DE212005000015U1

DE212005000015U1 - Teigrolle mit Silikonmantel

Info

Publication number: DE212005000015U1
Application number: DE212005000015U
Authority: DE
Original assignee: Fiesta Products LLC
Current assignee: Head Chefs (nd Ges D Staates Delaware) Us LLC
Priority date: 2004-02-05
Filing date: 2005-02-04
Publication date: 2006-10-05
Anticipated expiration: 2015-02-05
Also published as: DE202004016622U1; US20050176565A1; ATE376771T1; DE602005003100T2; EP1684588B1; WO2005077190A1; EP1684588A4; US7686752B2; EP1684588A1; CA2540952C; US7052450B2; US20060094576A1; US20060211555A1; DE602005027614D1; CA2540952A1; DE602005003100D1

Abstract

Teigrolle mit Silikonmantel, herstellbar durch ein Verfahren, enthaltend die Schritte:
Bereitstellen eines Rollenkerns mit einer Oberfläche zur Aufnahme eines Mantels;
Aufbringen eines röhrenförmigen Mantels aus Silikonelastomer auf den Kern, wobei der Mantel flexibel und elastisch ist und fest am Kern hält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigrolle und insbesondere auf eine Teigrolle besonders eine Teigrolle, die von den Antihafteigenschaften von Silikon eines äußeren Mantels der Teigrolle Gebrauch macht.
Die wichtigste Verwendung einer Teigrolle besteht im Ausrollen von Teig, um Kuchen etc. herzustellen. Es ist entscheidend, dass der Teig beim Ausrollen nicht an der Rolle haftet. Teig, der an der Rolle haftet, weist die folgenden Nachteile auf. (1) Es wird mehr Zeit benötigt, um die Arbeit zu beenden, und ist daher weniger effizient. (2) Vor und während des Ausrollens muss Mehl zum Teig hinzugefügt und auf die Rolle gerieben werden, was helfen soll, das Haften des Teigs zu verhindern. Dies verändert die Konsistenz des Teigs. (3) Wenn der Teig an der Rolle haftet und entfernt werden muss, wird die Gewichtsverteilung des Teigs ungleichmäßig, wodurch eine ungleiche Dicke erzeugt wird und daher eine ungleiche Temperatur beim Backen entsteht, sodass einige Abschnitte knuspriger als andere werden.
Es wäre wünschenswert, eine verbesserte Teigrolle zu entwickeln, die diese Nachteile vermeidet und die ermöglicht, dass Teig einfacher als zuvor ausgerollt werden kann.
Die Erfinder haben entdeckt, dass die Nachteile bekannter Teigrollen durch eine Teigrolle vermieden werden kann, die ein Silikonmaterial auf der gesamten oder einem Teil der Außenoberfläche trägt, die den Teig kontaktiert.
Die Erfinder haben beobachtet, dass Silikon weit weniger haftend ist als andere Oberflächen, die gegenwärtig für die Verwendung an Teigrollen verfügbar sind (wie Holz, Kunststoff, Teflon^®, Marmor und verschiedene Metallüberzüge, wie beispielsweise Überzüge aus rostfreiem Stahl und Kupfer). Wenn eine silikonbelegte Rolle verwendet wird, wird sehr wenig zusätzliches Mehl, falls überhaupt, benötigt, viel weniger als mit anderen Oberflächen. Silikon ist, da es weniger haftend ist, viel einfacher zu reinigen. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass nach der Reinigung Bakterien oder Lebensmittel an der Rolle verbleiben. Silikon kann in jeder Farbe hergestellt werden und ist für die Verwendung bei der Lebensmittelzubereitung unbedenklich.
Besonders bevorzugt sind „lebensmittelverträgliche Silikone", die für die wiederholte Verwendung in Kontakt mit Lebensmitteln von der U.S. Food and Drug Administration oder einer anderen zertifizierenden Behörde als sicher zertifiziert sind. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung ist eine Mischung aus lebensmittelverträglichen GE Bayer Silikonelastomeren, die nachstehend ausführlicher erläutert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Mantel aus einer Mischung von gleichen Teilen von zwei GE Bayer Silikonelastomeren, #SE6070 EU LV und #SE6033 EU LV, hergestellt. #6070 weist eine Shore-A-Härte von 70 und #6033 eine Shore-A-Härte von 33 auf. Die Mischung weist nach Aushärtung eine Shore-A-Härte von 51,5 auf. In Experimenten wurde gefunden, dass eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 45 bis 60 ein gutes Resultat ergibt, das weder so hart ist, dass sie das gerollte Lebensmittel beschädigt, noch so weich, dass es selbst leicht beschädigt wird.
Allgemeiner wird bevorzugt, ein Silikonmaterial zu verwenden, das bezüglich des ausgerollten Lebensmittels im Wesentlichen chemisch inert ist und den Geschmack oder Geruch nicht beeinflusst, es weist Antihafteigenschaften auf, die ausreichen, die Nachteile der herkömmlichen Rollen zu vermeiden, und es kann in Form eines Mantels ausgebildet werden, wie hier beschrieben wird. Ein Fachmann ist in der Lage, zusätzlich zu den oben erwähnten lebensmittelverträglichen GE Bayer Silikonelastomeren andere brauchbare Silikonmaterialien auszuwählen, die im Kontext dieser Erfindung äquivalent sind.
Die Teigrolle weist einen starren zentralen Kern auf, der massiv oder hohl sein kann. Der Kern (wenn er hohl ist) wird durch eine Reihe von Scheiben oder Platten getragen, die entlang seiner Länge beabstandet sind. Eine Rollenwelle läuft durch die Reihe von Scheiben. Der Kern weist eine zylindrische äußere Schale auf. Ein röhrenförmiger Mantel wird auf den Umfang des Kerns aufgebracht. Der Mantel umfasst oder besteht aus einem Silikonmaterial, das gemäß den oben erläuterten Kriterien ausgewählt wird. Der röhrenförmige Silikonmantel wird mit einem Innendurchmesser ausgeformt, der dem Außendurchmesser des Kernumfangs entspricht.
Der Kern weist eine erste Länge auf. Der röhrenförmige Mantel ist vorzugsweise geringfügig länger und an dem Kern positioniert, sodass beide Endregionen des Mantels über die Enden des Kerns hinausragen. Die Endregionen werden nach innen gebogen oder gefaltet, wobei sie zumindest teilweise die Enden des Kerns abdecken.
Bei einem Fertigungsverfahren wird der Silikonmantel ausgeformt, aus der Form entfernt und dann auf den Kern aufgebracht. Der Mantel wird vorzugsweise während seiner Aufbringung auf dem Kern umgestülpt, sodass sein Äußeres, das Grate vom Formen aufweist, zum Inneren des Mantels wird und sein glattes Inneres zum glatten Äußeren des Teigrollenmantels wird.
Natürlich können andere Fertigungsverfahren verwendet werden, um den Silikonmantel zu fertigen und an dem Kern anzubringen.
Eine Kunststoffkappe oder eine Kappe aus einem anderen geeigneten Material wird dann an jedem Ende des Kerns über den nach innen gefalteten Endregionen des Silikonmantels aufgebracht. Alternativ kann der Silikonmantel nach innen gebogen werden, sodass sein Rand lediglich anstößt und nicht unter dem Umfang der Endkappe liegt. Die Kappen weisen ein zentrales Loch auf, was den Durchtritt der Rollenwelle ermöglicht. Eine Verbindung zwischen jeder Kappe und dem Ende des Kerns ist vorgesehen, wie verformbare zusammenarbeitende Haken oder Schellen oder andere Arretierungen oder Verbinder, die die Kappen an dem Kern halten. Die Endregionen des Mantels werden durch die Kappen fest gedrückt.
Die Endkappe und der Silikonmantel werden dadurch zusammen abgedichtet und bilden eine einheitilche Struktur, die ein Eindringen von anderem Material, Lebensmittel, Schmutz etc, verhindert.
Handgriffe zum Rollen der Rolle sind an den Enden der Welle befestigt, die durch jede Endkappe und durch den Kern läuft. Die Handgriffe werden beispielsweise durch eine Schraubengewindeverbindung oder eine Einpressverbindung gehalten. Obwohl die Handgriffe angeschraubt sein können, werden sie vorzugsweise auf gewindelose Endregionen der Welle gepresst.
Die Teigrolle wird auf normale Weise verwendet. Aufgrund des Silikonmaterials des Mantels haftet das ausgerollte Material nicht an der Teigrolle. Die Farbe des Silikons und daher der Teigrolle kann frei gewählt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, die sich auf die begleitenden Zeichnungen bezieht.
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Silikonteigrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
2 zeigt einen Querschnitt eines Endes der Teigrolle von 1.
3 ist eine Seitenansicht einer Teigrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
4 ist eine longitudinale Querschnittsansicht der Teigrolle von 3.
5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Teigrolle von 3.
6 bis 9 zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung.
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Silikonteigrolle, die einen Silikonmantel 4, Kappen 8 an den Endregionen des Silikonmantels 4 und Handgriffe 10 aufweist. Weitere Merkmale der Teigrolle, die nicht spezifisch erläutert werden, wie beispielsweise der Kern 2, können im Wesentlichen herkömmlich sein.
2 zeigt einen Querschnitt eines Endes der Teigrolle, der die verschiedenen Schichten einschließlich des Kerns 2, des Silikonmantels 4, der Endregionen 6 des Silikonmantels, der Kappen 8 über den Endregionen (oder die in einer nicht gezeigten anderen Ausführungsform an die Endregionen anstoßen) 6 des Silikonmantels und der Handgriffe 10 mit einem mit einem Schraubengewinde- oder Stift-Träger 12, der durch die Kappe 8 und in den Kern 2 läuft, als ein Beispiel darstellt, auf welche Weise der Handgriff an der Teigrolle zu befestigen ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird in 3, 4 und 5 gezeigt. 3 ist eine Seitenansicht einer Teigrolle mit einem Mantel 20, Endkappen 66 und Handgriffen 72, ähnlich denen der ersten Ausführungsform. Mit Bezug auf 4 und 5 umfasst der Kern zwei hohle Halbschalen 24, 26, die aneinander durch Verbinder 28 befestigt sind, die entlang ihrer aneinander stoßenden Ränder beabstandet sind. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Verbinder 28 Schrauben 30, die durch versenkte Schraubenlöcher 32 in der Halbschale 24 und in Abschnitten mit Gewinden 34 laufen, die in der Halbschale 26 ausgebildet sind. Kappen 37 werden zum Abdecken der Schrauben 30 bereitgestellt, um die äußere Oberfläche der Halbschale 24 abzuglätten. Eine Welle 36 erstreckt sich durch den Kern 22. Beabstandete Scheiben 38 sind getrennt entlang der Welle 36 beabstandet und tragen die Schalen 24, 26 während der Verwendung der Teigrolle. Die Scheiben 38 nehmen Rillen 40 in Eingriff, die innen in beiden Halbschalen 24 und 26 ausgebildet sind. Die Welle 36 wird an Ort und Stelle der Länge nach durch ein Paar von Lagern 42 gehalten, die jeweils ein Paar von Flanschen 44 in Eingriff nehmen, die innen nahe den beiden Enden der Halbschalen 24, 26 ausgebildet sind.
Ein Silikonmantel 20 ist über dem Kern angeordnet, wie oben beschrieben. Der Silikonmantel umfasst Endregionen 22, die sich über die Enden des Kerns hinaus erstrecken. Bei dieser Ausführungsform können die Endregionen 22 gewellte Ränder 50 und Löcher 52, die jeweils mit den gewellten Rändern 50 übereinstimmen, umfassen, wie nachstehend ferner erläutert wird.
Ein Paar von inneren Endkappen 60 ist geringfügig innerhalb der beiden Enden des Kerns angeordnet. Jede innere Endkappe 60 umfasst eine Mehrzahl von Stifter 62, die angeordnet sind, um den im Mantel 20 ausgebildeten Löchern 52 zu entsprechen. Flache Stellen 64 an den inneren Endkappen 60 nehmen die Halbschalen 24, 26 in Eingriff, um eine relative Bewegung zu verhindern.
Der Mantel 20 wird auf dem Kern 24, 26 platziert, und die Stifte 62 an den inneren Endkappen 60 werden durch die Löcher 52 im Mantel geführt. Eine äußere Endkappe 66 wird gegen die Stifte 62 an jedem Ende des Kerns platzien. Die äußeren Endkappen 66 werden am Kern durch Schrauben 68 befestigt, die durch die Löcher in den inneren Endkappen 60 laufen, und werden in die Flansche 44 geschraubt. Kappen 70 decken die Schrauben 68 ab.
Wie am besten in 4 ersichtlich ist, liegen die äußeren Endkappen 66 über den Endregionen 22 des Mantels 20, um die Endregionen 22 an den Stiften 62 zurückzuhalten, wodurch der Mantel an dem Kern befestigt wird.
Handgriffe 72 werden über Buchsen 74 auf die Enden der Welle 36 eingepresst, die durch die Endkappen 60, 66 und den Kern 24, 26 laufen. Dies ist ein weiteres Beispiel einer Betriebsart zum Befestigen der Handgriffe an der Teigrolle.
Somit bilden die Halbschalen 24, 26, die Scheiben 38, die Endkappen 60, 66 und der Silikonmantel 20 eine Einheit, die sich zusammen um die Welle 36 dreht, wenn die Teigrolle zum Ausrollen von Teig verwendet wird. Die Handgriffe 72, die Buchsen 74 und die Welle bilden eine zweite Einheit. Eine relative Bewegbarkeit der ersten und zweiten Einheiten wird durch die Lager 42 bereitgestellt.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung, die in 6 bzw. 7 gezeigt sind, können die Handgriffe senkrecht oder in einem anderen Winkel zu der Welle zur Verwendung in einem beengten Raum, wie beispielsweise einer schmalen tiefen Backform, angebracht sein. Ferner sieht die Erfindung Teigrollen im „Bäcker-Stil", die im Wesentlichen als ein Zylinder ohne Handgriffe geformt sind (8), und Teigrollen im „französischen Stil" mit verjüngten Enden und ebenfalls ohne Handgriffe (9) vor.
Andere äquivalente Abwandlungen können an deren Stelle verwendet werden. Beispielsweise kann das Lager oder die Lager an anderen Stellen entlang des Kerns oder in den Handgriffen angeordnet sein. Die Welle braucht nicht durchgängig sein. Die Endkappen können durch jede Vorrichtung oder sogar ein Klebemittel ersetzt werden, die/das im Stande ist, den Silikonmantel an dem Kern an Ort und Stelle zu halten.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden dem Fachmann viele weitere Variationen und Modifikationen und andere Verwendungen deutlich werden. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die spezifische Offenbarung hierin beschränkt.

Claims

Teigrolle mit Silikonmantel, herstellbar durch ein Verfahren, enthaltend die Schritte: Bereitstellen eines Rollenkerns mit einer Oberfläche zur Aufnahme eines Mantels; Aufbringen eines röhrenförmigen Mantels aus Silikonelastomer auf den Kern, wobei der Mantel flexibel und elastisch ist und fest am Kern hält.
Teigrolle nach Anspruch 1, wobei der röhrenförmige Mantel in einer Form separat hergestellt, anschließend aus der Form herausgenommen und dann auf den Kern aufgebracht wird.
Teigrolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Mantel vor dem Aufbringen auf den Kern umgestülpt wird, sodass die bisherige Außenseite des Mantels die Innenseite des Mantels wird.
Teigrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einem weiteren Schritt Endkappen am Ende des Kerns angebracht werden, um den Silikonmantel am Kern zu befestigen, nachdem er auf den Kern aufgebracht wurde.
Teigrolle mit Silikonmantel, enthaltend einen festen Kern und einen auf dem Kern angebrachten weichen Mantel aus Silikonelastomer, der eine glatte Rolloberfläche auf der Teigrolle definiert.
Teigrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Silikonelastomer eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 45 bis 60 aufweist.
Teigrolle nach Anspruch 6, wobei die Shore-A-Härte etwa 51,5 beträgt.
Teigrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Mantel im Wesentlichen aus einer Mischung von GE Bayer Silikon SE 6070 EU LV und SE 6033 EU LV besteht.
Teigrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern Enden aufweist sowie Kappen, die mit jedem Ende des Kerns verbunden sind und den Mantel am Kern befestigen.
Teigrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern Enden aufweist und der Mantel von einer derartigen Länge ist und so an dem Kern positioniert ist, sodass er Endregionen des Mantels definiert, die sich mindestens bis zu den Enden des Kerns erstrecken.
Teigrolle nach Anspruch 10, wobei die Endregionen des Mantels an den jeweiligen Enden des Kerns befestigt sind.
Teigrolle nach Anspruch 10, wobei die Endregionen des Mantels nach Innen über die Enden des Kerns gefaltet sind.
Teigrolle nach Anspruch 12, wobei Löcher an den Endregionen des Mantels ausgebildet sind, die nach innen gefaltet sind und entsprechende Stifte, die am Kern befestigt sind, in Eingriff nehmen.
Teigrolle nach Anspruch 12, weiter aufweisend eine jeweilige Kappe, die jede nach innen gefaltete Endregion des Mantels am Kern befestigt.
Teigrolle nach Anspruch 14, wobei die Kappe über den nach innen gefalteten Endregionen des Mantels angeordnet ist.
Teigrolle nach Anspruch 15, wobei Löcher in den Endregionen des Mantels ausgebildet sind, die nach innen gefaltet sind und entsprechende Stifte an der Kappe in Eingriff nehmen.
Teigrolle nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter aufweisend einen jeweiligen Handgriff an jedem Kernende.
Teigrolle nach Anspruch 17, wobei jeder Handgriff am Kern befestigt ist.
Teigrolle nach Anspruch 17 oder 18, wobei in den Handgriffen Lager vorgesehen sind.
Teigrolle nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei eine Welle zwischen den Handgriffen und durch den Kern verläuft, wobei der Kern um die Welle drehbar ist.
Teigrolle nach Anspruch 20, wobei die Welle nicht durchgehend ist.
Teigrolle nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei die Handgriffe einen Winkel ungleich null im Bezug auf die Welle definieren.
Teigrolle nach Anspruch 22, wobei die Handgriffe senkrecht im Bezug auf die Welle angeordnet sind.