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Die Erfindung betrifft zunächst eine Waffel als Nahrungsmittel, insbesondere Eiswaffel zur Aufnahme von Speiseeis, gebildet aus einem Waffelblatt, welches kegelartig aufgerollt ist, wobei der Rand der Kegelmantelfläche eine Aufnahmeöffnung umgrenzt und in einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zum der Kegelspitze entspringenden Lot ausgerichtet ist, wobei der Kegelmantel Bereiche umfasst, in denen das Waffelblatt doppellagig gerollt ist.
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Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Backvorrichtung zur Herstellung eines Waffelblattes für eine Waffel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3, mit einer Backform, die über eine untere Backplatte und eine obere Backplatte verfügt, wobei die untere Backplatte mit einer gekrümmten Abschlussschiene versehen ist, welche den den Kegelrand der Waffel bildenden Umfangsrand des Waffelblattes formt und wobei die obere Backplatte zum Öffnen der Backform von der unteren Backplatte abhebbar ist, und mit einer Dosiereinrichtung, welche bei geöffneter Backform oberhalb der unteren Backplatte angeordnet ist, um Waffelteig auf die untere Backplatte aufzubringen.
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Schließlich betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäße Waffel mittels der erfindungsgemäßen Backvorrichtung.
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In der
DE 35 43 091 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrlagigen Gebäckstückes aus einem einzelnen, aus Waffelteig gebackene, im wesentliche ebene Waffelfladen beschrieben. Diese Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Mehrlagigkeit der Gebäckstücke durch wenigstens einmaliges Zusammenfalten erreicht wird.
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Weiterhin ist in der
EP 0 399 995 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines Backwerks sowie der Formköper aus diesem Backwerk offenbart. Dieses Verfahren betrifft die Herstellung eines haltbaren, zuckerfreien oder zuckerarmen Backwerks. Das Backwerk wird nach dem Backen zu einem Formkörper, beispielsweise einem Röllchen, verformt.
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Gattungsgemäße Eiswaffeln werden für die Nahrungsmittelindustrie, insbesondere für die industrielle Herstellung von Speiseeis gefertigt. Die Fertigung gattungsgemäßer Waffeln zeichnet sich durch eine hohe Mechanisierung und einen hohen Produktausstoß aus. Es handelt sich demzufolge um eine hochmechanisierte Massenproduktion.
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Gattungsgemäße Waffeln werden hergestellt, indem zunächst ein Waffelblatt gefertigt wird. Das Waffelblatt entspricht in etwa einem Kreisflächenausschnitt bzw. einer Mantelabwicklung eines Kegels, verfügt also über einen gekrümmten Rand.
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Zur Fertigung des Waffelblattes wird zunächst eine Teigmasse auf die untere Backplatte einer Backform gegeben. Die untere Backplatte weist eine gekrümmte Abschlussschiene auf. Die mittels Dosiereinrichtung auf die untere Backplatte aufgetragene Teigmasse wird durch Schließen der Backform - eine obere Backplatte wird auf die untere Backplatte aufgelegt - derart verteilt, dass die Teigmasse an die gekrümmte Abschlussschiene anläuft, so dass der vorerwähnte Randabschnitt des Waffelblattes gebildet wird.
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Nach dem Ausbacken der Teigmasse wird die Backform geöffnet, das Waffelblatt wird der Backform entnommen und einer Wickeleinrichtung zugeführt, welche das noch warme Waffelblatt zu einer kegelförmigen Eiswaffel aufrollt. Hierbei entsteht eine sogenannte „flat top“ Waffel, also eine Waffel mit einem flachen Rand, der innerhalb einer Ebene angeordnet ist. Auf den Rand gestellt, hat eine solche Waffel einen stabilen Stand und entspricht in etwa einem geraden Kegel, insbesondere einem geraden Kreiskegel.
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Um gattungsgemäße Waffeln kross zu halten und vor einer Feuchtigkeitsaufnahme beim Befüllen mit Speiseeis zu schützen, werden die kegelförmigen Waffeln auf ihrer Innenoberfläche mit einer kakaohaltigen Fettglasur überzogen. Dies geschieht unmittelbar vor der Befüllung mit Speiseeismasse.
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Der Waffelhersteller fettet die Eiswaffel in der Regel außenumfänglich ein, um eine Feuchtigkeitsaufnahme der Waffel durch die Außenoberfläche zu unterbinden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beim Verzehr des Speiseeises die Waffel kross und knackig ist.
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Mit solchen Herstellungsverfahren werden durch Einzelunternehmen täglich mehrere Millionen Eiswaffeln gefertigt.
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Ein Nachteil der äußerlichen Befettung von Eiswaffeln ist darin zu sehen, dass diese mit einer geschlossenen Kühlkette bis zum Speiseeishersteller geliefert werden müssen, damit die äußere Fettschicht keine geschmacklichen Veränderungen erfährt. Die Befettung der Eiswaffeln von außen führt im Übrigen dazu, sich die Haltbarkeit der befetteten Waffel gegenüber der unbefetteten Waffel von etwa 12 Monaten auf lediglich noch 75 Tage verringert.
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Schließlich reagiert die äußere Fettschicht mit der Umverpackung des Speiseeises, was zum Lösen der verwendeten Klebemittel führt und ein selbständiges Öffnung der unmittelbaren Speiseeisumverpackung zur Folge haben kann.
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Letztlich schränkt die äußere Befettung auch das Geschmackserlebnis beim Verzehr von Speiseeis ein, da zwar die Waffel beim Hineinbeißen kross erscheint, sich die Fette aufgrund ihres niedrigen Schmelzpunktes im Mund des verzehrenden jedoch schnell lösen und geschmacklich wirksam werden. Auch führen die sich lösenden Fette zu einem nachteiligen Anhaften von Waffelbestandteilen an den Innenoberflächen des Mundes. Ergänzend gibt es in Teilen der Verzehrenden im Hinblick auf die Nährwerte der gefetteten Waffel Bedenken.
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Aus dem druckschriftlich ebenfalls nicht belegbaren Stand der Technik sind Ansätze bekannt, den Umfang des Waffelblattes zu vergrößern und bei gleichbleibenden Waffelmaßen eine doppelte Wicklung zu erzeugen, so dass eine zweilagige Waffel hergestellt wird. Der Gedanke dahinter ist, dass bei einer zweilagigen Waffel auf eine äußere Fettung verzichtet werden kann, da zumindest eine Waffellage trocken und somit kross bleibt, so dass das Verzehrerlebnis optimal ist.
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Dieser Ansatz führte jedoch lediglich zu einem Teilerfolg, da insbesondere große Abschnitte des die Kegelöffnung bildenden Randbereiches der Waffel lediglich einlagig gewickelt werden konnten.
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Solcher Art hergestellter Waffeln haften deshalb ebenfalls mehrere Nachteile an. Zum einen ist die Produktion aufgrund der Steuerung der Teigverteilung beim Schließen der Backform zur Herstellung eines Waffelblattes mit größerem Umfang ausgesprochen aufwendig, was den Ausstoß der Produktionsanlagen senkt und somit die Rentabilität stark einschränkt. Zum anderen wird das Ziel, beim Verzehr eine krosse, knackige Waffel sicherzustellen insbesondere im sensiblen Randbereich der Kegelöffnung nicht erfüllt. Schließlich verteuert die erforderliche Übermenge an Teigmasse das Produkt zusätzlich, so dass diese Form einer teilweise überlappend gewickelten Eiswaffel bei Inkaufnahme gravierender Nachteile keine Vorteile gegenüber der einfach gewickelten, äußerlich gefetteten Waffel aufweist.
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Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, eine Waffel als Nahrungsmittel, insbesondere eine Eiswaffel zur Aufnahme von Speiseeis zu schaffen, welche bei ausreichend langer Haltbarkeit insbesondere die Nachteile der äußerlich gefetteten Waffel vermeidet.
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Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung von einer Waffel mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach der Kegelmantel vollständig doppellagig ausgebildet ist.
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Mit dem vollständig doppellagig ausgebildeten Kegelmantel der Waffel überwindet die Erfindung die Vorurteile aus dem Stand der Technik, wonach eine doppellagig ausgebildete Waffel unter den gegebenen Anforderungen an die hochmechanisierte, industrielle Füllfertigung nicht herstellbar ist.
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Insbesondere wenn der Rand des Kegelmantels einen Abschnitt umfasst, in welchem der Kegelmantel dreilagig ausgebildet ist, ist eine vollständig doppellagige Wicklung des Kegelmantels sicher gewährleistet, auch wenn der Bedarf an Teigmasse hierdurch erheblich steigt.
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Die Erfindung hat erkannt, dass die Vorteile der mit entsprechend hohem Aufwand gefertigten, doppellagigen Waffel die Nachteile sowohl des der aus dem Stand der Technik bekannten, äußerlich gefetteten Waffel wie auch die Nachteile der teildoppelwandigen Waffel deutlich überwindet, indem die geschmacklichen Nachteile, die Probleme der Lagerfähigkeit sowie die hohen Anforderungen an ununterbrochene Kühlketten bei einer Waffel gemäß der Erfindung nicht gegeben sind.
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Der Umgang aller an der Speiseeisherstellung Beteiligten wird durch die erfindungsgemäße Waffel erheblich vereinfacht. Die Waffelherstellung und der Transport zum Speiseeishersteller erfordert keinerlei Kühlkette. Zudem ist sowohl die Lagerung erfindungsgemäßer Waffeln beim Waffelhersteller wie beim Speiseeisproduzenten ohne Kühlung und deshalb unproblematisch möglich.
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Der Verzicht auf das äußerliche Einfetten beim Waffelhersteller erleichtert die Produktion, da insbesondere die Hygienebedingungen aufgrund der fehlenden Fettung einfacher zu gewährleisten sind.
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Die äußerlich nicht gefettete Waffel vereinfacht ebenso die Speiseeisherstellung durch den Wegfall verschiedener Hygieneproblematiken, wie beispielsweise das Anhaften von Fremdkörpern an der gefetteten Außenoberfläche der Waffel gemäß Stand der Technik.
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Die Anforderungen an die Kühlkette zwischen Speiseeishersteller und Speiseeisverkaufsstätte sind - wenn auch geringfügig - geringer, da eine die aus dem Stand der Technik bekannte äußere Fettschicht beeinträchtigende, sich auf die Speiseeisqualität jedoch nicht auswirkende Störung in der Kühlkette keinerlei negative Rückwirkungen, beispielsweise auf die Verklebung der Speiseeisverpackung hat.
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Schließlich erfährt der Konsument ein hervorragendes Geschmackserlebnis ohne die Nachteile einer befetteten Waffel in Kauf nehmen zu müssen.
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Der höhere Bedarf an Teigmasse und die damit einhergehenden höheren Herstellungskosten ebenso wie der hohe Fertigungsaufwand werden bei Betrachtung der gesamten Produktionskette der Speiseeisherstellung vom Waffelhersteller bis zum Endkunden in ausreichender Weise aufgewogen. Wider Erwarten und den Vorurteilen des Standes der Technik zum Trotz sind sowohl der höhere Produktionsaufwand in Form einer exakten Kontrolle des Teigauftrags und der Teilverteilung während des Backprozesses, als auch die höheren Produktionskosten durch erhöhten Bedarf an Teigmasse vor den Vorteilen, wenn man sie über die gesamte Verwertungskette betrachtet, gerechtfertigt.
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Gelöst wird die Aufgabe zudem von einer Backvorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Eiswaffel mit den Merkmalen des Anspruches 3, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen wonach, die Dosiereinrichtung mehrere Dosierauslässe aufweist, welche entlang der gekrümmten Abschlussschiene der untern Backform angeordnet sind.
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Hier hat die Erfindung erkannt, dass die Teigverteilung nicht nur durch die Schließgeschwindigkeit und Schließrichtung der Backform, also durch das Zusammenwirken von unterer Backplatte und oberer Backplatte beeinflussbar ist, sondern dass die Teigverteilung auf vorteilhafte Weise durch eine Verteilung der Teigmasse entlang der gekrümmten Abschlussschiene bereits beim Auftrag auf die untere Backform optimiert werden kann. Dies wiegt die Nachteile einer solchen verteilten Dosierung auf, die insbesondere darin bestehen, dass die Dosierauslässe ungleiche Teigmengen abgeben können, in Abhängigkeit möglicher Verengung der Auslassquerschnitte durch anhaftende Teigreste.
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Es ist vorgesehen, dass bei einer geraden Anzahl der Dosierauslässe diese gleichmäßig beidseitig der Scheitellinie der gekrümmten Abschlussschiene der unteren Backplatte angeordnet sind.
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Alternativ ist vorgesehen, dass bei einer ungeraden Anzahl der Dosierauslässe der mittlere Dosierauslass auf der Scheitellinie der unteren Backform und die übrigen Dosierauslässe beidseitig des mittleren Dosierauslasses angeordnet sind.
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Schließlich ist vorgesehen, dass drei oder vier Dosiereinrichtungen vorgesehen sind.
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Sodann wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch von einem Verfahren zur Herstellung einer gattungsgemäßen Waffel unter Nutzung der erfindungsgemäßen Backvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 7 gelöst, wonach die Vergrößerung des Umfangs des Waffelblattes zur Herstellung der Waffel mittels einer Erhöhung der Dosierauslässe und einer Verteilung der Dosierauslässe entlang der Abschlussschiene der unteren Backplatte erreicht wird.
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Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis folgt aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
- 1 eine Backplatte einer erfindungsgemäßen Backform,
- 1a die Backplatte gemäß 1 mit darüber angeordneter Dosiereinrichtung,
- 2 die Backplatte gemäß 1 nach Teigauftrag,
- 3 das Waffelblatt für eine erfindungsgemäße Waffel,
- 4 eine erfindungsgemäße Waffel in erster Ausführungsform,
- 5 eine Stirnansicht auf den Waffelrand der Waffel gemäß 4,
- 6 die Stirnansicht auf eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waffel,
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In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Waffel insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen und in einer ersten Ausführungsform in den 4 und 5 sowie in einer zweiten Ausführungsform in 6 gezeigt.
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Die erfindungsgemäße Waffel 10 in 4 bedarf zu ihrer Herstellung eines gebackenen Waffelblattes 11 (3), welches in einer lediglich teilweise dargestellten Backform erstellt wird.
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Teil der Backform ist eine untere Backplatte 12, welche in etwa halbkreisförmig gestaltet ist und über eine gekrümmte Abschlussschiene 13 verfügt, die gegenüber der von der Abschlussschiene 13 umgebenen Backfläche 14 aufsteht und verhindert, dass aufgetragene Teigmasse 15 beim Schließen der Backform über die Abschlussschiene 13 hinaus von der unteren Backplatte 12 verdrängt wird.
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In 1a ist die untere Backplatte gemäß Figur dargestellt, welche sich unterhalb einer Dosiereinrichtung 16 befindet. Die Dosiereinrichtung 16 verfügt über eine zentrale Zuleitung, welche sich in vier Dosierleitungen 18 teilt, die wiederum in vier Dosierauslässen 19 münden. Die Dosierauslässe 19 sind gleichmäßig rechts und links einer Scheitellinie 20 der gekrümmten Abschlussschiene 13 und entlang selbiger verteilt und verhelfen dazu, eine gleichmäßige, abschlussschienennahe Verteilung der Teigmasse herbeizuführen.
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2 zeigt nunmehr die untere Backplatte 12 nach der Ausdosierung von Teigmasse 15 auf der Backfläche 14. Mit Hilfe der Dosiereinrichtung 16 wurden mehrere, hier vier, Teigklekse entlang der Abschlussschiene 13 verteilt. Hierdurch ist gewährleistet, das beim Absenken einer nicht dargestellten, zweiten Backplatte auf die untere Backplatte 12 die von den Teigkleksen 15 gebildete Teigmasse gleichmäßig gegen die Abschlussschiene 13 anläuft und dabei eine weite Umfangsverteilung erfährt. Hierdurch entsteht das in 3 dargestellte, große Waffelblatt 11 mit einer definiert gekrümmten, den Waffelblattrand 21 bildenden Umfangslinie 22. Dieses sich über einen weiten Umfangsabschnitt erstreckende Waffelblatt 11 ist erforderlich, um die erfindungsgemäß doppelt gewickelte Waffel gemäß 4 herzustellen.
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Die aus dem Waffelblatt 11 gerollte, erfindungsgemäße Waffel 10 in 4 ist kegelförmig mit einer Kegelspitze 23 sowie einer Kegelöffnung 24, welche vom Waffelblattrand 21 umschlossen ist. Die Waffel 10 ist vollständig doppellagig ausgebildet, wobei insbesondere auch eine doppellagige Ausbildung in den die Kegelöffnung umgebenen Randabschnitten vorhanden ist.
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Die exakte doppellagige Wicklung ist in der Stirnansicht auf den Waffelrand in 5 dargestellt.
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Bei einer besonders bevorzugten, lediglich in der Stirnansicht auf dem Waffelblattrand 21 dargestellten, zweiten Ausführungsform der Waffel 10 bildet die Waffel 10 im Bereich der Waffelblattenden 25 einen dreilagig gewickelten Abschnitt 26 aus, so dass sichergestellt ist, die Doppellagigkeit trotz Fertigungstoleranzen gewährleisten zu können.
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Die Erfindung zeigt somit, dass ein hoher Fertigungsaufwand durch präzise Teigverteilung über mehrere, bevorzugt drei oder vier Dosierauslässe 19 in Verbindung mit einer exakten Waffelwicklung und erhöhtem Teigmasseeinsatz zu einer vorteilhaften Eiswaffel 10 führt, welche eine hohe Haltbarkeit mit langer Lagerungsfähigkeit gewährleistet, die darüber hinaus ein höchstes geschmackliches Niveau erreicht. Die die Fertigung verkomplizierende, aufwendige Produktion der Eiswaffel 10 ist jedoch bei Betrachtung gesamte Verwertungskette, insbesondere der jenseits des Waffelherstellers befindlichen Teile der Verwertungskette, gerechtfertigt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Waffel
- 11
- Waffelblatt
- 12
- untere Backplatte
- 13
- Abschlussschiene
- 14
- Backfläche
- 15
- Teigmasse
- 16
- Dosiereinrichtung
- 17
- zentrale Zuleitung
- 18
- Dosierleitungen
- 19
- Dosierauslass
- 20
- Scheitellinie
- 21
- Waffelblattrand
- 22
- Umfangslinie
- 23
- Kegelspitze
- 24
- Kegelöffnung
- 25
- Waffelblattende
- 26
- dreilagiger Abschnitt