DE2162326C3 - Hefefermentiertes Milchprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hefefermentiertes Milchprodukt und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein hefefermentiertes Milchprodukt, wobei die Milch vor der Fermentierung mit
Hefe mit Hilfe von Milchsäurebakterien oder durch Versetzen mit Genußsäuren gesäuert worden ist.
In der Erfindung umfaßt der Begriff »milchsäurefermentierte
Milch« die Produkte, die beim Fermentieren entrahmter Milch oder aus entrahmtem Milchpulver oder entrahmter Kondensmilch wieder
hergestellter entrahmter Milch mit Milchsäurebakterien erhalten werden. Diese Produkte können sowohl
lebende als auch einer Pasteurisierung unterworfene Milchsäurebakterien enthalten.
Der Begriff »mit Säure versetzte Milch« umfaßt die durch Versetzen der vorstehend genannten entrahmten
Milcharten mit Säuren, wie Milchsäure. Citronensäure, Weinsäure. Gluconsäure, einer sauren Aminosäure
oder Phosphorsäure, erhaltenen Produkte.
Bei der Herstellung von milchsäurefermentierter Milch wurde bisher die Hefefermentation zusammen
mit der Milchsäurefermentation durchgeführt, um ein besser entwickeltes und reicheres Aroma zu erhalten.
Hierbei wurde jedoch häufig festgestellt, daß bei nicht exakter Kontrolle der Fermentation eine mit
einer unangenehmen, für die Hefefermentation charakteristischen Geruchbildung verbundene übermäßige
Fermentation eintritt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, hefefermentierte Milchprodukte mit reichem Aroma zur Verfügung
zu stellen, die beträchtliche Mengen erwünschter Aromastoffe enthalten und keinen Tür die
Mefefermentation und überschüssige Alkoholbildung charakteristischen Geruch nach Hefe, qualitativ minderwertigem
Reiswein oder Sojabohnen aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein hefefermentiertes Milchprodukt, wobei die Milch vor der Fermentierung
mit Hefe mit Hilfe von Milchsäurebakterien oder durch Versetzen mit Genußsäuren gesäuert
worden ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gemisch durch Zusatz einer solchen
Menge mindestens eines Monosaccharids oder Disaccharids,
eines mehrwertigen Alkohols, eines anorganischen oder organischen Salzes und oder einer
Aminosäure ein osmotischer Druck erzeugt worden
ist, der dem durch Zusatz von 15 bis 50 Gewichtsprozent
Rohrzucker hervorgerufenen osmotischen Druck entspricht, und das Gemisch fermentiert worden
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des vorgenannten hefefermentierten
Milchprodukts.
Die dem Verfahren zugrundeliegende Erlmdunji
wurde nach intensiven Untersuchungen der verschiedenen, für die Hefefermentation von Sauermilchgetränken
wesentlichen Bedingungen gemacht.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird die Hefefermentation
milchsäurefermentierter Milch oder mit Säure versetzter Milch unter Zusatz einer solchen
Menge mindestens einer der vorgenannten Zusätze zu den erhaltenen sauren Gemischen durchgeführt,
daß der osmotische Druck dieser Gemisch im vorstehend genannten Bereich liegt. Durch diese Maßnahme
läuft die Hefefermentation unter einem hohen osmotischen Druck ab. Hierdurch wird die Bildung
des unangenehmen Geruches unterdrückt, und darüber hinaus wird die Entwicklung eines angenehmen
Aromas bewirkt, das bei der Hefefermentation unter üblichen osmotischen Drücken nicht erhalten werden
kann. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit einen beträchtlichen Fortschritt bei der Herstellung
von hefefermentierten Milchprodukten dar.
Die milchsäurefermentierte Milch oder die mit Säure versetzte Milch enthält etwa 2 bis 5°o Lactose,
die aus der entrahmten Rohmilch stammt. Nach einer bisher üblichen Methode wurden dem sauren
Gemisch während der Hefefermentation einige Prozent Traubenzucker zugesetzt. Diese Zuckermengen sind
jedoch zur Aromaverbesserung der hefefermentierten Milchprodukte nicht ausreichend.
Die genaue Messung des osmotischen Druckes einer zahlreiche Verbindungen enthaltenden Lösung
ist sehr schwierig. Der für das Verfahren der vorliegenden
Erfindung erforderliche osmotische Druck entspricht jedoch im Falle von mit Milchsäure versetzter
Milch einer 15 bis 50 Gewichtsprozent Saccharose enthaltenden Lösung. Eine ausführlichere
Erläuterung wird im Versuchsteil gegeben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver fahrens ist es ausreichend, daß die Hefefermentation
unter günstigen Wachstumsbedingungen durchgeführt wird. Es ist für d?« . 'iegende Verfahren bezeichnend,
daß sich auch sel!· . dann kein durch eine übermäßige Fermentation bewirkter unangenehmer
Geruch bildet, wenn die Fermentationstemperatur nicht so streng kontrolliert wird wie im Falle der Hefefermentation
unter üblichen osmotischen Drücken. Das erfindungsgemäße Verfahren wird deshalb nicht
durch die Fermentationstemperatur und die Fermentationszeit beschränkt. Erfindungsgemäß kann
ζ. B. eine milchsäurefermeniierte Milch, die 30 Gewichtsprozent
Saccharose enthält, 12 bis 48 Stunden bei 20 bis 300C fermentiert werden. Ferner kann das
erfindungsgemäße Verfahren natürlich unter Anwendung bekannter Methoden, wie der pH-Regulie- 5
rung, der Bakterienauswahl oder der Kontrolle der Belüftung, durchgeführt werden.
Die mit Milchsäurebakterien oder durch Zusatz von Genußsäuren fermentierte Milche wird aus entrahmter
Milch und/oder von aus Milchpräparaten wieder hergestellter entrahmter Milch hergestellt.
Vor der Hefefermentation kann die mit Milchsäurebakterien
fermentierte Milch pasteurisiert worden
Die Versuche und Beispiele erläutern die Erfindung. Versuch 1
Eine sterile entrahmte Milch wird mit Milchsäurebakterien
(Lactobacillus bulgaricus) beimpft. Die
Müchsäurefermentation wird 20 Stunden bei 37 C durchgeführt, wobei eine Sauermilch mit einem Milcntäuregehalt
von 2 Gewichts-Volumprozent «n^ht.
Diese Sauermilch wird mit einer Hefe (Candida pseudotropkalis var. lactosa), 0,5% Traubenzucker
als Nährstoff und zusätzlich zur Änderung des osmotischen Druckes mit Saccharose versetzt. Die Hefefermentation
wird bei 200C durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle I zusammengestellt
Saccharose -konzentration
Kermentationszeil
(Stunden)
0 | 24 |
10 | 24 |
15 | 24 |
21) | 24 |
30 | 24 |
40 | 48 |
50 | 72 |
55 | 72 |
Zahl der Hefezellen pro ml· 10"
27.5 22.4 23.0 26,7 23,1 21.2 18,5 4.0
des gebildeten
Äthanols
(mg g|
2,4 2,2 2.0 2,0 1.6 1.6 1,3 0,6 Konzentration der
gebildeten Carbonyl verbindungen
(vgl
Bewertung mittels der Sinnesorgane, Gesamtpunktzahl
20 | Hefegeruch |
21 | Hefegeruch |
35 | Aroma |
38 | Aroma |
48 | ausgeprägtes Aroma |
38 | Aroma |
36 | Aroma |
25 | schwaches Aroma |
40
Die fermentierte Milch mit einer Saccharosekonzentration von 30%, die sich bezüglich der Zahl
der Hefezellen und der Menge des gebildeten Äthanols nicht erheblich von der fermentierten Milch mit einer
Rohrzuckerkonzentration von 0 ais 10% unterscheidet, enthält jedoch eine beträchtlich erhöhte
Menge an Carbonylverbindungen. Die Hauptkomponente unter diesen Carbonylverbindungen ist Acetaldehyd.
Es ist bekannt, daß so begehrt«. Aromastoffe wie Diacetylverbindungen und Ester organischer
Säuren aus Acetaldehyd gebildet werden und daß die gebildete Menge dieser Aromastoffe proportional ist
zu der Menge der gebildeten Carbonylverbindungen. Die Menge der gebildeten Carbonylverbindungen
kann deshalb als Maß für die Aromastoffe betrachtet werden. Die Bewertung der so erhaltenen Sauermilchgetränke
mittels der Sinnesorgane wird von einer Gruppe von 15 Experten durchgeführt. Jede Person
bewertet 8 willkürlich zusammengestellte Proben in zwei Tagen, d. h. vier Proben am ersten Tag und die
restlichen vier Proben am zweiten Tag. Die Bewertung der Proben erfolgt nach dem Punktetest:
eine Probe mit ausgeprägtem Fruchtaroma erhält 4 Punkte, eine Probe mit Fruchtaroma 3 Punkte,
eine Probe mit Hefegeruch 2 Punkte und eine Probe mit starkem Hefegeruch 1 Punkt. Die in Tabelle I
angegebene Gesamtpunktzahl ist die Gesamtzahl der von jeder Person vergebenen Punkte; das bedeutet,
je größer die Gesamtpunktzahl, desto stärker ist das Fruchtaroma. Aus der Analyse der Ergebnisse
ergibt sich, daß die 5 Proben mit einer Saccharosekonzentration von 15 bis 50% ein wesentlich besseres
Aroma aufweisen als die anderen zwei Proben mit einer Saccharosekonzentration von 0 bis 10% und
als die Probe mit einer Saccharosekonzentration von 55%.
29
55
105
199
120
154
105
199
120
154
29
Versuch 2
Der Versuch wird in gleicher Weise, wie in Versuch 1 beschrieben, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
die Zucker durch die in der Tabelle II aufgeführten Verbindungen ersetzt wurden. Aus der Tabelle II
ist ersichtlich, daß die vorteilhaften Ergebnisse durch Zusetzen eines Monosaccharids, eines Disaccharide,
eines mehrwertigen Alkohols, anorganischer Salze oder einer Aminosäure erhalten werden.
Tabelle II
Zugesetzte Verbindung und deren
Konzentration
r »j
Traubenzucker
20
20
Fruchtzucker
20
Saccharose
30
Maltose
30
Sorbit
20
Kochsalz
3,5
Glycin
5,5
Kein Zusatz .
Konzentration des
gebildeten
Äthanols
(mgg)
3,0
2,8
3,3
2,5
2,3
2,3
3,3
2,5
2,3
2,3
2,7
2,2
2,2
Konzentration der gebildeten "arbonylverhindungen
259
280 205 209 217 210
205 34
Ergebnis
ausgeprägtes Aroma
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
< desgl. Hefegeruch, unangenehmer Geruch
Versuch 3
Der Versuch wird in gleicher Weise, wie in Versuch 1 beschrieben, durchgeführt, wobei eine Sauermilch
mit einer Saccharosekonzentration von 30% der Fermentation unter Verwendung verschiedener Hefearten
unterworfen wird. Aus den in der Tabelle IH zusammengestellten Ergebnissen ist ersichtlich, daß
durch die hohen osmotischen Drücke, verglichen mit den niedrigen osmotischen Drücken, ein bemerkenswerter
Effekt hinsichtlich der Verhinderung unangenehmer Hefegerüche auftritt, wobei dieser
Effekt unabhängig von der Art der verwendeten Hefe erhalten wird
Schizo- | Tabelle IH | Konzen | Ergebnis | |
saccharomyces | tration der | |||
pombe Lindner | gebildeten | |||
ATCC 2476 | Osmoti- | Carbonyl | ||
Hefe | Saccharomyces | scher | verbin | ausgeprägtes |
cerevisiae | Druck | dungen | Aroma | |
ATCC 2365 | (: g) | |||
Saccharomyces | 149 | Hefegeruch | ||
chevalieri | hoch | ausgeprägtes | ||
ATCC 10604 | Aroma | |||
Candida pseudo | 33 | Hefegeruch | ||
tropicalis var. | niedrig | 255 | ausgeprägtes | |
lactosa | hoch | Aroma | ||
ATCC 2540 | Π | Hefegeruch | ||
Beispiel 1 | niedrig | 104 | ausgeprägtes | |
hoch | Aroma | |||
13 | ||||
niedrig | 161 | Hefegeruch | ||
hoch | ||||
29 | ||||
niedrig | C1 /\ ti*** an | |||
Entrahmte Milch wird 15 Sekunden bei 9O0C
pasteurisiert und dann auf 37° C abgekühlt. Die Milchsäurefermentation mit Lactobacillus bulgaricus
wird 20 Stunden bei 37° C durchgefiihrt, bis die Milchsäureazidität der fermentierten Milch 2,0 Gewichts-Volumprozent
beträgt. Nacl dem Abkühlen auf 2O0C wird die fermentierte Milch in einem Homogenisator
bei einem Druck von 150 kg cm2 homogenisiert. 100 Teile der fermentierten Milch werden
mit 60 Teilen Saccharose und 0,6 Teilen Glukose und mit Candida pseudotropicalis var. lactosa versetzt.
Die Hefefermentation wird 48 Stunden bei 200C durchgefiihrt. 160 Teile des erhaltenen Produkts werden
mit 40 Teilen Zucker und einer geringen Würzgetränk erhalten wird.
100 Teile entrahmte Milch werden mit 30 Teilen Traubenzucker und 2 Teilen Milchsäure vermischt.
Das Gemisch wird dann 15 Sekunden bei 900C
pasteurisiert. Nach dem Abkühlen auf 300C wird das
Gemisch mit 3% einer Starterkultur von Saccharomyces cerevisiae versetzt. Die Hefefermentation wird
24 Stunden bei 25°C durchgeführt. In 130 Teilen des fermentierten Produkts werden 70 Teile Zucker
und eine geringe Würzstoffmenge gelöst. Nach 20minütigem Pasteurisieren bei 80° C wird ein hefefermentiertes
Milchgetränkl erhalten.
Claims (2)
1. Hefefermentiertes Milchprodukt, wobei die Milch vor der Fermentierung mit Hefe mit Hilfe S
von Milchsäurebakterien oder durch Versetzen mit Genußsäuren gesäuert worden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gemisch durch Zusatz einer solchen Menge mindestens eines
Monosaccharids, eines Disaccharids, eines mehr- »o wertigen Alkohols, eines organischen oder anorganischen
Salzes und/oder einer Aminosäure ein o-smotischer Druck erzeugt worden ist, der
dem durch Zusatz von 15 bis 50 Gewichtsprozent Rohrzucker hervorgerufenen osmotischen Druck
entspricht, und das Gemisch fermentiert worden ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines hefefermentierten
Milchprodukts, wobei die Milch vor der Fermentierung mit Hefe mit Hilfe von Milchsäurebakterien
oder durch Versetzen mit Genußsäuren gesäuert wird, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man in dem Gemisch durch Zusatz einer solchen Menge mindestens eines
Monosaccharids, eines Disaccharids, eines mehrwertigen Alkohols, eines organischen oder anorganischen
Salzes und oder einer Aminosäure einen osmotischen Druck erzeugt, der dem durch Zusatz von 15 bis 50 Gewichtsprozent Rohrzucker
hervorgerufenen osmotischen Druck entspricht, und das Gemisch fermentiert.
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |