DE102006046147B4 - Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse - Google Patents

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    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
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    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/04Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn

Abstract

Presseneinheit (20) für eine Fertigholzproduktpresse,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (80);
einen Pressentisch (90); und
eine Antriebsbaueinheit (76), die in dem Gehäuse (80) angeordnet ist und mit dem Pressentisch (90) gekoppelt ist, und einen Antriebsmechanismus (82), der eine Welle (120) umfasst, die mehrere abwechselnde konzentrische Abschnitte (126a–126f) und exzentrische Abschnitte (128a–128e) aufweist, die längs einer Länge einer Welle (120) angeordnet sind; und eine zweite Antriebsbaueinheit (78), die in dem Gehäuse (80) angeordnet ist und mit dem Pressentisch (90) gekoppelt ist, um den Pressentisch (90) in wenigstens einer nicht linearen Bewegung relativ zu dem Gehäuse (80) anzutreiben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet technischer Holzprodukte und insbesondere auf eine Presseneinheiten mit einer Antriebsbaueinheit für eine Fertigholzproduktpresse.
  • Pressspanplatten (”OSB”), Furnierstreifenholz und andere technische Holzprodukte werden dadurch hergestellt, dass Holzstränge (Holzspäne) in spezifischen Orientierungen geschichtet werden. Solche Fertigholzprodukte werden üblicherweise aus breiten Matten kreuzweise orientierter Schichten dünner, regelmäßiger Holzstreifen hergestellt, die verdichtet und mit Wachs- und Harzklebemitteln (95% Holz, 5% Wachs und Harz) miteinander verbunden werden. Diese Streifen werden dadurch erzeugt, dass Holz in Streifen zerrissen wird, die durchgesiebt und daraufhin auf einem Band orientiert werden. Die Matte wird dadurch hergestellt, dass ein Bett geformt wird, wobei die Schichten mit Außenschichten, die in der Tafelrichtung ausgerichtet sind, und Innenschichten, die zufällig positioniert sind, aufgebaut werden. Die Anzahl der angeordneten Schichten wird durch die geforderte Dicke der fertigen Tafel eingestellt. Daraufhin wird die Matte in einem Wärmepressensystem angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthalten momentane Pressensysteme, die beispielsweise aus dem nächstliegenden Stand der Technik DE 10 2004 007 947 A1 bekannt sind, ein Paar gegenüberliegender Pressentische 40a, die so konfiguriert sind, dass sie einen Werk stoff 38a ununterbrochen in eine gewünschte Form zusammendrücken. Angrenzend an jeden Pressentisch 40a befindet sich ein Pressenband 37, das auf einer Walzenanordnung 35 läuft. Die Kombination aus dem Riemen 37 und aus der Walzenanordnung 35 ermöglicht die Bewegung des Werkstoffs 38a durch die Pressentische 40a, während die Pressentische ununterbrochen eine Druckkraft auf den Werkstoff 38a ausüben. Obgleich diese Wärmepressensysteme wirksam beim Bilden technischer Holzprodukte sind, sind sie nicht problemlos. Als ein nicht einschränkendes Beispiel verwenden diese Systeme typisch einen einzelnen Pressentisch. Somit müssen sehr große Abschnitte der Pressentische entfernt werden, wenn sie ersetzt werden müssen.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse nach einem der Ansprüche 1, 6, 11 oder 16. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der Erfindung wird eine Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse geschaffen. Die Presseneinheit enthält ein Gehäuse, einen Pressentisch und Antriebsbaueinheiten, die in dem Gehäuse angeordnet und mit dem Pressentisch gekoppelt sind, um den Pressentisch in einer nicht linearen Bewegung anzutreiben. In Übereinstimmung mit weiteren Aspekten dieser Ausführungsform weisen die Antriebsbaueinheiten einen Antriebsmechanismus auf, der eine Welle mit wenigstens einem konzentrischen Abschnitt und mit wenigstens einem exzentrischen Abschnitt, die entlang einer Länge der Welle angeordnet sind, enthält.
  • Eine Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse, die in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, enthält einen Pressentisch und eine erste und eine zweite Antriebsbaueinheit, die mit dem Pressentisch gekoppelt sind. Die erste und die zweite Antriebsbaueinheit enthalten jeweils ein Gehäuse und einen Antriebsmechanismus, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus enthält wenigstens einen konzentrischen Abschnitt und wenigstens einen exzentrischen Abschnitt, um den Pressentisch in wenigstens einer nicht linearen Bewegung anzutreiben.
  • Eine Presseneinheit für eine Fertigholzproduktpresse, die in Übereinstimmung mit einer abermals weiteren Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, enthält ein Gehäuse, einen Pressentisch und eine Antriebsbaueinheit, die in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Antriebsbaueinheit enthält einen Antriebsmechanismus mit abwechselnden exzentrischen und konzentrischen Abschnitten. Der Antriebsmechanismus ist mit dem Pressentisch gekoppelt, um den Pressentisch relativ zu dem Gehäuse in einer nicht linearen Bewegung anzutreiben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 die bereits erwähnte seitliche Draufsicht einer Fertigholzproduktpresse des Standes der Technik;
  • 2 eine Stirnseitendraufsicht einer Fertigholzproduktpresse, die eine Presseneinheit enthält, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht einer Presseneinheit, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht, teilweise in aufgelös ten Einzelteilen, einer Antriebsbaueinheit für die Presseneinheit aus 3;
  • 5 eine isometrische Ansicht eines Antriebsmechanismus, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist und der in der Antriebsbaueinheit aus 4 verwendbar ist;
  • 5A eine Stirnseitendraufsicht einer Endkappe für die Antriebsbaueinheit, im Wesentlichen in einem Schnitt längs der Linie 5A-5A aus 5;
  • 6 eine isometrische Ansicht einer Welle, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist und mit einem Antriebsmechanismus aus 5 verwendbar ist;
  • 6A eine seitliche Draufsicht, die einen Abschnitt der Welle aus 6 vergrößert zeigt und die Versätze zwischen angrenzenden konzentrischen und exzentrischen Abschnitten der Welle zeigt;
  • 7 eine isometrische Ansicht, teilweise in aufgelösten Einzelteilen, des Antriebsmechanismus aus 5, die verschiedene Komponenten des Antriebsmechanismus zeigt;
  • 8A eine Stirnseitenansicht der Presseneinheit aus 3, die die Presseneinheit in einer ausgefahrenen Stellung während normaler Operationen der Presseneinheit zeigt;
  • 8B eine Stirnseitendraufsicht der Presseneinheit aus 8A, die die Presseneinheit in einer Stellung in der Mitte des Hubs während des Betriebs der Presseneinheit zeigt; und
  • 8C eine Stirnseitendraufsicht der Presseneinheit aus 8A, die die Presseneinheit in einer vollständig eingefahrenen Stellung während normaler Betriebsbedingungen der Presseneinheit zeigt.
  • 2 veranschaulicht eine Presseneinheit 20, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist. Die Presseneinheit 20 ist so gezeigt, wie sie mit einer Fertigholzproduktpresse 60 verwendet würde. Es wird angemerkt, dass die Fertigholzproduktpresse 60 geeignet eine gut bekannte Presse ist, die bei der Herstellung von Fertigholzprodukten wie etwa OSB verwendet wird. Somit ist die Presseneinheit 20 für Veranschaulichungszwecke in einer angenommenen Verwendungsumgebung angeordnet veranschaulicht, wobei sich die Beschreibung der Presse 60 nur darauf beschränkt, dass eine solche Verwendungsumgebung hergestellt wird.
  • Die Fertigholzproduktpresse 60 enthält einen Rahmen 62, Antriebsmotoren 64 und ein Getriebe 66. Die Fertigholzproduktpresse 60 enthält geeignet zwei Presseneinheiten 20, die gegenüberliegend in dem Rahmen 62 angeordnet sind. So, wie sie in dem Rahmen 62 angeordnet ist, wirkt jede Presseneinheit 20 der anderen während des Betriebs der Fertigholzproduktpresse 60 entgegen, um eine breite Vielzahl von Fertigholzprodukten herzustellen. Die Herstellung solcher Fertigholzprodukte ist im Gebiet gut bekannt und wird der Kürze halber nicht ausführlich beschrieben.
  • Die einzelnen Presseneinheiten 20 werden durch rotierende Kurbelwellen 68 und 70 betätigt, die durch die Antriebsmotoren 64 angetrieben werden. Die Presseneinheiten 20 werden genau koordiniert betrieben, so dass sich z. B. die Antriebswellen 68 und 70 phasengleich drehen und teilweise durch das Getriebe 66 gesteuert werden.
  • Obgleich zwei Presseneinheiten 20 veranschaulicht sind, sollen die beigefügten Ansprüche selbstverständlich darauf nicht beschränkt sein. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann die Fertigholzproduktpresse 60 nur eine Presseneinheit 20 enthalten, die so angeordnet ist, dass sie gegen eine feste gegenüberliegende Oberfläche betätigt wird. Somit liegen Fertigholzproduktpressen 60 mit mehr oder weniger Presseneinheiten 20 ebenfalls im Umfang der Erfindung.
  • Die Presseneinheit 20 kann am besten anhand der 3-5 verstanden werden. Die Presseneinheit 20 enthält geeignet eine erste und eine zweite Antriebsbaueinheit 76 und 78. Obgleich die Presseneinheit 20 in der Weise veranschaulicht ist, dass sie zwei Antriebsbaueinheiten 76 und 78 enthält, liegen weitere Presseneinheiten mit mehr oder weniger Antriebsbaueinheiten selbstverständlich ebenfalls im Umfang der Erfindung. Als ein Beispiel liegt eine Presseneinheit mit nur einer Antriebsbaueinheit oder mit drei oder mehr Antriebsbaueinheiten im Umfang der Erfindung. Da jede Antriebsbaueinheit gleich konfiguriert ist, wird außerdem nur eine Antriebsbaueinheit ausführlicher beschrieben. Allerdings ist die Beschreibung einer Antriebsbaueinheit gleichfalls auf alle ähnlich konstruierten Antriebsbaueinheiten anwendbar.
  • Die Antriebsbaueinheit 76 enthält ein Gehäuse 80, einen Antriebsmechanismus 82, eine Umsetzungsplatte 84 und eine Isolierschicht 86. Außerdem enthält die Antriebsbaueinheit 76 eine Passfederplatte 88 und einen Pressentisch 90. Das Gehäuse 80 ist geeignet konfiguriert, um den Antriebsmechanismus 82 in einem Schmiermittelbad wie etwa in einem Ölbad (nicht gezeigt) aufzunehmen. Obgleich die Presseneinheit 20 in der Weise veranschaulicht ist, dass sie zwei getrennte Gehäuse aufweist, liegen weitere Ausführungsformen wie etwa eine Presseneinheit mit einem einzelnen Gehäuse ebenfalls im Umfang der Erfindung.
  • Wie am besten anhand von 4 zu sehen ist, ist die Umsetzungsplatte 84 geeignet an einem Abschnitt des Antriebsmechanismus 82 befestigt. Eine untere Oberfläche der Umsetzungsplatte 84 enthält einen nach unten verlaufenden Ölschutzschild 92. Der Ölschutzschild 92 ist so bemessen, dass er mit einem oberen Ende 94 des Gehäuses 20 dichtend in Eingriff ist. Während des Betriebs der Presseneinheit bewegt sich der Ölschutzschild 92 innerhalb des oberen Endes 94 des Gehäuses 80 hin und her bzw. gleitet er darin. So, wie der Ölschutzschild konfiguriert ist, dichtet er das in dem Gehäuse 80 angeordnete Schmiermittelbad ab und ermöglicht er, dass der Antriebsmechanismus 82 in einer im Folgenden ausführlicher beschriebenen Weise durch die Antriebsmotoren 64 angetrieben wird.
  • Weiter anhand von 4 ist die Isolierschicht 86 zwischen eine obere Oberfläche der Umsetzungsplatte 84 und eine untere Oberfläche der Passfederplatte 88 geschichtet. Die dazwischen geschichtete Baueinheit ist durch gut bekannte Befestigungselemente wie etwa durch Bolzen an der Antriebsbaueinheit 76 befestigt. Der gut bekannte Pressentisch 90 ist wenigstens teilweise durch ein Paar Befestigungspassfedern 96a und 96b, die mit einer entsprechenden Kerbe (nicht gezeigt) in einer unteren Oberfläche des Pressentischs 90 verriegelnd in Eingriff sind, wenigstens teilweise an der Passfederplatte 88 befestigt. Um den Pressentisch 90 weiter an der Antriebsbaueinheit 76 zu befestigen, sind die Umfangsendabschnitte des Pressentischs 90 mit gut bekannten Verankerungen 98a-98h (3) an der Antriebsbaueinheit 76 befestigt, wo er durch den Antriebsmechanismus 82 angetrieben wird.
  • Der Antriebsmechanismus 82 kann am besten anhand der 57 verstanden werden. Der Antriebsmechanismus 82 enthält eine Welle 120, mehrere Traglagerelemente 122a122f und mehrere Pressentischantriebs-Lagerelemente 124a124e. Obgleich eine vorgeschriebene Anzahl von Traglagerelementen 122a122f und von Pressentischantriebs-Lagerelementen 124a124e veranschaulicht sind, liegt ein Antriebsmechanismus 82 mit irgendeiner Anzahlkombination von Traglagerelementen 122 und Pressentischantriebs-Lagerelementen 124 selbstverständlich ebenfalls im Umfang der Erfindung. Somit liegt ein Antriebsmechanismus 82 mit mehr oder weniger Traglagerelementen 122 und Pressentischantriebs-Lagerelementen 124 ebenfalls im Umfang der Erfindung.
  • Wie am besten anhand von 6 zu sehen ist, ist die Welle 120 geeignet aus irgendeinem gut bekannten hochfesten Werkstoff wie etwa Stahl gebildet, wobei sie mehrere konzentrische Abschnitte 126a126f und mehrere exzentrische Abschnitte 128a128e enthält. Die konzentrischen und exzentrischen Abschnitte werden während der Herstellung der Welle 120 geeignet einteilig mit der Welle 120 gebildet. Die konzentrischen und exzentrischen Abschnitte sind längs einer Längsachse 130 angeordnet, die durch die Länge der Welle 120 verläuft, wobei sie abwechselnd an der Welle 120 angeordnet sind. Als ein Beispiel sind die konzentrischen Abschnitte und die exzentrischen Abschnitte abwechselnd zwischen den Enden der Welle 120 angeordnet, so dass ein exzentrischer Abschnitt zwischen zwei konzentrischen Abschnitten angeordnet ist.
  • Während des Betriebs haben alle konzentrischen Abschnitte 126a126f eine gemeinsame Drehachse. Ähnlich haben alle exzentrischen Abschnitte 128a128e eine zweite gemeinsame Drehachse, die von der Drehachse der konzentrischen Abschnitte 126a126f verschieden ist. Dieser Aspekt wird im Folgenden anhand der 8A8C ausführlicher beschrieben.
  • Die Drehachse der exzentrischen Abschnitte 128a128e ist gegenüber der Drehachse der konzentrischen Abschnitte 126a126f versetzt. Wie am besten anhand von 6A zu sehen ist, haben die exzentrischen Abschnitte 128a128e einen kreisförmigen Querschnitt, wobei sie gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt der konzentrischen Abschnitte um einen gleichen Betrag versetzt sind. Genauer ist der exzentrische Abschnitt 128c angrenzend an den konzentrischen Abschnitt 126d angeordnet, wobei die Drehachse des exzentrischen Abschnitts 128c um einen durch den Pfeil 132 veranschaulichten Betrag gegenüber der Drehachse des konzentrischen Abschnitts 126d versetzt ist.
  • Ähnlich hat der exzentrische Abschnitt 128d eine Drehachse, die um einen durch den Pfeil 134 veranschaulichten Betrag gegenüber dem angrenzenden konzentrischen Abschnitt 126d versetzt ist. Schließlich ist die Drehachse des exzentrischen Abschnitts 128d um einen durch den Pfeil 136 veranschaulichten Betrag gegenüber der Drehachse des angrenzenden konzentrischen Abschnitts 126e versetzt.
  • Die abwechselnden exzentrischen und konzentrischen Abschnitte haben von den Enden zur Mitte der Welle 120 einen zunehmenden Durchmesser. Diese Konfiguration stützt die Traglagerelemente 122 und die Pressentischantriebs-Lagerelemente 124 mit dem gleichen Innendurchmesser, um Kosten und Aufwand zu minimieren. Obgleich eine Welle 120 mit einer solchen Konfiguration bevorzugt ist, liegen weitere Ausführungsformen selbstverständlich ebenfalls im Umfang der Erfindung.
  • Als ein nicht einschränkendes Beispiel liegt eine Welle 120 mit allen exzentrischen Abschnitten mit konstantem Durchmesser und mit allen konzentrischen Abschnitten mit einem zweiten Durchmesser, der sich aber von dem Durchmesser der exzentrischen Abschnitte unterscheidet, ebenfalls im Umfang der Erfindung. In diesem nicht einschränkenden Beispiel können gut bekannte Schalenlager, die so bemessen sind, dass sie an einen der exzentrischen oder konzentrischen Abschnitte angepasst sind, als Traglagerelemente und als Pressentischantriebs-Lagerelemente genutzt werden. Somit liegen verschieden konstruierte Wellen 120 ebenfalls im Umfang der Erfindung.
  • Wie am besten anhand von 7 zu sehen ist, sind die Traglagerelemente 122 und die Pressentischantriebs-Lagerelemente 124 an Buchsen an den konzentrischen Abschnitten 126 bzw. an den exzentrischen Abschnitten 128 angebracht. In der Teilansicht aus 7 sind die Traglagerelemente 122d122f und die Pressentischantriebs-Lagerelemente 124c124e gut bekannte Lagerböcke. Jedes der Traglagerelemente 122 und der Pressentischantriebs-Lagerelemente 124 ist gleich konfiguriert und enthält eine Befestigungsöffnung mit einem durch den Pfeil 138 dargestellten konstanten Durchmesser.
  • Während der Montage werden die Traglagerelemente 122 an dem konzentrischen Abschnitt 126 angebracht und wird der entsprechende Steg für jedes der Lagerelemente 122 so angeordnet, dass er an dem Gehäuse 80 verankert werden kann. Das Gehäuse 80 kann wiederum an einer Tragfußplatte (nicht gezeigt) verankert sein, um den Betrieb der Presseneinheit 20 zugeordnete Lasten aufzunehmen.
  • Jedes der Pressentischantriebs-Lagerelemente 124 ist um 180° gegenüber den Traglagerelementen 122 gedreht, so dass der Steg jedes der Pressentischantriebs-Lagerelemente 124 so positioniert ist, dass er auf oben beschriebenen Weise mit dem Pressentisch 90 gekoppelt werden kann. Die Traglagerelemente 122 und die Pressentischantriebs-Lagerelemente 124 sitzen an der Buchse 140 an einem entsprechenden exzentrischen oder konzentrischen Abschnitt. Zur Erleichterung der Herstellung ist die Dicke jedes zylindrischen Abschnitts jeder Buchse 140 so dimensioniert, dass sie an die Größenanforderungen der Welle 120 angepasst ist.
  • Genauer und als ein Beispiel ist die Buchse 140 so bemessen, dass sie in der Befestigungsöffnung des Pressentischantriebs-Lagerelements 124c aufgenommen ist. Die Befestigungsöffnung hat einen (durch den Pfeil 138 angegebenen) Durchmesser, der groß genug ist, dass sie gleitend auf der Welle 120 aufgenommen ist, so dass sie schlicht an den Außendurchmesser des exzentrischen Abschnitts 128c passt. Die Befestigungsöffnung ist groß genug, so dass sie während ihres Bewegungswegs längs der Welle 120 frei über alle anderen konzentrischen und exzentrischen Abschnitte geht.
  • Ähnlich ist die Buchse 145 so bemessen, dass sie in dem Traglagerelement 122d aufgenommen ist. Die Buchse 145 weist eine Öffnung 144 auf, die so bemessen ist, dass sie an dem Außendurchmesser des konzentrischen Abschnitts 126d aufgenommen ist, aber kleiner als der Außendurchmesser des exzentrischen Abschnitts 128c ist. Allerdings gleitet der Innendurchmesser der Öffnung 144 frei über alle anderen exzentrischen und konzentrischen Abschnitte der Welle 120. Wie oben angemerkt wurde, ermöglicht diese Konstruktion die Verwendung gleicher Traglagerelemente 122 und Pressentischantriebs-Lagerelemente 124.
  • Wenn sie montiert werden, wird jedes der Traglagerele mente 122a122f und Pressentischantriebs-Lagerelemente 124a124e mit gut bekannten Endkappen 146a und 146b an der Welle 120 befestigt. Wie in 5A zu sehen ist, ist jede Endkappe 146a und 146b so bemessen und konfiguriert, dass sie während des Betriebs der Presseneinheit 20 als ein Gegengewicht für den Pressentisch 90 wirkt. Die Endkappen 146a und 146b werden geeignet aus einem Vollstück hochfesten Materials wie etwa Aluminium gebildet. Das Innere wird maschinell bearbeitet, um einen im Wesentlichen C-förmigen Kanal 147 zu erzeugen, der im Wesentlichen über die gesamte Länge der Endkappe verläuft. Durch Aufnahme des Kanals 147 in den Endkappen wirken die Endkappen 146a und 146b während des Betriebs als ein Gegengewicht zu dem Pressentisch 90. Genauer werden die Endkappen 146a und 146b in der Weise an den jeweiligen Enden der Welle 120 angebracht, dass sich das geschlossene Ende des Kanals 147 dem Pressentisch 90 am nächsten befindet.
  • Wieder anhand von 5 enthalten die Enden der Endkappen 146a und 146b außerdem eine optionale Masseneinstellbaueinheit 149. Die Masseneinstellbaueinheit 149 ist ein Paar gegenüberliegender Zinken. Die Zinken sind so bemessen und konfiguriert, dass sie entsprechende Massenplatten (nicht gezeigt) aufnehmen, um die wahlweise Hinzufügung von Masse zu den Endkappen 146a und 146b zu ermöglichen, um die Gegengewichtscharakteristiken der Endkappen 146a und 146b wahlweise einzustellen.
  • Jede der Endkappen wird durch einen Vorsprung (nicht gezeigt), der in einem inneren Hohlraum der Endkappe gebildet ist, mit der Welle 120 verkeilt. Der Vorsprung der Endkappen wird so bemessen, dass er in einer entsprechenden Kerbe 148a und 148b aufgenommen werden kann, die in den jeweiligen Enden der Welle 120 gebildet ist. Daraufhin wird der montierte Antriebsmechanismus 82 in dem Gehäuse 80 angeordnet und auf im Gebiet gut bekannte Wie se mit den Antriebsmotoren 64 verbunden.
  • Der Betrieb der Presseneinheit 20 kann am besten anhand der 8A8C verstanden werden. Selbstverständlich sind die 8A8C aufeinander folgende Stirnseiten-Querschnittsdraufsichten eines Abschnitts des Antriebsmechanismus 82 während des Betriebs, die aufeinander folgende Bewegungen der Presseneinheit 20 veranschaulichen. Zur Erleichterung der Veranschaulichung und um die Bewegung verschiedener Komponenten der Presseneinheit 20 besser zu verstehen, sind bestimmte Abmessungen übertrieben dargestellt, so dass der veranschaulichte Abstand nicht einschränkend sein soll.
  • Wie oben beschrieben wurde, drehen sich die konzentrischen Abschnitte 126a126f um eine konstante Drehachse, die als eine konzentrische Drehachse 150 bezeichnet wird. Wie oben ebenfalls beschrieben wurde, drehen sich die exzentrischen Abschnitte 128a128e um eine zweite Drehachse, die als eine exzentrische Drehachse 152 bekannt ist. Da die Antriebsmotoren 64 die Welle 120 drehen und wegen des Versatzes 134 dreht sich jedoch die exzentrische Drehachse 152 um die konzentrische Drehachse 150.
  • Während sie angetrieben wird, bewegt sich die Antriebsbaueinheit 76 in einer nicht linearen Bewegung. Um diese Bewegung besser zu veranschaulichen, wird weiter anhand der 8A8C angenommen, dass die Antriebsmotoren 64 die Welle 120, wie durch den Pfeil 156 angegeben ist, in Uhrzeigerrichtung um die konzentrische Drehachse 150 drehen. Während der konzentrische Abschnitt 126 angetrieben wird, dreht er sich um die konzentrische Drehachse 150, so dass er, wie durch den Pfeil 154 angegeben ist, während des gesamten Arbeitszyklus der Presseneinheit 20 in einem festen Abstand von der Grundfläche des Gehäuses 80 bleibt.
  • Wegen der Versatzentfernung 134 dreht sich aber gleichzeitig die exzentrische Drehachse 152 der exzentrischen Abschnitte 128 um die konzentrische Drehachse 150, um den Pressentisch 90 aus einer vollständig ausgefahrenen Stellung (8A) in eine Mittelstellung (8B) und schließlich in eine vollständig eingefahrene oder untere Stellung (8C) anzutreiben. Während die Antriebsmotoren 64 die Presseneinheit 20 weiter antreiben, wird der Pressentisch 90 in die vollständig ausgefahrene Stellung (8A) zurückgestellt. Somit treiben die Antriebsmotoren 64 die Antriebsbaueinheit 76 aus einer vollständig ausgefahrenen Stellung in eine vollständig eingefahrene Stellung an und stellen sie in die vollständig ausgefahrene Stellung zurück. Durch diesen Bewegungstyp wird der Pressentisch 90 in einer wesentlich nicht linearen Bewegung wie etwa in einer kreisförmigen Bewegung angetrieben.
  • Eine in Übereinstimmung mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konstruierte Presseneinheit 20 schafft eine kompakte und äußerst zuverlässige Alternative zu vorhandenen Presseneinheiten. Obgleich die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden ist, können daran selbstverständlich verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Presseneinheit (20) für eine Fertigholzproduktpresse, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (80); einen Pressentisch (90); und eine Antriebsbaueinheit (76), die in dem Gehäuse (80) angeordnet ist und mit dem Pressentisch (90) gekoppelt ist, und einen Antriebsmechanismus (82), der eine Welle (120) umfasst, die mehrere abwechselnde konzentrische Abschnitte (126a126f) und exzentrische Abschnitte (128a128e) aufweist, die längs einer Länge einer Welle (120) angeordnet sind; und eine zweite Antriebsbaueinheit (78), die in dem Gehäuse (80) angeordnet ist und mit dem Pressentisch (90) gekoppelt ist, um den Pressentisch (90) in wenigstens einer nicht linearen Bewegung relativ zu dem Gehäuse (80) anzutreiben.
  2. Presseneinheit (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaueinheit (76) ein Traglagerelement (122a–f) umfasst, das mit einem konzentrischen Abschnitt (126a126f) gekoppelt ist.
  3. Presseneinheit (20) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaueinheit (76) ein Pressentischantriebs-Lagerelement (124a–e) umfasst, das mit dem exzentrischen Abschnitt (128a128e) gekoppelt ist, wobei das Pressentischantriebs-Lagerelement (124a–e) den Pressentisch (90) stützt.
  4. Presseneinheit (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (120) in dem Gehäuse (80) für die Drehbewegung um eine Längsachse (130), die durch die Länge der Welle (120) verläuft, angeordnet ist, wobei die Drehung der Welle (120) veranlasst, dass der Pressentisch (90) in der nicht linearen Bewegung angetrieben wird.
  5. Presseneinheit (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht lineare Bewegung im Wesentlichen kreisförmig ist.
  6. Presseneinheit (20) für eine Fertigholzproduktpresse, gekennzeichnet durch einen Pressentisch (90); und eine erste Antriebsbaueinheit (76) und eine zweite Antriebsbaueinheit (78), die mit dem Pressentisch (90) gekoppelt sind; wobei die erste Antriebsbaueinheit (76) und die zweite Antriebsbaueinheit (78) jeweils umfassen: ein Gehäuse (80); einen Antriebsmechanismus (82), der in dem Gehäuse (80) angeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus (82) mehrere abwechselnde exzentrische Abschnitte (128a128e) und konzentrische Abschnitte (126a126f) zum Antreiben des Pressentischs (90) in wenigstens einer nicht linearen Bewegung aufweist.
  7. Presseneinheit (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (82) eine Welle (120) enthält.
  8. Presseneinheit (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (120) längs einer Länge der Welle (120) mehrere abwechselnde exzentrische Abschnitte (128a128e) und konzentrische Abschnitte (126a126f) enthält.
  9. Presseneinheit (20) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Pressentischantriebs-Lagerelement (124a–e), das mit jedem der exzentrischen Abschnitte (128a128e) gekoppelt ist.
  10. Presseneinheit (20) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Traglagerelement (122a–f), das mit jedem der konzentrischen Abschnitte (126a126f) gekoppelt ist.
  11. Presseneinheit (20) für eine Fertigholzproduktpresse, gekennzeichnet durch zwei Gehäuse (80); einen Pressentisch (90); und eine Antriebsbaueinheit (76), die in jedem Gehäuse (80) angeordnet ist, wobei die Antriebsbaueinheit (76) einen Antriebsmechanismus (82) mit abwechselnden exzentrischen Abschnitten (128a128e) und konzentrischen Abschnitten (126a126f) enthält, wobei der Antriebsmechanismus (82) mit dem Pressentisch (90) gekoppelt ist, um den Pressentisch (90) in wenigstens einer nicht linearen Bewegung relativ zu dem Gehäuse (80) anzutreiben.
  12. Presseneinheit (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaueinheit (76) eine Welle (120) umfasst, die für die Drehbewegung um eine Längsachse (130), die durch eine Länge der Welle (120) verläuft, in dem Gehäuse (80) angeordnet ist.
  13. Presseneinheit (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (120) abwechselnd exzentrische Abschnitte (128a128e) und konzentrische Abschnitte (126a126f) angeordnet sind.
  14. Presseneinheit (20) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere Pressentischantriebs-Lagerelement (124a–e), wobei jeweils an einem der exzentrischen Abschnitte (128a128e) eines der mehreren Pressentischantriebs-Lagerelement (124a–e) ist.
  15. Presseneinheit (20) nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch mehrere Traglagerelemente (122a–f), wobei jeweils an einem der konzentrischen Abschnitte (126a126f) eines der mehreren Traglagerelemente (122a–f) angeordnet ist.
  16. Presseneinheit (20) für eine Fertigholzproduktpresse, gekennzeichnet durch zwei drehbare Wellen (120) mit je einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende, wobei das erste und das zweite Ende axial ausgerichtet sind und eine je erste Drehachse definieren, wobei die Wellen (120) ferner mehrere konzentrische zylindrische Segmente (126a126f), die auf die erste Drehachse ausgerichtet sind, und mehrere exzentrische zylindrische Segmente (128a128e), die auf eine parallele, versetzte Achse ausgerichtet sind, umfassen; mehrere erste Lagerbaueinheiten (122a122f), die stützfähig mit den konzentrischen zylindrischen Segmenten (126a126f) verbunden und fest an einem festen Rahmen (62) befestigt sind; und mehrere zweite Lagerbaueinheiten (124a124e), die stützfähig mit den exzentrischen zylindrischen Segmenten (128a128e) verbunden und fest an einem Pressentisch (90) befestigt sind, so dass die Drehung der drehbaren Wellen (120) veranlasst, dass sich der Pressentisch (90) entlang eines im Wesentlichen kreisförmigen Bewegungswegs bewegt.
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