DE2924917C2 - Lenkrolle mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessel - Google Patents

Lenkrolle mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessei, wie diese im Oberbegriff des Patentanspruches beschrieben und durch die DE-OS 26 41 272 bekanntgeworden ist.
Bei den allgemein bekannten Laufrollen der gattungsgemäßen Art besteht die Problematik darin, daß sich Schmutz, wie z. B. Staub. Haare, Fäden und andere schwer entfernbare Materialien auf dem Laufwerk ansammeln können. Dies führt zu Beeinträchtigungen der Rollbewegungen, weil auf die einzelnen Rollen je nach dem Verschmutzungsgrad eine unterschiedliche Bremswirkung ausgeübt wird. Nicht auszuschließen ist. daß die eine oder andere Rolle sogar blockiert wird.
Die in der DEOS beschriebene Lenkrolle ist so konstruiert, daß sie nicht mehr so schnell, wie die sonst verwendeten Lenkrollen verschmutzt. Hier sind jedoch beidseitig an der Mittelwand zungenartige Zähne befestigt, die kranzförmig (in Form einer Ringzange) konzentrisch zum Lagerteil angeordnet sind. Wie sich in der Praxis zeigte, wird die Lagerachse zwar bis zu einem gewisser. Grade von den Zungen abgeschirmt, jedoch begünstigen die federnden Zungen mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen die Ansammlung von Fremdkörpern, so daß ein Blockieren der L.enkrollen nicht zuverlässig ausgeschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lenkrolle der gatlungsgcmäßen Art, bei der die selbsloricntiercnde Lenkrolle so angeordnet ist, daß ein Eindringen von Schmutz jeder Art in ihr Inneres verhindert wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
Diese erfindungsgemäße Lenkrolle löst die gestellte Aufgabe in vollem Umfange, weil die beidseitig zur Mitteiwand vorgesehenen Buchsen eine Doppelfunktion erfüllen. Zum einen wird das Aufwickeln von Haaren, Fäden und dergleichen zwischen den umlaufenden RoI-len und der feststehenden Rollenachse verhindert, weil die für eine Schmutzsansammlung kritischen Lagerbereiche vollständig verkleidet sind. Zum anderen wird durch die Anordnung der halbkreisförmigen Zähne im unteren Bereich auf der Innenseite der Boxen erne gute axiale Halterung der Rollen bewirkt, auch wenn die Rollenachsen eine Verlagerung parallel zu sich selbst ausführen, um einen Bremskontakt zwischen Bunden und Buchsen herzustellen. Dabei bleibt die Verschwenkbarkeit der Rollenachse in einer senkrechten Ebene erhalten. Dies ist deshalb wichtig, weil hiermit Unebenheiten des Fußbodens überwunden werden können. Außerdem wird ein Verschieben des Stuhles auf weichen Böden, wie beispielsweise Teppichboden, wesentlich erleichtert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend
wjv :ii ibuvii, uiiu £.rr ei
Fig. 1 teilweise aufgesplittert einen vertikalen Axialschnitt durch das Rad, wobei eine der Rollen abgetrennt ist;
Fig.2 einen Vertikalschnitt des Rades entlang der Linie II-IIder Fig. l;und
F i g. 3 in perspekv.vischer Darstellung eine Metallabdeckung, weiche als Verkleidung für das Rad über diesem angeordnet werden kann.
In der Zeichnung wird mit 1 das Gehäuse oder die Verkleidung des selbstorientierenden Rades bezeichnet, welche die Hälfte einer Seitenfläche eines Zylinders mit horizontaler Achse und nach oben weisender Konvexität bildet. Im Gehäuse 1 befindet sich aus Kunststoff und einteilig mit dem Gehäuse selbst ausgebildet eine Wand 2, die in der Mittelebene des Gehäuses liegt und, da sie zur Achse desselben senkrecht verläuft, vertikal ist. In der Wand 2 ist eine Art vertikale Muffe 3 ausgebildet, welche sich bis über das Gehäuse k>ius erstreckt und in einem gewissen Abstand von der genannten horizontalen Achse des Gehäuses angeordnet ist. In der Muffe 3 ist drehbar der metallische, vertikale Zapfen 4 gelagert, der oberhalb der Muffe mit einem Gewindeabschnitt 4a für die Montage des Rades an einem Bürosessel oder einem anderen Möbelstück endet. Für die Erzielung einer besseren Festigkeit ist ein Abschnitt 4b, mit dem der Zapfen in die Muffe 3 einmündet, kegelstumpfförmig nach unten konvergierend ausgebildet.
Im Bereich der Horizontalachse des Gehäuses 1 besitzt die Wand 2 einen durchgeh- nden Sitz 5, in den der Mittelabschnitt einer metallischen Welle 6 eingesteckt is". Der durchgehende Sitz 5 ist in einem Paar rohrförmiger Fortsätze 7 definiert, die frontal zu beiden Seiten der Wand 2 verlaufen. Die rohrförmigen Fortsätze setzen sich entlang des peripheren Randes in Buchsen 8 fort, die ebenfalls frontal /u beiden Seiten der Wand 2 und koaxial zum durchgehenden Sitz 5 verlaufen Die Buchsen 8 erstrecken sich axial über eine Länge, die etwas geringer ist. als die des Gehäuses 1 und (ede der Buchsen besit/I in der Nähe ihres freien indes im Inneren ein Paar von Zähnen 9.
Die Zähne 9 erstrecken sich kreisbogcnföntiig im wesentlichen entlang der unteren Hälfte der Buchsen 8 und sind in der Mitte von einem Einschnitt 10 gelrennt. Gc* gen das Innere des Rades bilden die Zähne 9 Schultern 11, die frontal entgegengesetzt zu den rohrförmigen Fortsätzen 7 verlaufen. Gegen die Außenseite des Rades hin sind die Zähne 9 hingegen konisch abgeschrägt,
so daß sie ein Sägezahnprofil bilden. In den Buchsen 8 sind Schnitte 12 vorgesehen, (aufgrund der Herstellung durch Pressen der Verkleidung 1 und der Wand 2 des Rades); die Einschnitte sind im Bereich der Zähne 9 vorgesehen und zwischen diesen und den rohrförmigen Forisätzen 7 angeordnet
Außerhalb der rohrförmigen Fortsätze 7 ist die Wand 2 entlang des diametralen Randes durch eine Rippe 13 verstärkt Die beiden Enden der Welle 6 ragen über die freien Enden der Buchse 8 heraus. An diesen freien Enden sind drehbar die Zwillingsrollen 14 befestigt. Die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rollen weisen eine runde volle Wand l4a auf, die leicht nach außen bombiert ist und besitzen einen nach innen peripheren Kranz 146. in der Mitte der Wand 14a besitzt jede Rolle einen rohrförmigen Nabenteil 15, der nach innen weist und auf das betreffende Ende der Welle 6 aufgesteckt wird. Zweckmäßigerweise ist im Inneren der rohrförmigen Nabe !5 jede Rolle mit einem ringförmigen Profilvorsprung 16 versehen, der unter Druck in eine entsprechende Ringnut 17 eingreifen, mit welcher jedes Ende .der Welle 6 versehen ist.
Die Nabe 15 einer jeden Rolle 14 endet in einem äußeren Bund 18, dessen äußerer Rand entsprechend abgeschrägt und abgerundet ist. Die Naben 15 der RoI-len werden in den Buchsen 8 aufgenommen, wobei die Bunde 18 hinter den Schultern 11 der Zähne 9 für die axiale Halterung der Rolle einschnappen.
In der Mitte der rohrförmigen Fortsätze 7 ist eine Lagerung oder ein vertikales Loch 19 vorgesehen, welches nach unten und gegen den Sitz 5 hin offen ist; in diesem Loch findet eine Schraubenfeder 20 Aufnahme. Ein zweites durchgehendes Loch 21 ist an der zum Sitz 5 entgegengesetzten Seite vorgesehen und fluchtet mit dem Loch 19, so daß es möglich ist. die Feder 20 in das Loch 19 einzuführen, wenn die Welle 6 noch nicht in den Sitz 5 eingesteckt ist. Die Feder 20 wirkt auf die Welle 6 und drückt diese nach unten, weiters übt sie auf die Welle eine Reibwirkung aus. um eine Drehung im Inneren des Siizrί 5 zu verhindern. Es ist offensichtlich, daß die Feder 20 aus einem elastischen Metallzylinder bestehen kann. Ls ist zu bemerken, daß, wie den F 1 g. I und 2 zu entnehmen ist. der Sitz 5 in einer Vertikaleuene senkrecht zur Wand 2 etwa länglich ausgebildet ist.
Wenn man der Verkleidung 1 ein metallisches Aussehen mitteilen will, so kann man auf diese eine Abdekkung 22 auflegen, die in F i g. 3 dargestellt ist. Die Abdeckung 22 wird durch Stanzen und Biegen aus Metallblech erhalten und ist derart geformt, daß sie sich vollkommen an dai Profil des Gehäuses 1 anpaßt. Weiters besitzt die Abdeckung 22 eine geformte öffnung 23. um die Durchtrittsstelle der M'iffe 3 im Gehäuse I zu umschließen. Die Abdeckung 22 ist überdies entlang der Ränder mit einer Umbiegung 24 versehen, welche die Dicke des Gehäuses abdeckt, wogegen sie entlang der Querränder mit Zungen 25 versehen ist. die umgebogen werden und zum Anhängen am Gehäuse dienen.
In der Folge wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Rades erläutert Wenn das Rad an einem Sessel angebracht ist und der Benutzer noch nicht auf diesem Platz genommen hat, drückt die Feder 20 die Welle 6 praktisch in Berührung mit dem Boden des Sitzes 5, so daß ein Gleitkontakt zwischen der Nabe 15 der Rollen 14 und dem Boden der Buchsen 8 hergestellt wird. Entsprechend den Abmessungen und den Toleranzen, welehe bei der Erzeugung des Rades gewählt wurden, kann diese Gleitberührung zwischen der Außenfläche des äußeren Bundes 18 der Nabe 15 und der Spitze der betreffenden beiden Zähne 9 erfolgen. Weiters kann die Gleitberührung zwischen der Peripherie des äußeren Bundes 18 und dem betreffenden Teil 8a der genannten Buchse welcher dem genannten Einschnitt 10 entspricht, und zwischen den Schnitten 12 auf den Boden der Buchsen selbst enthalten ist, stattfinden; schließlich ist eine Gleitberührung auf beide angegebene Arten möglich. Die aufgrund dieser Gleitberührung gebremsten Räder erlauben keine Verschiebung des Sessels, außer im Falle der Anwendung eines starken und bew ußten Schubes.
Wenn hingegen der Benutzer auf Jem Sessel P!atz genommen hat, wird durch sein Gewicht die Feder 20 zusammen gedruckt, so daß die Gleitberührung aufgehoben wird und der Benutzer den Sessel in der gewünschten Weise verschieben kann.
Es ist zu beachten, daß unter diesen Bedingungen die Welle 6 und die Rollen 14 die Möglichkeit besitzen, in der genannten Vertikalebene innerhalb des Längsverlaufes des Sitzes 5 zu schwingen. Die Bunde 18 besitzen ein begrenztes Spiel zwischen den Zähnen 9 und den Fortsätzen 7 und der Zapfen hat ein "ν grenztes Spiel in seinem Sitz. Mit dieser Sehwingmöglicr keit wird die Berührung der beiden Rollen auf der Auflagefläche des Sessels auch dann gewährleistet, wenn die Fläche nicht vollkommen glatt sein sollte, sondern einige geringfügige Unebenheiten aufweist. Auch bei nicht vollkommen glattem Boden können sich die beiden Rollen 14 unterschiedlich zueinander drehen. Das Rad kann auch lediglich gefedert sein; es genügt dabei nur, daß, wenn der Sessel entlastet ist und die Feder 20 die Welle 6 gegen den Boden des Sitzes 5 drückt, die Naben der Rollen keine Gleitberührungsstellungen mit Teilen der Buchsen 8 erreichen. Anderseits kann das Rad weder gebremst noch gefedert sein: es wurde angegeben, daß der Körper der Verkleidung 1 und der Wand 2 durch Pressen aus Kunststoff erzeugt wird; der Dorn, welcher bei der Preßform den Sitz 5 definiert, kann austauschbar und folglich in einem Falle einen einwandfrei zylindrischen Sitz mit einem Durchmesser entsprecheno dem des Zapfens 6 bilden und in einem anderen Fall, wie bereits erwähnt wurde, zu einem vertikal verlängerten Sitz führen.
Es ist zu beachten, daß die Buchsen 8 sowohl die Naben 15 der Rollen 14 als auch die Welle 6 .-.bdecken. wobei verhindert wird, daß auf die Stauh oder anderes Material fällt, welches sich auf der Peripherie der Rollen abgelagert hat.
Es ist insbesondere hervorzuheben, daß dank der bedeutenden Robustheit der Verbindung zwischen den Rollen 14 und den Buchsen 8 die Möglichkeit besteht, das Gehäuse 1 und dhi Rollen selbst aus billigeren Materialien herzustellen, und die Welle 6 sowie die Naben 15 der Rollen einander ohne Vorsprünge 16 und Ringnuten 17 einander zuzuordnen, wobei trotzdem die Montagestabilität der Rollen gewährleistet bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lenkrolle mit Zwillingsrollen, insbesondere für Bürosessel, mit einer Verkleidung von im wesentlichen der Form eines rohrförmigen Haifazylinders mit horizontaler Achse, welcher mit einem senkrechten Drehzapfen zur drehbaren Befestigung am Möbelstück versehen und durch eine senkrecht zur Halbzylinderachse verlaufende Mittelwand unterteilt ist, in der ein Sitz ausgebildet ist, in welchem eine Welle aufgenommen ist, deren Enden beidseitig des Sitzes herausragen, wobei die Rollen an den Enden der Welle drehbar gelagert sind und rohrförmige Nabenabschnitte aufweisen, weiche an ihren Enden mit hervorstehenden Bunden versehen sind, die in der Montagestellung der Rollen von an der Mittelwand angeordneten Zähnen zur axialen Halterung der Rollen hintergriffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Mittelwand konzentrisch zur Halbzyünderachse Buchsen (8) vorgesehen sind, auf deren unteren Buchsenhälften auf der Innenseite die Zähne (9) angeordnet sind, die sich im wesentlichen halbkreisförmig erstrecken, und daß der Sitz (5) für die Welle (6) in einer senkrechten Ebene langlochartig ausgebildet ist und eine gegenüber den Buchsen (8) exzentrische Verlagerung der Welle gegen eine auf letztere wirkende und in einer Bohrung (21) der Mittelwand (2) angeordnete Feder (20) ermöglicht, welche die Bunde in bremsenden Konfekt mit den Buchsen drückt.
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