DE202006003487U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Teigwaren, insbesondere von Schupfnudeln - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Herstellen von Teigwaren (2), insbesondere von Schupfnudeln
(3),
gekennzeichnet durch
wenigstens zwei drehbare, einander gegenüberliegende Formwalzen (4, 5),
deren Mantelflächen (10, 11) einander zumindest teilweise berühren,
wobei jede Formwalze (4, 5) wenigstens eine in ihre Mantelfläche (10, 11) eingeformte Formrille (12, 13) hat und die Formrillen (12, 13) der Formwalzen (4, 5) durch Drehung derselben einander gegenüberliegend derart positionierbar sind, dass die Form der herzustellenden Teigwaren (2) durch den Gesamtquerschnitt (14) der einander gegenüberliegenden Formrillen (12, 13) festgelegt ist.
gekennzeichnet durch
wenigstens zwei drehbare, einander gegenüberliegende Formwalzen (4, 5),
deren Mantelflächen (10, 11) einander zumindest teilweise berühren,
wobei jede Formwalze (4, 5) wenigstens eine in ihre Mantelfläche (10, 11) eingeformte Formrille (12, 13) hat und die Formrillen (12, 13) der Formwalzen (4, 5) durch Drehung derselben einander gegenüberliegend derart positionierbar sind, dass die Form der herzustellenden Teigwaren (2) durch den Gesamtquerschnitt (14) der einander gegenüberliegenden Formrillen (12, 13) festgelegt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Teigwaren, insbesondere von Schupfnudeln, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Bislang ist das Herstellen von Teigwaren, insbesondere von Schupfnudeln, relativ aufwändig und zeitraubend.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der das Herstellen von Teigwaren, insbesondere von Schupfnudeln, wirtschaftlicher möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung wenigstens zwei drehbare, einander gegenüberliegende Formwalzen auf, deren Mantelflächen einander zumindest teilweise berühren, wobei jede Formwalze wenigstens eine in ihrer Mantelfläche eingeformte Formrille hat und die Formrillen der Formwalze durch Drehung derselben einander gegenüberliegend derart positionierbar sind, dass die Form der herzustellenden Teigwaren durch den Gesamtquerschnitt der einander gegenüberliegenden Formrillen festgelegt ist. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung lassen sich die Teigwaren besonders leicht und kostengünstig herstellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus nur wenigen Teilen bestehen und daher zu geringen Herstellungskosten gefertigt werden. Durch die zumindest teilweise gegenseitige Berührung der Mantelflächen der Formwalzen ist verhindert, dass das Formwalzenpaar weiteren Teig durchlässt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher ausschließlich die gewünschten Teigwaren und nicht gewissermaßen als "Ausschuss" auch Teigwaren anderer Form hergestellt werden. Die einander gegenüberliegenden Formrillen beider Formwalzen legen also den Gesamtquerschnitt der herzustellenden Teigwaren fest.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Längsachse jeder Formrille in Umfangsrichtung der jeweiligen Formwalze. Damit laufen die Formrillen quer zur Längsachse jeder Formwalze.
- Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind auf jeder Formwalze mehrere Formrillen nebeneinander und vorzugsweise parallel zueinander vorgesehen. Dadurch kann der Durchsatz der pro Formwalzenpaar hergestellten Teilwaren beträchtlich erhöht und somit das wirtschaftliche Herstellen der Teigwaren weiter optimiert werden.
- Vorteilhafterweise hat jede Formrille entlang ihrer Längsachse zumindest abschnittsweise eine sich verändernde Formbreite und/oder Formtiefe. Dadurch können die herzustellenden Teigwaren beispielsweise auch als sogenannte Schupfnudeln und insofern spitz oder konisch zulaufend ausgebildet sein. Insgesamt gesehen ist es daher möglich, eine große Vielfalt von Teigwarenformen durch einfaches Variieren der Abmessungen der Formrillen herzustellen. Dadurch lässt sich neben der Breite auch die Höhe der jeweils herzustellenden Teigwaren exakt bestimmen und einstellen.
- Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist jede Formrille zur nächstfolgenden Formrille derselben Formwalze um 180° versetzt. Dadurch lässt sich der Teigdurchzug der Formwalzen vergleichmäßigen und ein sogenannter Teigabriss verhindern. Dadurch ist es ferner möglich, den Ausstoß der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch über die Länge der Formwalzen besonders gleichmäßig auszugestalten. Der Teig wird also von den Formwalzen gleichmäßig aufgenommen und zu den gewünschten Teigwaren ausgeformt.
- Vorteilhafterweise liegen die wenigstens zwei Formwalzen unter einem gegenseitigen, vorzugsweise einstellbaren Anpressdruck aneinander an. Dadurch ist wirksam verhindert, dass die Formwalzen zwischen sich weiteren Teig durchlassen und durch den Teig gewissermaßen zur Ausformung eines Spaltes auseinander gedrückt werden. Wie zuvor erwähnt, lassen sich durch eine derartige Vorrichtung besonders gleichmäßig geformte Teigwaren herstellen.
- Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Abstreifeinrichtung, vorzugsweise ein Abstreifkamm mit einzelnen Kammzähnen, vorgesehen, wobei jeder Formrille wenigstens ein Kammzahn zugeordnet ist und vorzugsweise die Kammzähne die Formrillen jeweils unter einer Vorspannung stehend federnd nachgiebig beaufschlagen. Die Abstreifeinrichtung kann also mit dazu beitragen, die geformten Teigwaren in genauer Form von den Formwalzen abzustreifen. Diese Weiterbildung trägt mit dazu bei, dass die gewünschten Teigwaren mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung formgenau gefertigt werden können. Es ist insofern mittels der Abstreifeinrichtung verhindert, dass Teigteile an den Formwalzen kleben bleiben und betreffende Teigteile insofern mehrere Umdrehungen der betreffenden Formwalze mitmachen. Letztlich könnte dies zu einem Verkleben und Antrocknen des Teigs an der Formwalze und damit zu Problemen bei der Herstellung formgenauer Teigwaren bzw. bei der Reinigung der Vorrichtung führen. Das Auftreten derartiger Schwierigkeiten wird also durch die genannte Abstreifeinrichtung wirksam verhindert.
- Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen:
-
1 eine schematische, teilweise Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Teigwaren, insbesondere von Schupfnudeln, mit zwei Formwalzen; -
2 eine schematische, teilweise Seitenansicht einer Formwalze gemäß1 ; und -
3 eine schematische Vorderansicht einer Formwalze mit einer Abstreifeinrichtung. - In
1 ist eine schematische, teilweise Vorderansicht einer Vorrichtung 1 zum Herstellen von Teigwaren2 , insbesondere von Schupfnudeln3 , dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Herstellen jeder Art Teigwaren in der Lage. Sie ist besonders für das Herstellen von sogenannten Schupfnudeln geeignet. - Die Vorrichtung
1 hat wenigstens zwei drehbare, einander gegenüberliegende Formwalzen4 ,5 . Die Längsachsen6 der Formwalzen4 ,5 verlaufen in horizontaler Richtung. - Die Formwalzen
4 ,5 haben äußere Mantelflächen10 ,11 , welche einander zumindest teilweise berühren. - Es ist klar, dass in der Darstellung gemäß den
1 bis3 die dargestellten Teile stark vereinfacht schematisch dargestellt sind. - Wie in den
1 bis3 schematisch dargestellt und teilweise gestrichelt angedeutet, hat jede Formwalze4 ,5 wenigstens eine in ihrer Mantelfläche10 ,11 eingeformte Formrille12 ,13 . Gemäß der in1 gezeigten Darstellung sind die Formrillen12 ,13 der Formwalzen4 ,5 durch Drehung derselben in Richtung der Pfeile A, B einander gegenüberliegend derart positionierbar, dass die Form der herzustellenden Teigwaren2 , im dargestellten Ausführungsbeispiel also der Schupfnudeln3 , durch den Gesamtquerschnitt14 der einander gegenüberliegenden Formrillen12 ,13 festgelegt ist. - Gemäß
2 erstreckt sich die Längsachse15 jeder Formrille12 ,13 in Umfangsrichtung der jeweiligen Formwalze4 ,5 . In2 sind der besseren Übersicht halber die Längsachsen15 lediglich in Bezug auf die zwei unteren Formrillen12 ,13 eingezeichnet. - Gemäß einer in
2 angedeuteten, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf jeder Formwalze4 ,5 mehrere Formrillen12 ,13 nebeneinander und vorzugsweise parallel zueinander vorgesehen. Auf dem in2 gezeigten Teilstück der Formwalze4 ,5 sind letztlich fünf Formrillen12 ,13 , nämlich drei hauptsächlich obere und zwei hauptsächlich untere Formrillen, angedeutet. Es ist klar, dass die Gestalt der Formrillen in weiten Grenzen variieren kann und letztlich ausschließlich durch die gewünschte Form der Teigwaren bestimmt ist. - Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jede Formrille
12 ,13 entlang ihrer Längsachse15 zumindest abschnittsweise eine sich verändernde Formbreite16 und/oder Formtiefe17 . Die sich verändernde Formbreite16 ist beispielhaft in2 gezeigt anhand einer Formrille13 , deren Breite in2 von oben nach unten kontinuierlich abnimmt und am unteren Totpunkt20 der Formwalze4 ,5 Null beträgt. Die sich verändernde Formtiefe17 ist in der Darstellung gemäß1 angedeutet. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Formtiefe17 vom Gesamtquerschnitt14 , welcher hier als maximaler Gesamtquerschnitt gezeigt ist, also gewissermaßen von innen nach außen hin, kontinuierlich abnimmt. Insofern beträgt die Formtiefe an dem in2 gezeigten unteren Totpunkt20 ebenfalls Null. Dadurch ist sichergestellt, dass eine vorhergehende Schupfnudel von der nächstfolgenden Schupfnudel separiert, d.h. getrennt, ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit in der Lage, eine Vielzahl einzelner, d.h. voneinander getrennter Schupfnudeln3 , herzustellen. - Wie ferner in
2 angedeutet, ist jede Formrille12 ,13 zur nächstfolgenden Formrille derselben Formwalze4 ,5 um 180° versetzt. Insofern haben die drei hauptsächlich oben angeordneten Formrillen12 ,13 in der Darstellung gemäß2 am oberen Totpunkt21 der Formwalze4 ,5 eine maximale Formbreite16 und eine maximale Formtiefe17 , wohingegen die zwei hauptsächlich unten angeordneten Formrillen12 ,13 eine maximale Formbreite16 und eine maximale Formtiefe17 im Bereich des unteren Totpunkts20 haben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat also jede Formrille12 ,13 eine Gesamtlänge, welche etwa dem Außenumfang jeder Formwalze4 ,5 entspricht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Formrillen auch derart ausgebildet sein können, dass ihre Gesamtlänge einem Vielfachen oder lediglich einem Teil des Außenumfangs jeder Formwalze entspricht. So ist es beispielsweise bei einer nicht näher gezeigten Ausführungsform möglich, dass die Länge der Formrillen12 ,13 lediglich etwa dem halben Außenumfang entspricht. Es ist klar, dass eine in der letztgenannten Weise ausgebildete Formwalze pro vollständige Umdrehung eines Formwalzenpaares einen höheren Ausstoß an hergestellten Teigwaren erzielen kann. - Die wenigstens zwei Formwalzen sind derart ausgebildet, dass sie gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung unter einem gegenseitigen, vorzugsweise einstellbaren Anpressdruck aneinander anliegen.
- Wie in
1 durch die beiden Pfeile A, B angedeutet, drehen sich die Formwalzen4 ,5 zueinander. Die in1 linke Formwalze4 rotiert damit im Uhrzeigersinn, die in1 rechte Formwalze5 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Darstellung gemäß1 ist ferner zu entnehmen, dass, wie zuvor bereits angedeutet, die Formrillen12 ,13 letzlich exzentrisch angeordnet und ausgebildet sind. - Gemäß einer anderen, in
3 angedeuteten Weiterbildung der Erfindung ist eine Abstreifeinrichtung22 vorgesehen, welche vorzugsweise ein Abstreifkamm23 mit einzelnen Kammzähnen24 ist. Jeder Formrille12 ,13 ist wenigstens ein Kammzahn24 zugeordnet. Die Kammzähne24 beaufschlagen die Formrillen12 ,13 jeweils unter einer Vorspannung stehend federnd nachgiebig, wie dies in3 durch den Pfeil C angedeutet ist. Die einzelnen Zähne24 bilden also die als Abstreifkamm23 ausgebildete Abstreifeinrichtung22 . Die Vorspannung der einzelnen Zähne in Richtung des Pfeils C bewirkt, dass die einzelnen Kammzähne24 jeweils am Formrillengrund25 anliegen. Der besseren Übersicht halber ist der Formrillengrund lediglich in3 angedeutet. Der Formrillengrund25 schwankt damit zwischen einem Bereich maximaler Formtiefe17 und einem Bereich minimale Formtiefe17 , an dem sich der jeweilige Kammzahn24 dann in Höhe der äußeren Mantelfläche10 ,11 befindet. Diese beiden Extremstellungen sind in3 verdeutlicht. - Nachfolgend wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
- Eine Teigmasse
7 wird gemäß1 von oben her in den zusammenlaufenden Raum zwischen den Formwalzen4 und5 möglichst gleichmäßig über die Länge jeder Formwalze4 ,5 verteilt aufgegeben. Durch die zueinander gerichtete Drehung der Formwalzen4 ,5 entlang der Pfeile A, B und den gegenseitigen Anpressdruck der Formwalzen wird die Teigmasse7 durch den durch die einander gegenüberliegenden Formrillen12 ,13 gebildeten Querschnitt gepresst. Bei einem Weiterdrehen der Formwalzen gelangen schließlich die Bereiche geringer Formbreite16 und geringer Formtiefe17 zueinander, wodurch letztlich die Bildung einer Teigware2 , im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Schupfnudel3 , fertig gestellt ist und die Bildung der nächstfolgenden Schupfnudel beginnen kann. Wie in1 angedeutet, können die fertig gestellten Schupfnudeln einem Bereich unterhalb der Formwalzen4 ,5 entnommen werden. - Die die Formrillen
12 ,13 aufweisenden, radial äußeren Bereiche jeder Formwalze4 ,5 können auch auswechselbar gestaltet sein. Bei dieser nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung können die Formrillenbereiche beispielsweise in Form einer Hülse ausgestaltet sein, welche auf einen nicht näher dargestellten Kern der jeweiligen Formwalze unter Druck aufschiebbar bzw. -pressbar ist. Bei der letztgenannten, nicht näher gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann also ein und derselbe Formwalzenkern nacheinander im Sinne einer Doppelwirkung zum Aufnehmen zahlreicher äußerer Formrillenhülsen dienen. - Damit ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Teigwaren, insbesondere von Schupfnudeln, geschaffen, mit der sich die Teigwaren besonders leicht und damit wirtschaftlich herstellen lassen.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Herstellen von Teigwaren (
2 ), insbesondere von Schupfnudeln (3 ), gekennzeichnet durch wenigstens zwei drehbare, einander gegenüberliegende Formwalzen (4 ,5 ), deren Mantelflächen (10 ,11 ) einander zumindest teilweise berühren, wobei jede Formwalze (4 ,5 ) wenigstens eine in ihre Mantelfläche (10 ,11 ) eingeformte Formrille (12 ,13 ) hat und die Formrillen (12 ,13 ) der Formwalzen (4 ,5 ) durch Drehung derselben einander gegenüberliegend derart positionierbar sind, dass die Form der herzustellenden Teigwaren (2 ) durch den Gesamtquerschnitt (14 ) der einander gegenüberliegenden Formrillen (12 ,13 ) festgelegt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse (
15 ) jeder Formrille (12 ,13 ) in Umfangsrichtung der jeweiligen Formwalze (4 ,5 ) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Formwalze (
4 ,5 ) mehrere Formrillen (12 ,13 ) nebeneinander und vorzugsweise parallel zueinander vorgesehen sind. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formrille (
12 ,13 ) entlang ihrer Längsachse (15 ) zumindest abschnittsweise eine sich verändernde Formbreite (16 ) und/oder Formtiefe (17 ) hat. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formrille (
12 ,13 ) zur nächstfolgenden Formrille derselben Formwalze (4 ,5 ) um 180° versetzt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Formwalzen (
4 ,5 ) unter einem gegenseitigen vorzugsweise einstellbaren Anpressdruck aneinander anliegen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstreifeinrichtung (
22 ), vorzugsweise ein Abstreifkamm (23 ) mit einzelnen Kammzähnen (24 ), vorgesehen ist, wobei jeder Formrille (12 ,13 ) wenigstens ein Kammzahn (24 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (
24 ) die Formrillen (12 ,13 ) jeweils unter einer Vorspannung stehend federnd nachgiebig beaufschlagen.
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WO2009141699A2 (en) * | 2008-05-20 | 2009-11-26 | Marcato S.P.A. | Scraping elements for a pasta machine for domestic use |
CN105123823A (zh) * | 2015-09-28 | 2015-12-09 | 山东美鹰食品设备有限公司 | 一种滚压式面条面皮机 |
DE202023000073U1 (de) | 2023-01-12 | 2023-12-14 | Wolfgang Girrbach | Vorrichtung zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere von Spätzle, aus einer Teigmasse |
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