DE19604325A1 - Gerolltes Teil für eine Kette und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gerolltes Teil für eine Kette und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein gerolltes Teil, welches als Bestandteil einer Kette geeignet ist, nämlich als mit inneren Platten verpreßte Buchse, als Rolle, durch die die Buchse geführt ist, oder als Buchse, die in eine Rolle eingepaßt ist. Die Erfin­ dung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen des gerollten Teils.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer typischen Kette. Eine Kette C dieser Art umfaßt innere Platten L1, äußere Platten L2, Buchsen B, die mit den inneren Platten L1 verpreßt sind, Stifte P, die mit den äußeren Platten verpreßt sind und durch die Buchsen B geführt sind, und Rollen R, die zwischen den inneren Platten L1 angeordnet sind und durch die die Buchsen B geführt sind. Auf die glei­ tenden Bereiche zwischen dem Stift P und der Buchse B und zwischen der Buchse B und der Rolle R ist ein Schmiermittel appliziert. In einigen Fällen kann anstelle der Rolle R auch eine Rolle verwendet werden, in die eine Buchse eingepaßt ist.
Von den Bestandteilen der Kette hat z. B. die Buchse B eine zylindrische Form und wird in vielen Fällen durch Rollen eines rechteckigen Basismaterials mit Hilfe einer Formungsmaschine oder etwas ähnlichem hergestellt, wobei das Basismaterial durch Zuschneiden eines Stahlbandes erzeugt ist. JP-B-60-18 850 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Buchse B in einem Rollprozeß. Entsprechend diesem Verfahren wird ein rechteckiges Basismaterial zu einem zylindrischen Teil geformt, das dann durch eine Form mit einer kreisförmigen Öffnung gepreßt wird, um die Rundheit und weitere Dimensionsgenauigkeiten zu verbessern.
Bei dem voranstehend beschriebenen Verfahren wird das zylindrisch geformte Teil aufgrund eines beim Pressen des Teils durch die Form mit der kreisförmigen Öffnung auftretenden plastischen Fließens seines Materials verformt. Da das zylindrisch ge­ formte Teil zwischen der Form und einem Rollkern hindurchgepreßt wird, tritt das plastische Fließen des Materials in der axialen Richtung des zylindrisch geformten Teils auf. Ein auf diese Weise geformtes Produkt, z. B. ein gerolltes Teil, weist auf­ grund einer plastischen Deformation eine verminderte Dimensionsgenauigkeit in der axialen Richtung auf.
Wenn die vorab beschriebenen gerollten Teile bspw. als Buchsen für eine Kette ver­ wendet werden und mit inneren Platten zu einer Kettengliedanordnung für eine Kette zusammengesetzt werden, wobei die axiale Abmessung der Buchse als Referenz verwendet wird, dann tritt bei derart zusammengesetzten Kettengliedern eine Streu­ ung der äußeren Breite der Kettengliedanordnung auf.
Wenn die äußere Breite der Kettengliedanordnung abnimmt, vergrößert sich der Ab­ stand zwischen der äußeren Platte und der inneren Platte. In Folge sickert das zwi­ schen dem Stift und der Buchse vorhandene Schmiermittel heraus, wodurch sich die Schmiereigenschaften der Kette verschlechtern. Außerdem verursacht der Abstand Störungen und eine Verschlechterung der Kettenstärke.
Wenn andererseits die äußere Breite der Kettengliedanordnung größer wird, ist kein Abstand zwischen der äußeren Platte und der inneren Platte ausgebildet, was die Kette am biegen hindert.
In einigen Fällen wird beim Zusammensetzen der Kettengliedanordnung die äußere Breite der Kettenglieder als Referenz verwendet. In diesen Fällen wird, wenn sich die axiale Abmessung der Buchse verkleinert, der Preßbereich, in dem die Buchse mit der inneren Platte verpreßt ist, verkleinert, wodurch die Ermüdungsfestigkeit der Kettengliedanordnung abnimmt, bedingt durch eine sich vermindernde Verpreßkraft. Wenn andererseits die axiale Abmessung der Buchse größer wird, dann reibt der über die äußere Oberfläche der inneren Platte hinausragende Teil der Buchse gegen eine äußere Platte, so daß Verschleißpartikel erzeugt werden. Dadurch wird die Le­ bensdauer der Kette verkürzt.
Auch wenn die vorab beschriebenen gerollten Teile als Rollen oder in Rollen einge­ paßte Buchsen verwendet werden, verschlechtern sich die Schmiereigenschaften und verkürzt sich die Lebensdauer der Kette aufgrund der Streuung in der axialen Abmessung. Wenn die gerollten Teile also als Buch sen oder ähnliches einer Kette verwendet werden sollen, ist es erforderlich, eine gute Genauigkeit ihrer axialen Ab­ messungen einzuhalten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine plastische Deformation eines gerollten Teils während des Pressens des Teils durch eine Form mit einer kreisförmi­ gen Öffnung auf vorbestimmte Bereiche des gerollten Teils zu konzentrieren, um damit die Genauigkeit der axialen Abmessung des gerollten Teils nach dem Pressen zu verbessern.
Des weiteren soll erfindungsgemäß das vorab beschriebene gerollte Teil als Be­ standteil einer Kette verwendet werden, nämlich als mit inneren Platten verpreßte Buchse, als Rolle, durch die die Buchse geführt ist, oder als in eine Rolle eingepaßte Buchse, wobei die Schmiereigenschaften, die Stärke und die Lebensdauer der Kette verbessert werden sollen.
Des weiteren soll mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen des vorab beschriebenen gerollten Teils angegeben werden.
Zur Lösung der voranstehenden Aufgaben wird erfindungsgemäß ein gerolltes Teil für eine Kette vorgeschlagen, das durch Rollen eines rechteckigen Basismaterials und durch Pressen des gerollten Materials durch eine Form mit einer kreisförmigen Öffnung hergestellt wird, wobei eine Vielzahl von Blindnuten in einer Oberfläche des gerollten Materials ausgebildet sind, um eine beim Pressen durch die Form mit der kreisförmigen Öffnung auftretende plastische Deformation zu absorbieren.
Wenn ein zylindrisch geformtes Teil, das eine halbfertige Form eines erfindungsge­ mäßen gerollten Teils darstellt, in eine Form mit einer kreisförmigen Öffnung eintritt und diese verläßt, tritt ein intensives plastisches Fließen des Materials des zylindrisch geformten Teils in Richtung der Blindnuten auf. Eine "Blindnut" im Sinne der Erfin­ dung ist eine Nut, die sich nicht über die gesamte Länge von einem Ende zum ande­ ren Ende des zylindrisch geformten Teils oder des gerollten Teils erstreckt.
Als Ergebnis der Absorption einer plastischen Deformation des Materials in be­ stimmten Bereichen des zylindrisch geformten Teils, z. B. durch Blindnuten, wie vorab beschrieben, ändert sich die axiale Abmessung des gerollten Teils kaum, was zu ei­ ner besseren Dimensionsgenauigkeit führt.
Da die Nuten in dem gerollten Teil geschlossen sind, ohne sich bis zu den Enden des gerollten Teils zu erstrecken, weist das gerollte Teil eine verbesserte Fähigkeit auf, Schmiermittel zu halten. Eine Kette mit derartigen gerollten Teilen zeigt daher bes­ sere Schmiereigenschaften.
Das voranstehend beschriebene gerollte Teil ist als Bestandteil einer Kette geeignet, nämlich als mit inneren Platten verpreßte Buchse, als Rolle, durch die eine Buchse geführt ist, oder als in eine Rolle eingepaßte Buchse. Eine derartigen Anwendung verbessert des weiteren die Schmiereigenschaften der Kette.
Wird das gerollte Teil bspw. als eine mit inneren Platten verpreßte Buchse verwen­ det, so sind die Blindnuten auf mindestens einer der inneren und äußeren Oberflä­ chen der Buchse ausgebildet. Diese Struktur ermöglicht es den Blindnuten, zwischen der inneren Oberfläche der Buchse und der äußeren Oberfläche eines Stifts und zwi­ schen der äußeren Oberfläche der Buchse und der inneren Oberfläche einer Rolle Taschen für Schmiermittel zu bilden, wodurch die Fähigkeit, dort Schmiermittel zu halten, verbessert wird.
Wenn das gerollte Teil bspw. als eine Rolle verwendet wird, durch die eine Buchse geführt ist, sind die Blindnuten auf der inneren Oberfläche der Rolle ausgebildet. Diese Struktur ermöglicht es den Blindnuten, zwischen der äußeren Oberfläche der Buchse und der inneren Oberfläche der Rolle Taschen für Schmiermittel zu bilden, wodurch die Fähigkeit, dort Schmiermittel zu halten, verbessert wird.
Wenn das gerollte Teil als in eine Rolle eingepaßte Buchse verwendet wird, sind die Blindnuten auf der inneren Oberfläche der Buchse ausgebildet. Die in eine Rolle ein­ gepaßte Buchse gleitet auf einer mit inneren Platten verpreßten Buchse oder einem mit äußeren Platten verpreßten Stift. Diese Struktur ermöglicht es den Blindnuten zwischen der inneren Oberfläche der in eine Rolle eingepaßten Buchse und der äu­ ßeren Oberfläche der mit den äußeren Platten verpreßten Buchse oder des Stifts Ta­ schen für Schmiermittel zu bilden, wodurch die Fähigkeit, dort Schmiermittel zu hal­ ten, verbessert wird.
Das gerollte Teil der vorliegenden Erfindung wird durch folgendes Verfahren herge­ stellt. Zuerst wird ein Stahlband mit einer Vielzahl von Blindnuten, welche in einem bestimmten Abstand von den Seitenrändern des Stahlbandes angeordnet sind, präpariert. Die Blindnuten sind vorab in dem Stahlband durch Walzprofilierung oder ähnliches ausgebildet. Das Stahlband wird in eine rechteckige Form geschnitten, um ein rechteckiges Basismaterial zu erhalten. Das rechteckige Basismaterial wird mit Hilfe einer Formmaschine oder etwas ähnlichem in ein zylindrisches Teil geformt, so daß die Oberflächen der geschnittenen Enden des Basismaterials einander gegen­ überliegen. Ein Rollkern wird in das zylindrisch geformte Teil eingefügt, welches dann durch eine Form mit einer kreisförmigen Öffnung gepreßt wird. Während das zylin­ drisch geformte Teil die Form passiert, tritt ein plastisch es Fließen seines Materials auf. Das plastische Fließen tritt intensiv in Richtung der Blindnuten auf. Entsprechend erleidet das gerollte Teil keine großen Variationen in seiner axialen Abmessung.
Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich­ nung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stahlbandes, das als Ausgangsma­ terial für ein gerolltes Teil entsprechend der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines rechteckigen Basismaterials, das durch Schneiden des in Fig. 1 dargestellten Stahlbandes mit bestimm­ ten Abmessungen erhalten wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zylindrisch geformten Teils, das durch Rollen des in Fig. 2 dargestellten rechteckigen Basismaterials er­ halten wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, welche die Verfahrensschritte, Einfügen eines Rollkern in ein zylindrisch geformtes Teil entsprechend Fig. 3 und Pres­ sen des zylindrisch geformten Teils durch eine Form mit einer kreisför­ migen Öffnung, zeigt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Teils einer Kette mit einer Buchse, die durch ein in Fig. 4 dargestelltes gerolltes Teil gebildet ist,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Teils einer Kette, bei der das erfindungs­ gemäß gerollte Teil als Rolle verwendet wird,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Teils einer Kette, bei der das erfindungs­ gemäß gerollte Teil als Buchse und als Rolle verwendet wird,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Teils einer Kette, bei der das erfindungs­ gemäß gerollte Teil als in eine Rolle eingepaßte Buchse verwendet wird,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Teils einer weiteren Kette, bei der das er­ findungsgemäß gerollte Teil als in eine Rolle eingepaßte Buchse ver­ wendet wird,
Fig. 10 eine Entwicklung eines gerollten Teils entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine Entwicklung eines gerollten Teils entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Entwicklung eines gerollten Teils entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kette.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geroll­ ten Teils. In der ersten Ausführungsform wird das gerollte Teil als mit inneren Platten verpreßte Buchse verwendet. Ein gerolltes Teil 24 wird hergestellt, indem zunächst ein Stahlband 10 in rechteckige Form geschnitten wird, um ein rechteckiges Basis­ material 12 mit einer bestimmten Länge zu erhalten. Das rechteckige Basismaterial 12 wird dann mit Hilfe einer Formmaschine oder etwas ähnlichem in eine zylindrische Form gebracht, um ein zylindrisch geformtes Teil 16 zu erhalten. Ein Rollkern wird in das zylindrisch geformte Teil 16 eingeführt, das dann durch eine Form 20 mit einer kreisförmigen Öffnung gepreßt wird.
Auf beiden Oberflächen des Stahlbandes 10 sind Blindnuten 22 ausgebildet. Die Blindnuten 22 in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erstrecken sich in Richtung der Breite des Stahlbandes 10. Dennoch erstrecken sich die Blindnuten 22 nicht bis zu den Seitenrändern des Stahlbandes 10. Die Blindnuten 22 sind parallel zueinander angeordnet.
Wenn das zylindrisch geformte Teil 16 durch die Form 20 mit der kreisrunden Öff­ nung gepreßt wird, wie in Fig. 4 dargestellt, tritt ein plastisches Fließen des Materials des zylindrisch geformten Teils 16 auf. Das plastische Fließen tritt intensiv in Rich­ tung der Blindnuten 22 auf. Entsprechend absorbieren die Blindnuten 22 eine plasti­ sche Deformation des Materials während des Pressens des zylindrisch geformten Teils 16 durch die Form 20 mit der zylindrischen Öffnung, wobei die axiale Abmes­ sung des gerollten Teils 24 kaum Variationen erleidet.
Des weiteren erstrecken sich die Blindnuten 22 des gerollten Teils 24 der vorliegen­ den Erfindung nicht bis zu den Enden des gerollten Teils. Wenn sich die Nuten bis zu den Enden des gerollten Teils 16 erstrecken würden, würde eine plastische Defor­ mation die Enden erreichen, ohne durch die Nuten absorbiert zu werden, wodurch die Endbereiche in der axialen Richtung des zylindrisch geformten Teils 16 uneben würden. Ein derartiges gerolltes Teil 24 hätte eine schlechtere Dimensionsgenauig­ keit in der axialen Richtung. Es ist daher wichtig, daß sich die Nuten nicht bis zu den Enden des zylindrisch geformten Teils 16 erstrecken.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Buchse 24 mit den inneren Platten 26 verpreßt, und ein Stift 28 ist zur Bildung einer Kette durch die Buchse 24 geführt. Die Buchse, die durch das gerollte Teil der vorliegenden Erfindung gebildet wird, zeigt eine verbes­ serte Dimensionsgenauigkeit in der axialen Richtung. Auf diese Weise ist es möglich, die Abmessung zwischen den inneren Platten 26 und den Abstand zwischen der in­ neren Platte 26 und einer äußeren Platte 30 gut einzuhalten. Außerdem ist die Buchse 24 sauber mit den inneren Platten 26 verpreßt, ohne sich nicht hinreichend über die gesamte Breite der inneren Platte 26 zu erstrecken und ohne über die innere Platte 26 hinauszuragen. Dadurch wird die erforderliche Stärke der Kette im ganzen aufrechterhalten und eine Abnutzung der Bestandteile der Kette verhindert. Diese Kettenstruktur erfordert nicht notwendigerweise Rollen.
Damit ein plastisches Fließen des Materials des gerollten Teils in Richtung der Blind­ nuten 22 auftritt, ist es wichtig, daß sich die Blindnuten 22 über einen größeren Be­ reich der gesamten Oberfläche des rechteckigen Basismaterials 12 erstrecken, zu­ sätzlich dazu, daß sich die Nuten nicht bis zu den Seitenrändern des Materials er­ strecken. Bei dem gerollten Teil 24 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die gleichlangen Blindnuten 22 in longitudinaler Richtung des Stahlbandes 10 angeord­ net, wobei die mit den Blindnuten 22 belegte Fläche maximiert ist. Diese Anordnung ist wirkungsvoll, um den plastischen Fluß des Materials in Richtung der Blindnuten 22 zu konzentrieren. Da die geschlossenen Nuten 22 im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel eine einfache Form haben, können die geschlossenen Nuten 22 auch einfach durch Walzprofilierung auf dem Stahlband ausgebildet werden.
In den Fig. 6 bis 9 sind weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar­ gestellt. In den Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 werden die gerollten Teile als Rolle und als Buchse einer Rollenkette verwendet. In den Ausführungsformen der Fig. 8 und 9 werden die gerollten Teile als in eine Rolle eingepaßte Buchse verwen­ det.
Fig. 6 zeigt eine Rolle 34, die auf der inneren Oberfläche eine Vielzahl von Blindnu­ ten 32 aufweist. Taschen für Schmiermittel sind zwischen den Gleitoberflächen der Buchse 36 und der Rolle 34 ausgebildet. Fig. 7 zeigt eine Buchse 42 mit einer Viel­ zahl von Blindnuten 38 und 40 in beiden, der inneren und der äußeren Oberfläche und eine Rolle 46 mit einer Vielzahl von Blindnuten 44 in der inneren Oberfläche. Ta­ schen für Schmiermittel sind zwischen den Gleitoberflächen der Buchse 42 und des Stifts 48 und zwischen den Gleitoberflächen der Buchse 42 und der Rolle 46 ausge­ bildet.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Buchse 52, die in eine Rolle 50 eingepaßt ist und Blindnuten 54 in der inneren Oberfläche aufweist. Taschen für Schmiermittel sind zwischen den Gleitoberflächen einer mit inneren Platten 56 verpreßten Buchse 58 und der Buchse 52 ausgebildet.
Fig. 9 zeigt ein gerolltes Teil entsprechend der vorliegenden Erfindung, das in einer Seitenrollenkette verwendet wird, welche eine typische Akkumulierungs-Übertra­ gungskette ist. Auf der inneren Oberfläche der Buchse 62, die in eine aus Harz her­ gestellte Seitenrolle 60 eingepaßt ist, sind Blindnuten 64 ausgebildet. In einigen Fäl­ len sind Blindnuten in Buchsen ausgebildet, die in Rollen aus Harz eingepaßt sind, welche in einer Zentralrollenkette oder einer Oberrollenkette vorliegen.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen Entwicklungen der durch die Form bearbeiteten zylindrisch geformten Teile entsprechend weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung. Sie unterscheiden sich in der Form der Blindnuten.
In dem in Fig. 10 dargestellten gerollten Teil sind die Blindnuten 66 gegeneinander versetzt angeordnet. Diese Anordnung liefert ein Teil, das aus einem rechteckigen Basismaterial mit einer größeren Scherfestigkeit in radialer Richtung zylindrisch ge­ formt wird. Das gerollte Teil dieses Ausführungsbeispiels eignet sich als Rolle für eine mit einem Zahnrad zusammenwirkende Kette. Die fragmentarischen Blindnuten 66 verbessern die Fähigkeit, das Schmiermittel zu halten.
Das in Fig. 11 dargestellte gerollte Teil entspricht dem in Fig. 1 dargestellten, wobei jede der in Fig. 1 dargestellten Blindnuten in kleinere Blindnuten aufgeteilt ist. Wie in der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform verbessern die fragmentarischen Blind­ nuten 68 die Fähigkeit, Schmiermittel zu halten. Auch ist es einfach, eine Walze her­ zustellen, um die Blindnuten 68 auszubilden.
Das in Fig. 12 dargestellte gerollte Teil entspricht dem in Fig. 1 dargestellten gerollten Teil, wobei die Blindnuten 70 allerdings geneigt sind. Diese Anordnung der Blindnu­ ten 70 ist wirkungsvoll, um eine plastische Deformation des Materials des gerollten Teils zu absorbieren, wobei Variationen in seiner axialen Abmessung minimiert wer­ den. Außerdem zeigt diese Ausführungsform eine größere Bruchfestigkeit als die vorab beschriebenen Ausführungsformen im Falle, daß ein Riß in dem gerollten Teil auftritt, da eine Rißrichtung (die axiale Richtung des gerollten Teils) von der Orientie­ rung, in die sich die Blindnuten 70 erstrecken, abweicht.
Da das erfindungsgemäße gerollte Teil eine Vielzahl von Blindnuten aufweist, tritt eine plastische Deformation des Materials, während ein halbfertiges Teil durch eine Form mit einer kreisförmigen Öffnung gepreßt wird, in Richtung der Blindnuten auf. Dadurch werden Variationen in der axialen Länge des gerollten Teils und eine Streu­ ung in der axialen Abmessung vermindert. Da sich die Nuten des weiteren nicht bis zu den axialen Enden des gerollten Teils erstrecken, verbessert sich auch die Fähig­ keit, Schmiermittel in den Nuten zu halten. Dadurch wird es möglich, das gerollte Teil als Bestandteil einer Kette zu verwenden, um bessere Schmiereigenschaften zu er­ zielen.
Entsprechend dem Patentanspruch 2 wird das gerollte Teil als Buchse für eine Kette verwendet. In diesem Falle sind die Blindnuten auf der Oberfläche der Buchse aus­ gebildet, die auf einem Stift oder einer Rolle gleitet, wobei die Blindnuten als Taschen für Schmiermittel dienen. Dadurch wird die Fähigkeit, Schmiermittel zwischen der Buchse und dem Stift oder zwischen der Buchse und der Rolle zu halten, verbessert, was in einer besseren Resistenz der Buchse und der Rolle gegen Verschleiß resul­ tiert.
Entsprechend dem Patentanspruch 3 wird das gerollte Teil als Rolle verwendet, durch die eine Buchse geführt ist. In diesem Falle sind die Blindnuten auf der Ober­ fläche der Rolle ausgebildet, die auf der Buchse gleitet, wobei die Blindnuten als Ta­ schen für Schmiermittel dienen. Dadurch wird die Fähigkeit, Schmiermittel zwischen der Rolle und der Buchse zu halten, verbessert, was in einer verbesserten Resistenz der Buchse und der Rolle gegen Verschleiß resultiert.
Entsprechend dem Patentanspruch 4 wird das gerollte Teil als in eine Rolle einge­ paßte Buchse verwendet. In diesem Falle sind die Blindnuten auf der Oberfläche der Buchse ausgebildet, die auf einem Stift oder auf einer mit inneren Platten verpreßten Buchse gleitet, wobei die Blindnuten als Taschen für Schmiermittel dienen. Dadurch wird die Fähigkeit, Schmiermittel zwischen der Buchse und dem Stift oder zwischen der Buchse und der mit inneren Platten verpreßten Buchse zu halten, verbessert, was in einer verbesserten Resistenz der Buchse und des Stifts gegen Verschleiß re­ sultiert.
Entsprechend dem Patentanspruch 5 wird ein Stahlband mit einer Vielzahl von Blind­ nuten, die in einem bestimmten Abstand zu den Seitenrändern des Stahlbandes an­ geordnet sind, als Material für ein rechteckiges Basismaterial verwendet, das zu ei­ nem zylindrisches Teil gerollt wird, welches dann durch eine Form mit einer kreisför­ migen Öffnung gepreßt wird. Auf diese Weise tritt eine plastische Deformation des zylindrisch geformten Teils hauptsächlich in Richtung der Blindnuten auf, so daß keine großen Variationen in der axialen Abmessung des gerollten Teils auftreten. Dadurch ist es möglich, gerollte Teile mit einer erhöhten Dimensionsgenauigkeit her­ zustellen.

Claims (5)

1. Gerolltes Teil (24) für eine Kette, hergestellt durch Rollen eines rechteckigen Basismaterials (12) und Pressen des gerollten rechteckigen Basismaterials (16) durch eine Form (20) mit einer kreisförmigen Öffnung, wobei eine Vielzahl von Blind­ nuten (22) in der Oberfläche des gerollten Teils (16, 24) ausgebildet ist, um die beim Pressen durch die Form (20) mit der kreisförmigen Öffnung auftretende plastische Deformation zu absorbieren.
2. Gerolltes Teil für eine Kette nach Anspruch 1, wobei das gerollte Teil durch eine Buchse (24) gebildet ist, deren beide Enden mit inneren Platten (26) verpreßt sind.
3. Gerolltes Teil für eine Kette nach Anspruch 1, wobei das gerollte Teil als Rolle (34) ausgebildet ist, durch die eine Buche (36) geführt ist, deren beide Enden mit in­ neren Platten verpreßt sind, und die Blindnuten auf einer inneren Oberfläche der Rolle (34) ausgebildet sind.
4. Gerolltes Teil für eine Kette nach Anspruch 1, wobei das gerollte Teil als in eine Rolle (50) eingepaßte Buchse (52) ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines gerollten Teils (24) für eine Kette, wobei ein Stahlband (10), auf dem eine Vielzahl von Blindnuten (22) ausgebildet ist, in eine rechteckige Form geschnitten wird, um ein rechteckiges Basismaterial (12) zu er­ halten, wobei das rechteckige Basismaterial (12) in eine zylindrische Form gerollt wird, so daß die Oberflächen der geschnittenen Enden (14) des Basismaterials (12) einander gegenüberliegen, um auf diese Weise ein zylindrisch geformtes Teil (16) zu erhalten, und wobei das zylindrisch geformte Teil (16) durch eine Form (20) mit einer kreisförmigen Öffnung gepreßt wird, so daß das zylindrisch geformte Teil (16) wäh­ rend des Pressens durch die Form (20) mit der kreisförmigen Öffnung über die Blind­ nuten (22) plastisch deformiert wird.
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