DE202004016622U1

DE202004016622U1 - Silikon-Nudelrolle

Info

Publication number: DE202004016622U1
Application number: DE202004016622U
Authority: DE
Original assignee: Dua, Gregory C.; Bloom, Edward J.
Current assignee: HEAD CHEFS LLC (N.D. GES. D. STAATES DELAWARE), US
Priority date: 2004-02-05
Filing date: 2004-10-25
Publication date: 2005-03-10
Anticipated expiration: 2014-10-26
Also published as: DE602005027614D1; US20050176565A1; DE212005000015U1; WO2005077190A1; DE602005003100T2; EP1684588B1; US20060094576A1; ATE376771T1; EP1684588A4; CA2540952A1; EP1684588A1; US7686752B2; US20060211555A1; US7052450B2; DE602005003100D1; CA2540952C

Abstract

Nudelrolle mit einem Kern, wobei ein Silikon enthaltender Mantel auf dem Kern eine Rolloberfläche definiert; wobei der Kern Enden aufweist und der Mantel von einer derartigen Länge und so auf dem Kern positioniert ist, um Endregionen des Mantels zu definieren, die sich über die Enden des Kerns hinaus erstrecken; wobei die Mantel-Endregionen nach innen über die Enden des Kerns gefaltet sind; einer Kappe, die jede nach innen gefaltete Endregion des Mantels an dem Kern befestigt; und einem Handgriff an jedem Ende des Kerns.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nudelrolle und insbesondere auf eine Nudelrolle, die die nichthaftenden Eigenschaften von Silikon auf einem äußeren Mantel der Nudelrolle verwendet.
2. Hintergrund der Technik
Die bedeutendste Verwendung einer Nudelrolle besteht im Ausrollen von Teig, um Kuchen etc. herzustellen. Es ist wesentlich, dass der Teig beim Ausrollen nicht an der Rolle haftet. Teig, der an der Rolle haftet, weist die folgenden Nachteile auf. (1) Es wird mehr Zeit benötigt, um die Arbeit zu beenden, und ist daher weniger effizient. (2) Vor und während des Ausrollens muss Mehl zu dem Teig hinzugefügt werden und auf die Rolle gerieben werden, um zu helfen, das Haften des Teigs zu verhindern. Dies verändert die Textur des Teigs. (3) Wenn der Teig an der Rolle haftet und entfernt werden muss, wird die Gewichtsverteilung des Teigs inkonsistent, wodurch eine ungleiche Dicke erzeugt wird und daher eine ungleiche Temperatur beim Backen entsteht, sodass einige Teile knusprigerer als andere werden.
Es wäre wünschenswert, eine verbesserte Nudelrolle zu entwickeln, die diese Nachteile vermeidet und die ermöglicht, dass Teig einfacher als zuvor ausgerollt werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfinder haben entdeckt, dass die Nachteile bekannter Nudelrollen durch eine Nudelrolle vermieden werden kann, die ein Silikonmaterial auf der gesamten oder einem Teil der Außenoberfläche aufnimmt, die den Teig kontaktiert.
Die Erfinder haben beobachtet, dass Silikon weit weniger als andere Oberflächen haftend ist, die gegenwärtig für die Verwendung an Nudelrollen verfügbar sind (wie beispielsweise Holz, Kunststoff, Teflon^®, Marmor und verschiedene Metallüberzüge, wie beispielsweise Überzüge aus rostfreiem Stahl und Kupfer). Sehr wenig zusätzliches Mehl, falls überhaupt, wird benötigt, wenn eine Rolle mit einer Silikonoberfläche verwendet wird, viel weniger als mit anderen Oberflächen. Silikon ist, da es weniger haftend ist, viel einfacher zu reinigen, und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass Bakterien oder Lebensmittel an der Rolle verbleiben, nachdem sie gereinigt ist. Silikon kann in jeder Farbe hergestellt werden und ist für die Verwendung bei der Lebensmittelzubereitung sicher.
Besonders bevorzugt sind „lebensmittelverträgliche Silikone", die für die wiederholte Verwendung in Kontakt mit Lebensmitteln von der U.S. Food and Drug Administration oder einer anderen zertifizierenden Behörde als sicher zertifiziert sind. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung ist eine Mischung aus lebensmittelverträglichen GE Bayer Silikonelastomeren, die nachstehend ausführlicher erläutert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Mantel aus einer Mischung von gleichen Teilen von zwei GE Bayer Silikonelastomeren, #SE6070 EU LV und #SE6033 EU LV, hergestellt. #6070 weist eine Shore-A-Härte von 70 und #6033 eine Shore-A-Härte von 33 auf. Die Mischung, wenn gehärtet, weist eine Shore-A-Härte von 51,5 auf. Experimente haben herausgefunden, dass eine Shore-A-Härte in dem Bereich von etwa 45 bis 60 gute Ergebnisse gibt, die weder so hart ist, dass sie das gerollte Lebensmittel beschädigt, noch so weich, dass sie selbst leicht beschädigt wird.
Allgemeiner wird bevorzugt, ein Silikonmaterial zu verwenden, das bezogen auf das gerollte Lebensmittel im Wesentlichen chemisch inert ist; Geschmack oder Geruch nicht beeinflusst; ausreichend nicht haftend ist, um die Nachteile der herkömmlichen Rollen zu vermeiden; und in einem Mantel ausgebildet werden kann, wie hier beschrieben. Ein Fachmann kann im Stande sein, andere brauchbare Silikonmaterialien zusätzlich zu den oben erwähnten lebensmittelverträglichen GE Bayer Silikonelastomeren auszuwählen, die in dem Kontext dieser Erfindung äquivalent sind.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf einen Mantel, der aus jedem Silikon- oder Silikon enthaltenden Material hergestellt ist, sogar wenn es nicht lebensmittelverträglich ist, das in anderen industriellen Zusammenhängen als die für die Lebensmittelzubereitung verwendet werden kann. Die Nudelrolle weist einen starren zentralen Kern auf, der massiv oder hohl sein kann. Der Kern (wenn er hohl ist) wird durch eine Reihe von Scheiben oder Platten getragen, die entlang seiner Länge beabstandet sind. Eine Rollerwelle läuft durch die Reihe von Scheiben. Der Kern weist eine zylindrische periphere Schale auf. Ein röhrenförmiger Mantel wird auf den Umfang des Kerns aufgebracht. Der Mantel umfasst oder besteht aus einem Silikonmaterial, das gemäß den oben erläuterten Kriterien ausgewählt wird. Der röhrenförmige Silikonmantel wird mit einem Innendurchmesser gebildet, der dem Außendurchmesser des Kernumfangs entspricht.
Der Kern weist eine erste Länge auf. Der röhrenförmige Mantel ist vorzugsweise geringfügig länger und an dem Kern positioniert, sodass beide Endregionen des Mantels über die Enden des Kerns hinaus ragen. Die Endregionen werden nach innen gebogen oder gefaltet, wobei sie mindestens teilweise die Enden des Kerns abdecken. Bei einem Fertigungsverfahren wird der Silikonmantel geformt, aus der Form entfernt und dann auf den Kern aufgebracht. Der Mantel wird vorzugsweise während seiner Aufbringung auf dem Kern umgekehrt, sodass sein Äußeres, das Formmarkierungen aufweist, umgekehrt wird, um das Innere des Mantels zu werden, und sein glattes Inneres das glatte Äußere des Nudelrollenmantels wird.
Andere Fertigungsverfahren können natürlich verwendet werden, um den Silikonmantel zu fertigen und ihn an dem Kern anzubringen.
Eine Kunststoffkappe oder eine Kappe aus einem anderen geeigneten Material wird dann an jedem Ende des Kerns über den nach innen gefalteten Endregionen des Silikonmantels aufgebracht. Alternativ kann der Silikonmantel nach innen gebogen werden, sodass sein Rand lediglich anstößt und nicht unter dem Umfang der Endkappe liegt. Die Kappen weisen ein zentrales Loch auf, das ihnen ermöglicht, die Rollenwelle aufzunehmen. Es gibt eine Verbindung zwischen jeder Kappe und dem Ende des Kerns, wie beispielsweise verformbare zusammenarbeitende Haken oder Schellen oder andere Arretierungen oder Verbinder, die die Kappen an dem Kern halten. Die Endregionen des Mantels werden durch die Kappen fest gedrückt.
Die Endkappe und der Silikonmantel werden dadurch zusammen abgedichtet, um eine unitäre Struktur zu bilden, die Infiltration von irgendeinem anderen Material, Lebensmittel, Schmutz etc. verhindert.
Handgriffe zum Rollen der Rolle sind an den Enden der Welle befestigt, die durch jede Endkappe und durch den Kern läuft. Die Handgriffe werden beispielsweise durch eine Schraubengewindeverbindung oder eine Einpressverbindung gehalten. Obwohl die Handgriffe angeschraubt sein können, werden sie vorzugsweise auf gewindelose Endregionen der Welle gepresst.
Die Nudelrolle wird auf die normale Art und Weise verwendet. Aufgrund des Silikonmaterials in dem Mantel haftet das gerollte Material nicht an der Nudelrolle, und die Farbe des Silikons und daher der Nudelrolle kann frei ausgewählt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich, die sich auf die begleitenden Zeichnungen bezieht.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Silikonnudelrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
2 zeigt einen Querschnitt eines Endes der Nudelrolle von 1.
3 ist eine Seitenansicht einer Nudelrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
4 ist eine longitudinale Querschnittsansicht der Nudelrolle von 3.
5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Nudelrolle von 3.
6 bis 9 zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Silikonnudelrolle, die einen Silikonmantel 4, Kappen 8 an den Endregionen des Silikonmantels 4 und Handgriffe 10 aufweist. Weitere Merkmale der Nudelrolle, die nicht spezifisch erläutert werden, wie beispielsweise der Kern 2, können im Wesentlichen herkömmlich sein.
2 zeigt einen Querschnitt eines Endes der Nudelrolle, der die verschiedenen Schichten einschließlich des Kerns 2, des Silikonmantels 4, der Endregionen 6 des Silikonmantels, der Kappen 8 über den Endregionen (oder die in einer nicht gezeigten anderen Ausführungsform an die Endregionen anstoßen) 6 des Silikonmantels und der Handgriffe 10 mit einem Träger (oder Dübel) 12 mit Schraubengewinde, der durch die Kappe 8 und in den Kern 2 läuft, als ein Beispiel eines Modus darstellt, wie der Handgriff an der Nudelrolle zu befestigen ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird in 3, 4 und 5 gezeigt. 3 ist eine Seitenansicht einer Nudelrolle mit einem Mantel 20, Endkappen 66 und Handgriffen 72, ähnlich denen bei der ersten Ausführungsform. Mit Bezug nun auf 4 und 5 umfasst der Kern zwei hohle Halbschalen 24, 26, die aneinander durch Verbinder 28 befestigt sind, die entlang ihrer aneinander stoßenden Ränder beabstandet sind. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Verbinder 28 Schrauben 30, die durch versenkte Schraubenlöcher 32 in der Halbschale 24 und in Abschnitten mit Gewinden 34 laufen, die in der Halbschale 26 ausgebildet sind. Kappen 37 werden zum Abdecken der Schrauben 30 bereitgestellt, um die äußere Oberfläche der Halbschale 24 glattzumachen. Eine Welle 36 erstreckt sich durch den Kern 22. Beabstandete Scheiben 38 sind getrennt entlang der Welle 36 beabstandet und tragen die Schalen 24, 26 während der Verwendung der Nudelrolle. Die Scheiben 38 nehmen Rillen 40 in Eingriff, die innen in beiden Halbschalen 24 und 26 ausgebildet sind. Die Welle 36 wird an Ort und Stelle der Länge nach durch ein Paar von Lagern 42 gehalten, die jeweils ein Paar von Flanschen 44 in Eingriff nehmen, die innen nahe den beiden Enden der Halbschalen 24, 26 ausgebildet sind.
Ein Silikonmantel 20 ist über dem Kern angeordnet, wie oben beschrieben. Der Silikonmantel umfasst Endregionen 22, die sich über die Enden des Kerns hinaus erstrecken. Bei dieser Ausführungsform können die Endregionen 22 Ausbogungen 50 und Löcher 52, die jeweils den Ausbogungen 50 entsprechen, umfassen, wie nachstehend ferner erläutert wird.
Ein Paar von inneren Endkappen 60 ist geringfügig innerhalb der beiden Enden des Kerns angeordnet. Jede innere Endkappe 60 umfasst eine Mehrzahl von Dübeln 62, die angeordnet sind, um den im Mantel 20 ausgebildeten Löchern 52 zu entsprechen. Flache Stellen 64 an den inneren Endkappen 60 nehmen die Halbschalen 24, 26 in Eingriff, um eine relative Bewegung zu verhindern.
Der Mantel 20 wird auf dem Kern 24, 26 platziert, und die Dübel 62 an den inneren Endkappen 60 werden durch die Löcher 52 im Mantel geleitet. Eine äußere Endkappe 66 wird gegen die Dübel 62 an jedem Ende des Kerns platziert. Die äußeren Endkappen 66 werden am Kern durch Schrauben 68 befestigt, die durch die Löcher in den inneren Endkappen 60 laufen, und werden in die Flansche 44 geschraubt. Kappen 70 decken die Schrauben 68 ab.
Wie am besten in 4 ersichtlich ist, liegen die äußeren Endkappen 66 über den Endregionen 22 des Mantels 20, um die Endregionen 22 an den Dübeln 62 zurückzuhalten, wodurch der Mantel an dem Kern befestigt wird.
Handgriffe 72 werden über Buchsen 74 auf die Enden der Welle 36 eingepresst, die durch die Endkappen 60, 66 und den Kern 24, 26 laufen. Dies ist ein weiteres Beispiel einer Betriebsart zum Befestigen der Handgriffe an der Nudelrolle.
Somit bilden die Halbschalen 24, 26, die Scheiben 38, die Endkappen 60, 66 und der Silikonmantel 20 eine Einheit, die sich zusammen um die Welle 36 dreht, wenn die Nudelrolle zum Ausrollen von Teig verwendet wird. Die Handgriffe 72, die Buchsen 74 und die Welle bilden eine zweite Einheit. Eine relative Bewegbarkeit der ersten und zweiten Einheiten wird durch die Lager 42 bereitgestellt.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung, die in 6 bzw. 7 gezeigt sind, können die Handgriffe senkrecht oder in einem anderen Winkel zu der Welle zur Verwendung in einem beengten Raum, wie beispielsweise einer schmalen tiefen Backform, angebracht sein. Ferner sind eine Nudelrolle vom „Bäcker-Stil", die im Wesentlichen als ein Zylinder ohne Handgriffe geformt ist (8), oder eine Nudelrolle vom „französischen Stil", mit verjüngten Enden und erneut ohne Handgriffe (9), ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung.
Weitere äquivalente Anordnungen können ausgetauscht werden. Beispielsweise kann das Lager oder die Lager an anderen Stellen entlang des Kerns oder in den Handgriffen lokalisiert sein. Die Welle muss nicht kontinuierlich sein. Die Endkappen können durch jede Vorrichtung oder sogar ein Klebemittel ersetzt werden, die/das im Stande ist, den Silikonmantel an Ort und Stelle an dem Kern zu halten.
Außerdem muss der Mantel nicht als ein getrenntes Element, wie gezeigt, hergestellt werden, sondern kann direkt an dem Kern, beispielsweise durch Streichen, Spritzen oder Formen, ausgebildet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, werden viele weitere Variationen und Modifikationen und andere Verwendungen dem Fachmann offensichtlich werden. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die spezifische Offenbarung hierin beschränkt.
Eine Nudelrolle umfasst einen Kern, wobei ein Silikon enthaltender Mantel über dem Kern eine Rolloberfläche definiert. Der Mantel kann von einer derartigen Länge und so an dem Kern positioniert sein, um Endregionen des Mantels zu definieren, die sich über die Enden des Kerns erstrecken; wobei die Mantel-Endregionen nach innen über die Enden des Kerns gefaltet sind und eine Kappe jede nach innen gefaltete Endregion des Mantels an dem Kern befestigt. Ein Handgriff kann an jedem Ende des Kerns sein.

Claims

Nudelrolle mit einem Kern, wobei ein Silikon enthaltender Mantel auf dem Kern eine Rolloberfläche definiert; wobei der Kern Enden aufweist und der Mantel von einer derartigen Länge und so auf dem Kern positioniert ist, um Endregionen des Mantels zu definieren, die sich über die Enden des Kerns hinaus erstrecken; wobei die Mantel-Endregionen nach innen über die Enden des Kerns gefaltet sind; einer Kappe, die jede nach innen gefaltete Endregion des Mantels an dem Kern befestigt; und einem Handgriff an jedem Ende des Kerns.
Nudelrolle gemäß Anspruch 1, bei der eine Welle zwischen den Handgriffen und durch den Kern läuft, wobei der Kern um die Welle drehbar ist.
Nudelrolle gemäß Anspruch 2, bei der die Handgriffe einen Winkel ungleich Null bezogen auf die Welle definieren.
Nudelrolle gemäß Anspruch 3, bei der die Handgriffe senkrecht bezogen auf die Welle sind.
Nudelrolle gemäß Anspruch 1, bei der der Mantel im Wesentlichen aus lebensmittelverträglichem Silikon besteht.
Nudelrolle gemäß Anspruch 5, bei der das lebensmittelverträgliche Silikon eine Shore-A-Härte in dem Bereich von etwa 45 bis 60 aufweist.
Nudelrolle gemäß Anspruch 1, bei der der Mantel im Wesentlichen aus Silikonelastomer mit einer Shore-A-Härte in dem Bereich von etwa 45 bis 60 besteht.
Nudelrolle gemäß Anspruch 7, bei der die Shore-A-Härte etwa 51,5 beträgt.
Nudelrolle gemäß Anspruch 1, bei der der Mantel im Wesentlichen aus einer Mischung von GE Bayer Silikon #SE6070 EU LV und #SE6033 EU LV besteht.
Nudelrolle mit einem Kern, wobei ein Silikon enthaltender Mantel an dem Kern eine Rolloberfläche definiert.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, bei der der Mantel im Wesentlichen aus lebensmittelverträglichem Silikon besteht.
Nudelrolle gemäß Anspruch 11, bei der das lebensmittelverträgliche Silikon Shore-A-Härte in dem Bereich von etwa 45 bis 60 aufweist.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, bei der der Mantel im Wesentlichen aus Silikonelastomer mit einer Shore-A-Härte in dem Bereich von etwa 45 bis 60 besteht.
Nudelrolle gemäß Anspruch 13, bei der die Shore-A-Härte etwa 51,5 beträgt.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, bei der der Mantel im Wesentlichen aus einer Mischung von GE Bayer Silikon #SE 6070 EU LV und #SE6033 EU LV besteht.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, wobei der Kern Enden aufweist und ferner eine Kappe umfasst, die an jedem Ende des Kerns verbunden ist und den Mantel am Kern befestigt.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, wobei der Kern Enden aufweist und der Mantel von einer derartigen Länge und so an dem Kern positioniert ist, um Endregionen des Mantels zu definieren, die sich mindestens bis zu den Enden des Kerns erstrecken.
Nudelrolle gemäß Anspruch 17, bei der die Mantel-Endregionen an den jeweiligen Enden des Kerns befestigt sind.
Nudelrolle gemäß Anspruch 17, wobei die Mantel-Endregionen nach innen über die Enden des Kerns gefaltet sind.
Nudelrolle gemäß Anspruch 19, bei der Löcher in den Endregionen des Mantels ausgebildet sind, die nach innen gefaltet sind und jeweilige, an dem Kern angebrachte Dübel in Eingriff nehmen.
Nudelrolle gemäß Anspruch 19, wobei eine Kappe jede nach innen gefaltete Endregion des Mantels an dem Kern befestigt.
Nudelrolle gemäß Anspruch 21, bei der die Kappe über den nach innen gefalteten Endregionen des Silikons enthaltenden Mantels angeordnet ist.
Nudelrolle gemäß Anspruch 22, bei der Löcher in den Endregionen des Mantels ausgebildet sind, die nach innen gefaltet sind und entsprechende Dübel an der Kappe in Eingriff nehmen.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, ferner mit einem jeweiligen Handgriff an jedem Kernende.
Nudelrolle gemäß Anspruch 24, bei der die Handgriffe einen Winkel ungleich Null mit Bezug auf die Welle definieren.
Nudelrolle gemäß Anspruch 25, bei der die Handgriffe senkrecht mit Bezug auf die Welle sind.
Nudelrolle gemäß Anspruch 24, bei der jeder Handgriff am Kern befestigt ist.
Nudelrolle gemäß Anspruch 27, bei der eine Welle zwischen den Handgriffen und durch den Kern läuft, wobei der Kern um die Welle drehbar ist.
Nudelrolle gemäß Anspruch 10, bei der der Silikon enthaltende Mantel im Wesentlichen aus einem Silikonmaterial besteht, das im Wesentlichen bezogen auf durch die Nudelrolle auszurollendes Lebensmittel chemisch inert ist, Geschmack oder Geruch des ausgerollten Lebensmittels nicht beeinflusst, im Wesentlichen nicht klebend ist und in einem Mantel ausgebildet werden kann, der auf den Kern aufgebracht wird.
Verfahren zum Bilden einer Nudelrolle mit: Bereitstellen eines Kerns mit einer Oberfläche zum Aufnehmen eines Mantels; Formen eines Mantels aus einem Silikon enthaltenden Material, wobei der geformte Mantel biegsam und elastisch ist, um sich eng am Kern zu halten; nach dem Formen Entfernen des Silikonmantels von der Form und Aufbringen des Kerns durch Umkehren des Mantels, wenn er aufgebracht wird, sodass die Außenseite des Mantels dann die Innenseite des Mantels wird; und Anbringen von Endkappen am Ende des Kerns zum Befestigen des Silikonmantels am Kern, nachdem er auf den Kern aufgebracht wurde.