DE1928552C3 - - Google Patents
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Description
Aus der britischen Palentschrift 10 48 696 ist ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln bekannt,
bei dem ein flüssiges Kernmaterial in der Lösung des polymeren Wandmaterials in einem niedrig
siedenden Lösungsmittel in Form von Tröpfchen emulgiert wird, die erhaltene Emulsion in der wäßrigen
Lösung eines Schutzkolloids emuliert wird und diese Emulsion zur Verdampfung der niedrig siedenden
Flüssigkeit und damit zur Abscheidung des polymeren Wandmaterials auf die Siedetemperatur der
niedrig siedenden Flüssigkeit erhitzt wird.
Dabei werden wäßrige Lösungen als flüssiges Kernmaterial verwendet. Die Abscheidung des
Wandmaterials auf den emulgieren wäßrigen Tröpfchen erfolgt aus der Dispersionsflüssigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur wirksamen Herstellung von getrennten
Mikrokapseln mit einer nahlfreien Hülle aus einem hydrophoben Polymerisat und einer öligen Flüssigkeit
als Kernmaterial.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, bei dem eine niedrig siedende
das hydrophobe polymere Wandmaterial gelöst enthaltende Flüssigkeit, in der gleichzeitig das flüssige
Kernmaterial enthalten ist, in der wäßrigen Lösung eines Schutzkolloids emulgiert wird und diese Emulsion
zur Verdampfung der niedrig siedenden Flüssigkeit und damit zur Abscheidung des polymeren
Wandmaterials wenigstens auf die Siedetemperatur der niedrig siedenden Flüssigkeil erhitzt wird, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß als flüssiges Kernmaterial eine mit der niedrig siedenden Flüssigkeit
mischbare und das hydrophobe polymere Wandmaterial nicht lösende ölige Flüssigkeit bzw. Lösung verwendet
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung von getrennten einzelnen Kapseln mit gleichförmiger
Wandstärke und gleichmäßiger Größenverteilung unter Vermeidung einer weiteren Emulgierstufe.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung findet kein Zusammenhaften der sich ergebenden Mikrokapseln statt und die Mikrokapseln werden als lose
oder freie Teilchen erhalten, da die Bildung der Kapselwand nicht durch die Abscheidung eines hydrophilen
Kolloids aus der Dispersionsflüssigkeit, sondern durch die Abscheidung des hydrophoben polymeren
Wandmaterials aus den emulgierten Tröpfchen selbst erfolgt.
Im Gegenesatz zu dem aus der britischen Patentschrift 10 48 696 bekannten Verfahren ist das flüssige
Kernmaterial nicht in Form von Tröpfchen vorgebildet, sondern ist in der Lösung des polymeren
Wandmaterials gelöst.
Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Kapselwandbildung bei einer erhöhten Temperatur
durchgeführt wird, wird vorzugsweise ein hitzehärtbares Harz hierfür verwendet, um die Wärmebeständigkeit
der Kapselwand zu erhöhen.
Beispiele für Polymerisate, die bei der praktischen Ausführung der Erfindung verwendet werden können,
sind phenolische Harze, Harnstoffharz, MeI-aminharz,
Furanharz, Xylolharz, Erdöl- oder Petrolharz,
ungesättigte Polyesterharze, Epoxyharz, Polyurethanharz, Alkydharz, Siliconharz, Acrylharz, Polysulfidharz,
Anilinharz. Diarylphthalatharz, PoIyimidharz,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polystyrol, Polyamide,
Polyolefine, Polycarbonate, Polyäther, CeIIulosekunststoffe
und Mischungen hiervon. Die Polymerisate besitzen Molekulargewichte von 104 bis 106.
Die als Kernmaterial verwendete ölige Flüssigkeit kann aus natürlichen oder synthetischen ölen bestehen,
die in Wasser schwer löslich sind und einen Siedepunkt von wenigstens 1500C aufweisen, z. B.
Paraffinöl, Kerosin, Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl, Maisöl, Olivenöl, Ricinusöl, Citronenöl und ähnliche
Citrusöle, Fischöl, Fett und ähnliche tierische Öle, Abietinsäurederivate, Adipinsäurederivate,
Amylpheiiolderivate, Biphenylderivate, Kohlenwasserstoffe,
Naphthalinderivate, Phosphorsäuiederivate, Phthalsäurederivate, Ricinolsäurederivate.
Als Lösungsmittel von niedrigem Siedepunkt werden zweckmäßig solche verwendet, die einen niedrigeren
Siedepunkt als Wasser unter normalem Druck aufweisen, und ferner sollen sie ein gutes Lösungsmittel
für das Polymerisat und mit dem Lösungsmittel von hohem Siedepunkt verträglich sein. Beispiele
hierfür sind Methylenchlorid (K. p. 40,2 C), Schwefelkohlenstoff (K. p. 46,3° C), Aceton (K. p. 56,24° C),
Methylacelat (K. p. 56,0r C), Chloroform (K. p. 61,Γ C), Tetrahydrofuran (K. p. 66,0° C), Tetra-Chlorkohlenstoff
(K. p. 76,7° C), Äthylacetat (K. p. 77,1°C), Methyläthylketon (K. p. 79,5° C), Benzol
(K. p. 8O0C). Allylchlorid (K. p. 45,10C), Äthyläther
(K. p. 34,5° C), Petroläther (K. p. 50 bis 80° C), n-Pentan (K. p. 36,7° C), Cyclopentan (K. p. 49,3° C),
η-Hexan (K. p. 68,7° C), Cyclohexan (K. p. 80,7° C) und Mischungen hiervon.
Je stärker hydrophil das Lösungsmittel von niedrigem Siedepunkt ist, umso gleichförmiger ist die Teilchengröße
der sich ergebenden Mikrokapseln.
Zum Emulgieren der öligen Flüssigkeit als Kernmaterial in Wasser kann ein wasserlösliches Schutz-·
kolloid und/oder ein oberflächenaktives Mittel verwendet werden.
Als Schutzkolloid für die geeignete Verwendung sind natürliche oder synthetische hydrophile hochmolekulare
Verbindungen brauchbar, z. B. Gelatine, Gummi arabicum, Kasein, Hydroxyäthylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Stärke, Polyvinylpyrrolidon
oder Natriumpolyacrylat, und brauchbare oberflächenaktive
Mittel umfassen anionische Mittel, z. B. Fettsäuresalze, Salze von höheren Alkoholsulfaten,
Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate oder Salze von Poly-(oxyäthylen)-sulfaten, nicht-ionische
Mittel, z. B. Poly-(oxyäthylen)-alkyläther, Poly-(oxyäthylen)-alkylphenoläther,
Sorbitfettsäureester, PoIy-(oxyäthylen)-sorbitfettsäureester, Poly-(oxyäthylen)-alkylester
oder Fettsäuremonoglyceride, und kationische Mittel, z. B. quarternäre Ammoniumsalze mit
langkettiger Alkylgruppe oder Pyridiniumsalze.
Die geeignete Menge des wandbildenden Materials wird in Abhängigkeit von der Menge des Kernmaterials
und der gewünschten Dicke der Kapselwand bestimmt; im allgemeinen wird das Polymerisat vorzugsweise
in einer Menge von V20 bis Vs der Menge des Kernmaterials und von mehr als 1Au der Menge
des niedrig siedenden Lösungsmittels verwendet. Das niedrig siedende Lösungsmittel wird vorzugsweise in
einer Menge verwendet, die nicht ausreicht, um eine Ausfällung des Polymerisats in dem Kernmaterial
herbeizuführen.
Zur Stärkung der Wand der Kapseln kann eine Menge von wenigstens Vs der Menge des wandbildenden
Materials eine Polyisocyanatverbindung, ein Polyesteracrylat oder Cyanoacrylat, wobei diese Verbindung
in dem Lösungsmittel von niedrigem Siedepunkt löslich ist, zugesetzt werden. Die Polyisocyanatverbindung,
die insbesondere bevorzugt verwendet wird, umfaßt Triphenylmethantriisocyanate, Methylenbis-(p-phenylenisocyanal),
Hexamethylendiisocyanat-Hexanlriolanlagerungsprodukt,
1,6-Hexamethylendiisocyanat, Tolylendiisocyanate, 1-Chlorphenyl-2,4-diisocyanat,
1,5-Naphthalindiisocyanat, Thiodipropyldiisocyanat,
Äthylbenzol - «,2 - diisocyanat, 2,4-Tolylendiisocyanat-Dimeres, Anlagerungsprodukte
von Hexantriol und Tolylendisocyanaten, Anlagerungsprodukte
von Trimethylolnropan und Tolylen-· diisocyanaten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
Beispielen näher erläutert, worin sämtliche Teile auf Gewicht bezogen sind.
Ein Kernmaterial wurde durch Auflösen von Kristallviolettlacton in einem Lösungsmittelgemisch aus
3 Teilen Trichlordiphenyl und 1 Teil Kerosin hergestellt, wobei Kerosin ein schlechtes Lösungsmittel
für das die Kapselwand bildende polymere Material war und zusammen mit Trichlordiphenyl bei Vervollständigung
der Verkapsulierung das Kerninaterial darstellte.
Außerdem wurden 1,5 g Polymethylmethacrylat in 15 g Methylenchlorid (primäre Lösung) gelöst und
die sich ergebende Lösung wurde mit 30 g des vorstehend beschriebenen Kernmaterials gemischt (sekundäre
Lösung). 30 g der sekundären Lösung wurden allmählich einer Lösung von 5 g Gummi arabicum
in 20 g Wasser bei 30° C zugegeben und mit Hilfe eines Ultraschallemulgators zur Bildung einer
Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer Teilchengröße von 10/t emulgiert, wobei äußerlich das Gefäß gekühlt
wurde, um ein Übersteigen einer Temperatur des Systems von 30° C zu verhindern. Wenn in diesem
Zustand oder bei dieser Stufe die Temperatur des 6s
Systems 40° C übersteigt, wird die Verkapselung unter Bildung von ungleichförmigen Kapseln eingeleitet.
Nach Vervollständigung der Emulgierung wurden 150 g Wasser bei 35° C dem System unter Rühren
zugegeben und die Temperatur des Systems wurde allmählich im Verlauf von 30 min auf 70° C gesteigert.
Das Rühren wurde dann bei 70° C während 20 min zur Vervollständigung der Verkapselung fortgesetzt.
Die Flüssigkeit wurde auf ein Blatt Papier als Überzug aufgebracht und das beschichtete Papier
wurde in einem Heißlufttrocknungsbehälter bei 75° C während 1 h zur Prüfung der Wärmebeständigkeit
ίο gehalten. Wenn das überzogene oder beschichtete
Papier auf ein Tonpapier in Überlagerung aufgebracht und gepreßt wurde, wurde eine deutliche gefärbte
Markierung erhalten. Die Kapseln können in trockener Pulverform mittels Sprühtrocknung erhalten
werden.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 1,0 g eines Vinylacetat-Vinylchlorid-Mischpolymerisats
an Stelle von PoIy-(methylmethacrylat) und 10 g Aceton an Stelle von
Methylenchlorid verwendet wurden, und die sich ergebende primäre Lösung zu 25 g des Kernmaterials
zugegeben wurde, um eine sekundäre Lösung zu bilden. 3 g Gummi arabicum wurden in 25 g Wasser
bei 30° C gelöst, worauf 0,1 g Türkischrotöl hierzu gegeben wurden. Zu der sich ergebenden Lösung
wurden 35 g der sekundären Lösung unter Rühren mitteb eines Propellerrührers zugesetzt. Das Rühren
wurde fortgesetzt bis die Teilchengröße der Öltröpfchen auf 5 // verringert war, wobei die Temperatur
des Systems bei 29 bis 31° C gehalten wurde. Die so erhaltene Emulsion wurde zu 150 g Wasser bei
35° C gegeben. Die Temperatur des Systems wurde im Verlauf von etwa 1 h auf 75° C erhöht und das
System wurde bei dieser Temperatur während 30 min unter fortgesetztem Rühren gehalten. Das System
wurde dann auf Raumtemperatur zur Vervollständigung der Mikrokapselbildung gekühlt. Die so erhaltenen
Mikrokapseln bildeten eine zufriedenstellende gefärbte Markierung nach einer Wärmebeständigkeitsprüfung
bei 75° C während 1 h.
1,2 g Polystyrol wurden in 1,5 g Aceton gelöst und nach Zugabe von Kristallviolettlacton unter Bildung
einer 0,5%igen Lösung wurden 30 g Diisooctylphthalat damit gemischt, um eine sekundäre Lösung
zu bilden.
6 g Gummi arabicum wurden in 75 g Wasser bei 30' C gelöst, worauf darin die sekundäre Lösung
mit Hilfe eines Ultraschallemulgators emulgiert wurde. Wenn die Teilchengröße eine Größe von höchstens
15 // erreichte, wurden 75 g warmes Wasser bei 70° C der Emulsion zugesetzt. Unter Rühren mit
Hilfe eines Propellerrührers wurde die Temperatur des Systems auf 80° C erhöht und nach 30 min auf
30° C gekühlt. Es wurden dabei Dioctylphthalat enthaltende
Mikrokapseln erhalten. Das überzogene Papier ergab eine deutliche Farbe nach einer Wärmebeständigkeitsprüfung
bei 60° C während 1 h.
4 g eines konzentrierten Aminoharzes (butyliertes Aminoharz) wurden mit 16 g Tetrahydrofuran verdünnt,
um eine primäre Lösung mit einem Aminoharzgehalt von 16% zu bilden. Die Lösung wurde
mit 20 g Di-n-octylphthalat und dann mit 10 g Erd-
ölschwerbenzin gemischt. Die Lösung enthielt 1,0% von darin gelöstem Kristallviolettlacton (sekundäre
Lösung).
4 g Gelatine wurden in 30 g WExmem Wasser bei
30° C gelöst. Nach Zugabe von 0,2 g eines Alkylbenzolsulfonats
als Emulgiermittel wurde die vorstehend angegebene sekundäre Lösung in der wäßrigen
Gelatinelösung emulgiert. Nachdem die Teilchengröße der Ölteilchen auf eine Größe von höchstens
15 μ verringert war, wurden 140 g wames Wasser bei 40° C der Emulsion zugegeben. Die Temperatur
wurde allmählich auf 80° C erhöht und das Rühren wurde bei dieser Temperatur während 20 min fortgesetzt.
3 cm3 einer 37%igen Formalinlösung wurden der Emulsion zugesetzt und der pH-Wert der
Emusion wurde dabei auf 10 eingestellt, um die Wärmebeständigkeit der sich ergebenden Kapseln zu
verbessern. Das mit den Kapseln überzogene oder beschichtete Papier bildete eine zufriedenstellend
deutliche gefärbte Markierung nach einer Hitzebeständigkeitsprüfung bei 75° C während 1 h.
4 g eines konzentrierten Aminoharzes (n-butyliertes Melaminharz) wurden in 15 g Aceton gelöst, um
eine primäre Lösung zu bilden. Ein Kernmaterial, bestehend aus einer Mischung von 20 g Trichlordiphenyl
und 10 g Kerosin, mit einem Gehalt von 1,5% an darin gelöstem Kristallviolettlacton wurde
mit der vorstehend beschriebenen primären Lösung gemischt.
Die so gebildete sekundäre Lösung wurde in gleicher Weise, wie in Beispiel 4 beschrieben, verkapsuliert.
Das erhaltene, mit Kapseln überzogene oder beschichtete Papier zeigte bei der Wärmebeständigkeitsprüfung
bei 50° C während 1 h eine gute Beständigkeit.
Die in Beispiel 5 beschriebene Arbeitsweise wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 4 g eines butylierten
Harnstoff-Melamin-HarEes bei der Herstellung der sekundären Lösung verwendet wurden.
2,5 g Triacetylcellulose und 0,5 g eines Polyisocyanate
mit geschützten Endgruppen wurden in 15 g Methylenchlorid zur Bildung einer primären Lösung
gelöst. Die Lösung wurde mit einem Kernmaterial, bestehend aus 20 g Trichlordiphenyl und 5 g Kerosin
(mit einem Gehalt von 2,0% Kristallviolettlacton), gemischt, um eine sekundäre Lösung zu bilden. 5 g
Gummi arabicum wurden in 25 g Wasser bei 30° C gelöst und hierzu wurden 0,2 g eines Polyäthylenglykolnonylphenyläthers
als Emulgiermittel zugesetzt. Zu der so gebildeten Lösung wurde die vorstehend beschriebene sekundäre Lösung gegeben und die Mischung
wurde mit Hilfe eines Ultrischallemulgators bis zu einer Teilchengröße des Dispersoids von 5 u
emulgiert. Zu 150 g von warmem Wasser bei 50° C
wurde die sich erge'- na·.- Emulsion gegossen. Unter
Rühren wurde die Temperatur des Systems auf 80° C erhöht und die Temperatur wurde während 30 min
zur vollständigen Verkapsulierung aufrechterhalten. Die sich ergebenden Kapseln bildeten eine zufriedenstellend
gefärbte Markierung nach einer Wärmebeständigkeitsprüfung bei 126° C während 1 h.
2 g eines Epoxyharzes (Poiyglycidyläther, hergestellt durch Umsetzung von Bisphenol A mit Epichlorhydrin;
Epoxyäquivalent 450 bis 525; F=64 bis 76° C; mittleres Molekulargewicht 300 bis 1000;)
und 0,5 g eines Harnstoffharzes (butyliertes Harnstoffharz mit einer Viskosität von 1 bis 2 Poise bei
20° C und einem Gehalt von 55 Gewichtsprozent
ίο nichtflüchtiger Komponenten) wurden in 20 g Aceton
gelöst, worauf damit ein Kernmaterial, bestehend aus 20 g Trichlordiphenyl und 5 g Kerosin (mit einem
Gehalt von 2,0% Kristallviolettlacton) gemischt wurde. Die Emulgierung und Verkapselung wurden
15. in gleicher Weise, wie in Beispiel 7 beschrieben, ausgeführt. Die sich ergebenden Kapseln bildeten eine
deutlich gefärbte Markierung nach einer Wärmebeständigkeitsprüfung
bei 100° C während 1 h.
2 g eines Acrylharzes (Acrylsäureesterpolymeres) und 0,5 g eines Anlagerungsprodukts von Hexantriol
und Tolylendiisocyanat wurden in 15 g Tetrahydrofuran gelöst, worauf damit ein Kernmaterial, bestehend
aus Dioctylphthalat, mit einem Gehalt von 1,0% Kristallviolettlacton, zur Bildung einer sekundären
Lösung gemischt wurde. Die Emulgierung und Verkapselung wurden in gleicher Weise, wie in Beispiel
7 beschrieben, ausgeführt.
Die sich ergebenden Kapseln bildeten eine deutliche gefärbte Markierung nach der Wärmebeständigkeitsprüfung
bei 100° C während 1 h.
B e i s ρ i e 1 10
Die in Beispiel 9 beschriebene Arbeitsweise wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die primäre
Lösung durch Auflösung von 2 g eines hitzehärtbaren Acrylamidmischpolymerisats und 0,5 g von 4,4',4"-Triphenyhnethantriisocyanat
hergestellt wurde.
Die sich ergebenden Kapseln bildeten eine deutliche gefärbte Markierung nach der Hitzebeständigkeitsprüfung
bei 125° C während 1 h.
4S
2,5 g eines Polyurethanharzes (Additionspolymerisationsprodukt von Diphenylmethandiisocyanat und"
Polyoxytetramethylenglykol) wurden in 15 g Methylethylketon
gelöst. Zu der Lösung wurde eine Mischung von 20 g Dichlordiphenyl und 5 g Kerosin mit
einem Gehalt von 1,0% Kristallviolettlacton gegeben. Die Emulgierung und Verkapselung wurden in
ähnlcher Weise, wie in Beispiel 7 beschrieben, ausgeführt. Die Hitzebeständigkeit der sich ergebenden
Mikrokapseln wurde durch Zugabe von 2 bis 3% von 37%igem Formalin, um auf einen pH-Wert von
9 bis 10 einzustellen, erhöht.
Die in Beispiel 9 beschriebene Arbeitsweise wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 0,5 g eines
Klebstoffs auf Cyanoacrylatbasis (PoIy-)'-cyanoacrylat)
an Stelle des Polyisocyanats verwendet wurden.
Die sich ergebenden Kapseln bildeten eine deutliche gefärbte Markierung nach der Hitzebeständigkeitsprüfung
bei 80° C während 1 h.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, bei dem eine niedrig siedende, das hydrophobe polymere Wandmuierial gelöst enthaltende Flüssigkeit, in der gleichzeitig das flüssige Kernmaterial enthalten ist, in der wäßrigen Lösung eines Schutzkolloids emulgiert wird und diese Emulsion zur Verdampfung der niedrig siedenden Flüssigkeit und damit zur Abscheidung des polymeren Wandmaterials wenigstens auf die Siedetemperatur der niedrig siedenden Flüssigkeit erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Kernmaterial eine mit der niedrig siedenden Flüssigkeit mischbare und das hydrophobe polymere Wandmaterial nicht lösende ölige Flüssigkeit bzw. Lösung verwendet wird.
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