DE2649101A1 - Ausbildung einer abschlusskappe, insbesondere fuer moebel wie drehsessel - Google Patents

Ausbildung einer abschlusskappe, insbesondere fuer moebel wie drehsessel

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Description

Steelcase Inc., Grand Rapids, Michigan, USA
Ausbildung einer Abschlusskappe, insbesondere für Möbel wie Drehsessel
Die Erfindung betrifft das Fachgebiet Möbel und insbesondere Fußgestelle für Drehsessel oder -stuhle. Diese Fußgestelle weisen eine mittige Narbe und nach außen gehende Arme oder Beine auf. Üblicherweise werden diese Arme aus Stahlrohr hergestellt, dessen stirnseitige Öffnungen in irgendeiner Weise abgedeckt werden müssen.
Gewöhnlich schweißt man eine Stirnkappe auf die Arme. Die Schweißoberfläche wird dann sandgestrahlt und der vollständige Gestellarm verkromt. Dieses Verfahren ist natürlich ziemlich teuer.
Um diese Kosten zu vermeiden haben einige Hersteller Kunststoffstopfen (press)geformt. Diese geformten Kunststoffelemente werden einfach in die Enden der Gestellarme eingeführt. Dies ist zwar preiswert, die Stopfen fallen Jedoch leicht bei längerem Gebrauch des Produktes heraus? diese Maßnahme ist somit zumindest für Herstellung von Qualitäts-
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möbeln unannehmbar.
Kunststoffstopfen, die nicht ohne weiteres herausfallen, bestehen nicht nur aus einem Stopfenelement, sondern umfassen auch eine Hinein Stück hiermit geformte drehzapfenaufnehmende Büchse. Gewöhnlich umfasst der Arm des Untergestells ein röhrenförmiges Stahlelement, welches an das Ende des Arms geschweißt ist und im wesentlichen seitlich hiervon absteht. Das kurze röhrenförmige Element besteht aus einer zapfenaufnehmenden Büchse, die den Zapfen einer Laufrolle aufnimmt. Ist der Laufrollenzapfen in einem Stück in die Kunststoffstirnkappe oder den Zapfen eingeformt, so ist eine aufgeschweißte Drehzapfenbüchse nicht mehr notwendig. Man belässt lediglich ein Loch in der Bodenfläche des Gestellarms und, nachdem die Kunststoffstirnkappe an ihren Ort gebracht ist, wird der Drehzapfen durch das Loch und in die (press)geformte Drehzapfenbuchse eingeführt.
Es besteht nun die Gefahr, daß die Drehzapfenbuchse aus Kunststoff über längere Benutzungszeiträume verschleißt, so daß die Laufrollen nach einer gewissen Zeit herausfallen. Auch ist der Zusammenbau ziemlich schwierig, da man sicher sein muß, daß die Drehzapfenbuchse in der Stirnkappe und das Loch, durch welches der Laufrollenzapfen sich erstrecken muß, richtig ausgerichtet sind, sobald man die Laufrollenbuchse einführt.
Diese Nachteile sollen nun erfindungsgemäß vermieden werden, wobei ausgegangen wird von einer Buchse mit einer abzudeckenden Öffnung mit einem Rastelement hierin, welches von einer Innenfläche der Buchse vorsteht. Eine Kappe für die Buchse umfasst einen Abdeckteil und einen Stopfenteil, wobei der Stopfen vom Abdeckteil in die Buchse über
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Ό.
das Rastelement und über dieses hinaus sich erstreckt und eine widerhakenartige Ausbildung umfasst, die hiervon nach unten hinter das Rastelement benachbart diesem sich erstreckt. Die widerhakenartige Ausbildung ist ausreichend flexibel gegenüber dem Stopfen, um es diesem zu ermöglichen, über das Rastelement zu gleiten und nach unten hinter das Rastelement während des Einführens des Stopfens in die Buchse zu gleiten. Vorzugsweise umfasst im Ealle eines Stuhluntergestells das Rastelement die Zapfenbuchse selbst, da die Zapfenbuchse auf jeden Fall innerhalb des Gestellarms vorhanden sein soll.
Vorzugsweise umfasst der Stopfenteil der Stirnkappe auch ringförmige Rippen mit schrägen vorderen Kanten, wobei die Abmessungen der Rippen nur geringfügig größer als die Innenabmessungen der Buchse sind, derart, daß das Einführen des Stopfenteils in die Buchse erleichtert wird als Ergebnis der schrägen Vorderkanten der Rippen, daß jedoch die Entfernung des Stirnkappenelementes durch engen Sitz vermieden wird.
Vorgesehen sind also offene Buchsen am Ende der Gestellarme, deren Abschluß eine Kappe bildet, wobei letztere aus einem Abdeckteil und einem Stopfenteil, der sich in die Buchse des Arms erstreckt, besteht,, wobei der Stopfen über den Kopf der Zapfenbüchse und über diese hinaus vorsteht, welche sich innerhalb des Schenkels oder Beins befindet und eine widerhakenartige Ausbildung aufweist, die sich nach unten hinter einen Teil der Zapfenbuchse erstreckt, wobei die widerhakenartige Ausbildung ausreichend flexibel ist, um es ihr zu ermöglichen, über die Zapfenbuchse zu gleiten und nach unten hinter wenigstens einen Teil hiervon zu rutschen, derart, daß das Einführen der Kappe erleichtert, deren Entfernung jedoch erschwert wird. Der stopfen umfasst
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auch geneigte Sperr-Rippen, die gegen die Innenfläche der Buchse greifen, um die Kappe weiter an ihrem Ort zu befestigen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die "beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stuhluntergestells;
Pig. 2 einen Querschnitt im wesentlichen längs der linie II-II der Pig. 1, wobei die Rolle für das Stuhluntergestell fortgelassen wurde;
Pig. 3 eine Stirnansicht des Endes des Stopfenteils der stirnseitigen Absehlußkappe;
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnkappe; Pig. 5 eine Druntersieht auf die Stirnkappe und
Pig. 6 eine Einzelheit, die die Schräge sowie die Abmessungen der ringförmigen Sperr-Rippen der Stirnkappe erkennen lässt.
Pigur 1 verdeutlicht eine stirnseitige Abschlußkappe 20 nach der Erfindung, die am Untergestell 10 eines Stuhls angebracht ist und eine mittige Nabe 11 sowie nach außen gehende Arme 12 aufweist. Der Endteil jedes Arms 12 wird im wesentlichen durch eine Buchse 12a (Pig. 2) gebildet. Ein kurzes röhrenförmiges Element aus Stahl 13 durchsetzt ein Loch im Boden des Arms 12 und geht in das Innere einer Armbuchse 12a. Das Element 13 bildet eine Zapfenbuchse zur Aufnahme des Zapfens einer Laufrolle, wie sie bei H in Pig.1 beispielsweise gezeigt ist.
Die stirnseitige Abschlußkappe 20 ist aus einem Kunststoffmaterial (press )geformt, welches vorzugsweise relativ hart ist, sodaß es gegen Abrieb, Verschleiß sowie Pressen be-
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ständig ist. Beispielsweise genannt sei ein Polypropylenmischpolimerisat eines Kunststoff-Formmaterials, welches sich verwenden lässt.
Die Stirnkappe 20 umfasst einen Abdeckteil 21, der geringfügig in den Umfangsabmessungen größer als die Öffnung des Buchsenteils 12a des Armes ist. Die Abdeckung 21 ist auf eine gewünschte Auslegung hin gestaltet und trägt eine gewünschte Schmucktextur, da es sich um den sichtbaren Teil einer Abschlußkappe 20, wenn die Kappe 20 an ihrem Bestimmungsplatz sitzt, handelt. Ihre vergrößerte Abmessung hindert sie daran, in das Innere einer Armbuchse 12a zu rutschen.
Von der Abdeckung 21 ab steht der Stopfenteil 22 der Stirnkappe 20. Der Stopfenteil 22 ist unterteilt in einen Hauptkörper 22a sowie eine Stopfenverlängerung 22b. Der Hauptkörper 22a hat eine Umfangsausbildung, die im wesentlichen der Gestalt der Armbuchse 12a innen entspricht. Der Haupt-r körper 22 ist längs einer schrägen Stirnfläche 27 abgeschnitten, so daß der Hauptkörper 22a nicht störend bezüglich der Zapfenbuchse 13 ist. Somit liegt die geneigte Fläche 27 im wesentlichen parallel zur Zapfenbuchse 13.
Die Stopfenverlängerung 22b erstreckt sich nach außen über den Kopf des Laufrollenzapfens 13. Er umfasst eine nach unten weisende widerhakenartige Ausbildung 25, die nach hinten gegen das Abdeckteil 21 der Abschlusskappe 20 (Pig.2) sich erstreckt. Die widerhakenartige Ausbildung 25 weist eine untere oder Angriffsfläche 25a auf, die schräg nach unten in Richtung des Abdeckteils 21 zuläuft. Bei dieser Richtung handelt es sich um eine Rückwärtsrichtung, bezogen auf die Richtung, in der die Stirnkappe 20 in die Buchse 12a des Arms eingeführt wird. Die widerhakenartige Ausbildung 25 umfasst dort weiter eine Bodenabflaehung 25b
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und eine Spitze 25c. Die widerhakenartige Ausbildung 25 reicht nach unten bis zu einer Stelle unterhalb dem obersten Ende der Zapfenbuchse 13. Das Kunststoffmaterial, aus dem die Abschlußkappe 20 besteht sowie die Abmessungen ewiderhakenartigen Ausbildung sollten derart sein, daß die widerhakenartige Ausbildung 25 eine ausreichende Flexibilität aufweist, derart, daß sie über den Kopf der Vorderkante der Zapfenbuchse 13 gleitet und hat ausreichendes Federvermögen, um nach unten hinter den Innenteil der Zapfenbuchse 13 einzurasten, so daß die Abschlußkappe 20, sobald sie an ihren Bestimmungsort eingeführt ist, verriegelt wird. Der Rollenzapfen 13 selbst hat eine abgeschrägte Oberkante 13a, die ebenfalls die Gleitwirkung der widerhakenartigen Ausbildung 25a über den Kopf der Zapfenbuchse 13 erleichtert. Die relative Größe der widerhakenartigen Ausbildung 25 relativ zur übrigen Stirnkappe ist aus den Figuren 3 und 5 beispielsweise ersichtlich.
Die Oberfläche des Stopfens 22 umfasst eine Vielzahl ringförmiger Sperr- oder Verriegelungsrippen 24. Nach Fig.6 umfasst jede Ringrippe eine sich verjüngende Frontfläche 24a, eine im wesentlichen flache rückseitige Fläche 24b und oben einen Kamm 24c sowie schließlich ein abgerundetes Tal 24d. Ersichtlich sind einige der Rippen 24 von halbringartiger Ausbildung, wenn man nach vorne längs der Längserstreckung des Stopfens 22 geht; der Stopfen ist in gewissem Sinne in einen Hauptkörperteil 22a und in einen Verlängerungsteil 22b geschnitten. Nur drei der Rippen 24 sind vollständig ringförmig.
Die Umfangsabmessungen der Ringrippen 24 sind nur geringfügig größer als die entsprechenden Innenumfangsabmessungen der Buchse 12a des Arms, derart, daß ein enger Reibsitz zwischen den Kämmen 24c der Rippen 24 sowie den Innenflächen
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der Buchse 12a des Arms gegeben ist. So sind beispielsweise im Falle einer ovalen Stirnkappe und einer ovalen Buchse -in den Zeichnungen dargestellt- die Hauptabmessungen des Stopfenteils von Kamm zu Kamm, wenigstens über die ersten drei Ringrippen 24 gemessen bei etwa 1,44-4 Zoll (3»668 cm). Dagegen liegt die entsprechede Innenabmessung der Armbuchse 12a bei etwa 1,424 englische Zoll (3,617 cm). Das Ergebnis ist ein Press-Sitz zwischen den Kämmen 24c der Ringrippen 24 sowie der Innenfläche der Buchse 12a. Da das Kunststoffmaterial, aus dem die Abschlußkappe 20 gemacht ist, eine gewisse Steifigkeit aufweist, und da die Kämme 24c auf dem abstehenden Teil 22b des Stopfens auf dem gleichen Radius wie die Kämme der verbleibenden Ringrippen ausgebildet sind, haben sogar die halbringförmigen Rippen 24 auf dem abstehenden Teil 22bdes Stopfens 22 eine gewisse Verriegelungswirkung.
Trotz des Kraft- oder Klemmsitzes zwischen den Ringrippen 24 und dem Inneren der Buchse 12a ist ein Einführen der Abschlußkappe 20 in die Buchse 12a wegen der schrägen Frontflache 24a jeder Ringrippe 24 ziemlich leicht. Die Frontfläche 24a läuft um einen Winkel von~.3O° schräg zur vertikalen, oder anders ausgedrückt, um einen Winkel von etwa 60° bezüglich der Achse des Stopfens 22. Hierdurch können die Rippen nach Innen längs der Vorderkante jeder Buchse 12a gleiten. Diese Wirkung wird weiter durch die Tatsache erleichtert, daß die rückseitige Kante 24b jeder Ringrippe 24 eine Ebene bestimmt, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Stopfens 22 ist, derart, daß sie relativ wenig Widerstand gegen den oberen Teil jeder Ringrippe gegen geringes Umfalten bietet, während die Rippe in das Innere der Buchse 12a eingeführt wird. Hierdurch wird nicht nur das Einführen verbessert; auch das Herausnehmen wird schwieriger. Die Wirkung wird auch durch die Tatsache ver-
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bessert, daß die Rippen 24 nicht zu dick sind. Bevorzugte Abmessungen in englischen Zoll (1 englischer Zoll = 2,54 cm) für die Rippen 24 nach dieser bevorzugten Ausführungsform sind in Fig. 6 gegeben.
Die Abschlußkappe 20 ist in der Mitte bei 26 (Fig.3) hohl, wie durch die verdeckten Linien in Fig. 2 zu sehen ist; hier handelt es sich einfach um eine Erleichterung beim Formen der Stirnkappe mit weniger Material.
Bei einem praktischen Einsatz werden die Zapfenbuchsen 13 zunächst an die G-estellarme 12 derart verschweißt, daß sie nach oben in das Innere des Buchsenteils 12a jedes Armes sich erstrecken. Die Abschlußkappe 20 wird dann in das offene Ende der Buchse 1.2a eingeführt, bis die widerhakenarteige Ausbildung 25 über die abgeschrägte Kante 13a der Zapfenbuchse 15 gleitet und dann hinter die Torderkante der Zapfenbuchse 13 einrastet, so daß eine Entfernung der Abschlußkappe 20 nicht möglich ist. Hierdurch wirkt die Frontkante der Zapfenbuchse 13 als Raste, um die Abschlußkappe 20 an ihrem Ort zu halten. Die schrägen übergroßen Ringrippen 25 tragen weiter dazu bei, die Möglichkeiten einer Entfernung der Abschlußkappe 20 auf ein Minimum herabzusetzen, ohne daß das Einführen der Abschlußkappe 20 unnötig schwierig wird.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert. Alles für die Erfindung nicht als wesentlich Erachtete wurde fortgelassen.
Patentansprüche
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Al,
Leerseite

Claims (11)

  1. MO 5695
    Steelcase Inc.
    PATENTANSPRÜCHE
    Ausbildung einer Abschlußkappe, insbesondere für wie Drehsessel, gekennzeichnet durch eine erste Buchse (12a). insbesondere am Ende des Arms eines Gestells, mit einem hierin, von einer Innenfläche hiervon abgehenden Rastelement (13)? durch eine Kappe (20) mit einem Abdeckteil (21) zum Abdecken der Öffnung der ersten Buchse (12a) und einem von dem Abdeckteil abstehenden Stopfteil (22), wobei der Stopfen in die erste Büchse (12a) und über das Rastelement und über dieses hinaus sich erstreckt, und eine widerhakenartige Ausbildung (25) umfasst, die von diesem nach unten hinter dieses Rastelement benachbart diesem vorsteht, wobei die widerhakenartige Ausbildung ausreichend flexibel bezüglich des Stopfens ist, damit dieser über das Rastelement gleitet und ausreichend gefedert ist, um nach unten über und hinter das Rastelement zu gleiten, derart, daß das Einführen des Stopfens erleichtert, das Entfernen erschwert wird.
  2. 2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenartige Ausbildung (25) nach unten bezogen auf den Stopfen und nach hinten gegen den Abdeckteil schräg zuläuft.
  3. 3. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, an einem Stuhluntergestell mit aus der Mitte abgehenden Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Buchse mit einer Öffnung den Endteil jedes Armes und die Rastausbildung eine Zapfenbuchse umfasst, die durch den Boden des Arms und in das Innere
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    •χ.
    der ersten Buchse sich erstreckt, wobei ein Raum zwischen dem Kopf der Zapfenbuchse und der oberen Innenfläche der ersten Buchse (12a) vorgesehen ist.
  4. 4. Ausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen als Hauptkörper bezeichneten ersten Teil (22a) benachbart dem Abdeckteil (21) mit Umfangsabmessungen aufweist, die im wesentlichen den Innenabmessungen der ersten Buchse entsprechen und einen abstehenden Teil (22b) aufweist, der vom ersten Teil nach außen über dieses Rastelement sich erstreckt.
  5. 5. Ausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Teil (22a) dieses Stopfens wenigstens eine im wesentlichen ringförmige Verriegelungsrippe (24) mit ümfangsabmessungen aufweist, die geringfügig größer als die Innenabmessungen der ersten Buchse sind, derart, daß ein Reibungssitz zwischen der Verriegelungsrippe und dem Inneren der ersten Buchse gegeben ist, wobei die Verriegelungsrippe eine schräge Frontfläche (24a) aufweist, die nach oben und hinten relativ zur Richtung, in der die Kappe in die erste Buchse eingeführt wird, schräg verläuft, derart, daß das Einführen der stirnseitigen Abschlußkappe in die erste Buchse (12a) erleichtert wird.
  6. 6. Ausbildung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl solcher Verriegelungsrippen, von denen wenigstens eine auf dem ersten Teil dieses Stopfens vorgesehen ist,
  7. 7. Ausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Frontflache auf jeder ringförmigen Verriegelungsrippe unter etwa 60° zur Längsachse des Stopfens dieser stirnseitigen Kappe ausgerichtet ist.
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  8. 8. Ausbildung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche "bis zu einem im wesentlichen· abgerundeten Kamm (Kopffläche 24c) verläuft und daß dieser abgerundete Kamm bis zu einer rückseitigen Fläche (24b) auf der anderen Seite wie diese Frontfläche reicht, wobei diese rückseitige Fläche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stopfens dieser stirnseitigen Endkappe steht.
  9. 9. Ausbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß halbringförmige Rippen auf dem Stopfenverlängerungsteil derart vorgesehen sind, daß sie gegen die Innenfläche der Buchse greifen.
  10. 10. Ausbildung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese stirnseitige Abschlußkappe (20) aus einem (press)-geformten Kunststoffelement besteht.
  11. 11. Ausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese stirnseitige Abschlußkappe aus einem (pressgeformten Polypropylenmischpolimerisat besteht.
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