DE2046896A1 - Geleisegebundene Forderanlage - Google Patents

Geleisegebundene Forderanlage

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DE2046896A1
DE2046896A1 DE19702046896 DE2046896A DE2046896A1 DE 2046896 A1 DE2046896 A1 DE 2046896A1 DE 19702046896 DE19702046896 DE 19702046896 DE 2046896 A DE2046896 A DE 2046896A DE 2046896 A1 DE2046896 A1 DE 2046896A1
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DE
Germany
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rail
trolley
conveyor system
switch
relay
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DE19702046896
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English (en)
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Erich 8000 München Ober menzing P Wesener
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Buero Patent AG
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Buero Patent AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Geleisegebundene Förderanlage Die Erfindung betrifft eine geleisegebundene Förderanlaxe, mit auf Schienensträngen selbstfahrenden elektrischen Förderwagenj wobei die Schienen zwei Stromschienen zur Uebertragung des Antriebsstromes an die Förderwagen aufweisen, und wobei die Schienenstränge Schienenstrangabschnitte mit Ueberwachungseinrichtungen enthalten, welche beim Besetzsein durch einen Förderwagen ein Besetztsignal abgeben.
  • Eine solche geleisegebundene Förderanlage ist beispielsweise in den USA-Patentschriften N%. 3 340 821 und Nr. 3 502 038 beschrieben. Bei dieser Förderanlage sind an Weichen und Stationen Ueberwachungseinrichtungen vorgesehen, die das Besetztsein der Stationen oder Weichen anzeigen. Dabei dienen solche Besetztsignale gleichzeitig zum Anhalten eines Förderwagens vor der Station oder Weiche, solange letztere besetzt sind. Die Ueberwachungseinrichtungen weisen nun Schaltkontakte auf, die längs des Schienenstranges angeordnet sind und vom vorbei fahrenden Förderwagen oetätigt werden.
  • Die Verwendung solcher mechanischer Schalter erbringen jedoch verschiedene Nachteile. So mUssen eine Anzahl solcher Schaltkontakte, die parallel zu schalten sind, längs des Sohienenstranges vorgesehen sein, wenn der zu überwachende Schienenstrang länger ist als die Länge eines Förderwagens.
  • Solche Schaltkontakte mUssen auch notwendigerweise vorstehen und können somit leicht durch äussere Einflüsse deformiert oder zerstört werden, wodurch sie ihre Wirksamkeit verlieren können Weiter weist die bekannte Förderanlage U-förmige Schienen auf, deren Schenkel mit die Laufrollen der Förderwagen uDergreifenden Ansätzen ausgestattet sind. Solche Schienen sind in Schienensträngen beliebiger Ausrichtung angeordnet. So können die Schienenstränge horizontal, geneigt, vertikal oder Uber Kopf verlaufen. Die Schienen wei,en spezielle Einsetzstationen auf, an denen die Ansätze der Schenkel weggelassen sind und der Förderwagen vonhand eingesetzt und herausgenommen werden kann. Die Förderwagen sind 3elbstantreibend und weisen hierzu einen Elektromotor auf, der ein Antreibszahnrad betätigt, welches mit an den Schienen angeordneten Zahnstangen kämmt. Diese Antriebsart ist durch die Verwendung der Zahnstangen verhältnismässig teuer. Ausserdem ist insbesondere in Kurven die Anordnung der Zahnstangen kompliziert und erfordert eine sehr genaue Verlegung und FUhrung des Förderwagens. Weiter können mit Schienen, die eine Zahnstange aufweisen, keine engen Kurven beschrieben werdeii. Des Zahnstangenantrieb verursacht Uberdies starke Geräusche. Bei Uber Kopf angeordneten Schienen besteht weiter die Gefahr, dass aufgrund des unvermeidlichen Spiels der Laufräder in den Schienen kein ausreichender Eingriff des Antr-2bszahnrades an den Zahnstangen erfolgt. Dies fUhrt entweder zur Beschädigung des Antriebszahnrades und/oder der Zahnstange oder verhindert. überhaupt deren Eingriff.
  • Zweck der Erfindung ist es zunächst eine geleisegebundene Förderanlage zu schaffen, welche keine exponierten Schaltkontakte aufweist und nicht mit den oben geschilderten Nachteilen behaftet ist.
  • In der eingangs genannten erfindungsgemässen Förderanlage wird der angestrebte Zweck dadurch erreicht, dass die mit Ueberwachungseinrichtungen ausgestatteten Schienenstrangabschnitte je ene Hilfsstromschiene aufweisen, die an Schalteinrichtungen zum Angeben des Besetztsignals angeschlossen ist, wobei der Förderwagen neben einem ersten und einem zweiten, zum Abgreifen der Stromschienen dienen Schleifkontakte einen dritten, mit.der ilfsstromschiene zusammenwirkenden Schleifkontakt sowie eine Schalteinrichtung aufweist, welche den ersten oder den zweiten Schleifkontakt mit dem dritten Schleiiskontakt leitend verbindet.
  • Eine besonders zweckmässige Ausbildung ergibt sich, wenn die Schalteinrichtung des Förderwagens Gleichrichter aufweist, welche an den dritten Schleifkontakt nur Strom bestimmter Polarität durchlassen.
  • Vorzugsweise ist die Förderanlage so ausgebildet, dass die Stromschienen der Schienenstränge in einzelne Blockabschnitte unterteilt sind, wobei das von der Ueberwachungseinrichtung abgegebene Besetztsignal dazu dient den nachfolgenden Blockabschnitt stromlos zu schalten oder mit einem Haltestrom zu beaufschlagen.
  • Die vorliegende Ausbildung der Förderanlage ist insbesonere bei Vorhandensein von Weichen von grosser Bedeutung, wobei die Hilfsstromschiene vor, auf und hinter den Weiche angeordnet ist.
  • Besonders zweckmässig ist die vorliegende Ueberwachungseinrichtung im Zusammenhang mit einer Förderanlage gemäss den USA-Patentschriften Nr. 3 340 821 und Nr. 3 502 038. Die Weichen dieser bekannten Förderanlagen weisen Jeweils einen beweglichen Weichenteil auf, der in Normalstellung eine Verbindung zwischen zwei Hauptstrecken und in ausgefahrener Stellung den Anschluss zu mindestens einer Nebenstrecke herstellt, wobei sowohl auf der Weiche wie in den angrenzenden Schienensträngen Ueberwachungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist die Ueberwachungseinrichtung der Nebenstrecke mit der Weichensteuerung derart gekoppelt, dass ein Besetztsignal ein Ausfahren des beweglichen Weichenteiles bewirkt, wobei die Weichensteuerung eine Blockeinrichtung enthalt, welche das Ausfahren des beweglichen Weichenteiles solange verhindert, wie die Ueberwachungseinrichtungen des zuführenden Schienenstranges und/oder des beweglichen Weichenteiles ein Besetztsignal erzeugen.
  • Bei dieser Ausbildung der Ueberwachungseinrichtung entfallen exponierte Schaltkontakte vollständig und es kann ein zu überwachender Schienenstrangabschnitt kontinuierlich und auf beliebige Länge überwacht werden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Förderanlage so ausgebildet, dass die Schiene ein U-förmiges Profil mit an den Sohenkelndes U gegeneinandergerichteten, Laufräder des Förderwagens Ubergreifenden Ansätzen aufweisen und wobei der Förderwagen mindestens ein Antriebsrad aufweist.
  • Die Förderanlage lässt sich nun in vorteilhafter Weise dadurch verbessern, dass der Förderwagen einen die Laufräder enthaltenden und einen Förderbehälter tragenden Rahmen aufweist, an dem ein Träger drehbar gelagert ist, welcher das mit das Basis der Schiene zusammenwirkende Antriebsrad sowie dessen Antrieb, wobei ferner eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die das Antriebsrad gegen die Schiene und die Laufräder gegen die Ansätze drückt, das Ganze derart, dass der Förderwagen sowohl horizontal und geneigt wie auch vertikal und über Kopf angeordnete Schienenstränge durchfahren kann. Durch diese Ausbildung wird ein stets sicherer Angriff des Antriebsrades an der Schiene sichergestellt, gleichgültig, in welcher Lage der Schienenstrang angeordnet ist.
  • Als Antriebsrad kann nun ein Antriebsreibrad oder ein Antriebszahnrad vorgesehen seir. Zweckmässigerweise sind jedoch sowohl ein Antriebsreibrad wie ein Antriebszahnrad vorgesehen, wobei die Zahnstange an den im Winkel zur Horizontalen geneigten Schienensträngen angeordnet ist und gegenüber der Angriffsfläche des Antriebsreibrades soweit vorsteht, dass bei in Einriff stehendem Antriebszahnrad das Antriebsreibrad ausser- Eingriff ist.
  • Die zuletzt genannte Ausbildung der Förderanlae weist besondere wirtschaftliche und technische Voiteile auf. Die Zahnstange kann nunmehr ausschliesslich auf Jene Schienenstränge beschränkt bleiben, bei denen aufgrund der Steigungsverhältnisse der Reibradantrieb zur Uebertragung der Antriebskrart nicht mehr ausreicht. In horizontalen oder wenigstens angenähert horizontalen Schienensträngen können die teuren, Zahnstangen entfallen. Diese Schienenstränge verursachen beim Durchfahren keine so starken Geräusche mehr und lassen sich in engeren Kurven verlegen.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen geleisegebundenen Förderanlage werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 eine schfratische Gesamtansicht einer Förderanlage, wobei der Streckenverlauf horizontale, vertikale, über Kopf angeordnete und geneigt angeordnete Schienenstränge aufweist; Fig. 2 die Stirnansicht (in teils aufgebrochene und etwas schematischer Darstellung) eines Förderwagens an einem über Kopf angeordneten hängenden Schienenstrang der Fig. 1; Fig. 3 den Förderwagen der Fig. 2 im Schnitt III-III; Fig. 4 eine Weiche der Förderanlage nach Fig. 1, welche eine Verbindung zwischen einer Hauptstrecke und einer Nebenstrecke ermöglicht; und Fig. 5 das Schaltschema einer Weiche, die zwischen einer Hauptstrecke und zwei Nebenstrecken liegt, die im wesentlichen gleich der in Fig. 4 dargestellten Weiche ausgebildet ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil einer zwischen verschiedenen Räumen angeordneten Förderanlage, bei der mehrere selbstangetriebene Förderwagen 50 entlang einer Schiene 51 verfahrbar sind, und zwar in einem Gebäude mit Fussboden 52, Seitenwänden 53, 54 und einer Decke 55. Die Hauptstrecke 51a der Schiene kann, nach Ueberquerung des Fussbodens 52, der Wand 53 und der Decke 55, nach einem anderen Zimmer (oder eventuell nach einem anderen Gebäude) führen, während eine Abzweigung 51b sich entlang der Wand 54 von einer Weiche 56 nach unten erstreckt.
  • Die verschiedenen Schienenabschnitte können mittels Stützen 57 mit Abstand vom Fussboden von den Wänden und von der Decke angeordnet sein.
  • Die Zielstation der Förderwagen 50 wird an diesen durch codierte Signalgeber 58, wie z.B. Stabmagneten, angezeigt, die in verschiedene Relativlagen zueinander gebracht werden können, wie dies in den USA- Patentschriften Nr. 3 340 821 und Nr.
  • 3 502 038 näher beschrieben ist. An den betreffenden Weichen oder Stationen steuern auf diese Magnete ansprechende Ablesevorrichtungen, z.B. Solenoide oder dergleichen, um die nötigen Schaltvorgänge durchzuführen. Der Körper jedes Förderwagens ist als verschliesbarer Behälter für Papiere, Schüttgüter oder andere Waren eingerichtet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 wird die Konstruktion Qe-Förderwagens 50 beispielsweise bei hängender Fahrt im einzelnen beschrieben. Ein Deckel 59 verschliesst den Behälterteil 60 des Wagens, der wiederum mit einem die vorderen und hinteren Laufräderpaare 62 bzw. 63 tragenden Rahmen 61 starr verbunden ist. Innerhalb des Rahmens ist, mit Hilfe von an einer w&agrechten Achse 65 angreifenden Ansätzen 64, ein Gehäuse 66 schwenkbar angeordnet, das einen nicht gezeigten Motor enthält, dessen Welle 67 in eine mit einem Schneckenrad 69 auf einer Querwelle 70 kämmende Schnecke 68 ausläuft. Mit der letzGgenannten Welle ist ein Antriebszahnrad 71 sowie ein Antriebsreibrad 73 grösseren Durchmessers drehfest verbunden.
  • Obwohl bei hangende Anordnung des Schienenstranges die Schiene normalerweise keine:'Zahnstange 72 aufweist, ist im vorliegenden Falle eine solche dargestellt. Diese Anordnung knn beispielsweise den an der Weiche 56 der Fig. 4 dargestellten Schienenstrang 51b der NebenstrecKe entsprechen, bei der der Schienenstrang unmittelbar in einen vertikalen Teil übergeht. Um den Eingriff des Antriebszahnrades an der Zahnstange des Schienenstranges rechtzeitig zu bewirken, beginnt die Zahnstange bereits im horizontalen Teil.
  • Die Zahnstange 72 steht nun gegenüber der Basis 74 der Schiene soweit vor, dass das Antriebszahnrad 71 das Gehäuse 66 anhebt und damit das Antriebsreibrad 77 von der Basis 74 der Schiene abhebt. Die Antriebsräder 71 und 73 kommen wechselweise zum Einsatz. Während bei horizontaler oder annähernd horizontaler Fahrt lediglich das Antriebsreibrad zum Einsatz kommt, wird bei steiler oder senkrechter Fahrt, z.B. an der Wand 54 nur das Antriebszahnrad eingesetzt. Beim Auffahren des Förderwagens auf die Zahnstange wird das Antriebsreibrad 73 soweit angehoben, dass es nicht mehr an der Basis 74 der Schiene anliegt.
  • Eine Ueber eine Stange 76 am Rahmen 61 und Uber einen Ansatz 77 am Gehäuse 66 angreifende Andrückfeder 75 schwenkt das Ge-Gehäuse 66 um seine Achse 65 und presst das Antriebszahnrad 71 bzw. das Antriebsreibrad 73 an die entsprechenden Schienenteile 72 bzw. 74 unabhängig von der Schienenausrichtung. Der durch das Gewicht des Behälterteils 60 helastote Rahmen 61 stUtzt sich mit seinen Laufrädern 62, 63 an diese Räder über greifende Ansätze 78 der Schnekl der U-förmigen Schienen 79 ab> wobei diese Räder auf der Basis 80 dieser Schienen rollen, wenn der Förderwagen aufrecht oder mässig geneigt ist. Wenn der Neigungswinkel der Schienen wegen 900 geht, kippt das obere Räderpaar lwnd legt sich an die äusseren Ansätze 78 an, während das untere Räderpaar an der Basis 80 der Schiene anliegt; in der in Fig. 2 und 3 gezeigten hängenden Fahrt der Förderwagen laufen beide Laufräderpaare auf den Ansätzen 78 auf.
  • Die Basis 74 der Schiene 51 trägt 3 Stromschienen, nämlich zwei Hauptstromsch.ienen 13, 14 und eine Hilfsstromschiene 15.
  • Diese Stromschienen werden von Schleifkontakten 81, 82 und 83 überstrichen, die sich vom Gehäuse 66 gegen die Schienen basis erstrecken, wobei der Schleifkortakt 83 über ein Paar Gleichrichter 84, 85 mit den Schledfkontakten verbunden ist.
  • Die Gleichrichter sind so gepolt, dass das Potentialdes Schleifkontaktes 83 negativ Ist, solange eine von den beiden Stromschienen 13, 14 negative Spannung führt. In der nachstehend ausführlicher beschriebenen Schaltung wird angenommen, dass der Pluspol der zugehörigen Gleichstromquelle geerdet ist. Die Stromschienen sind voneinander unabhängig mittels Tragstreifen 86, 87, 88 aus Gummi oder dergleichen nachgiebig gelagert, wobei die Streifen 86 und 87 mit einem Trennstreifen 89 einstückig ausgebildet sind, der sich zwischen den Hauptstromschienen erhebt, um deren unbeabsichtigten Kurzschluss zu verhindern.
  • Fig. 4 stellt die Weiche 5S der Fig. 1 in Ansicht von unten dar. Der Förderwagen 50 fährt von der Hauptstrecke 51 auf die Weiche 56, an der sich die Strecke in die Hauptstrecke 51a und die Nebenstrec!e 51b verzweigt. Die Weiche weist giften Schlitten 25 auf, der zwischen seiner dargestellten, mit der Hauptstrecke 51a fluchtenden Nermalstellung und einer mit der Nebenstrecke 51b fluchtenden ausgefahrenen Stellung verfahrbar ist. Die HilSsstromschiene 15 von Fig. 2 erstreckt sich nur über einen Teil der Schienenstränge im Bereich der Weiche 56 und weist, wie man sieht, drei Abschnitte 115 (auf dem Schlitten 25), 215 (an der Einfahrtseite der Hauptstrecke 51) und 315 (an der Ausfahrtseite der Hauptstrecke) auf; ein ähnlicher Hilfsstromschienenabschnitt 415 liegt in der Nebenstrecke 51b und fluchtet mit dem Hilfsstromschienenabschnitt 115, wenn sich der Schlitten 25 in seiner ausgefahrenen Stellung befindet. Die Bewegung des Schlittens wird von einer Ablesevorrichtung in Gestalt einer am Schlitten angeordneten Schalttafel 27 gesteuert, die einen Satz von magnetischen Prüfschaltern R, S und T trägt, wobei diese Schalter auf die Nähe eines entsprechend angeordneten Codemagneten 58 (Fig. 1) am vorbeifahrenden Förderwagen 50 ansprechen, wie im einzelnen noch nachstehend beschrieben ist.
  • Die jier gezeigte Fördaranlage dient nicht nur für das Ausschleusen eines Wagens von der Hauptstrecke 51 zur Nebenstrecke 51b, sondern gegebenenfalls auch zur Einschleusung eines Förderwagens aus der Nebenstrecke 51b in die Hauptstrecke 51a zwecks Weiterfahrt in Pfeilrichtung gemäss Fig. 4.
  • Dazu mUssen (wie nachstehend näher beschrieben) Mittel vorgesehen werden, um den Schlitten 25 in seine ausgefahrene Stellung ab zurufen, wenn ein auf diese Weise einzuschleusender Förderwagen in der Neoenstrecke 51b wartet. Das Abrufen des Schlittens darr Jedoch nicht stattfinden, solange ein anderer Förderwagen sich der Weiche 56 nähert , sich auf dem Schlitten befindet oder im Begrifr ist, diesen zu verlassen. Aus diesem Grunde ist ein Relais o zwischen hrde und den drei die Hilfsstromschiene bildenden Abschnitten 115, 215, 315 eingeschaltet, um eine Bewegung des Schlittens zu verhindern, wenn irgendeines dieser Hilfsstrc.flschienenstücke infolge Ab wesenheit eines Förderwagens 50 negative Spannung führt. Auf analoge Weise isc ein Relais H zwischen dem Hilfsstromschienenstück 415 und Erde geschaltet, um ein Verschieben eines Förderwagens von der Hauptstrecke 51a in die Nebenstrecke 51b solange zu verhindern, als die letztgenannte Strecke von einem anderen Gefährt in der Nähe der Weiche 56 besetzt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Doppelweiche, de sich von der in Fig. 4 gezeigten Weiche 56 nur dadurch unterscheidet, dass der Schlitten 25 mit seinem beweglichen Schienenabschnitt 1 abwechselnd mit den festen Schienensträngen 2, 3 der Hauptstrecke und mit den festen Schienensträngen 4, 5 von zwei Nebenstrecken fluchten kann. Die Anordnung ist grundsätzlich ätlnlich der tn Fig. 3 der USA-Patentschrift Nr. 3 502 038 gezeigten Anordnung und gleiche Bezugszeichen wurde für entsprechende Bestandteile gewählt.
  • Im Einfahrtschienenstrang 2 sind die Stromschienen 213 und 214 unterbrochen, sodass dort separate Stromschienenabschnitte 213' und 214' vorhanden ind. Die Stromschienenabschnitte 21)' und 214' können eine Länge von einer bis mehreren Wage4nlängen haben, Je nach der Dichte des über die Weiche laufenden Verkehrs.
  • Die Stromschiene 213 ist permanent an den Minuspol der zugehörigen Gleichstromquelle gelegt, wobei das gleiche Potential auch der Stromschiene 313 über einen Leiter c zugeführt wird, der von einem Leiter a abzweigt. Der Pluspol (Erde) dieser Stromquelle liegt dauernd an den Stromschienenabschnitten 214, 314 und 513 sowie an einem Leiter b. Ein Relais A mit zwei Ankern A1, A2 ist zwischen der Erdleitung b und einem Leiter f angeordnet, der mit den Prüfsehaltern Q, R, S und T der Ablesevorrichtung 27 in Reihe liegt und, wenn alle diese Schalter gleichzeitig geschlossen sind, an einen Leiter h angeschaltet ist, der an einem Ruhekontakt eines Ankers H1 des vorerwähnten Relais H endigt. Dieser Anker ist seinerseits über einen Leiter m an einen Anker H1' eines ähnlichen Relais H' angeschlossen, das zum Schienenstrang 5 gehört; der Ruhekontakt des letztgenannten Ankers ist mit einem Leiter g verbunden, der über eine Sicherung 32 und eine damit in Reihe liegende Diode 33 dauernd mit der am Leiter a liegenden Minusspannung verbunden ist. Ein Leiter t verbindet die Arbeitskontakte der Anker H1 und H1' miteinander und endigt an einem normalerweise abReschalteten Kontakt eines Schalters Z, der umgelegt wird, sobald der Schlitten 25 in seiner Alternativstellung in Reihe mit Gleisabschnitten 4 und 5 ankommt. Ein ähnlicher, normalerweise mit den Schalter Z in Reihe liegender Schalter Y wird mit diesem gleichzeitig umgelegt und ist über eine Diode 34 an den Leiter f angeschlossen. Ein Relais D liegt zwischen Erdleiter b und Schalter , wobei es durch einen Verzögerungskreis überbrückt wird, der aus einem Widerstand 30 und einem Kondensator 31 gebildet wird. Ein normalerweise kgeschalteter Kontakt des Schalters Y ist über einen Leiter k mit einem anderen Anker H2' des Relais H' verbunden, der einen an den Leiter t angeschlossenen Arbeitskontakt aufweist.
  • Die Schalter Y und Z bleiben umgelegt, bis der Schlitten 25 die Rückfahrt in seine Ausgangsstellung beginnt. Ein ähnlicher Schalter X, angeschlossen an den Minusleiter g, wird uMgelegt, sobald der Schlitten 25 die Normalstellung verlässt, und wird erst wieder zurückgestellt, wenn die Ausgangsstellung erreicht ist.
  • Die auf die Schlittenstellung ansprechenden Schalter X, Y, Z sind zweckmässig Me3netschalter ähnlich den PrüSschaltern Q, R, S, T und können durch einen Permanentmagneten betätigt werden, der auf einem Drehteller oder auf einer Antriebsscheibe mit am Schlitten angreifendem Kurbelzapfen angeordnet ist, wobei der Kurbelzapfen eine volle Umdrehung während eines Hin- und Herganges des Schlittens 25 ausführt. Für Einzelheiten eines Kurbelantriebs für die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens mittels einer Exzenterrolle oder dergleichen, die in ein Langloch des Schlittens eingreift, wird auf die obengenannten Patentschriften verwiesen.
  • Ein normalerweise vom Schalter X belegter Kontakt ist an einen Arbeitskontakt des Ankers A2 angeschlossen, der über die Wicklung eines anderen Relais B nach Erde führt. Das Relais B hat zwei Anker B1 und B2, deren Arbeitskontakte am Leiter g liegen, wobei der Anker B1 direkt an den Leiter f angeschlossen, dagegen der Anker B2 an die Verbindungsstelle von Diode 34 und Schalter Y geschaltet ist. Der Arbeitskontakt des Ankers A1 ist an eine Verlängerung a' des Minusleiters a angeschlossen und enthält eine Sicherung 32', wobei ein anderes Relais C zwischen Erde an der Leitung b und dem Anker A geschaltet ist. Ueber seine Anker C1> C2 und zugehörigen Ruhekontakte legt das Relais C normalerweise ein Erdpotential von der Leitung b und ein negatives Potential von der Leitung a an die Stromschienenabschnitte 214t bzw. 213'. Dies entspricht der permanenten Spannungsbeaufschlagung der Stromschienen 213, 214 sowie 313, 314, um die durch die Pfeile angedeutete Fahrtrichtung von links nach recht in Fig. 5 herbeizuführen. Bei Betätigung des Relais C erdet der Anker C2 den Stromschienenabschnitt 213', wogegen der Anker C1 den Stromschlenenabschnitt 214' an den mit negativer Batteriespannung beaufschlagten Leiter a über einen Widerstand 35 schalteb,wodurch eine verminderte Spannung ungekehrten Vorzeichens dem Motor eines sich der Weiche 1 auf dem Schienenstrang 2 nähernden Fördersagens zugeführt wird. Der Widerstand 35 ist so einstellbar, dass bei gegebener Schienenneigung der Umkehrstrom nicht genügt, um den Förderwagen in die entgegengesetzte Richtung fahren zu lassen. Dieser Strom ist natürlich bei absteigenden Schienenverlauf stärker, um die Schwerkraft aufzuwiegen und damit den Förderwagen azuhalten. Es wird aber in jedem Fall die Hilfsstromschiene 215 beaufschlagt, um das schon bei der Beschreibung von Fig. 4 erwähnte Ausspewrelais G zu betätigen, sobald ein Förderwagen auf dem Gleis 2 so nahe bei der Weiche steht, dass seine Schleifkontakte 81, 82 (Fig. 2) mit den Stromschienen 213' und 214' Kontakt haben. Ein dritter Anker C des Relais C, der 3 über einen Leiter c' an die Stromschiene 514 angeschlossen ist, erdet normalerweise diese Stromschiene, legt sie aber bei betätigtem Relais an die vom Leiter a geführte Minusspannung.
  • Die Wicklung eines Relais E liegt zwischen der Leitung b und einem Leiter q, der (im unbetätigten Zustand der Relais H und H') an den Minusleiter g über Leiter h, m in Reihe mit den Prüfschaltern S, T und einem weiteren Schalter P an der Schalttafel 27 angeschlossen werden kann, wobei die Schliessung des Schalters P durch einen vorbeifahrenden vierten Codemagneten anzeigt, dass der so codierte Förderwagen auf den Schienenstrang 5 anstatt auf den Schienenstrang 4 auszuschleusen ist. Ein handbetätigter Schalter P', an der Schalttafel kann geschlossen werden, um die Schalter P, S und T zu umgehen, wodurch eine dauernde Verbindung zwischen den Leitern q und g hergestellt ist, um alle ankommenden Förderwagen automatisch und ungeachtet ihrer Codierung auf den Schienenstrang 5 zu verschieben. Ein anderer Schalter Q der Ablesevorrichtung 27 kann von Hand geschlossen werden, um den PrüfschaLter P kurzzuschliessen, wodurch die Ablesevorrichtung auf alle Codekombinationen anspricht, die eine gleichzeitige Schliessung von zumindest den Schaltern S und T bewirken.
  • Das Relais E weist einen Halteanker E1 auf, mit einem über einen Leiter e an den Leiter h angeschlossenen Arbeitskontakt, sowie einen Arbeitsanker E2, dessen Arbeitskontakt an den im Erregerstromkreis eines Relais F liegenden Leiter k angeschlossen ist. Das letztgenannte Relais hat zwei Anker Fi> F2, die in seinem unbetätigten Zustand den Erdleitel b und dei: Mlrlisleiter a' mit der Stromschiene 114 bzw. 113 verbinden, wodurch der bewegliche Schienel.abFchnitt 1 auf den Durchgangsverkehr von über den Schienenstrang 2 ankommenden Förderwagen eingestellt wird. Der Anker F1 liegt in Serie mit einem Ruhekontakt und einem Anker D2 eines normalerweise unEetatigten Relais D, dessen anderen Anker D1 normalerweise den Rotor eines einsinnig wirkenden die schlittenbetätigenden Kurbel antreibenden Motors 29 abbremst, indem er beide Klemmen von dessen Ankerwicklung erdet. Beaufschlagung des Relais D bewirkt, dass der Anker D2 negatives Potential an die Stromschiene 114 anlegt, um damit einen auf dem Schlitten 25 stehenden Förderwagen abzubremsen, falls - bei abgefallenem Relais F- das gleiche Potential auch an der Stromschiene 113 liegt. Im unbetätigten Zustand des Relais D wird durch Beaurschlagung des Relais F die normalerweise über den Stromschienen 113 und 114 liegenden Spannung umgekehrt.
  • Bin druckknopfartiger handbetätigter Schalter 0 am Schienen strang 4 ermöglicht die Erregung eines Rückrufrelais J in einen, Str<'mkreis, der sich vom Minusleiter g über einen Acker G1 und einen Ruhekontakt des Aussperrelais G durch die Wicklung des Relais J nach Erde erstreckt, Ein Stromkreis geht über den Leiter k, einen Ruhekontakt und einen Anker G2 des Relais G sowie einen Anker J1 und einen Arbeitskontakt des Relais J durch die Wicklung eines spannungsumkehrenden Relais K nach Erde, wodurch dieses Relais bei Umlegung des Schalters Y. in der Alternativstellung des Schlittens 25 betätigt wird, sofern das Relais J angezogen hat und Relais G entregt ist. Das Relais K hat zwei Anker K1, K2 zum Umschalten des negativen Potentials von Stromschiene 414 auf Stromschiene 413, wenn dieses Relais betätigt ist, wodurch ein auf dem Schienenstrang 4 stehender Förderwagen von rechts nach links ausgefahren wird, d.h. auf den wartenden Schlitten 25.
  • Ein dritter Anker K3 des Relais K unterbricht bei dessen Betätigung den Stromkreis des Relais K, der sich von der Hilfsstromschiene 415 zu einem geerdeten Leiter d erstreckt. Ein vierter Anker K4 des Relais K hat einen Arbeitskontakt an einem Leiter k' angeschlossen, der einen alternativen Betätigungskreis für das zum Relais j parallel geschaltete Relais F über den Anker G1 des unbetätigten Relais G bildet.
  • Die bewegliche Hilfsstromschiene 115 ist durch einen kleinen Saplt. von einer Verlängerung 115' dieser Schiene getrennt, die der entsprechenden Hilfsstromschiene 215 bzw. 515 eines angrenzenden festen Gleisabschnitts gegenüberliegt. Die Hilfsstromschienen-Verlängerung 115' ist dauernd zu den Hilfsstr'omschienen 215 und 315 parallel geschaltet, und zwar über den Leiter n, der einen Teil des Betätigungsstromkreises für das Relais G bildet. Die Hilfsstromschiene li5 ist an den Leiter n durch einen Anker J2 und einen Ruhekontakt des Relais j angeschlossen, sodass ein Minuspotential auf dieser Hilfsstromschie..e das Relais G nicht betätigt, wenn Relais J an;ezogen hat. Die Trennung zwischen den Hilfsstromschienenabschnitten 115' und 115 dient dazu, eine E.dstellung für einen vom Schienenstrang 4 auf den Schienenstrang 1 rollenden Förderwagen zu bestimmen, wie nachstehend näher beschrieben; das Relais J, das sich über einen Anker J3 und einen Arbeitskontakt sowie den in der umgelegten Stellung des Schalters X mit Minusspannung beaufschlagten' Leiter f hält, hat einen weiteren Arbeitskontakt und einen Anker j4 in Serie mit einem Arbeitskontakt und einem Anker G3 des Relais G zwischen den Leitern g und t geschaltet, um das Antriebsrelais D zu betätigen, wenn beide Relais G und J angezogen haben. Ein weiterer Arbeitskontakt und ein Anker J5 des Relais J dienen dazu, die Prüfschalter Q, R> S, T im Arbeitszustand des Rücklaufrelais J kurzzuschliessen.
  • Betrachten wir zunächst den Fall eines an der Weiche von Fig. 5 über den Schienenstrang 2 ankommenden Förderwagens, dessen Codierung der Einstellung des Abtasters 27 entspricht.
  • Wenn ein Förderwagen nahe der Weiche auf dem Schienenstrang 4 oder dem Schienenstrang 5 steht, sind die Stromschienen 414 und 514 stromlos und die Relais H, H' sind abgefallen. Negatives Potential vom Leiter g wird dann dem Leiter e mitgeteilt, wodurch Leiter f Spannung erhält, sobald die an der Schalttafel vorhandenen Schalter R (oder Q), 5 und T gleichzeitig geschlossen sind. Das Startrelais A zieht Jetzt an und betätigt über seine Anker A1 und A2 die Relais C und B, da in der Ausgangsstellung des Schlittens 25 der Schalter X seine Normallage einnimmt. Das Relais B hält das Relais A über einen eigenen Anker B1, während das Relais D auf die Beaufschlagung des Leiters f mit einer leichten Verzögerung -infolge seines kapazitiven Nebenschlusses 30, 31 - ansprich.
  • und einerseits den Förderwagen abbremst, andererseits den Antriebsmotor 29 in Gang setzt. Wenn sich nun der Schlitten 25 auf seine ausgefahrene Stellung zubewegt, legt sich der Schalter X um und lässt das Relais B abfallen, erhält aber die Erregung der Relais A und C unabhängig vom Abtaster 27 und von den Relalsankern Hl> ' aufrecht, indem er den Leiter g direkt an den Leiter r anschliesst. Das Relais C kehrt die Spannungen der Stromschienen 213' und 214 t um, wodurch jeder weitere Förderwagen, der über die mit diesen Stromschienen versehenen Teile des Schienenstranges 2 angefahren kommt, gestoppt wird. Das gleichzeitige Anlegen einer Minusspannung an die Stromschiene 514 bereitet den Schienenstrang 5 für die Weiterfahrt eines vom beweglic.len Schienenabschnitt 1 nach links ausgeschleusten Förderwagens (bei Schliessung des Schalters P oder P') vor. Jeder andere nahe der Weiche auf dem Schienenstrang 5 stehende Förderwagen wird dabei abgeführt; die Anwesenheit eines solchen Förderwagens (und/oder eines weiteren Förderwagens auf dem Schienen strang 4 in der Nähe der Weiche) verhindert die Betätigung des Antriebsrelais D durch Ansteuerung des Relais H' (und/oder H) bis zum Verlassen des Schienenstranges. Wenn der Weichenschlitten 25 in seiner Alternativstellung ankomnit, überträgt die Umlegung der Schalter Y und Z den Erregerstromkreis des nelais B vom Lciter f auf den Leiter t. Die momentane Entregung des Relais D legt nochmals eine Spannungsdifferenz an die Stromschienen 113 und 114, um damit den Förderwagen vom Weischenschlitten 25 abzuführen, ist der Schalter P oder P' geschlossen, so zieht ds Relais E in der umgelegten Stellung des Sohalters Y an, um das Relais F zu betätigen und damit die Betriebsspannung der Stromschienen 113 und 114 umzukehren, wodurch der Förderwagen auf den Schienenstrang 5 anstatt auf den Schienenstrang '+ ausgeschleust wird.
  • Wird der Förderwagen auf den Schienenstrang 4 ausgeschleust, so bestreichen seine Schleifkontakte 81, 83 (Fig. 2) die Stromschiene 413 und die Hilfsstromschiene 415, die somit durch den internen Stromweg des Förderwagens - einschliesslich des Gleichrichters 84 - UberbrÜUkt werden. Die an der Stromschiene 413 liegende Minusspannung wird somit auf die Hilfsstromschiene 415 übertragen und erregt das Relais H, dessen Anker H1 umgelegt wird, sodass der Leiter k an das Potential des Leiters g gelegt wird, und das Relais D anzieht. um den Motor 29 wieder in Gang zu setzen. Wird statt dessen der Iiörderwagen auf den Schienenstrang 5 ausgeschleust, so werden die Stromschiene 514 und die Hilfsstromschiene 515 (über den Gleichrichter 85) überbrückt, um das Relais H' zu betätigen, dessen Anker H2' daraufhin mit gleicher Wirkung die Leiter k und t miteinander verbindet. Sobald der Weichenschlitten 25 sich seiner Ausgangsstellung zuwendet, kehren die Stell.,chalter X und Z in ihre Normallage zurück, womit der AntrieD des Schlittens unabhängig von äusseren Stromwegen aufrecht erhalten bleibt, bis der Stellschalter X seine Lage ändert und damit den normalen unbetätigten Zustand des Motors 29 und sämtlicher Relais herbeiführt.
  • Es sei nun angenommen, dass die Bedienungsperson die Rückeinschleusung eines Förderwagens von der Nebenstrecke 4 zur Hauptstrecke zwecks Weiterfahrt über den Schienenstrang 3 wünscht.
  • Durch Drücken des Druckschalters 0 wird das Relais J betätigt, wenn das Relais G zu dieser Zeit entregt ist, d.h. wenn sich kein Förderwagen auf dem beweglichen Schienenabschnitt 1 des Weichenschlittens 25 oder in dessen Nähe auf dem feststehenden Schienenstrang 2 oder 5 befindet. D die Abbremsung eines För derwagens auf dem Weichenschlitten bei Betätigung des Relais D durch das Anlegen von Minusspannung - statt Erde - an beide Stromschienen 115 und 114 des Weichenschlittens bewerkstelligt wird, ist die Hilfsstromschiene 115 und/oder ihre Verlängerung 115' während einer Ausschleusung immer unter Strom; der Spalt; zwischen diesen Hilfsstromschienen ist so eng> dass er durch die zugehörige Schleifkontakte 83 überdrückt wird. Nicht dargestellte Lampen oder andere Anzeigevorrichtungen können vorgesehen werden, um den betätigten oder den unbetätigten Zustand des Relais G und/oder des Relais J anzuzeigen. Wenn das letzte genannte Relais anspricht, öffnet sein Anker J2 den Erregerstromkreis des Relais G über die Hilfsstromschiene 115, so dass dieses Relais nicht betätigt wird, während ein Förderwagen von rechts auf den verschobenen Weichenschlitten 25 auffährt.
  • Sind die Schienenstränge 4 und 5 frei, so vermittelt der Anker J5 das Potential des Leiters g über Leiter m und h an den beiter 1, um die Relais A, B, C und D auf die oben beschriebene Art zu betätigten, während der Weichenschlitten 25 seine Ausgangsstellung verlässt und in den Schienensstrang 4 einläuft.
  • Umlegung des Schalters Y beaufschlagt dann den Leiter 4 über deii umgelengten Schalter X, sodass das Relais K über die Anker G1 und J1 betätigt wird; diese Betätigung kann ebenfalls der Bedienungsperson durch eine Lampe oder dergleichen angezeigt werden. Das Relais J hält sich über seinen Anker J2 am Potential des Leiters f (unabhängig vom Druckschalter 0), der beaufschlagt wird, sobald der Schalter X bei der Anfahrt des Weichenschlittens 25 seine Stellung wechselt.
  • Die Anlage ist jetzt bereit, einen Förderwagen mittels des ausgeschwenkten Weichenschlittens vom Schienenstrang 4 zum Schienenstr?ng 3 überzuführen. Dieser Förderwagen kann mit der Hand auf den Schienenstrang 4 aufgesetzt werden (beispiels-1eise an einer Stelle, wo die Ansätze 78 von Fig. 2 weggelassen sind), oder kann von einer normalerweise nicht beaufschlagten Verlängerung des Schienenstranges 4 herangefahren werden, indem ein die richtige Spannungsdifferenz an die Stromschienen 413 und 414 anlegender Schalter betätigt wird. Dank der Beaufschlagung des Leiters k über Anker K4 wird das Relais F zu diesem Zeitpunkt erregt, sodass die Polarität der über dem Gleis 1 liegenden Spannung diesen Förderwagen weiter auf den Weichenschlitten auffahren lässt. Sobald die Schleifkontakte 83 (Fig. 2) des Förderwagens die Hilfsstromschienen-Verlängerung 115' erreicht haben, spricht das Relais G an und schaltet über seinen Anker G1 die Spannung von Leiter k' ab, sodass das Relais F abfällt und kurzfristig die normale Polarität der Stromschiene des Weichenschlittens wiederherstellt. Ehe jedoch noch der auf dem Weichen schlitten 25 befindliche Förderwagen eine wesentliche Bewegungsumkehr durchführen kann, wird durch das Schliessen des Erregerstromkreises von Relais D über Anker G3 uni J4 negative Spannurig an die Stromsehiene 114 angelegt, sodass der Förderwagen abgebremst wird, während der Weichenschlitten die Fahrt in die Ausgangsstellunfr antritt. Durch Anziehen seines Ankers G2 entregt das Relais G das Relais K. Der Haltestromkreis des Relais j wird bei Umlegung des Schalters X unterbrochen, worauf der .Weichenschlitten den zurückgeführten Förderwagen auf den Schienenstrang 3 ausschleust und die Anlage in die Normalstellung zurückkehrt.
  • Da der Schienenstrang 5 nur während des Betriebs des Weichen'-schlittens 25 beaufschlagt ist, werden die auf diesen Schienen strang ausgeschleusten Förderwagen nur intermittierend angetrieben, sodass diese Schienenstränge für die Abstellung von aus dem Verkehr auszuschliessenden Förderwagen dienen kann. Sobald so ein abgestellter Förderwagen eine gewisse vom Knotenpunkt der Fig. 5 abgelegene Stelle erreicht, kann er ein Relais (ähnlich dem Relais H'> in Tätigkeit setzen, um eine Funktion analog der des Druckschalters o auszuführen, d.h. um den Rückruf des Weichenschlittens zu bewerkstelligen, der den Purchgang zwischen den Schienensträngen 2, 3 oder anderer Schienenstränge herstellt.
  • Die in den Figuren gezeigten elektromagnetischen Relais können durch gleichwertige elektronische Schaltungen ersetzt werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Geleisegebundene Förderanlage, mit auf Schienensträngen selbstfahrenden elektrischen Förderwagen, wobei die Schienen zwei Stromschienen zur Uebertragung des Antriebsstromes an die Förderwagen aufweisen, und wobei die Schienenstränge Schienenstrangsabschnitts mit Ueberwachungseinrichtungen enthalten. welche beim Besetzsein durch einen Förderwagen ein Besetztsignal abgeben, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Ueberwachungseinrichtungen ausgestatteten Schienenstrangabschnitte je eine Hilfsstromschiene (15, 115', 115, 215, 315, 415, 515) aufweisen, die an Schalteinrichtungen (G) zum Abgeben des Besetzsignals angeschlossen ist, wobei der Förderwagen (50) neben einem ersten und einem zweiten, zum Akgreifen der Stromschienen (13, 14, 113, 114, 213, 213', 214, 214' 313, 314, 413, 414, 513, 514) dienen Schleifkontakte (81, 82) einen dritten, mit der Hilfsstromschiene zusammenwir@@ Schleifkontakt (83) sowie eine Schalteinrichtung (84, 85) aufweist, welche den ersten oder den zweiten Schleifkontakt (81, 82) mit dem dritten Schleifkontakt (83) leitend verbindet.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stromschienen (13, 14) ein isolierendes Trennstück (89) angeordnet ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (13, 14) und die Hilfsstromschiene (15) über eine elastische Zwischenschicht (86, 87, 88) an der Schiene (51) angeordnet ist.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung des Förderwagens (50) Gleichrichter (84, 85) aufweist, welche an den dritten Schleifkontakt (8)) nur Strom bestimmter Polarität durchla.ssen.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen der Schienenstränge in einzelne Blockabschnitte unterteilt sind, wobei das von der Ueberwachungseinrichtung abgegebene Besetztsignal dazu dient den nachfolgenden Blockabschnitt stromlos zu schalten oder mit einem Haltestrom zu beaufschlagen.
6. Förderanlage r:aeh einem der Ansprüche 1 bis 5,mit in den Schienensträngen angeordneten Weichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstromschiene (215, 115, 315, 415) vor, auf und hinter der Weiche (56) angeoIdllet ist.
7. Förderanlage nach Anspruch 6, wobei die Weiche einen beweglichen Weichenteil aufweist, der in Normalstellung eine Verbindung zwischen zwei Hauptstrecken und in ausgefahrener Stellung den Anschluss zu mindestens einer Nebenstrecke herstellt, wobei sowohl auf der Weiche wie in den angrenzenden Schienensträngen Ueberwachungseinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberwachungseinrichtung der Nebenstrecke mit der Weichensteuerung derart gekoppelt ist, dass sein Besetztsignal eiti Ausfahren des beweglichen Weichenteiles bewirkt, wobei die Weichensteuerung eine Bloceinrichtung enthält, welche das Ausfahren des beweglichen Weichenteiles solange verhindert, wie die Ueberwachungseinrichtungen des zuführenden Schienenstranges (51, 2) und/oder des beweglichen Weichteiles ein Besetztsignal erzeugen.
8. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schiene ein U-förmiges Profil mit an dei Schenkeln des U-gegeneinandergerichteten, Laufräder des Förderwagens übergreifenden Ansätzen aufweisen und wobei der Förderwagen mindestens ein Antriebsrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderwagen (50) einen die Laufräder (62) enthaltenden und einen Förderbehcilter (60) tragenden Rahmen (16) aufweist, an dem ein Träger (66) drehbar gelagert ist, welcher das mit der Basis der Schiene (51) zusammenwirkende Antriebsrad (71; (5) sowie dessen Antrieb (67, 68, 69) trägt, wobei ferner eine Vorspanneinrichtung (75, 76, 77) vorgesehen ist, die das Antriebsrad gegen die Schiene (51) und die Laufräder gegen die Ansätze (78) drückt, das Ganze derart, dass der Förderwagen sowohl horizontal und geneigt wie auch vertikal und über Kopf angeordnete Schienenstsänge durchfahren kann.
9. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneillrichtung eine zwischen dem Rahmen (61) und dem Träger (66) engeordnete Feder (75) aufweist.
10. Förderanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch. gekennzeichnet, dass das Antriebsrad ein Reibrad (73) ist, das an eiar entsprechenden Fläche (74) der Schiene (51) angreift.
'1. Förderanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da;s das Antriebsrad ein Zahnrad (71) ist, das an einer entsprechenden Zahnstange (72) an der Schiene (51) angreift.
12. Förderanlage nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderwagen (50) sowohl ein Antriebsreibrad (73) wie ein Antriebszahnrad (71) aufweist.
13. Förderanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsreibrad (73) einen grösseren Durchmesser als das Antriebszahnrad (71) aufweist, wobei die Zahnstange (72) an den im Winkel zur Hprizontalen geneigten Schienensträngen angeordnet st und gegenüber der Angriffsfläche (74) des Antriebsreibrades (n3) soweit vorsteht, dass bei in Eingriff stehendem Antriebszahnrad (71) das Antriebsreibrad ausser Eingriff ist.
14. Förderanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakte (81, 82, 83) für die tromschienen (13, 14) und die Hilfsstromschiene (14) an dem Träger (66) angeordnet sind.
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