DE2924917A1 - Selbstorientierendes rad mit zwillingsrollen, insbesondere fuer buerosessel - Google Patents
Selbstorientierendes rad mit zwillingsrollen, insbesondere fuer buerosesselInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstorientieren des Rad mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessel·
Es haben insbesondere bei Möbeln, Sesseln und dergl·
selbstorientierende Räder eine weite Verbreitung gefunden, welche in an sich bekannter Weise aus zwei Rollen,
die drehbar an den Enden einer horizontalen Welle montiert sind, welche in einem Sitz angeordnet ist, der
in einer vertikalen Mittelwand ausgebildet ist, und aus einer Verkleidung für das Rad bestehen· In der Verkleidung
und in der erwähnten Wand ist weiters eine nach oben offene Muffe ausgebildet, die drehbar einen vertika
Itn Selbstorientierungszapfen lagert.
Ein häufiger, bei den selbstorientierenden Rädern auftretender Nachteil besteht in der Ansammlung von
Staub, Haaren, Fäden tnd anderen schwierig aus den Rollen
und der Welle entfkrnbaren IGateriaüßn, welche im laufe
der Zeit zu einer nicht behebbaren Behinderung des Drehvermögens der Rollen und folglich der Punktionsweise
des Rades führen. Weiters geben die Räder bei ihrer Anwendung an Sesseln oft zu Unglücksfällen Anlass, weil
die Räder ein Rollen des Sessels auch dann ermöglichen, wenn der Benutzer noch nicht Platz genommen hat.
Aus Gründen der Robustheit und eines gefälligen Aussehens werden weiters Räder bevorzugt, bei denen die
Verkleidung und die vorerwähnte Wand nicht aus Kunststoff sondern aus Metall bestehen, auch wenn dadurch die
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Metallräder teurer zu gestehen kommen«
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines selbstorientierenden Rades mit
Zwillingsrollen, welches auch aus billigen Materialien hergestellt werden kann und eine dauerhafte und wirksame
Funktionsfähigkeit besitzt und bei dem insbesondere die Aufnahme von Staub in seinem Inneren verhindert wird·
Weiters ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines selbstorientierenden Rades, welches
Unglücksfälle, die auf eine unerwünschte Verschiebung des Sessels, an welchen das Rad angebracht ist, zurtickzu
führen sind, verhindert«
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines einfach und robust konstruierten, rasch
montierbaren und gefällig aussehenden selbstorientierenden Rades«
Erreicht werden diese Ziele erfindungsgeraäss mit
einem selbstorientierenden Rad mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessel, bestehend aus einer vertikalen
Wand, einem in der Wand senkrecht zu dieser ausg£ bildeten durchgehenden Sitz, der an beiden Seiten der
genannten Wand rohrförmige frontale Fortsätze bildet, einer im Sitz gelagerten Welle, deren beiden entgegengasetztai
Enden an beiden Seiten des Sitzes herausragen, einem Paar von drehbar auf den genannten entgegengesetztsn
Enden der Welle befestigten Rollen, die rohrförmige Nabenteile, welche mit gegen die Fortsätze
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hin weisenden äusseren Bunden versehen sind, einer zu der Wand in der Ebene derselben ausgebildete und in
bezug auf den genannten Sitz senkrecht und achsversetzt verlaufende Muffe und einen drehbar in der Muffe gelager
ten Zapfen, der in eine vertikale lagerung des Teiles, an welchen das angebracht wird, einsteckbar ist, wobei
das Rad dadurch gekennzeichnet ist, dass es weiters auf beiden Seiten der Wand ausgebildete und koaxial zum
genannten Sitz angeordnete frontale Buchsen zur Aufnahme der genannten, mit dem Bund versehenen Nabenteile, und
nach einem Kreisbogen geformte Zähne innerhalb und unter halb der genannten Buchsen und in der Nähe der freien
Enden der Buchsen aufweist, wobei die genannten Zähne Schultern bilden die den genannten Fortsätzen frontal
entgegengesetzt, hinter den Bunden zur axialen Halterung der Rollen angreifen«
Weitere Einzelheiten sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfünrungsbeispieles eines
erfindungsgemässen selbstorientierenden Rades mit
Zwillingsrollen unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen« Dabei zeigt:
Figur 1 teilweise aufgesplittert einen vertikalen Axialschnitt durch das Rad, wobei eine der
Rollen abgetrennt ist;
Figur 2 einen Vertikalschnitt des Rades entlang der
Linie H-II der Fig. 1;und
Figur 3 in perspektivischer Darstellung ein« Ästallab-
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deckung, welche als Verkleidung für das Rad über
diesem angeordnet werden kann.
In der Zeichnungwird mit 1 das Gehäuse oder die Verkleidung des selbstorientierenden Rades bezeichnet,
welche die Hälfte einer Seitenfläche eines Zylinders mit horizontaler Achse und nach oben weisender Konvexität
bildet. Im Gehäuse 1 befindet sich aus Kunststoff, und
einteilig mit dem Gehäuse selbst ausgebildet eine Wand 2, die in der Mittelebene des Gehäuses liegt und, da sie
zur Achse desselben senkrecht verlauft» vertikal ist.Ih
der Wand 2 ist eine Art vertikale Muffe 3 ausgebildet, welche sich bis über das Gehäuse hinaus erstreckt und in
einem gewissen Abstand von der genannten horizontalen Achse des Gehäuses angeordnet ist· In der Muffe 3 ist
drehbar der metallische, vertikale Zapfen 4 gelagert, der oberhalb der Muffe mit einem Gewindeabschnitt 4a für
die Montage des Rades an einem Bürosessel oder einem anderen Möbelstück endet· Für die Erzielung einer besseren
Festigkeit ist einATaschnitt 4b, mit dem der Zapfen in
die Muffe 3 einmündet, kegeistumpfförmig nach unten
konvergierend ausgebildet«
Im Bereich der Horizontalachse des Gehäuses 1 besitzt die Wand 2 einen durchgehenden Sitz 5» üi den der
Mittelabschnitt eirar metallischen Welle 6 eingesteckt
ist· Der durchgehende Sites 5 -ist in einem Paar rohrf örmiger
Fortsätze 7 definiert, die frontal zu beiden Seiten der Wand 2 verlaufen· Die rohrförmigen Fortsätze setzen
sich entlang des peripheren Randes in Buchsen 8 fort,
die ebenfalls frontal zu beiden Seiten der Wand 2 und
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koaxial zum durchgehenden Sitz 5 verlaufen. Die Buchsen
8 erstrecken sich axial Über eine länge, die etwas gerin ger ist, als die des Gehäuses 1 und jede der Buchsen besitzt
in der Nähe ihres freien Endes im Inneren ein Paar von Zähnen 9·
Die Zähne 9 erstrecken sich kreisbogenförmig im wesentlichen entlang der unteren Hälfte der Buchsen 8
und sind in der Mitte von einem Einscnitt 10 getrennt·
Gegen das Innere des Hades bilden die Zähne 9 Schultern 11, die frontal entgegengesetzt zu den rohrförmigen
Fortsätzen 7 verlaufen« Gegen die Aussenseite des Bades hin sind die Zähne 9 hingegen konisch abgeschrägt, so
dass sie ein Sägezahnprofil bilden* In den Buchsen 8
sind Schnitte 12 vorgesehen, (aisfkiund der Herstellung
durch Pressen der Verkleidung 1 und der Wand 2 des Bades); die Einschnitte sirüim Bereich der Zähne 9 vorge
sehen und zwischen diesen und den rohrförmigen Portsätzen 7 angeordnet*
Ausserhalb der rohrförmigen Portsätze 7 ist die
Wand 2 entlang des diametralen Bandes durch eine Hippe 13 verstärkt. Die beiden Enden der Welle 6 ragen über
die freien Enden der Buchse 8 heraus* An diesen freien
Enden sind drehbar die Zwillingsrollen 14 befestigt. Die ebenfalls ausEiinst stoff bestehenden Bollen weisen eine
runde volle Wand 14a auf, die leicht nach aussen bombiert ist und besitzen einen nach innen peripheren
Kranz 14b. Ih der Mitte der Wand 14a besitzt jede Bolle
einen rohrförmigen Nabenteil 15» der nach innen weist und auf das betreffende Ende der Welle 6 aufgesteckt
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wird· Zweckmässigerweise ist im Inneren der rohrförmigen
Nabe 15 jede Rolle mit einem rxngförmigen Profilvorsprung 16 versehen, der unter Druck in eine entsprechende
Ringnut 17 eingreifen, mit welcher jedes Ende der Welle 6 versehen ist·
Die Nabe 15 einer jeden Rolle 14 endet in einem
äusseren Bund 18, dessen äusserer Rand entsprechend abgeschrägt und abgerundet ist· Die Naben 15 der Rollen
werden in den Buchsen 8 aufgenommen, wobei die Bunde 18
hinter den Schultern 11 der Zähne 9 für die axiale Halte
rung der Rolle einschnappen.
In der Mitte der rohrförmigen Fortsätze 7 ist eine Lagerung oder ein vertikales Loch 19 vorgesehen, welches
nach unten und gegen den Sitz 5 hin offen ist; in diesem Loch findet eine Schraubenfeder 20 Aufnahme· Ein zweites
durchgehendes Loch 21 ist an der zum Sitz 5 entgegengesetzten Seite vorgesehen und fluchtet mit dem Loch 19,
so dass es möglich ist, die Feder 20 in das Loch 19 einzufahren, wenn die Welle 6 noch nicht in den Sitz 5 eingesteckt
ist· Die Feder 20 wirkt auf die Welle 6 und drückt diese nach unten, weiters übt sie auf die Welle
eine Reibwirkung aus, um eine Drehung im Inneren des Sitzes 5 zu verhindern· Es ist offensichtlich, dass die
Welle 20 aus einem elastischen Metallzylinder bestehen kann· Es ist zu bemerken, dass, wie den Fig« 1 und 2 zu
entnehmen ist, der Sitz 5 in einer Vertikalebene senkrecht
zur Wand 2 etwas länglich ausgebildet ist·
Wenn man der Verkleidung 1 ein metallisches Aus— 909882/0788
sehen mitteilen will, so kann man auf diese eine Abdeckung 22 auflegen, die in Pig. 3 dargestellt ist. Die Abdeckung
22 wird durch Stanzen und Biegen aus Metallblech erhalten und ist derart geformt, dass sie sich vollkommen
an das Profil des Gahäuses 1 anpasst. Weiters besitzt
Il
die Abdeckung 22 eine geformte Öffnung 23, um die
Durchtrittsstelle der Muffe 3 im Gehäuse 1 zu umschliessen.
Die Abdeckung 22 ist überdies entlang der Ränder mit einer Umbiegung 24 versehen, welche die Dicke des
Gehäuses abdeckt, wogegen sie entlang der Querränder mit Zungen 25 versehen ist, die umgebenen werden und zum Anhän
gen am Gehäuse dienen.
In der Folge wird die Funktionsweise des erfindung£ gemässen, Bades erläutert. Wenn das Sad an einem Sessel
angebracht ist und der Benutzer noch nicht auf diesem Platz genommen hat, drückt die Feder 20 die Welle 6
praktisch in Berührung mit dem Boden des Sitzes 5» so dass ein Gleitkontakt zwischen der Nabe 15 der Rollen 14
und dem Boden der Buchsen 8 hergestellt wird. Entsprechend den Abmessungen und den Toleranzen, welche bei der
Erzeugung des Rades gewählt wurden, kann diese Gleitberührung zwischen der Aussenf lache des äusseren Bundes 18
der Nabe 15 xnä der Spitzte der betreffenden beiden Zähne
9 erfolgen. Weiters kann die Gleitberührung zwischen der Peripherie des äusseren Bundes 18 und dem betreffenden
Teil 8a der genannten Buchse, welcher dem genannten Einschnitt 10 entspricht, und zwischen den Schnitten 12 auf
den Boden der Buchsen selbst enthalten ist, stattfinden; schliesslich ist eine Gleitberührung auf beide angegebe
ne Arten möglich. Die aufgrund dieser Gleitberührung
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gebremsten Räder erlauben keine Verschiebung des Sessels, ausser im Falle der Anwendung eines starken und bewussten
Schubes*
Wenn hingegen der Benutzer auf dem Sessel Platz genommen
hat, wird durch sein Gewicht die Feder 20 zusammen
ri —
gedruckt, so dass die Gleitberührung aufgehoben wird und der Benutzer den Sessel in der gewünschten Weise ver
schieben kann«
Es ist zu beachten, dass unter diesen Bedingungen
Il
die Welle 6 und die Rollen 14 die Möglichkeit besitzen,
in der genannten Vertikalebene innerhalb des längsverlau fes des Sitzes 5 zu schwingen« Die Bunde 18 besitzen
ein begrenztes Spiel zwischen den Zähnen 9 und den Fortsätzen
7 und der Zapfen hat ein begrenztes Spiel in sei-
Ii it
nem Sitz« Mt dieser Schwingmoglicihkeit wird die Berahrung
der beiden Rollen auf der Auflagefläche des Sessels auch dann gewährleistet, wenn diese Fläche nicht vollkommen
Il
glatt sein sollte, sondern einige geringfügige Unebenheiten
aufweist· Auch bei nicht vollkommen glattem Boden können sich die beiden Rollen 14 unterschiedlich zueinander
drehen· Das Rad kann auch IeSiglidb. gefedert seinj es
genügt dabei nur, dass, wenn der Sessel entlastet ist und die Feder 20 die Welle 6 gegen den Boden des Sitzes
5 drückt, die Nabsn der Rollen keine Gleitberührungsstellungen
mit Teilen der Buchsen 8 erreichen· Anderseits kann das Rad weder gebremst noch gefedert sein:
es wurde angegeben, dass der Körper der Verkleidung 1 und der Wand 2 durch Pressen aus Ktmsfcstoff erzeugt wird;
der Dorn, welcher bei der Pressform den Sitz 5
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niert, kann austauschbar und folglich in einem Falle einen einwandfrei zylindrischen Sitz mit einem Durchmesser
entsprechend dem des Zapfens 6 bilden und in einem anderen Fall, wie bereits erwähnt wurde, zu einem vertikal
verlängerten Sitz führen·
Es ist zu beachten, dass die Buchsen 8 sowohl die Naben 15 der Rollen 14 als auch die Welle 6 abdecken, W£
bei verhindert wird, dass auf die Staub oder anderes Material
fällt, welches sich auf der Pheripherie der Rollen abgelagert hat·
Es ist insbesondere hervorzuheben, dass dank der bedeutenden Robustheit der Verbindung zwischen den Rollen
14 und den Buchsen 8 die Möglichkeit besteht, das
Gehäuse 1 und die Rollen selbst aus billigeren Materialien herzustellen, und die Welle 6 sowie die Naben 15
der Rollen einander ohne Vorsprünge 16 und Ringnuten 17
einander zuzuordnen, wobei trotzdem die Montagestabilität der Rollen gewährleistet bleibt·
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Claims (1)
- -y-232431?PATENTANWÄLTE
KIRSCHNER 5, GROSSc
Henos-WiUietai-Slr. 17. D- Söoa MOSCIi=H 2 2 0 JuW n/EMILSIDER MEOCANICA S.n.c. di MELARA Francescantonio & & Via G. Di Vittorio, 17 - CADRIANO (Provinz BOLOGNA) ITALIENRAD MIT ZWILLINGSROLLENf INSBESONDEIlRE PUR BUROSESSEL·PATENTANSPRÜCHE. Selbstorientierendes Rad mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessel, bestehend aus einer vertikalen Wand, einem in der Wand senkrecht zu dieser ausgebildeten durchgehenden Sitz, der an beiden Seiten der genannten Wand rohrförmige frontale Fortsätze bildet, einer im Sitz gelagerten Welle, deren beiden entgegensetzten Enden an beiden Seiten des Sitzes herausragen, einem Paar von drehbar auf den genannten entgegengesetzten Enden der Welle befestigten. Rollen, die rohrförmige Nabenteile, welche mit gegen die Fortsätze hin weisenden aus s er en909882/0788232431?Blinden versehen sind, einer zu der Wand in der Ebene derselben ausgebildete und in bezug auf den genannten Sitz senkrecht und achsversetzt verlaufende Muffe und einem drehbar in der Muffe gelagerten Zapfen, der in eine vertikale lagerung des Teiles, an welchen das Rad angebracht wird, einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es weiters auf beiden Seiten der Wand (2) ausgebildete und koaxial zum genannten Sitz (5) angeordnete frontale Buchsen (8) zur Aufnahme der genannten, mit dem Bund (18) versehenen Nabenteile (15), und nach einem Krei£ bogen geformte Zähne (9) innerhalb und unterhalb der genannten Buchsen (8)und in der Nähe der freien Enden der Buchsen (8) aufweist, wobei die genannten Zähne (9) Schultern (11) bilden, die den genannten Fortsätzen (7) frontal entgegengesetzt, hinter den Bunden (18) zur axialen Halterung der Rollen (14) angreifen»2» Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen in vertikaler Richtung erweiterten Sitz (5) und eine in der Wand (2) ausgebildete und den Sitz (5) schneidende lagerung, sowie elastische Organe (20) die in der Lagerung (19) untergebracht sind und auf die Welle (6) in dem Sinne wirken, dass sie die Nabenteile (15) mit unteren Teilen der Buchsen (8) in Gleitberührung bringen, aufweist*3· Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitberührung zwischen der Peripherie der genannten äusseren Bunde (18) der Nabenteile (15) und einem Boden teil (8a) der Buchsen (8) stattfindet, welcher einen Einschnitt (10) zwischen den Zähnen (9) entspricht und909882/0788zwischen einem Paar von Schnitten (12) liegt, welche aufder unteren Flache der Buchsen (8) im Bereich jeder der Zonen, die zwischen einer der genannten Schultern (11) der Zähne (9)und den betreffenden, genannten, entgegen gesetzten rohrförmigen Fortsatz (7) verbleiben, vorhanden sind«4· Bad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitberührung zwischen der Aussenflache der Nabenteile (18) und der Spitze der betreffenden Zähne (9) stattfindet.5. Had nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zähne (9) in einer Anzahl von zwei je Buchse (8) vorhanden sind und sich im wesentlichen längs der unteren Hälfte der Buchsen (8) selbst vom genannten Einschnitt (10) getrennt erstrecken, wobei die Zähne gemass einem Sägezahnprofil ausgebildet sind, welches den in bezug auf das Rad abgeschrägten Abschnitt nach aussen weist, und die Bunde ebenfalls nach aussen abgeschrägt und abgerundet sind·909882/0788
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DE3130081A1 (de) * | 1981-07-30 | 1983-03-03 | Paul Vom Stein & Co, 5632 Wermelskirchen | Laufrolle, insbesondere lenkrolle, fuer sitzmoebel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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