereichen gedrückt wurden,
wurden gefärbte Markierungen erhalten.
Palis andererseits ein Monomeres, wie Hexainethylendiisocyanat,
d. h. ein Material, das keine freie Isocyanatgruppe enthielt, anstelle von Coronate HL beim vorstehenden
Verfahren verwendet wurde, aggregierte das System und Mikrokapseln wurden nicht erhalten und wenn andere
Diisocyanatmonomere wie Toluol~2,4,6-triisocyanat,
Tolylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat und Diphenylmethandiisocyanat
anstelle von Coronate HL verwendet wurden, wurden Mikrokapseln, welche unvollständige und sehr
durchlässige Wände hatten, erhalten. Wenn ein durch Auftragung jedes dieser Mikrokapseln und Trocknen hergestelltes
Kapselpapier auf 10O0C während 10 Stunden erhitzt wurde,
war die !Farbdichte der auf dem Entwicklerbogen bei Anwendung
eines örtlichen Druckes auf das Sehichtgebilde aus Kapselbogen und Entwicklerbogen gebildeten Markierungen
ziemlich niedrig. Auch wenn eine Entwieklermasse aus
300 Teilen Wasser, 100 Teilen saurem Ton und 20 Teilen eines Styrol-Butadien-Kautsehuklatex auf die Schicht der
Mikrokapseln nach der Trocknung aufgetragen wurde, traten Kristallviolettlacton und Benzoylleucomethylenblau in den
309811/0787
Mikrokapseln aus den Kapseln aus und verursachten eine Reaktion mit dem sauren Ton, wodurch blaue Schleier
auf der gesamten Oberfläche des Entwicklerbogens auftraten, wobei, wenn die Schleierdichte wie im vorstehenden
Fall bestimmt wurde, die Schleierdichte 0,60 bei Verwendung von Xylylendiisocyanat, 0,14 hei Verwendung
von Diphenylinethandiioooyanat und 0,21 bei Verwendung
von Tolylendiisocyanat betrug.
Falls andererseits 40 g Wasser, welches 6 g Epikure U enthielt, zu 55 g Wasser, v/elches gelöst 3 g Carboxymethylcellulose
und 3 g Polyvinylalkohol gelöst enthielt, zugesetzt wurde, und unter Rühren des Gemisches 30 g
DipropyInaphthalin mit einem Gehalt von 0,6 g Kristallviolettlacton,
0,5 g Benzoylleucomethylenblau und 6 g Coronate HL zu dem Gemisch zugesetzt wurden, stieg die
Viskosität des gesamten Systems stark an und das gesamte
System aggregierte, so daß die gewünschten Mikrokapseln nicht erhalten wurden.
Zu 20 g Toluol wurden 6 g Takenate D-103 (Bezeichnung
einea Adduktea von Tolylendiisocyanat und Trimethylolpropan
mit einer freien Isocyanatgruppe der Takeda Yakuhin K.K.) zugesetzt und dann wurden 6 g Aceton zu dein Gemisch
zur Auflösung des Takenate D-103 im Toluol zugegeben. Die
auf diese Weise hergestellte ölartige Flüssigkeit wurde zu 30 g Wasser mit einem Gehalt von 3 g Stärke und 3 Tropfen
Türkischrotöl unter kräftigem Rühren zur Bildung von öltröpfchen mit Durchmessern von 10 bis 15 Mikron zugesetzt
und die Dispersion durch Zusatz von 150 g Wasser verdünnt. Dann wurden 6 g Epikure U zu der Dispersion zugegeben und
das System während 10 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
30981 1/0787
Hierbei wurde das Addukt aua Tolylendiisocyanat und
Trimethylolpropan um die Öltröpfchen unter Fertigstellung
der Einkapselung gehärtet. Bei diesem Verfahren wurden toluolhaltige Mikrokapseln durch sehr
starke und wenig durchlässige Filme oder Wände bedeckt.
Wenn die Mikrokapseln auf 1000C während 10 Stunden
erhitzt wurden, wurde kein Verlust an Toluol beobachtet.
Wenn andererseits toluolhaltige, in der gleichen V/eise wie vorstehend unter Verwendung von Tolylendiisocyanat
anstelle von Takenate Ό-103 hergestellte Mikrokapseln auf 1000C während 10 Stunden erhitzt wurden,
schwitzte praktisch das gesamte Toluol hiervon aus.
Auch wenn die gleichen Verfahren wie vorstehend ohne Zusatz von 20 g Toluol mit einem Gehalt von 6 g
Takenate D-103 und 6 g Aceton au dem System nach dem Zusatz von 6 g Epikure U zu 30 g Wasser mit einem Gehalt
von 3 g Stärke und 3 Tropfen Türkischrotöl angewandt wurden, aggregierte das gesamte System, so daß
keine mikrokapselhaltige Masse erhalten wurde.
10 g eines Parfümöles, Emerald Jasmin, der Ogawa Koryo K.K. wurden zu 20 g Trichlordiphenyl als ölartige
Flüssigkeit zugesetzt und dann wurden 6 g Coronate HL als wandbildendes Material zu der ölartigen Flüssigkeit zugegeben. Die auf diese We5.se hergestellte ölartige
Flüssigkeit wurde zu 55 g Wasser mit einem Gehalt von 2 g Carboxymethylcellulose und 2 g Gummi arabicum
unter kräftigem Rühren zur Bildung von Öli-röpfchen mit
Durchmessern von 20 bis 30 Mikron zugefügt. Ansehlicssend
wurden zur Dispersion 90 g Wasser, 50 g V/asser mit
309811 /07*7 BAD ORIGINAL
einem Gehalt von 3 g Epikure U und 0,5 g Hexamethylendiamin
zu der verdünnten Dispersion unter Rühren zugegeben und die Temperatur des Systems auf 7O0C zur Beendigung
der Einkapselung erhöht, wodurch parfümölhaltige Mikrokapseln mit sehr starken Schalen erhalten wurden.
Die erhaltene kapselhaltige Masse wurde auf ein Papier aufgetragen und getrocknet. Wenn das Mikrokapselpapier
3 Monate bei Raumtemperatur stehengelassen wurde, dampfte kein Parfüinöl aus den Mikrokapseln ab und lediglich wenn
die Mikrokapseln durch Druck gepreßt wurden, wurde der süße Geruch von Emerald Jasmin abgegeben.
Wenn andererseits in der gleichen Weise wie vorstehend eine Kapselmasse unter Verwendung von Polyisocyanatmonomeren,
wie HGxamethylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat und dergleichen anstelle von Coronate
HL hergestellt wurden und auf Papiere aufgetragen wurden, dampfte das Parfüraöl bei der Trocknung aufgrund
der unvollständigen Kapselwände ab, so daß der Geruch
von Emerald Jasmin in jedem Fall auftrat. Wenn die überzogenen Papiere 3 Monate bei Raumtemperatur stehengelassen
wurden, verblieb praktisch keine Parfümkomponente in den Mikrokapseln und wenn die Mikrokapseln durch
Druck zerbrochen wurden, gaben sie praktisch keinen Parfümgerüch.
6 g Takenate D-11O-N (Bezeichnung des Anfangsadduktes
aus Xylylendiisocyanat mit einer freien Isocyanatgruppe
der Takeda Yakuhin Kogyo K.K.) wurden als wandbildendes Material zu 35 g Trichlordiphenyl, welches
1 g Kristallviolettlacton und 1 g Benzoylleucomethylenblau als Farbbildner für druckempfindliche Kopierbögen
enthielt, zugesetzt und dann wurden 6 g Tetrahydi-ofuran
zu dem Gemisch als Hilfslösungsmittel zur Begünstigung
309811/0787
der Auflösung von Takenate D-110-EF zugefügt. Die auf
diese Weise hergestellte ölartige Flüssigkeit wurde zu 40 g Wasser, welches gelöst 2 g Carboxymethylcellulose
und 2 g Polyvinylalkohol enthielt, unter kräftigem Rühren zur Bildung einer Emulsion zugesetzt, welche
Öltröpfchen mit Durchmessern von 4 bis 6 Mikron
enthielt.
Dann wurde die Emulsion mit 100 g Wasser verdünnt. 40 g Wasser mit einem Gehalt von Epikure Z (Bezeichnung
eines Produktes aus Metaphenylendiamin und 4,4'-Diaminodiphenylmethan
der Shell Chemical Co.) als Härtungsmittel und 3 g Epikure ü wurden zu der vorstehend hergestellten
Emulsion zur Härtung des Polyi3ocyanatadduktes zugefügt. Weiterhin wurde zur Beendigung der Härtung
des Adduktes das System auf 800C erhitzt. Bei dem vorstehenden
Verfahren wurden Mikrokapseln, die die ölartige Flüssigkeit aus Kristallviolettlacton und Benzoylleucomethylenblau
als Farbbildner für druckempfindliche Kopierbogen enthielten, die sehr starke und wenig durchlässige
Kapselwände enthielten, erhalten. Durch Auftragung der Kapselmasse auf Papier und Trocknung wurde eine
Mikrokapselbahn für druckempfindliche Kopierbögen erhalten. Wenn die auf diese Weise hergestellte Kapselbahn
auf einen Entwicklerbogen aufgelegt wurde und unter feuchten Bedingungen stehengelassen wurde, wurden die
Farbbildner in den Mikrokapseln nicht auf den Entwicklerbogen übertragen und es wurden keine Farbflecken auf dem
Entwicklerbogen beobachtet.
Weiterhin wurde ein druckempfindliches Kopierpapier vom selbstaufzeichnenden Typ durch Auftragung der nach
dem vorstehenden Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Kapselmasse auf ein Papier und aasoHließender Trocknung
and anachließende "Auftrag&ng einer Entwieklermass© aus
300 Teilen Wasser, 100 Teilen saurem-Ton und 20 Tailea
eines Styrol-Butadien-Kautschuklatez ©uf die.Schiebt
30881 1/0787
Mikrokapseln unter Trocknung hergestellt. Der druckempfindliche
Kopierbogen zeigte keine Farbflecken und lediglich wenn der Kopierbogen an örtlichen Stellen
gedrückt wurde, wurden blaue Markierungen gebildet. Andererseits hatten die in der gleichen Weise wie vorstehend,
jedoch unter Verwendung von Xylylendiisocyanat als Monomeres anstelle von Takenate D-11O-N hergestellten
Mikrokapseln völlig unvollständige Kapselwände. Das heißt, wenn ein druckempfindlicher Kopierbogen, der
durch Aufziehen der Kapselmas3e auf ein Papier hergestellt
worden war, auf einen Bogen mit der entwicklerhaltigen Schicht aufgelegt wurde und diese unter feuchten
Bedingungen stehengelassen wurden, wurden die Farbbildner in den Kapseln auf den Entwicklerbogen unter
Bildung von Farbflecken auf dem letzteren übertragen.
Wenn weiterhin die Kapselmasse auf ein Papier aufgetragen
und anschließend getrocknet wurde und dann die vorstehende Entwicklermasae auf die Schicht der
Mikrokapseln unter anschließender Trocknung zur Bildung eines druckempfindlichen Kopierbogens vom Selbstaufzeichnungstyp
aufgetragen wurde, traten die Farbbildner aus den Mikrokapseln aus und verursachten eine Reaktion
mit dem Entwickler, so daß blaue Farbflecken auf der gesamten Oberfläche des Bogens auftraten.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3, wobei jedoch 6 g Gelatine anstelle von 3 g Epikure U und
0,5 g Hexamethylendiamin gemäß Beispiel 3 angewandt wurden, wurden praktisch die gleichen Ergebnisse wie
in Beispiel 3 erhalten.
309811/0787
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausf ührungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf
begrenzt ist.
309811/078?
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von feinen ölhaltigen Mikrokapseln mit starken. Schutzwänden, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer ölartigen Flüssigkeit ein Polyisocyanataddukt mit einer freien Isocyanatgruppe,
wobei dieses Addukt sowohl eine olephile Gruppe als auch eine hydrophile Gruppe hat, gelöst
wird, die das Polyisocyanataddukt enthaltende öiartige Flüssigkeit in einem polaren Lösungsmittel dispergiert
oder emulgiert wird, ein Polyamin oder Gin PoIyaminaddukt
mit einer freien Aminogruppe zugesetzt wird und das Polyisocyanataddukt in der ölartigen Flüssigkeit
polymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pclyisocyanataddukt mit einer freien Isocyanatgruppe
ein Addukt eines oleophilen Isocyanates und einer Verbindung mit einer hydrophilen Gruppe verwendet
wird. t
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindung mit der hydrophilen Gruppe ein Polyamin, eine PoIycarbonsäure, ein Polythiol, eine Polyhydroxy
verbindung oder eine Epoxyverbindung verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyisocyanataddukt ein Addukt aus Hexamethylendiisocyanat
und Trinieth3'lolpropan, ein Addukt
aus Tolylendiisocyanat und Trimethylolpropan oder ein Xylylendiisocyanataddukt verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet,
daß als Polymerisationsinitiator o-Phenylendiamin,
m-Phenylendiamin, 4,4I-Diaminodiphenylmethan, p-Phenylendiamin,
Diaminonaphthalin, 1,3-Propylendiamin oder Hexamethylendiamin verwendet wird.
309811/0787
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationspromotor ein
Addukt eines aromatischen oder aliphatischen Polyamine und einer Epoxyverbindung verwendet wird.
7* Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Polymerisationspromotor Gelatine
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß als polares Lösungsmittel Wasser verwendet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als polares Lösungsmittel Äthylenglykol,
Glycerin, Butylalkohol oder Octylalkohol oder Gemische
aus Wasser und einem derartigen Alkohol verv/endet werden,
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Einlcapselungssysteins
zur Polymerisation auf Temperaturen niedriger als deiü
Siedepunkt des polaren Lösungsmittels erhöht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches, mit der ölartigen 3?lüa~ sigkeit mischbares Lösungsmittel, welches zum Löslichmachen
des Polyisocyanatadduktes geeignet ist, zu der ölartigen Flüssigkeit zugesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Lösungsmittel Aceton, Methylethylketon,
Methylacetat, A'thylacetat, Butylacetat, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid oder Diphenylsulfoxid
verwendet wird.
13. Druckempfindlicher Aufzeichnungsbogen, gekennzeichnet
durch eine Schicht feiner ölhaltiger nach dem Verfahren von Anspruch 1 bis 12 erhaltener Mikrokapseln.
14. Parfümhaltige Mikrokapseln, hergestellt nach dom
Verfahren von Anspruch 1 bis 12.
3098 1 1Vrr?27
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46066757A JPS4832778A (de) | 1971-08-31 | 1971-08-31 | |
US283470A US3886085A (en) | 1971-08-31 | 1972-08-24 | Process for producing fine oil-containing microcapsules having strong protective shells and microcapsules produced thereby |
US05/541,555 US4021595A (en) | 1971-08-31 | 1975-01-16 | Pressure sensitive recording sheet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242910A1 true DE2242910A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=27299228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2242910A Pending DE2242910A1 (de) | 1971-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zur herstellung von feinen oelhaltigen mikrokapseln mit starken schutzschalen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3886085A (de) |
DE (1) | DE2242910A1 (de) |
GB (1) | GB1400203A (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404412A1 (de) * | 1973-01-30 | 1974-08-01 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur herstellung von mikrokapselfilmen mit niedriger porositaet |
FR2348825A1 (fr) * | 1976-04-23 | 1977-11-18 | Bayer Ag | Papiers de copie sans carbone |
EP0000903A2 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-07 | Bayer Ag | Reaktionsdurchschreibepapiere und deren Herstellung |
DE2753767A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Bayer Ag | Reaktionsdurchschreibepapiere |
EP0040770A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-02 | Bayer Ag | Konzentrierte Mikrokapselsuspension, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für Reaktionsdurchschreibepapier |
DE3232811A1 (de) * | 1981-09-03 | 1983-03-10 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd., Tokyo | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln |
EP0088566A2 (de) * | 1982-03-09 | 1983-09-14 | Konica Corporation | Toner in Form von Mikrokapseln |
EP0140105A1 (de) * | 1983-09-17 | 1985-05-08 | CASSELLA Aktiengesellschaft | Verkapselte, in Wasser schwerlösliche Salze, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
DE3633116A1 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-07 | Feldmuehle Ag | Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial |
EP0392876A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | The Mead Corporation | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln |
DE102008002145A1 (de) | 2008-06-02 | 2009-12-03 | Symrise Gmbh & Co. Kg | Kapsel mit organisch-anorganischer Hybridwand |
EP3587467A1 (de) | 2018-06-25 | 2020-01-01 | Rudolf GmbH | Funktionelle mehrwandige kern-schale-partikel |
Families Citing this family (63)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5814253B2 (ja) * | 1974-04-10 | 1983-03-18 | カンザキセイシ カブシキガイシヤ | ビシヨウカプセルノ セイゾウホウホウ |
US4369173A (en) * | 1974-11-27 | 1983-01-18 | Wickhen Products, Inc. | Antiperspirant compositions |
GB1538075A (en) * | 1975-03-24 | 1979-01-10 | Champion Paper Co Ltd | Formation of microcapsules by interfacial cross-linking and microcapsules produced thereby |
GB1567906A (en) * | 1976-01-19 | 1980-05-21 | Ici Ltd | Solvent compositions |
JPS5841760B2 (ja) * | 1976-05-29 | 1983-09-14 | 神崎製紙株式会社 | 呈色剤の製造方法 |
US4123580A (en) * | 1977-06-23 | 1978-10-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Color source sheet with rubber binder |
JPS5489817A (en) * | 1977-12-27 | 1979-07-17 | Fuji Photo Film Co Ltd | Recording material |
US4356108A (en) * | 1979-12-20 | 1982-10-26 | The Mead Corporation | Encapsulation process |
US4586060A (en) * | 1980-07-29 | 1986-04-29 | Vassiliades Anthony E | Microencapsulation process multi-walled microcapsules, transfer sheet record material and its production |
US4599271A (en) * | 1983-06-09 | 1986-07-08 | Moore Business Forms, Inc. | Microencapsulation of polyisocyanates by interchange of multiple |
DE3346601C2 (de) * | 1983-12-23 | 1986-06-12 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Mikrokapseln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapieren |
DE3421865A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Kontinuierliche herstellung von mikrokapseldispersionen |
JPS62277146A (ja) * | 1986-05-26 | 1987-12-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | マイクロカプセルの製造方法 |
FR2610537A1 (fr) * | 1987-02-11 | 1988-08-12 | Rhone Poulenc Chimie | Procede ameliore de microencapsulation par polyaddition interfaciale |
US5011885A (en) * | 1989-10-27 | 1991-04-30 | The Mead Corporation | Methods for the production of microcapsules using functionalized isocyanate |
US5225118A (en) * | 1990-08-15 | 1993-07-06 | Boise Cascade Corporation | Process for manufacturing polyurea microcapsules and product therefrom |
US5204184A (en) * | 1990-09-10 | 1993-04-20 | The Standard Register Company | Microencapsulation using tertiary aliphatic isocyanate capsule wall material |
US5164126A (en) * | 1991-03-05 | 1992-11-17 | Appleton Papers Inc. | Process for microencapsulation |
DE4130743A1 (de) * | 1991-09-16 | 1993-03-18 | Bayer Ag | Mikrokapseln aus isocyanaten mit polyethylenoxidhaltigen gruppen |
KR100228004B1 (ko) * | 1991-11-08 | 1999-11-01 | 가마쿠라 아키오 | 살균성 점착제(粘着制)와 그 제조방법 및 점착제품과 그 응용 |
US5948427A (en) * | 1996-04-25 | 1999-09-07 | Point Medical Corporation | Microparticulate surgical adhesive |
US5911923A (en) * | 1996-07-01 | 1999-06-15 | Microtek Laboratories, Inc. | Method for microencapsulating water-soluble or water-dispersible or water-sensitive materials in an organic continuous phase |
US6042641A (en) * | 1998-10-16 | 2000-03-28 | The Mead Corporation | CB printing ink |
JP2001207099A (ja) * | 2000-01-24 | 2001-07-31 | Mitsubishi Pencil Co Ltd | 筆記具用水性インキ組成物 |
CA2385221C (en) | 2000-09-06 | 2011-01-11 | Appleton Papers Inc. | In situ microencapsulated adhesive |
DE10139788A1 (de) * | 2001-08-14 | 2003-03-06 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln |
US9079152B2 (en) * | 2003-05-11 | 2015-07-14 | Ben Gurion University Of The Negev Research And Development Authority | Encapsulated essential oils |
US20080033075A1 (en) | 2004-05-24 | 2008-02-07 | Basf Aktiengesellschaft | Molded Elements Made Of Materials Containing Lignocellulose |
CA2602162C (en) | 2005-03-25 | 2013-05-14 | Appleton Papers Inc. | Adhesively securable stock packaging materials |
WO2006127454A2 (en) | 2005-05-23 | 2006-11-30 | Appleton Papers Inc. | Oil-in-water capsule manufacture process and microcapsules produced by such process |
WO2007018736A2 (en) | 2005-07-22 | 2007-02-15 | Appleton Papers Inc. | Encapsulated structural adhesive |
ES2373788T3 (es) | 2006-02-03 | 2012-02-08 | Basf Se | Método para tratar sustratos. |
US8067089B2 (en) * | 2008-05-01 | 2011-11-29 | Appleton Papers Inc. | Cationic microcapsule particles |
US8071214B2 (en) * | 2008-05-01 | 2011-12-06 | Appleton Papers Inc. | Particle with selected permeance wall |
US20090274906A1 (en) * | 2008-05-01 | 2009-11-05 | Appleton Papers Inc. | Particle with low permeance wall |
US8491992B2 (en) | 2008-12-17 | 2013-07-23 | Basf Se | Laminar component made from composite material |
US8455098B2 (en) * | 2009-04-07 | 2013-06-04 | Appleton Papers Inc. | Encapsulated solid hydrophilic particles |
WO2015023961A1 (en) | 2013-08-15 | 2015-02-19 | International Flavors & Fragrances Inc. | Polyurea or polyurethane capsules |
US10085925B2 (en) | 2009-09-18 | 2018-10-02 | International Flavors & Fragrances Inc. | Polyurea capsule compositions |
CN102120167B (zh) * | 2009-09-18 | 2014-10-29 | 国际香料和香精公司 | 胶囊封装的活性材料 |
US11311467B2 (en) | 2009-09-18 | 2022-04-26 | International Flavors & Fragrances Inc. | Polyurea capsules prepared with a polyisocyanate and cross-linking agent |
AR079413A1 (es) | 2009-10-07 | 2012-01-25 | Basf Se | Uso de particulas polimericas que comprenden insecticida para mejorar la movilidad en el suelo de insecticidas, formulaciones insecticidas, particulas polimericas que comprenden insecticida, y metodos para controlar plagas |
US8715544B2 (en) * | 2009-12-21 | 2014-05-06 | Appvion, Inc. | Hydrophilic liquid encapsulates |
US9993793B2 (en) | 2010-04-28 | 2018-06-12 | The Procter & Gamble Company | Delivery particles |
US9186642B2 (en) | 2010-04-28 | 2015-11-17 | The Procter & Gamble Company | Delivery particle |
US20110269657A1 (en) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Jiten Odhavji Dihora | Delivery particles |
BR112012029551B1 (pt) | 2010-06-11 | 2019-01-29 | Firmenich Sa | processo para preparação de microcápsulas de poliureia |
GB201010701D0 (en) * | 2010-06-25 | 2010-08-11 | Givaudan Sa | Process for producing microcapsules |
ES2628087T3 (es) * | 2010-06-25 | 2017-08-01 | Cognis Ip Management Gmbh | Procedimiento para producir microcápsulas |
DE102011079299A1 (de) | 2010-07-20 | 2012-01-26 | Basf Se | Verbundmaterials enthaltend Latentwärmespeicher |
US8957122B2 (en) | 2010-11-24 | 2015-02-17 | Basf Se | Thermoplastic molding composition comprising microencapsulated latent-heat-accumulator material |
CN103458871B (zh) | 2011-04-07 | 2015-05-13 | 宝洁公司 | 具有增强的聚丙烯酸酯微胶囊的沉积的调理剂组合物 |
WO2012138710A2 (en) | 2011-04-07 | 2012-10-11 | The Procter & Gamble Company | Personal cleansing compositions with increased deposition of polyacrylate microcapsules |
CN103458858B (zh) | 2011-04-07 | 2016-04-27 | 宝洁公司 | 具有增强的聚丙烯酸酯微胶囊的沉积的洗发剂组合物 |
US20130313734A1 (en) * | 2012-05-22 | 2013-11-28 | P. H. Glatfelter Company | Method of preventing agglomeration during microencapsulation of fragrance oils |
BR112015020882B1 (pt) | 2013-03-26 | 2020-10-06 | Basf Se | Microcápsulas, métodos de preparação de microcápsulas e de controle do crescimento de vegetais e composição |
EP3390483B1 (de) | 2015-10-27 | 2022-05-18 | The Procter & Gamble Company | Verkapselung |
US20190276376A1 (en) | 2016-05-18 | 2019-09-12 | Basf Se | Capsules comprising benzylpropargylethers for use as nitrification inhibitors |
EP3500361A4 (de) * | 2016-08-17 | 2020-01-15 | Jiangsu Rotam Chemistry Co., Ltd. | Herbizidzusammensetzung mit clomazon und deren verwendung |
WO2018072934A1 (de) | 2016-09-29 | 2018-04-26 | Basf Se | Verpackungsmaterial und verfahren zur dessen herstellung |
CN113453653A (zh) | 2018-12-18 | 2021-09-28 | 国际香料和香精公司 | 由多糖制备的微胶囊组合物 |
US11260359B2 (en) | 2019-01-11 | 2022-03-01 | Encapsys, Llc | Incorporation of chitosan in microcapsule wall |
WO2024118690A1 (en) | 2022-12-01 | 2024-06-06 | Encapsys, Llc | Charge modified chitosan cross-linked encapsulate |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3429827A (en) * | 1962-11-23 | 1969-02-25 | Moore Business Forms Inc | Method of encapsulation |
US3577515A (en) * | 1963-12-13 | 1971-05-04 | Pennwalt Corp | Encapsulation by interfacial polycondensation |
US3432327A (en) * | 1964-03-13 | 1969-03-11 | Pilot Pen Co Ltd | Pressure sensitive copying sheet and the production thereof |
JPS5022507B1 (de) * | 1969-09-02 | 1975-07-31 |
-
1972
- 1972-08-24 US US283470A patent/US3886085A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-30 GB GB4026772A patent/GB1400203A/en not_active Expired
- 1972-08-31 DE DE2242910A patent/DE2242910A1/de active Pending
-
1975
- 1975-01-16 US US05/541,555 patent/US4021595A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404412A1 (de) * | 1973-01-30 | 1974-08-01 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur herstellung von mikrokapselfilmen mit niedriger porositaet |
FR2348825A1 (fr) * | 1976-04-23 | 1977-11-18 | Bayer Ag | Papiers de copie sans carbone |
EP0000903A2 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-07 | Bayer Ag | Reaktionsdurchschreibepapiere und deren Herstellung |
EP0000903A3 (en) * | 1977-08-26 | 1979-03-21 | Bayer Aktiengesellschaft | Carbonless copying paper |
DE2753767A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Bayer Ag | Reaktionsdurchschreibepapiere |
EP0040770A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-02 | Bayer Ag | Konzentrierte Mikrokapselsuspension, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für Reaktionsdurchschreibepapier |
DE3232811A1 (de) * | 1981-09-03 | 1983-03-10 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd., Tokyo | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln |
EP0088566A2 (de) * | 1982-03-09 | 1983-09-14 | Konica Corporation | Toner in Form von Mikrokapseln |
EP0088566A3 (de) * | 1982-03-09 | 1983-11-16 | Konica Corporation | Toner in Form von Mikrokapseln |
EP0140105A1 (de) * | 1983-09-17 | 1985-05-08 | CASSELLA Aktiengesellschaft | Verkapselte, in Wasser schwerlösliche Salze, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
DE3633116A1 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-07 | Feldmuehle Ag | Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial |
EP0392876A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | The Mead Corporation | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln |
DE102008002145A1 (de) | 2008-06-02 | 2009-12-03 | Symrise Gmbh & Co. Kg | Kapsel mit organisch-anorganischer Hybridwand |
EP3587467A1 (de) | 2018-06-25 | 2020-01-01 | Rudolf GmbH | Funktionelle mehrwandige kern-schale-partikel |
WO2020002202A1 (de) | 2018-06-25 | 2020-01-02 | Rudolf Gmbh | Funktionelle mehrwandige kern-schale-partikel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1400203A (en) | 1975-07-16 |
US3886085A (en) | 1975-05-27 |
US4021595A (en) | 1977-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2242910A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feinen oelhaltigen mikrokapseln mit starken schutzschalen | |
DE2251381A1 (de) | Druckempfindliche aufzeichnungsbahnen | |
DE1928552C3 (de) | ||
EP1205239B1 (de) | Mikrokapseln mit Wänden aus Polyharnstoff | |
DE3114035C2 (de) | ||
DE2043556C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von öl enthaltenden Mikrokapseln | |
DE2434406A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE1817316C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mikrokapseln mit flüssigem Kapselinhalt und verstärkten Kapselwänden | |
DE2244484C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln | |
DE1519853A1 (de) | Verfahren zum Einkapseln von Troepfchen dispergierter Fluessigkeiten | |
DE2611044A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln durch grenzflaechenvernetzung und nach dem verfahren hergestellte mikrokapseln | |
DE3037309A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE2820600A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapsel-beschichtungskompositionen mit pigmentartikeln und daraus hergestellten kompositionen | |
DE2310820A1 (de) | Verfahren zur herstellung von durch druck zerstoerbaren mikrokapseln durch grenzflaechenvernetzung von emulgator, nach dem verfahren hergestellte mikrokapseln und ihre verwendung in uebertragungskopiesystemen | |
DE3346601A1 (de) | Loesungsmittelgemisch fuer mikrokapseln | |
DE1769932A1 (de) | Mikrokapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3110281C2 (de) | ||
DE2135721A1 (de) | Wasserbeständiges mikrokapselartiges, hchtundurchlassiges System | |
DE1199124B (de) | Verfahren zur Herstellung von insbesondere ein Aufzeichnungsmaterial enthaltenden Mikrokapseln | |
DE2342066A1 (de) | Verfahren zum herstellen von mikrokapseln | |
DE3202551C2 (de) | ||
DE2307247A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE3604343A1 (de) | Druckempfindliches durchschreibpapier | |
DE2302217A1 (de) | Trennblatt | |
DE3029379C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |