DE2047695B2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Nachteilig an vielen der bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien i„iit organischen
Photoleitern ist jedoch, daß ihre Empfindlichkeit noch
Die hrnndung betrifft ein elektrophotographisches 50 zu wünschen übrig läßt und daß sich die Aufzeich-Aufzeichnungsmaterial
mit einem Schichtträger und n.ungsmaterialien infolge ungenügender Lichtempfindeiner
photcleitfähigen Schicht, die als Photoleiter ein lichkeit der Photoleiter leicht verfärben.
Bis-(N,N-dia!kylaminophenyl)-methan,ein Bindemittel Aufgabe der Erfindung ist es, ein elcktrophotogra-
Bis-(N,N-dia!kylaminophenyl)-methan,ein Bindemittel Aufgabe der Erfindung ist es, ein elcktrophotogra-
und gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff phisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtenthalt.
55 träger und einer photoleitfähigen Schicht, die als
noifti, ' Zß· aUS der USA--Pate"tschrift P'hotoleiter ein Bis-(N,N-dialkylaminophenyl)-methan,
2^/691, im Rahmen elektrophotographischer Ver- ein Bindemittel und gegebenenfalls einen Sensibilifahrcn
Aufzeichnungsmaterialien mit einem SchichL- sierungsfarbstoff enthält anzugeben, das durch eine
trager und einer hierauf aufgetragenen photoleitfähigen gegenüber vergleichbaren elektrophotographischen
u ,deren elektrischer Widerstand sich ent- 60 Aufzeichnungsmaterialien verbesserte Empfindlichkeit
sprechend der auf diese Schicht auftreffenden elektro- und Lichtbeständigkeit gekennzeichnet ist
magnetischen Strahlung verändert, zu verwenden. Die Es wurde gefunden, daß sich ganz bestimmte teigverarbeitung derartiger elektrophotographischer Auf- substituierte Bis-(N,N-diaIkylaminophenyl)-methane zeicnnungsmaterialien erfolgt in der Regel dadurch, hervorragend als Photoleiter zur Herstellung elektroaau diese im Dunkeln, in der Regel nach einer ge- 65 photographischer Aufzeichnungsmaterialien eignen,
wissen Dunkelanpassung, zunächst gleichförmig auf- Der Gegenstand der Erfindung geht somit von einem geladen werden worauf sie bildgerecht belichtet ekMrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit weraen, wobei das Potential der Oberflächenladung einem Schichtträgerund einer photoleitfähigen Schicht
magnetischen Strahlung verändert, zu verwenden. Die Es wurde gefunden, daß sich ganz bestimmte teigverarbeitung derartiger elektrophotographischer Auf- substituierte Bis-(N,N-diaIkylaminophenyl)-methane zeicnnungsmaterialien erfolgt in der Regel dadurch, hervorragend als Photoleiter zur Herstellung elektroaau diese im Dunkeln, in der Regel nach einer ge- 65 photographischer Aufzeichnungsmaterialien eignen,
wissen Dunkelanpassung, zunächst gleichförmig auf- Der Gegenstand der Erfindung geht somit von einem geladen werden worauf sie bildgerecht belichtet ekMrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit weraen, wobei das Potential der Oberflächenladung einem Schichtträgerund einer photoleitfähigen Schicht
die als Photoleiter ein Bis-(N,N-diaikyIaminophenyl)-iiietlian,
ein Bindemittel und gegebenenfalls einer. Sensibilisierungsfarbstoff enthält, aus und ist dadurch
gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Photoleiter eine Verbindung der Formel
N — "^ — C
-- N
enthält, worin R1, R2, R3 und R4 jeweils gleich einer
gegebenenfalls substituierten Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, R5 und R6 jeweils gleich einem Wasserstoff-
oder Halogenatom oder einer gegebenenfalls substituierten aliphatischen Alkyl- oder Alkoxygruppe
u id R7 und D,s jeweils gleich einer gegebenenfalls
substituierten Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen oder einer gegebenenfalls substituierten Cycloalkyigruppe
oder gemeinsam gleich einer gegebenenfalls substitu,orten Cycloalkylidengruppe sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien geschaffen werden, welche sich gegenüber einsprechenden Aufzeichnungsmaterialien
des Standes der Technik durch eine verbesserte Empfindlichkeit und Lichtslabilität
auszeichnen. I 'berraschenderweise hat sich gezeigt,
daß sich mit bekannten Photoleitern, deren zentrales Methylkohlenstoffatom rieht v. ? bei den erfindungsgemäß
verwendeten Photo'eitern substituiert ist, nicht die Empfindlichkeiten erzielen la.v;en, die bei Verwendung
der erfindungsgemäß verwendeten Photoleiter erzielt werden.
Die erhöhte Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gegenüber
entsprechenden bekannten Aufzeichnungsmaterialien wird erkennbar, wenn ein erfindungsgemäßes
Aufzeichnungsmaterial auf ein entsprechendes Potential, z. B. 500 bis 600 Volt, aufgeladen wird. Die
relative Empfindlichkeit eines solchen Aufzeichnungsmaterials ergibt sich aus dem Umkehrwert der Exponierung,
die erforderlich ist, um das Potential der Oberflächenladung auf 100 Volt zu vermindern. Die Verminderung
des Oberflächenpotentials auf etwa 100 Volt oder darunter ist deshalb bedeutsam, da diese Verminderung
des Oberflächenpotentials ein Erfordernis für eine zufriedenstellende Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes ist. Die relative Empfindlichkeit eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei
100 Volt ist somit ein Maßstab für die Verwendbarkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
zur Herstellung von Bildern. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung vieler üblicher Photoleiter das Oberflächenpotential
häufig nicht auf odei unter 100 Volt vermindert werden kann, weshalb derartigen Aufzeichnungsmaterialien
kein Empfindlichkeitswert beigemessen werden kann. Erst dann, wenn es möglich ist,
das Oberflächenpotential auf 100VoIt oder darunter zu vermindern ist es möglich, das Aufzeichnungsmaterial
durch eine definierte Empfindlichkeit zu bewerten. Wie bereits gesagt, zeichnen sich die erfindungsgemäß
verwendeten Photoleiter dadurch aus, daß sie den Aufzeichnungsmaterialien eine erhöhte
Empfindlichkeit verleihen.
In der angegebenen Strukturformel können R1, R2,
R3 und R4 beispielsweise für Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Pentyl-, Hexyl-, Isobutyl-, 3-Methylpentyl- oder Octylgruppen
stehen.
Haben Rs und Rrt die Bedeutung von Alkylgruppen,
so weisen diese vorzugsweise 1 bis 1S Kohlenstoffatome
auf und bestehen beispielsweise aus solchen Alkylgruppen, wie sie für R1, R2, R3 und R4 angegeben
wurden. Besitzen R5 und R,; die Bedeutung von
Alkoxygruppen, so weisen diese ebenfal's vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome auf und bestehen
ίο beispielsweise aus Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder
Butoxygruppen. Besitzen R5 und R8 die Bedeutung
von Halogenatomen, so können diese aus Chlor-, Brom-, Fluor- oder Jodatomen bestehen.
Haben R7 und R3 die Bedeutung von Alkylgruppen,
so können diese beispielsweise aus Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Tsobutyl-, Octyl- oder Dodecylgruppen
bestehen. Typische substituierte Alkylgruppen, für die R7 und Ra stehen können, sind beispielsweise:
a) Alkoxyalkylgruppen, z. B. Äthoxypropyl-, Methoxybutyl-
oder Propoxymethylgruppen:
b) Aryloxyalkylgruppen, z. Ek Phenoxyäthyl-, Naphthoxymethyl-
oder Phenoxypentylgruppen;
c) Aminoalkylgruppen, z. El. Aminobutyl-, Aminoäthyl-
oder Aminopropylgruppen;
d) Hydroxyalkyigruppen, z. B. Hydroxypropyl-, Hydroxyoctyl- oder Hydroxymethylgruppen;
e) Aralkylgruppen, z. B. Benzyl- oder Phenäthylgruppen;
f) Alkylaminoalkylgruppen, z. B. Methylaminopropyl-, Methylaminoäthyl- oder Dialkylaminoalkylgruppen,
z. B.Diäthylaminoäthyl-, Dimethylaminopropyl- oder Dipropylaminooctylgruppen:
g) Arylaminoalkylgruppen, z. B. Phenylaminoalkyl-,
Diphenylaminoalkyl, N-Phenyl-N-äthylaminopentyl-,
N-Phenyl-N-äthylaminohexyl- oder Naphthylaminomethylgrupr.cn;
h) Nitroalkylgruppen, z. B. Nitrobutyl-, Nitroäthyl-
oder Nitropentylgruppen;
i) Cyanoalkylgruppen, z. B. Cyanopropyl-, Cyano-
i) Cyanoalkylgruppen, z. B. Cyanopropyl-, Cyano-
butyl- oder Cyanoäthylgruppen:
j) Haloalkylgruppen, z. B. Chloromethyl-, Bromo-
j) Haloalkylgruppen, z. B. Chloromethyl-, Bromo-
pentyl- oder Chlorooctylgruppen;
k) Alkylgruppen, die durch eine Acylgruppe der folgenden Formel
k) Alkylgruppen, die durch eine Acylgruppe der folgenden Formel
— C —R
substituiert sind, worin R bedeutet: ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxygiuppen oder eine
Arylgruppe, z. B. eine Phenyl- oder Naphthylgruppe oder eine kurzkettige Alkylgruppe mit
vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe oder eine
gegebenenfalls substituierte Aminogruppe, z. B. eine durch zwei kurzkettige Alkylgruppen substituierte
Aminogruppe, eine kurzkettige Alkoxygruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
z. B. eine Butoxy- oder Methoxygruppe oder eine Aryloxygruppe, z. B. eine Phenoxy-
oder Naphthoxygruppe.
Besitzen R7 und R8 die Bedeutung von gegebenenfalls
substituierten Cycloalkylgruppen, so weisen diese vorzugsweise 4 bis 8 Ringkohlenstoffatome auf und
bestehen beispielsweise aus gegebenenfalls substi-
iierten Cyclobutyl-, Cyclohexyl- oder Cyclopentyl-•uppen.
ypische substituierte Cycloalkyl gruppen sind:
a) Alkoxycydoalkylgruppen, z. B. Äthoxycyclohexyl-,
Methoxycyclobutyl- oder Propoxycyclohexylgruppen;
b) Aryloxycycloalkylgruppen, z. B. Phenoxycyclohexyl-,
Naphthoxycyclohexyl- oder Phenoxycyclopentylgruppen;
c) Aminocycloalkylgruppen, z. B. Aminocyclobutyl-,
Aminocyclohexyl- oder Aminocyclopentylgruppen;
d) Hydroxycycloalkylgruppen, z. B. Hydroxycyclohexyl-,
Hydroxycyclopentyl- oder Hydroxycyclobutylgruppen;
e) Arylcycloalkylgruppen, z. B. Phenylcyclohexyl-, oder Phenylcyclobutylgruppen;
f) Alkylaminocycloalkylgruppen, z. B. Methylaminocyclohexyl-
oder I/.ethylaminocycio- ac
pentylgruppen oder Dialkylaminocycloalkylgruppen, z. B. Diäthylaminocyciohexyl-, Dimethylaminocyclobutyl-
oder Dipropylaminocyclooctylgruppen;
g) Arylaminocycloalkylgruppen, z. B. Phenylaminocyclohexyl-,
Diphenylaminocyc'ohexyl-, N-Phenyl-N-äthylaminocycIopentyl-,
N-Phenyl-N-methylaminocyclohexyl- oder Naphthylaminocyclopentylgruppen;
h) Nitrocycloalkylgruppen, z. B. Nitrocyclobutyl-,
Nitrocyclohexyl- oder Nitrocyclopentylgruppen; i) Cyanocycloalkylgruppen, z. B. Cyanocyclohexyl-,
Cyanocyclobutyl- oder Cyanocyclopentylgruppen; j) Halocycloalkylgruppen, z. B. Chlorocyclohexyl-,
Bromocyclopentyl- oder Chlorocyciooctyl-
gruppen;
k) Cycloalkylgruppen, die durch eine Acylgruppe der Formel
k) Cycloalkylgruppen, die durch eine Acylgruppe der Formel
-C-R
substituiert sind, worin R bedeutet: eine Kydroxygruppe
oder ein Wasserstoffatom oder eine Arylgruppe, z. B. eine Phenyl- oder Naphthylgruppe
oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe, z. B. eine durch zwei kurzkettige Alkylgruppen
substituierte Aminogruppe oder eine kurzkettige Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
z. B. eine Methoxy- oder Butoxy- so gruppe, oder eine Aryloxygruppe, z. B. eine
Phenoxy- oder Naphthoxygruppe, oder eine kurzkettige Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis
8 Kohlenstoffatomen, z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppe.
Stellen R7 und Rs gemeinsam die zur Vervollständi-
;ung einer gegebenenfalls substituierten Cycloalkylilengruppe erforderlichen Atome dar, so weist diese
lycloaikylidengruppe vorzugsweise 4 bis 20 Ringcohlenstoffatome
auf. Die Cycloalkylidengruppe kann labci gegebenenfalls auch eine eine Brücke aufweicnde
CycloalkyKdengruppe oder eine Bicycloalkylilengruppe sein. Typische, gegebenenfalls substituierte
"ycloalkylengruToen sind beispielsweise gegebenenalls
substituierte Cyclobutyliden-, Cyclopentyliden-, Zyclohexyliden-, Cycloheptyliden-, Norcaryliden-, Norjinyliden-
und Norbornylidcngruppen. Typische substituierte Cycloalkylidengruppen sind beispielsweise:
a) Alkoxycycloalkylidengruppen, z. B. Äthoxycyclohexyliden-, Methoxycyclobutyliden-, Piopoxycyclohexyliden-
und Methoxynorbornylidengruppen;
b) Aryloxycycloalkylidengruppen, z. B. Phenoxycyclohexyliden-, Naphthoxycyclohexyliden-,
Phenoxycyclopentyliden- und Pheuoxynorcarylidengruppen;
c) Aminocycloalkylidengruppen, z. B. Aminocyclobutyliden-,
Aminocyclohexyliden-, Aminocyclopentyliden- und Aminonorpinylidengruppen;
d) Hydroxycycloalkylidengruppcn, z. B. Hydroxycyclohexyliden-, Hydroxycyclopentyliden-, Hydroxycyclobutyliden-
und Hydroxynorbornylidengruppen;
e) Alkylcycloalkylidengrmpen, z. B. Dimethylcycloalkyliden-,
Cycloiiixvlcycloalkyliden-, 4-(Γ, !',S'.S'-TetramethylbutyO-cyclohexylidengruppen;
f) Arylcycloalkylidengruppen, z. D Phenylcyclohexyliden-, Phenylcyclobutyliden- und Phenylnorcarylidengruppen;
g) Alkylaminocycloalkylidengruppen, z. B. Methylaminocyclohexyliden-
und Methylaminocyclopentylidengruppen, sowie ferner Dialkylaininocycloalcylidengruppen,
z. B. Diäthylaminocyclohexyliden-, Dimethylaminocyclobutyliden-, Dipropylaminocyclooctyliden-
und Diäthylaminonorpinylidengruppen;
h) Arylaminocycloalkylidengruppen, z. B. Phenylaminocyclohexyliden-,
Diphenylaminocyclohexyliden-, N-Phenyl-N-äthylaminocyclopentyliden-,
N-Phenyl-N-methylaminocyclohexyliden-, Naphthylaminocyclopentyliden-
und Phenylaminonorbornylidengruppen;
i) Nitrocycloalkylidengruppen, z. B. Nitrocyclobutyliden-,
Nitrocyclohexyliden- und Nitrocyclopentylidengruppen;
j) Cyanocycloalkylidengruppen. z. B. Cyanocyclohexyliden-,
Cyanocyclobutyiiden- und Cyanocyclopentylidengruppen;
k) Halocycloalkylidengruppen z. B. Chlorocyclohexyliden-,
Bromocyclopentyiiden- und Chlorocyclooctyliaengruppen;
1) Cycloalkylidengruppen, die durch eine Acylgruppe der Formel
-C-R
substituiert sind, worin R bedeutet: ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxy- oder Arylgruppe,
z. B. eine Phenyl- oder Naphthylgruppe, oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe, z. B.
eine durch zwei kurzkettige Alkylgruppen substituierte
Aminogruppe oder eine kurzkettige Alkoxygruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
z. B. eine Methoxy- oder Putoxygruppe oder eine Aryloxygruppe, z. B. eine Phenoxy- oder Naphthoxygruppe oder eine kurzkettige
Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. eine Mc'hyl-, Äthyl-,
Propyl- oder Butylgruppe.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die photoleitfähige .Schicht als
Photoleiter 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylaminophcnyl)-pro-
pan, im folgenden als Verbindung II bezeichnet, 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-butan (Verbindung
IV), 2,2-ßis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-heptan (Verbindung V), l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-cyclopentan
(Verbindung XVlI) oder 1,1-Bis-(4-N-äthyl-N-methylaminophenyl)-cyclohexan
(Verbindung IX).
Weitere typische vorteilhafte Photoleiter zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaierialien
nach der Erfindung sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
I 2,2-Bis-(4-N,N-dimethylaminophenyl)-propan,
III l,l-Bis-(4-N,N-dimethyIaminophenyl)-cyclohexan,
VI l,3,3-Tris-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-butan,
VII l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-cyclohexan,
VIII l,l-Bis-(4-N,N-di-n-propyIaminophenyl·)-cyclohexan,
X l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-4-methylcyclohexan,
XI l,l-Bis-(4-N,N-diäthyIaminophenyl)-3-rnethylcyclohexan,
XII l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-4-(r-methyIpropyl)-cycIohexan,
XIII l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-4-(l',r,3',3'-tetramethyIbutyI)-cyclohexan,
XIV L,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-3,4-dimethyIcyclohexan,
XV l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-3,5-dimethylcyclohexan,
XVI 2-[4,4-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl>
cyclohexyl]-2-cyclohexylpropan,
cyclohexyl]-2-cyclohexylpropan,
XVIII l,l-Bis-(4-N,N-diäthyIaminophenyl)-cycloheptan,
XIX 2,2-Bis-(4-N, N-diäthylaminophenyl)-norbornan,
XX 4,4,4',4'-Teirakis-(4-N,N-diäthyIaminophenyl)-bicyclohexan,
XXI 2,2-Bis-[4,4-bis-(p-N,N-diäthylaminophenyl)-cyclohexyl]-propan,
XXII 2-(4,4'-[Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyi)-cyclohexyI])-2-(4-[4-N,N-diäthylaminophenyl]-cyclohex-3-enyl)-propan,
XXIII 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylamino-2-chIorophenyl)-propan,
XXIV 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylamino-2-methoxy)-propan.
Die erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien können in üblicher bekannter
Weise hergestellt werden, d. h., es wird zunächst eine Dispersion oder Lösung aus einem oder mehreren
der beschriebenen Photoleiter, einem Bindemittel und gegebenenfalls einem Sensibilisator für den Photoleiter
hergestellt, worauf die Dispersion oder Lösung auf einen üblichen Schichtträger aufgetragen wird.
Gegebenenfalls können zur Herstellung der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gemeinsam
mit den erfindungsgemäß verwendeten Photo-Ieitern auch andere bekannte Photoleiter verwendet
werden, wie sie beispielsweise in der belgischen Patentschrift 705117 beschrieben werden. Gegebenenfalls
können der Beschichtungslösung oder Beschichtungsdispersion des weiteren andere übliche Zusätze einverleibt
werden, welche die spektrale Empfindlichkeit oder Elektrophotoempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials verändern.
Zur Sensibilisierung der erfindungsgemäß verwendeten
Photoleiter können übliche bekannte Sensibilisatoren verwendet werden, und zwar beispielsweise die
aus der USA.-Patentschrift 3 250 615 bekannten Pyrylium-, Thiapyrylium- und Selenapyryliumfarbstoffsalze,
Fluorene, z. B. das 7,12-Dioxo-13-dibenzo-(a,h)-fluoren, das 5,10-Dioxo-4a-ll-diazabenzo-(b)-fluorenunddas3,13-Dioxo-7-oxadibenzo-(b,g)-fluoren,
sowie ferner die Aggregate bildenden Sensibilisatoren des aus der belgischen Patentschrift 705 117 bekannten
Typs, ferner aromatische Nitroverbindungen des aus der USA.-Patentschrift 2 610 120 bekannten Typs, die
aus der USA.-Patentschrift 2 670 284 bekannten Anthrone, die aus der USA.-Patentschrift 2 670 286 bekannten
Chinone, die aus der USA.-Patentschrift 2 670 287 bekannten Benzophenone, die aus der
ao USA.-Patentschrift 2 732 301 bekannten Thiazole, ferner Mineralsäuren, Carbonsäuren, beispielsweise
Maleinsäure, Dichloressigsäure, Trichloressigsäure und
Salicylsäure, ferner Sulfonsäuren und Phosphorsäuren und die verschiedensten Farbstoffe, z. B. Cyaninfarb-
»5 stoffe, einschließlich Carbocyaninfarbstoffen, Merocyanin-,
Diarylmcthan-, Thiazin-, Azin-, Oxazin-, Xanthan-, Phthalein-, Acridin-, Azo- und Anthrachinonfarbstoffe,
sowie Mischungen derselben.
Als besonders vorteilhafte Sensibilisatoren zur Sensibiüsierung
der erfindungsgemäß verwendeten Photoleiter haben sich Pyrylium-, Selenapyrylium- und
Thiapyryliumfarbstoffsalze sowie Cyaninfarbstoffe, einschließlich Carbocyaninfarbstoffen, erwiesen.
Wird zur Herstellung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung ein Sensibilisator verwendet, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diesen in üblichen Konzentrationen in die Beschichtungsmasse einzumischen und hierin gründlich zu verteilen. Gegebenenfalls kann der Sensibilisator jedoch auch nach anderen üblichen bekannten Verfahren angewandt werden.
Wird zur Herstellung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung ein Sensibilisator verwendet, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diesen in üblichen Konzentrationen in die Beschichtungsmasse einzumischen und hierin gründlich zu verteilen. Gegebenenfalls kann der Sensibilisator jedoch auch nach anderen üblichen bekannten Verfahren angewandt werden.
Die Verwendung eines Sensibilisators ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Da jedoch bereits relativ
geringe Konzentrationen an Sensibilisatoren eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit der photoleitfähigen
Schichten bewirken, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Sensibilisatoren zu verwenden. Die
im Einzelfalle günstigste Konzentration an Sensibilisator kann sehr verschieden sein. Die im Einzelfalle
günstigste Konzentration kann von dem im Einzelfalle verwendeten Photoleiter und dem speziell verwendeten
Sensibilisator abhängen.
In der Regel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Sensibilisatoren in Konzentrationen von etwa 0,0001
bis etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht, vorzugsweise in
Konzentrationen von etwa 0,005 bis etwa 5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen
Schicht, zu verwenden.
Zur Herstellung der photoleitfähigen Schichten können die üblichen bekannten Bindemittel verwendet
werden, die zur Herstellung von photoleitfähigen Schichten bekannt sind. Bei diesen polymeren Bindemitteln
handelt es sich um filmbildende, hydrophobe Polymer-Stoffe, mit guten elektrisch isolierenden
Eigenschaften und entsprechenden dielektrischen Festigkeiten. So können zur Herstellung eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials nach der
409516/328
7GiJ
ίο
Erfindung als Bindemittel für die photoleitfähige äthylenterephthalat oder Polystyrol, auf den im Va-
Schicht beispielsweise verwendet werden: kuum eine Metallschicht, beispielsweise eine Schicht
Styrol-Butadien-Mischpolymerisate; Siliconharze; aus Silber, Nickel oder Aluminium aufgedampft
Styrol-Alkydharze; Silicon-Älkydharze; Soja-Alkyd- worden ist.
harze; Polyvinylchlorid; Polyvinylidenchlorid, Vinyli- 5 Besonders vorteilhafte leitfähige Schichtträger köndenchlorid-Acrylnitril-Mischpolymerisate,
Polyvinyl- nen dadurch hergestellt werden, daß auf einen transacetat, Vinylacetat-Vinylchlorid-Mischpolymerisate, parenten Filmschichtträger, beispielsweise aus PoIy-Poiyvinylacelate,
z. B. Polyvinylbutyral, Polyacryl- äthylenterephthalat, eine Schicht aus einem Bindesäure-
und Polymethacrylsäureester, ζ. B. Polymethyl- mittel aufgetragen wird, in welcher ein Halbleiter
methacrylat, Po!y-(n-buty!methacrylat) und Poly- io dispergiert ist. Weitere vorteilhafte leitfähige Schichten
isobutylmethacrylat, Polystyrol, nitriertes Polystyrol, können beispielsweise hergestellt werden aus dem
poiymethylstyrol, Isobutylenpolymere, Polyester, Natriumsalz eines Carboxyesterlactons, eines Maleinz.
B. Poly-täthylen-co-alkylen-bis-falkylenoxyaryl)- säureanhydrid-Vinylacetat-Mischpolymcnsats, aus
phenylendicarboxylat], Phenol-Formaldehydharze, Kupferiodid u. dgl. Derartige leitfähige Schichten und
Ketonharze, Polyamide, Polycarbonate, Polythio- 15 Verfahren zu ihrer Herstellung sind beispielsweise aus
carbonate, Poly-[äthylen-co-isopropyliden-2,2-bis- den USA.-Patentschriften 3 007 901, 3 245 833 und
(äthylenoxyphenylen) - terephthalat], Mischpolymer!- 3 267 807 bekannt.
sate aus Vinylhaloarylaten und Vinylacetat, z. B. Vorzugsweise besteht der Schichtträger des clektro-
Mischpolymerisate aus Vinyl-m-bromobenzoat und phoiographischen Aufzeichnungsmaterials nach, der
Vinylacetat, u. dgl. Derartige Bindemittel sind im 20 Erfindung aus einem transparenten Schichtträger.
Handel erhältlich. Ihre Herstellung wird in den ve·-- Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmate-
schiedensten Patentschriften näher beschrieben. Bei- rialien nach der Erfindung können im Rahmen der
spielsweise ist die Herstellung von Styrol-Alkydharzen üblichen bekannten elektrophotographischen Verfah-
aus den USA.-Patentschriften 2 361 019 und 2 258 423 ren verwendet werden. Eines dieser Verfahren ist das
bekannt. Gegebenenfalls können als Bindemittel zur 25 sogenannte xerographische Kopierverfahren. Bei die-
Herstellung der photoleitfähigen Schichten auch sem Verfahren wird ein elektrophotographisches Auf-
solche Stoffe, wie Paraffine oder Mineralwachse, Zeichnungsmaterial zunächst im Dunkeln aufbewahrt
verwendet werden. und gleichförmig elektrostatisch aufgeladen, bei -picls-
Zur Bereitung der Beschichtungsmassen können die weise mittels einer Corona-Entladung. Die ;iufgeverschiedensten
üblichen bekannten organischen Lö- 30 brachten Ladungen werden auf Grund der isolierenden
sungsmittel verwendet werden, beispielsweise Benzol, Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht im Dunkeln
Toluol. Aceton, 2-Butanon, chlorierte Kohlenwasser- zurückgehalten, d.h. auf Grund der geringen i.eitstoffe,
z.B. Methylenchlorid und Äthylenchlorid. fähigkeit der Schicht im Dunkeln. Das derart
>orbe-Äther, z. B. Tetrahydrofuran, oder Mischungen der- reite! Aufzeichnungsmaterial kann dann bik1. ::ocht
artiger Lösungsmittel. 35 belichtet werden, beispielsweise im Rahme.: von
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Kontaktkopierverfahren oder durch Aufpn li/ioren
Konzentration des Photoleiters in der photoleit- eines Bildes mit Hilfe einer Linse oder eines i lnsenfähigen
Schicht mindestens 1 Gewichtsprozent, be- systems oder im Rahmen von Reflex- oder Birdie \verzogen
auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht, fahren, wobei ein latentes elektrostatisches Biki in der
beträgt. 40 photoleitfähigen Schicht dadurch erzeugt wird, daß
Die obere Konzentrationsgrenze kann sehr verschie- die elektrostatischen Ladungen selektiv von dei ' !ber-
den sein. Sie kann bei etwa 99 Gewichtsprozent liegen. fläche der photoleitfähigen Schicht abgeleitet λ;-,-Jen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Photoleiter in Die zunächst auf die photoleitfähige Schieb! 'ifge-
Konzentrationen von 10 bis etwa 60 Gewichtsprozent, brachten Ladungen werden bei der Belichte entbezogen
auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht. 45 sprechend der Intensität der eingestrahlten St:.,;ilung
zu verwenden. abgeleitet. Nach der bildgerechten Belichtun; ueist
Die Schichtstärke der photoleitfähigen Schichten die Oberfläche des elektrophotographischei. \ufentspncht
der Schichtstärke üblicher bekannter elek- Zeichnungsmaterials somit ein Ladungsmustti oder
trophotographischer Aufzeichnungsmaterialien. Als ein latentes elektrostatisches Bild auf welch- entzweckmäßig
hat es sich erwiesen, wenn die Schicht- 50 wickelt oder auf eine Bildempfangsschicht übertragen
stärke, naß gemessen, etwa 0,0025 bis etwa 0,025 cm, werden und hier entwickelt werden kann Bei der Entinsbesondere
0,005 bis etwa 0,015 cm, beträgt. Die wicklung können entweder die geladenen oder nicht
Schichtstärke kann jedoch auch unter oder über den geladenen Bezirke der photoleitfähigen Schicht entangegebenen
Werten hegen. wickelt, d. h. sichtbar gemacht werden, was mit Hilfe
Zur Herstellung der elektrophotographischen Auf- 55 eines sogenannten Toners d h Partikeln optischer
zeichnungsmaterialien nach der Erfindung können die Dichte, erfolgt. Diese sogenannten Toneroartikeln
üblichen bekannten elektrisch leitenden Schichtträger können in Form eines Staubes oder Pulvers zur Anverwendet
werden, deren Verwendung zur Herstellung wendung gebracht werden und bestehen im allgemeinen
elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien be- aus einem Pigment in einem harzförmigen Träger oder
kannt ist. Genannt seien beispielsweise die verschie- 60 Bindemittel. In besonders vorteilhafter Weise können
densten leitfähigen Papiere, Aluminium-Papierlami- derartige Toner mit Hilfe einer magnetischen Bürste
nate, Metallteilen, beispielsweise Aluminium- und zur Entwicklung der erzeugten latenten elektrosta-Zinkfolien,
Metallplatten, beispielsweise aus Alumi- tischen Bilder verwendet werden Derartige eine
nium, Kupfer, Zink und Messing, sowie ferner galva- magnetische Bürste verwendende' Entwicklungsvernisierte
Platten, sowie ferner Schichtträger, die be- O5 fahren sind beispielsweise aus den folgenden USA.-stehen
aus einem üblichen, zur Herstellung photo- Patentschriften 2786 439 2 786 440 2 786 441
graphischer Aufzeichnungsmaterialien verwendeten 2 811465,2 874 063,2 984163 3 040 704 3 117
Schichtträger aus beispielsweise Celluloseacetat, Poly- und der Reissue-Patentschrift Re 25 779 bekannt
7:?93
Die zunächst erzeugten latenten elektrostatischen Bilder lassen sich jedoch auch in üblicher Weise auf
flüssigem Wege entwickeln. Bei derartigen Entwicklungsverfahren werden flüssige Entwickler verwendet,
bei denen die Tonerpartikeln in einer elektrisch isolierendeii
Trägerflüssigkeit zur Anwendung gebracht werden. Entwicklungsverfahren dieses Typs sind beispielsweise
aus der USA.-Patentschrift 2 297 691 und der australischen Patentschrift 212 315 bekannt.
Bei den bekannten Trockenentwicklungs\erfahren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Erzielung permanenter
Kopien solche Toner zu verwenden, deren Partikeln ein Harz von niedrigem Schmelzpunkt aufweisen.
Durch Erwärmen oder Erhitzen des zunächst erhaltenen Pulverbildes wird dieses Harz zum Schmelzen
gebracht und auf die Unterlage aufgeschmolzen. Auf diese Weise wird eine permanente Haftung der
Tonerpartikeln auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht erzielt. Andererseits ist es jedoch auch
möglich, zunächst das Ladungsbild odei das zunächst erhaltene Pulverbild auf eine Bildempfsngsschicht,
z. B. aus Papier, zu übertragen, worauf das erhaltene Übertragungsbild zur Endkopie oder endgültigen Kopie
weiterverarbeitet wird. Derartige Entwicklungsverfahren sind beispielsweise aus den USA.-Patentschriften
2 297 691 und 2 551 582 sowie der Zeitschrift »RCA Review«, Band 15 (1954), S. 469 bis 484, bekannt.
Gegebenenfalls kann das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial mehr als eine photoleitfähige
Schicht aufweisen, wobei diese Schichten gegebenenfalls durch andere Schichten getrennt sein können. Die
Schichtträger können nicht nur transparent, sondern auch opak sein.
Die erfindungsgemäß verwendeten Photoleiter können nach üblichen bekannten Synthesemethoden hergestellt
werden. Im folgenden soll zunächst die Herstellung einiger erfindungsgemäß verwendeter Photoleiter
näher beschrieben werden.
A) 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-propan (II)
Eine Mischung aus 29,0 g Aceton, 100 ml konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure und 150 g N,N-Diäthylanilin wurde auf Rücknußtemperatur erhitzt. Anschließend
wurde sie alkalisch gemacht, worauf durch Wasserdampfdestillation nicht umgesetztes N.N-Diäthylanilin
entfernt wurde. Der organische Rest wurde mit Benzol extrahiert, worauf der Benzolextrakt über
CaCl2 getrocknet svurde. Anschließend wurd ^s
Lösungsmittel abgedampft. Der kristalline Rückstand wurde dann aus Äthanol umkristallisiert. Es wurden
1,2 g Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von 84,1 bis 84,9°C erhalten.
Analyse für C23H34N2:
Berechnet ... C 81,7, H 10,1, N 8,28%;
gefunden ... C 81,6, H 10,1, N 8,3 %.
Berechnet ... C 81,7, H 10,1, N 8,28%;
gefunden ... C 81,6, H 10,1, N 8,3 %.
B) l,l-Bis-(4-N,N-dimethylaminophenyl)-cyclohexan (III)
Die Verbindung wurde durch Kondensation von Cyclohexanon mit Ν,Ν-Dimethylanüin in konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure nach dem von J. V. B r a u η und Mitarbeitern in Ann. 472,29 (1929),
beschriebenen Verfahren hergestellt. Nach Reinigung durch Kolonnenchromatographie und Umkristallisation
aus Cyclohexanon wurde die Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 156,0 bis 157°C erhalten.
Anal"se für C22H30N2:
Berechnet ... C 82,1, H 9,22, N 8,70%; gefunden ... C 82,7, H 8,8, N 8,70%.
Berechnet ... C 82,1, H 9,22, N 8,70%; gefunden ... C 82,7, H 8,8, N 8,70%.
C) 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-butan (IV)
Eine Mischung aus 36 g 2-Butanon, 149 g N1N-Di
äthylanilin, 70 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 12,5 ml Äthanol wurde in mehrere Druck-
ίο flaschen eingefüllt, worauf diese auf dem Dampfbade
erhitzt wurden. Die Flaseheninhalte wurden dann einei
Wasserdampfdestillation unterworfen, worauf dei Rückstand durch Zusatz von festem Natriumhydroxyd
alkalisch gemacht und nochmals dampfdestilliert
is wurde. Der hinterbliebene organische Rückstand wurde dann mit Benzol extrahiert, worauf der Benzolextrakt
über Magnesiumsulfat getrocknet wurde. Das Benzol wurde dann abdestilliert. Es wurden insgesamt
28,0 g Reaktionsprodukt mit einem Siedepunkt von
ao 160 bis 202° C bei einem Druck von 0,2 mm erhalten.
Analyse für C2.,
Berechnet
gefunden
Berechnet
gefunden
H315N2:
C 81,7, H 10,3, N 7,97%: C 81,8, H 9,8, N 8,1%.
D) 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-heptan (V)
Eine Mischung aus 114.2 g 2-Heptanon, 300 g Ν,Ν-Diäthylanilin. 140 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
und 25 ml Äthanol wurde auf RückfluB-temperatur erhitzt. Darauf wurde die Reaktionsmischung alkalisch gemacht und mit Wasserdampf
destilliert. Der zurückgebliebene organische Rückstand wurde mit Benzol extrahiert, mit einer Salzlösung
gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Anschließend wurde die Reaktionsmischung bei vermindertem
Druck eingeengt. Der Rückstand wurde dann destilliert, wobei eine Fraktion mit einem Siedebereich
von 180 bis 233,5°C bei einem Druck von 0,3 mm aufgefangen wurde. Aus ihr schieden sich
beim Stehenlassen Kristalle ab. Diese Fraktion wurde zweimal mit kaltem Methanol verrieben, worauf das
ausgefallene Reaktionsprodukt dreimal aus Methanol-Äthylätherlösungen umkristallisiert wurde. Es wurden
insgesamt 16,7 g Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von 42,0 bis 44°C erhalten.
Analyse für C27H42N2:
Berechnet ... C 82,18, H 10,73, N 7,10%; gefunden
Berechnet ... C 82,18, H 10,73, N 7,10%; gefunden
C 81,9, H 10,7, N 7,3%.
E) l,3,3-Tris-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-butan (VI)
Eine Mischung aus 132 g 4-Hydroxy-2-butanon, 450 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 150 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
und 20 ml Äthanol wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde
dann mit Wasserdampf destilliert, worauf der Rück-
6b stand mit Natriumhydroxyd neutral gemacht wurde Daraufhin wurde nochmals mit Dampf destilliert. Der
organische Rückstand wurde dann m Äthyläther aufgenommen und über Na2CO3 getrocknet, worauf das
Lösungsmittel abdestilliert wurde. Der Rückstand wurde dann zwecks Entfernung einer bei einem Druck
von 1,3 mm Quecksilbersäule unterhalb 1500C siedenden Fraktion destilliert. Der Destillationsrückstand
wurde in heißem Äthanol aufgenommen. Aus der
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13 ^ 14
äthanolischen Lösung schied sich beim Abkühlen I) l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-
das Reaktionsproduki ab. Es wurde zweimal aus 4-methylcyclohexan (X)
Nitromethan umkristalliiert. Es wurden insgesamts
20 g Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von Eine Mischung aus 112,0 g 4-Methylcyclohexanoii
76 bis 77"3C erhalten. 5 3COg Ν,Ν-Diäthylanilin und 110 ml konzentrierte:
4„.i„„ f.:_ Γ π vr. Chlorwasserstoffsäure wurde auf Rückflußtemperatui
/"\llttlYaw IUI V-1Ji Πιο 1 ^o
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" υ η ο ΜΟλο/ erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann durcl
Berechnet ... C 8 ,/, H 9,8, N 8,4/; Zusatz von Natriumhydroxyd alkalisch gemacht unc
gefunden ... C 81,5, H 9,9, N 8,6 /0. dampfdestilliert. Der organische Rückstand wurde mi
F) l,l-BiS-(4-N,N-diäthylaminophenyl)- io Benzol extrahiert und über Natriumcarbonat ge
cyclohexan (VII) trocknet. Anschließend wurde das Lösungsmittel abge
dampft. Der feste Rückstand wurde aus Nitrometh;ir
Eine Mischung aus 98,0 g Cyclohexanon, 298 g umkristallisiert. Es wurden 75 g eines farbloser
Ν,Ν-Diäthylanilin, 92 ml konzentrierte Chlorwasser- kristallinen Reaktionsproduktes mit einem Schmelz,
stoffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rückfluß- 15 punkt von 105 bis 106°C erhalten,
temperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde Analyse für CHN-
dann alkalisch gemacht, worauf die organische Schicht, n . " ^, Λ\ ,,,„„ ,. ,
die sich abgeschieden hatte, mit Benzol extrahiert Berechnet ... C 82,6, H 10,2, N 7,13%;
wurde. Die erhaltene benzolische Lösung wurde dann gefunden ... C 82,7, H 10,3, N 6,9 /n.
mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat ,0 J} i)i-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-
getf..x:knet. Daraufhin wurde das Benzol abdestilhert, 3-methylcyclohexan (XI
worauf mit Methanol verdünnt wurde. Beim Stehen- ' '
lassen der Lösung schied sich das Reaktionsprodukt Eine Mischung aus 100 g 3-Methy'cyclohexano·'
in Form einer festen Masse ab, welche aus einer 266 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 125 ml konzentrierte Chlor
Mischung aus Methanol und Äthylacetat umkristalli- 35 wasserstofffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rück
siert wurde. Es wurden insgesamt 93,0 g Rcaktions- flußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wur !■
produkt mit einem Schmelzpunkt von 89,5 bis 90,5°C dabei alkalisch gemacht und dampfdestillierl. IVi
erhalten. organische Rückstand wurde mit Benzol extralin-i!
ΑηηΙνςρ für CHN- mit einer SalzIösung gewaschen und über Magnesium
r\ Heil VoC 1 ti I Vne 1 Io a I ' 2 · lij. 1 »««·«
ο u . ^ η,, ,ü u in η μ 7 λ"/- 3o sulfat getrocknet. Anschließend wurde der Rückstau
Berechnet... C 82,49, H 10,2, N 7,4 /„, jm Vykuum konzentrim Der Rückstand w,.„k
gefunden ... C 82,7, H 10,3, N7,6/o. beim Abkühlen fest, worauf er mit Methanol vernihi
G) l,l-Bis-(4-N,N-di-n-propyIaminophenvl)- wurde· Der abgetrennte feste Rückstand wurde d <*■.
cvclohexan (VIII) ' aus einem Methanol-Athylacetatgemisch umkrisii!1^
35 siert. Es wurden insgesamt 88 g Reaktionsproduk» u
Eine Mischung aus 177,3 g Ν,Ν-Di-n-propylaniIin, einem Schmelzpunkt von 83,6 bis 85,1"C erhalten
49,0 g Cyclohexanon, 70 ml konzentrierte Chlor- Analyse für C-H N1
wasserstoffsäure und 10 ml Äthanol wurde auf Rück- 2" ™ V
flußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde Berechnet ... C 82,6, H 10,3. N 7,16%;
dann alkalisch eemacht, worauf die organische Phase 40 gefunden ... C 83,0, II 10,3, N 7,0n o.
mit Benzol extrahiert wurde. Der Benzolextrakt wurde R) U.BiS-(4-N,N-diäthvlaminoPhenvl)-
dann mit einer SalzIosung gewaschen und über 4-<l'-methvlDroüvn-rvclor·· xan ίΧΤΠ
Magnesiumsulfat getrocknet. Anschließend wurde das ' meinyProPyU t>cloh xan (XII)
Benzol abgedampft. Der Rückstand wurde daraufhin Eine Mischung aus 123,5 g 4-(l'-Methylprup.I)
destilliert. Es wurden 119.5g Reaktionsprodukt mit 45 cyclohexanon, 239g Ν,Ν-Diiäthylanilin, iOÖ ml )'"-■■
einem Siedepunkt von 180 bis 245°C bei einem Druck zentrierter Chlorwasserstoffsäure und 25 ml Äthai '
von 0.2 mm Quecksilbersäule erhalten. wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt, worauf ii;
Analyse für C H N' Reaktionsgemisch alkalisch gemacht und -^αητ-Γ-
Du ♦ 30 ίοΐ'ο um« «us»'. destilliert wurde. Der Rückstand wurde beim Steril
Berechnet ... C 82,8, H 0.65, N 6,45/υ. 5o f Er WUfde mjt Wa$ser ^n und aus eip ...y
gefunden ... C 82,6, H 10,5, N6,7/o. Athanol-Äthylacetatgemisch !amkristalhsiert. Auf die^c
H) l,l-Bis-(4-N-äthyl-N-methyIaminophenyl)- Weise wurden 136 7 g Reaklionsprodukt mit einem
cyclohexan (IX) Schmelzpunkt von 95,3 bis 97,00C erhalten.
Eine Mischung aus 98,0g Cyclohexanon, 270g 55 ^^/.^. u„^ ,.,.„,
N-Äthyl-N-methylanilin, 140 ml konzentrierte Chlor- Berechnet ... C 83,5, H 10,7, N 6,45 %;
wasserstoffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rück- gefunden ... C 82,8, H 10,7, N 6,6%.
flußtemperatur erhitzt, worauf das Reaktionsgemische τ ^ 1 1 r;o mw μ α—*u τ · «. η
alkalisch gemacht und dampfdestilliert wurde. Der ^ \.^S^SSbSSS^feim
organische Rückstand der Dampfdestillation wurde 60 ^(1 4 '3 '3 tetrametoylbutyl)-cyclohexan (XIII)
schnell kristallin. Er wurde mit Wasser gewaschen Eine Mischung aus 105 g 4-(l',l',3',3'-Tetramethyl-
und aus einem Äthanol-Benzolgemisch umkristalli- butyO-cyclohexanon, 149 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 60 ml
siert. Es wurden 109,7 g R.eaktionsprodukt mit einem konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 15 ml Ätha-
Schmelzpunkt von 122,5 bis 123,4° C erhalten. nol wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt Das
65 Reaktionsgemisch wurde dann alkalisch gemacht und
Analyse für C24H34N2: dampf destilliert. Der organische Rückstand wurde mit
Berechnet ... C 82,25, H 9,78, N 7,99%, Benzol extrahiert, mit einer Salzlösung gewaschen und
gefunden ... C 82,4, H 9,8, N 8,3%. über Magnesiumsulf at getrocknet. Anschließend wurde
15 * 16
das Lösungsmittel abgedampft. Ein kleiner Anteil des Reaktionsgemisch durch Zugabe von Natriumhydroxyd
Rückstandes wurde destilliert. Durch Verreiben einer neutralisiert und erneut dampfdestilliert, um nicht um-Fraküon
eines Siedebereiches von 217 bis 268°C bei gesetztes N,N-Diäthylanilin zu entfernen. Der vereinem
Druck von 0,3 mm mit Äthanol wurde eine bliebene organische Rückstand wurde dann mit Äthylkristalline
feste Masse erhalten. Der Hauptanteil des 5 äther extrahiert und über Natriumcarbonat getrocknet.
Rückstandes wurde ebenfalls mit Äthanol verrührt Anschließend wurde das Lösungsmittel abgedampft,
und mit den erhaltenen Kristallen geimpft. Auf diese Der Rückstand wurde in Cyclohexanon gelöst und
Weise wurden insgesamt 17,5 g Reaktionsprodukt mit durch neutrales Aluminiumoxyd fltriert. Das AIueinem
Schmelzpunkt von 91,1 bis 93° C erhalten. miniumoxyd wurde durch Übergießen mehrerer Por-Analyse
für C31H N · 10 t'onen Cyclohexanon eluiert. Die vereinigten Filtrate
R h raVi u hi μ-τ ο wurden dann eingedampft. Der feste Rückstand wurde
!5SS " S" H in 7 ma'1v; aus Äthano1 umkristallisiert. Es wurden insgesamt
gefunden ... C 82,8, H 10,7, N 6,4/0. 50 g Reaktionsprodukt nut einem Schmelzpunkt von
M) l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyI)- 110 bis 111°C erhalten.
3,4-dimethylcyclohexan (XIV) 15 AImIySCfUrC35H54Nj:
Eine Mischung aus 170 g 3,4-Dimethylcyclohexanon, Berechnet ... C 83,7, H 10,7, N 5,58 %;
400 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 135 ml konzentrierter Chlor- gefunden ... C 83,4, H 10,7, N 5,8 /0.
wasserstoffsäure und 20 ml Äthanol wurde auf Rück- p^ , , R· ,. \, M A-stu λ ™-„™h,>n*,n
flußtemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde *o P) 1·1"Βΐ5ίί^Ν"?'!1 1ίΑηθρh y}'
dann dampfdestilliert, worauf dem Rückstand bis zur cyciopentan (aviij
Neutralität Natriumhydroxyd zugesetzt wurde. Darauf Eine Mischung aus 168 g Cyclopentanon, 600 g wurde von neuem dampfdestilliert. Der organische N. N-Diäthylanilin, 200 ml konzentrierter Chlorwasser-Rückstand wurde mit Toluol extrahiert und über stoffsäure und 10 ml Äthanol wurde auf Rückfluß-Natriumcarbonat getrocknet. Anschließend wurde «5 temperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann das Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand wurde zur Entfernung überschüssigen Ketons dampfdestilliert, destilliert, wobei eine bei 215° C und einem Druck neutralisiert und nochmals zur Entfernung von übervon 0,12 mm Quecksilbersäule destillierende Fraktion schüssigem Ν,Ν-Diäthylanilin dampfdestilliert. Der aufgefangen und aus Äthanol umkristallisiert wurde. organische Rückstand wurde in Benzol aufgenommen Es wurden insgesamt 55 g Reaktionsprodukt mit 30 und über Natriumcarbonat getrocknet. Anschließend einem Schmelzpunkt von 92 bis 93° C erhalten. wurde das Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand Analyse für CHN- wurde beim Stehen fest. Er wurde aus Äthanol um-Berechnet .". C 82^8, H 10,3, N 6,89%; kristallisiert. Es wurden insgesamt 25 g Reaktionsgefunden ... C 82^ H lO^ N 1,1 % 35 jJJ^ mit emem SchmeIzPunkt von " bls 10° C
400 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 135 ml konzentrierter Chlor- gefunden ... C 83,4, H 10,7, N 5,8 /0.
wasserstoffsäure und 20 ml Äthanol wurde auf Rück- p^ , , R· ,. \, M A-stu λ ™-„™h,>n*,n
flußtemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde *o P) 1·1"Βΐ5ίί^Ν"?'!1 1ίΑηθρh y}'
dann dampfdestilliert, worauf dem Rückstand bis zur cyciopentan (aviij
Neutralität Natriumhydroxyd zugesetzt wurde. Darauf Eine Mischung aus 168 g Cyclopentanon, 600 g wurde von neuem dampfdestilliert. Der organische N. N-Diäthylanilin, 200 ml konzentrierter Chlorwasser-Rückstand wurde mit Toluol extrahiert und über stoffsäure und 10 ml Äthanol wurde auf Rückfluß-Natriumcarbonat getrocknet. Anschließend wurde «5 temperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann das Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand wurde zur Entfernung überschüssigen Ketons dampfdestilliert, destilliert, wobei eine bei 215° C und einem Druck neutralisiert und nochmals zur Entfernung von übervon 0,12 mm Quecksilbersäule destillierende Fraktion schüssigem Ν,Ν-Diäthylanilin dampfdestilliert. Der aufgefangen und aus Äthanol umkristallisiert wurde. organische Rückstand wurde in Benzol aufgenommen Es wurden insgesamt 55 g Reaktionsprodukt mit 30 und über Natriumcarbonat getrocknet. Anschließend einem Schmelzpunkt von 92 bis 93° C erhalten. wurde das Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand Analyse für CHN- wurde beim Stehen fest. Er wurde aus Äthanol um-Berechnet .". C 82^8, H 10,3, N 6,89%; kristallisiert. Es wurden insgesamt 25 g Reaktionsgefunden ... C 82^ H lO^ N 1,1 % 35 jJJ^ mit emem SchmeIzPunkt von " bls 10° C
N) l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)- Analyse für C25H36N2:
3,5-dimethylcyclohexan (XV) Berechnet... C 82,4, H 9,88, N 7,68%;
Eine Mischung aus 100 g3,5-Dimethylcyclohexanon, gefunden ... C 82,0, ΗΙΟ,Ο, Ν 7,7%.
240 g N N-Diäthylanilin, 80 ml konzentrierter Chlor- 40 Q) !,i-Bis-H-N.N-diäthylaminophenyl)-wasserstoffsaure und 10 ml Äthanol wurde auf Ruck- cvclohetrtan (XVlII)
flußtemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde .Pl. J
dann dampfdestilliert, um überschüssiges Keton zu Eine Mischung aus 100 g Cycloheptanon, 266 g entfernen, worauf es neutralisiert und nochmals Ν,Ν-Diäthylanilin, 100 ml konzentrierter Chlorwasserdampfdestilliert wurde, um überschüssiges N1N-Di- 45 stoffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rückflußäthy.inilin zu entfernen. Der organische Rückstand temperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde wurde dann mit Äthyläther extrahiert und über Na- dann alkalisch gemacht und dampfdestilliert. Der triumcarbonat getrocknet. Anschließend wurde das Rückstand wurde dann mit Benzol extrahiert und mit Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand wurde einer Salzlösung gewaschen und über Magnesiumdaraufhin destilliert. Es wurde eine bei einem Druck 50 sulfat getrocknet. Anschließend wurde das Lösungsvon 0,72 mm Quecksilbersäule bei 2250C siedende mittel abgedampft. Der Rückstand wurde beim VerFraktion aufgefangen. Sie wurde in heißem Äthanol reiben mit kaltem Methanol fest. Der feste Rückstand aufgenommen und abgekühlt. Dabei schieden sich wurde dann aus einem Gemisch aus Methanol und 10 g kristallines Reaktionsprodukt mit einem Schmelz- Äthylacetat umkristallisiert. Es wurden insgesamt punkt von 89 bis 90°C ab. 55 12,3 g Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von Analyse für C28H42N2: 76>° bis 76'9°C erhalten.
240 g N N-Diäthylanilin, 80 ml konzentrierter Chlor- 40 Q) !,i-Bis-H-N.N-diäthylaminophenyl)-wasserstoffsaure und 10 ml Äthanol wurde auf Ruck- cvclohetrtan (XVlII)
flußtemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde .Pl. J
dann dampfdestilliert, um überschüssiges Keton zu Eine Mischung aus 100 g Cycloheptanon, 266 g entfernen, worauf es neutralisiert und nochmals Ν,Ν-Diäthylanilin, 100 ml konzentrierter Chlorwasserdampfdestilliert wurde, um überschüssiges N1N-Di- 45 stoffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rückflußäthy.inilin zu entfernen. Der organische Rückstand temperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde wurde dann mit Äthyläther extrahiert und über Na- dann alkalisch gemacht und dampfdestilliert. Der triumcarbonat getrocknet. Anschließend wurde das Rückstand wurde dann mit Benzol extrahiert und mit Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand wurde einer Salzlösung gewaschen und über Magnesiumdaraufhin destilliert. Es wurde eine bei einem Druck 50 sulfat getrocknet. Anschließend wurde das Lösungsvon 0,72 mm Quecksilbersäule bei 2250C siedende mittel abgedampft. Der Rückstand wurde beim VerFraktion aufgefangen. Sie wurde in heißem Äthanol reiben mit kaltem Methanol fest. Der feste Rückstand aufgenommen und abgekühlt. Dabei schieden sich wurde dann aus einem Gemisch aus Methanol und 10 g kristallines Reaktionsprodukt mit einem Schmelz- Äthylacetat umkristallisiert. Es wurden insgesamt punkt von 89 bis 90°C ab. 55 12,3 g Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von Analyse für C28H42N2: 76>° bis 76'9°C erhalten.
Berechnet ... C 82,8, H 10,3, N 6,89%; Analyse für C27Hi0N3;
gefunden ... C 82,7, H 10,6, N 7,1 %. Berechnet ... C 82,6, H 10,26, N 7,35%;
fio gefu.iden ... C 82,6, H 10,1, N 6,9%.
O) 2-[4,4-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)- 6o
cyclohexyl]-2-cyclohexylpropan (XVI) R) 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-
_..,., ΛΛΛ , ,_ „ , , ,. ,. norbornan (XIX)
Eine Mischung aus 111 g 4-(2-CycIohexyhsopropyl)-
Eine Mischung aus 111 g 4-(2-CycIohexyhsopropyl)-
cyclohexanon, 149 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 50 ml konzen- Eine Mischung aus 97 g 2-Norbornanon, 300 g
trierte Chlorwasserstoffsäure und 10 ml Äthanol wurde 65 Ν,Ν-Diäthylanilin, 140 ml konzentrierte Chlorwasserauf
Rückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktions- stoffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rückflußmischung
wurde dann dampfdestilliert, um nicht um- temperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde
gesetztes Keton zu entfernen. Anschließend wurde das dann alkalisch gemacht und dampfdestilliert. Der
organische Rückstand, der schnell fest wurde, wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus einem
Gemisch aus Äthanol und Benzol umkristallisiert. Es wurden insgesamt 13,5 g Reaktionsprodukt mit einem
Schmelzpunkt von 120,0 bis 1220C erhalten.
Analyse für C27H38N2:
Berechnet ... C 83,0, H 9,82, N7,lß%;
gefunden ... C 82,8, H 9,4, N 7,6%.
Berechnet ... C 83,0, H 9,82, N7,lß%;
gefunden ... C 82,8, H 9,4, N 7,6%.
S) 4,4,4',4'-Tetrakis-(4-N,N-diäthylaminophenyl)-bicyclohexan
(XX)
Eine Mischung aus 49,0 g 4,4'-Bicyclohexanon, 240 g Ν,Ν-Diäthylanilin, 100 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
und 10 ml Äthanol wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die Mischung wurde dann
durch Zusatz von Chlorwasserstoffsäure sauer gemacht und mit Methylenchlorid extrahiert. Die
wäßrige Schicht wurde durch Zusatz von Natriumin droxyd neutralisiert. Der sich ausscheidende organische
Niederschlag wurde abfiltriert, getrocknet und aus Xylol umkristallisiert. Es wurden insgesamt 85 g
Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von 264 bis 2650C erhalten.
Analyse für C52H74N.,:
Berechnet ... C 82,9, H 9,8. N 7,42%;
gefunden ... C 83,3, H 9,9, N 7,6%.
gefunden ... C 83,3, H 9,9, N 7,6%.
T) 2,2-Bis-[4,4-bis-(p-N,N-diäthyIaminophenyl)-
cyclohexylj-propan (XXI)
Eine Mischung aus 43,0 g 2,2-Bis-(4-oxo-cyclohexyJVpropan,
llOg Ν,Ν-Diäthylanilin, 44 ml konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure und 25 ml Äthanol wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmasse
wurde dann alkalisch gemacht und wasserdampfdestiiliert.
Die wäßrige Phase wurde dann von dem halbfesten organischen Rückstand abdekantiert,
worauf der Rückstand mit Wasser gewaschen und aus einem Ätha.iol-Benzolgemisch umkristallisiert wurde.
Es wurden insgesamt 18,0 g Reaktionsprodukt mit einem Schmelzpunkt von 210,8 bis 211,5°C erhalten.
Analyse für C55H10N4:
Berechnet ... C 82,9, H 10,1, N 7,05%;
gefunden ... C 82,8, H 10,1, N 7,1 %.
gefunden ... C 82,8, H 10,1, N 7,1 %.
Die folgenden Beispiele solien die Erfindung näher veranschaulichen.
Eine Mischung aus den im folgenden angegebenen Bestandteilen wurde zunächst in einem Mischgerät
30 Minuten lang bei Raumtemperatur Scherkräften ausgesetzt:
1,0 g PoIy-(4,4'-isopropylidendiphenylencarbonat) als Bindemittel;
0,025 g 2,6-Diphenyl-4-(4-dimethyIaminophenyl)-thiapyryliumperchlorat
als Sensibilisierungsfarbstoff und
9,6 g Dichlorimethan.
war, aufgetragen. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden dann bei 32aC getrocknet. Anschließend
wurden sie mit Hilfe einer negativen Corona-Entladung aufgeladen, bis das Oberiläehenpotential,
wie mittels eines Elektrometers bestimmt wurde, 600 Volt betrug. Die Aufzeichnungsmaterialien
wurden dann mit einer Wolframlichtquelle von 3000° K
durch einen Stufengraukeil belichtet. Bei der Belichtung erfolgte eine Verminderung des Oberflächenpotentials
unter jeder Stufe des Graukeils vom ursprünglichen Potential V0 auf ein geringeres Potential V,
dessen exakter Wert von der auf das Aufzeichnungsmaterial auftreffenden Lichtmenge in Meter-Candle-Sekumden
abhing.
In einem Diagramm wurden dann die Oberflächenpotentiale V in Abhängigkeit vom Logarithmus der
Belichtung für jede einzelne Stufe des Stufengraukeils
aufgetragen.
Ermittelt wurden die sogenannten Empfindlichkeiten im Durchhangbereich, die den numerischen Ausdruck
von 10' multipliziert mit dem Umkehrwert der Belichtung in Meter-Candle-Sekunden darstellen, der
erforderlich ist, um das Oberflächenpotential von 600 auf 100 Volt zu vermindern.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle Π
45
60
In verschiedenen Anteilen der erhaltenen heterogenen Mischung wurden dann jeweils 0,25 g der in der
folgenden Tabelle II aufgeführten Photoleiter gelöst. Die erhaltenen Beschichtungsmassen wurden dann in
einer Schichtdicke von 0,010 cm, naß gemessen, auf Schichtträger aus Polyethylenterephthalat, auf die
zuvor eine leitende Nickelschicht aufgedampft worden
Photolciter Nr. | Empfindlichkeit |
II | 1050 |
IV | 1100 |
V | 1050 |
VII | 900 |
VIII | 800 |
IX | 1000 |
XVII | 1000 |
XVIII | 800 |
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß diesmal als
Sensibilisator 2,6-Bis-(4-äthylphenyl)-4-(amyloxyphenyl)-thiapyryliumperchlorat
verwendet wurde. Es wurden entsprechende günstige Empfindlichkeiten erhalten.
Entsprechend günstige Ergebnisse wurden dann erhalten, wenn als Sensibilisator 2,4-P;s-{4-äthyIphenyl)-6-(4-styrylütyryl)-pyryliumperchlorat
verwendet wurde.
Beispiel 3
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Zu Vergleichszwecken wurde das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung eines Photolciters
des aus den britischen Patentschriften 980 879 und 984 964 bekannten Typs wiederholt. Der verwendete
Photoleiter bestand aus Bis-(N,N-dimethylaminophenylmethan). Die gemessene Empfindlichkeit
betrug 500, d. h., die Empfindlichkeit dieses Aufzeichnungsmaterials lag beträchtlich unter der Empfindlichkeit
der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien.
Beispiel 4
(Veigleiehsbeispiel)
(Veigleiehsbeispiel)
Zu Vergleichszwecken wurde des weiteren ein Aufzeichnungsmaterial
unter Verwendung von 1,1-Bis-(4-N,N-diäthylamino-2-methylphenyl)-l-phenylmethan
als Photoleiter hergestellt. Das Aufzeichnungsmaterial besaß eine Empfindlichkeit von 458. Der verwendete
Photoleiter ist aus der deutschen Patentschrift 1 273 900 bekannt,
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere Beschichtungsmassen hergestellt. Zu
ihrer Herstellung wurden die in der Tabelle I aufgeführten Photoleiter I bis XXIV verwendet.
In einem abgedunkelten Raum wurden die Oberflächen der erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
auf ein Potential von etwa -f- 600 Volt mittels einer Corona-Entladung aufgeladen.
Die aufgeladenen Aufzeichnungsmaterialien wurden dann mit einer transparenten Vorlage bedeckt, welche
für Licht undurchlässige Bezirke aufwies. Die Aufzeichnungsmaterialien wurden dann durch die Vorlage
mittels einer Glühlampe einer Beleuchtungsintensität
von etwa 307 Lux (75 Meter-Candles) 12 Sekunden lang belicntet.
Die erhaltenen elektrostatisch aufgeladenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden dann in üblicher Weise durch Kaskadenentwicklung entwickelt, wobei zur Kaskadenentwicklung eine Mischung aus negativ geladenen
schwarzen, thermoplastischen Tonerteilchen auf Glaskügelchen, die als Träger für die Tonerpartikeln
dienten, verwendet wurde.
In allen Fällen wurden ausgezeichnete Reproduktionen der Vorlage erhalten.
Entspr.: :hend günstige Ergebnisse wurden dann
erhalten, wenn zur Entwicklung ein üblicher bekannter flüssiger Entwickler verwendet wurde.
Wie bereits dargelegt, J· inn ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung ein oder mehrere photoleitfähige Schichten aufweisen.
Weist das Aufzeichnungsmaterial mehrere photoleitfähige Schichten auf, so können diese einander benachbart
oder durch eine Schicht aus einem isolierenden Stoff voneinander getrennt sein. Auch kann eine isolierend
wirkende Schicht zwischen der oder den photoleitfähigen Schichten und dem leitenden Schichtträger
angeordnet sein. Auch kann auf die photoleitfähige Schicht eine Deckschicht aufgetragen werden. Schließlich
ist es auch möglich, auf einen transparenten, isolierenden Schichtträger eine photoleitfähigi Schicht
und entweder auf die photoleitfähige Schicht oder die Rückseite des Schichtträgers eine transparente leitfähige
Schicht aufzutragen.
Beispiel 6
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Es wurden sieben verschiedene Photoleiter auf ihre Beständigkeit gegenüber der Einwirkung von weißem
und ultraviolettem Licht getestet, Dazu wurden jeweils 0,2 g Photoleiter in 5,6 ml Methylenchlorid und 1,4 ml
Dj'oxan gelöst, worauf die erhaltenen Lösungen mit jeweils 0,8 g Poly-(vinyl-m-bromobenzoat) als Bindemittel
vermischt wurden.
Die Beschichtungsmassen wurden dann derart auf weiße, leitfähige Papierschichtträger aufgetragen, daß
photoleitfähige Schichten einer Schichtstärke von trocken gemessen 10 Mikron anfielen,
ίο Die Photoleiter bestanden aus:
ίο Die Photoleiter bestanden aus:
A 4,4'-Bis-(diäthylamino)-2,2'-dimethyl-triphenylmethan
(gemäß deutscher Patentschrift 1 237 900 und USA. Patentschrift 3 542 547);
B 4-DiäthyIaminotetraphenylmethan (gemäß belgischer Patentschrift 696 114 und britischer Patentschrift 1172 160);
B 4-DiäthyIaminotetraphenylmethan (gemäß belgischer Patentschrift 696 114 und britischer Patentschrift 1172 160);
C Bis-(diäthylamino)-tetraphenylmethan (gemäß belgischer
Patentschrift 696 114 und britischer Patentschrift
1172 160);
D l,l-Bis-(4-diäthyIaminophenyl)-cyclohexan
(gemäß Erfindung);
E 2,2-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-propan
E 2,2-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-propan
(gemäß Erfindung);
F l,l-Bis-(4-diäthyIaminophenyl)-4-methylcyclo-
F l,l-Bis-(4-diäthyIaminophenyl)-4-methylcyclo-
hexan (gemäß Erfindung);
G 2,2-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-heptan
(gemäß Erfindung).
G 2,2-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-heptan
(gemäß Erfindung).
Abschnitte der hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden 10 Minuten lang mit einer in einer Entfernung
von 26,7 cm aufgestellten 500-Watt-Nitrophotlampe belicntet. Andere Abschnitte der Aufzeichi:ungsmaterialien
wurden 10 Minuten lang mit einer in einer Entfernung von 5 cm aufgestellten
UV.-Lampe beuchtet. | Farbton des frisch hergestellten |
erhalten: | UV.-Lampe |
Materials | Farbton des Materials nach Belichtung mit |
Kräftiggrün | |
Es wurden die folgenden Ergebnisse | Hellbraun | ||
40 Photo leiter |
Weiß | NiIrOPhOtIa1HPe | Braun |
Weiß | Kräftiggrün | Weiß | |
Weiß | Hellbraun | Weiß | |
A | Weiß | Braun | Weiß |
45 B | Weiß | Weiß | Weiß |
C | Weiß | Weiß | |
D | Weiß | Weiß | |
E | Weiß | ||
F | |||
50 G |
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich die ausgezeichnete Lichtbeständigkeit der erfindungsgemäß
verwendeten Photoleiter im Vergleich zu bekannten Photoleitern.
Claims (3)
1. Elektruphotographisches Aufzeiehnungsma- werden kann. Die Tonerpartikeln können dabei in
terial mit einem Schichtträger und einer photoleit- 5 einer isolierenden Flüssigkeit zur Anwendung gebracht
fähigen Schicht, die als Photoleiter ein Bis-(N,N-di- werden oder aber auf einem trockenen Trägerpulver,
alkylaminophenyl)-methan, ein Bindemittel und wobei es möglich ist, die Tonerpartikel entweder auf
gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff ent- den geladenen oder nicht geladenen Bezirken derphotohält,
dadurch ge ke η η ze i c h η e t, daß die leitfähigen Schicht niederzuschlagen. Die auf die
photoleitfähige Schicht als Photoleiter eine Ver- io photoleitfähige Schicht ausgefällten Tonerpartikeln
bindung der Formel können dann beispielsweise durch Einwirkung von
Wärme, Druck oder Lösungsmitteldämpfen perma-R,
R1. ncnt fixiert werden oder aber auf ein Bildempfangs-
R1x R. j ' _i R3 material übertragen werden, in welchem sie in ent-
^N __°_X \ /-. /· i μ is sprechender Weise permanent fixiert werden können.
\ ; ' \ \ Andererseits ist es jedoch auch möglich, das zunächst
R2 R4 erzeugte latente elektrostatische Bild auf ein BiId-
8 empfangsmaterial zu übertragen und hierzu entwickeln.
Zur Herstellung von elektrophotographischen Aufenthalt,
worin R1, R2, R3 und R4 jeweils gleich einer 20 Zeichnungsmaterialien können die verschiedensten
gegebenenfalls substituierten Alkylgruppe mit 1 bis organischen und anorganischen Verbindungen als
18 Kohlenstoffatomen, R5 und R6 jeweils gleich Photoleiter verwendet werden.
einem Wasserstoff- oder Halogenatom oder einer So ist es z. B. aus den britischen Patentschriften
gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkoxy- 984 965 und 980 879, der belgischen Patentschrift
gruppe und R7 und Rs jeweils gleich einer gege- 25 696 114, der deutschen Auslegeschrift 1237 900 und
benenfalls substituierten Alkylgruppe mit 1 bis der deutschen Offenlegungsschrift 1 497 083 bekannt,
18 Kohlenstoffatomen oder einer gegebenenfalls als Photoleiter Diaryl- und Triarylverbindungen, inssubstituierten
Cycloalkylgruppe oder gemeinsam besondere die Leukobasen von Triarylmethanfarbgleich
einer gegebenenfalls substituierten Cyclo- stoffen, z. B. die Leukobase des Kristallvioletts oder
aikyhdengruppe sind. 30 die Leukobase des Malachitgrüns, ferner z. B. Bis-
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- (4-dimethylaminophenyl)-phenylmethan und Bisdurch
gekennzeichnet, daß die photoleitfähige (4-dimethylaminophenyl)-methan zu verwenden.
Schkht als Photoleiter 2,2-Bis-(4-N,N-diäthyl- Als besonders vorteilhaft haben sich optisch klare aminophenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-N,N-diäthyl- oder transparente Photoleiter aufweisende elektroaminophenyl)-butan, 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylamino- 35 photographische Aufzeichnungsmaterialien erwiesen, phenyl)-heptan, l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophe- da diese gegebenenfalls durch einen transparenten nyl)-cyc!opentanoderl,l-Bis-(4-N-äthyl-N-methyl- Schichtträger belichtet werden können und weil deraminophenyl)-cyclohexan enthält artige Aufzeichnungsmaterialien infolgedessen in sehr
Schkht als Photoleiter 2,2-Bis-(4-N,N-diäthyl- Als besonders vorteilhaft haben sich optisch klare aminophenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-N,N-diäthyl- oder transparente Photoleiter aufweisende elektroaminophenyl)-butan, 2,2-Bis-(4-N,N-diäthylamino- 35 photographische Aufzeichnungsmaterialien erwiesen, phenyl)-heptan, l,l-Bis-(4-N,N-diäthylaminophe- da diese gegebenenfalls durch einen transparenten nyl)-cyc!opentanoderl,l-Bis-(4-N-äthyl-N-methyl- Schichtträger belichtet werden können und weil deraminophenyl)-cyclohexan enthält artige Aufzeichnungsmaterialien infolgedessen in sehr
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- verschiedener Weise in Vorrichtungen der verschiedurch
gekennzeichnet, daß die photoleitfähige 40 densten Konstruktion verwendet werden können. Ein
Schicht zu 10 bis 60 Gewichtsprozent aus dem weiterer Vorteil derartiger Aufzeichnungsmaterialien
Photoleiter, zu 0,005 bis 5 Gewichtsprozent aus besteht darin, daß sie gegebenenfalls mehrmals verdem
Sensibilisierungsfarbstoff und zum Rest bis wendbar sind, d. h., daß sie nach Entfernung des vor-100
Gewichtsprozent aus dem Bindemittel besteht. handenen Toners von einem zunächst erzeugten Bild,
45 beispielsweise durch Übertragung oder Reinigung,
von neuem einsatzbereit sind.
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