DE2704379C2 - Förderanlage zum Beschicken verschiedener Empfangsstationen, insbesondere zum Beschicken von Druckstationen einer Druckerei mit Druckplatten - Google Patents

Förderanlage zum Beschicken verschiedener Empfangsstationen, insbesondere zum Beschicken von Druckstationen einer Druckerei mit Druckplatten

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DE2704379C2
DE2704379C2 DE2704379A DE2704379A DE2704379C2 DE 2704379 C2 DE2704379 C2 DE 2704379C2 DE 2704379 A DE2704379 A DE 2704379A DE 2704379 A DE2704379 A DE 2704379A DE 2704379 C2 DE2704379 C2 DE 2704379C2
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Karl-Heinz 7030 Böblingen Zander
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Beschicken verschiedener Empfangsstationen, insbesondere zum Beschicken von Druckstationen einer Druckerei mit Druckplatten, mit mindestens einer Fördereinheit, die eine quer zur Förderrichtung angeordnete Mitnehmerstange aufweist, welche jeweils bestimmten Empfangsstationen zugeordnete Aufnahmevorrichtungen enthält, an denen Fördergüter oder Fördergutträger anhängbar sind, wobei längs der Förderstrecke an jeder Empfangsstation eine mit der zugehörigen Aufnahmevorrichtung zusammenwirkende Abnahmevorrichtung für die Fördergüter bzw. die Fördergutträger angeordnet ist.
Eine Förderanlage der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 19 54 124 bekannt. Bei dieser Förderanlage besteht die Abnahmevorrichtung aus einem Haken, auf den während des Vorbeitransportes der Fördereinheit eine öse des Fördergutträgers aufläuft. Der Fördergutträger bleibt dann mittels seiner öse am Haken hängen und wird von der Mitnehmerstange abgestreift. Es erweist sich dabei als nachteilig, daß durch das Abstreifen des Fördergutträgers von der Mitnehmerstange der Fördergut,/äger in Schwingungen gerät, was dazu führen kann, daß der Fördergutträger von dem Haken herunterfällt Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn empfindliche Fördergüter transportiert werden sollen. Die Förderanlage ist deshalb für den Transport von Druckplatten ungeeignet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel soll der am Haken hängende Fördergutträger an eine darunter angeordnete Empfangsschiene abgegeben werden. Allerdings ist diese Abgabe unsicher, denn der Fördergutträger kann am Haken hängen bleiben, da die Abgabe nicht gesteuert sondern sich selbst überlassen wird.
In Großdruckereien, insbesondere in einer Zeitungsdruckerei, die mit Offsetdruckmaschinen ausgestattet sind, werden die Druckplatten in einem besonderen Aufbereitungsraum aufbereitet und müssen dann zu den einzelnen Druckstationen einer oder mehren· Druckmaschinen transportiert werden. Da die Druckplatten sehr empfindlich sind gegen Beschädigungen, wie Kratzer und Deformationen, muß der Transport sehr sorgfältig vorgenommen werden. Bisher werden deshalb die Druckplatten von Hand vom Aufbereitungsraum zu den einzelnen Druckstationen gebracht. Dies ist sehr arbeitsintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Förderanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie insbesondere zur Förderung und selbsttätigen Abgabe von Druckplatten geeignet ist und einen möglichst einfachen Aufbau aufweist.
Die eingangs genannte Forderanlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtungen als Magnete ausgebildet sind, die ferromagnetisches Fördergut bzw. ferromagnetische Fördergutträger halten.
Dadurch, daß die Abnahmevorrichtungen als Magnete ausgebildet sind, welche ferromagnetisches Fördergut bzw. ferromagnetische Fördergutträger halten, erfolgt eine sichere Abnahme der Fördergüter bzw. der Fördergutträger und ein Schwingen wird vermieden. Dadurch lassen sich auch empfindliche Fördergüter sicher und beschädigungsfrei transportieren und abnehmen. Von der Abnahmevorrichtung kann das Fördergut bzw. der Fördergutträger von Hand abgenommen oder an eine weitere Einrichtung z. B. an eine Empfangsschiene abgegeben werden.
Die Abnahmevorrichtungen können als Anschläge ausgebildet sein, an denen die Fördergüter bzw. Fördergutträger auflaufen und hängen bleiben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Magnet der Abnahmevorrichtung als Elektromagnet ausgebildet ist, dann kann das abgenommene Fördergut bzw. der Fördergutträger gesteuert, beispielsweise an eine Empfangsschiene abgegeben werden.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich noch dann, wenn an jeder Empfangsstation oberhalb des Förderweges der Mitnehmerstange ein der entsprechenden Aufhängeposition zugeordneter Magnet vorhanden ist, um einen ankommenden Fördergutträger von der Mitnehmerstange abzuheben. Durch das Abheben wird eine sichere Abnahme der Fördergüter bzw. der Fördergutträger erzielt.
Elektromagnetische Halter oder Anschläge werden vorzugsweise von einer durch die Fördereinheit betätigbaren Schaltvorrichtung aktiviert, so daß sie nur für die Zeitdauer des Vorüberfahrens des Fcrderwagens eingeschaltet sind. Dadurch kann die Freigabe der Fördergüter bzw. der Fördergutträger solange verzögert werden, bis sich der Förderwagen weit genug entfernt hat und die Abgabe des Fördergutes bzw. der Fördergutträger beispielsweise an eine Empfangsschiene oder an ein weiterfs Förderorgan nicht mehr behindert.
Eine besonders einfache Schaltvorrichtung ergibt sich, wenn bei einem über Stromschienen gespeisten Förderwagen die Schaltvorrichtung im Bereich der Empfangsstation ein drittes mit dem Elektromagneten verbundenes Stromschienenstück aufweist, das vom Förderwagen mit einer der stromführenden Stromschienen verbindbar ist.
Zum Abhängen des Fördergutträgers kann die Anhängevorrichtung einen geraden Haken aufweisen, so daß der Fördergutträger von einem Mitnehmer der Fördervorrichtung abgestreift werden kann. Von Vorteil ist es hingegen, wenn die Anhängevorrichtung eine Kupplungsvorrichtung mit einem die Anhängung freigebenden Kupplungsteil aufweist, welcher mittels eines Sperrgliedes in Schließstellung gehalten ist, wobei das Sperrglied mittels eines Entsperrgliedes beim Auflaufen auf einen Anschlag in Offenstellung bringbar ist. Diese Ausbildung gestattet einen sicheren Halt des Fördergutträgers am Mitnehmer der Fördervorrichtung und ermöglicht dennoch ein selbsttätiges Abhängen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Fördergutträgers ergibt sich, wenn dieser eine Trägerplatte aus ferromagnetischeni Werkstoff aufweist, die mit der magnetischen Abnahmevorrichtung einer Empfangsstation zusammenwirkt. In Giesem Falle ist es besonders zweckmäßig, wenn das Entsperrglied im Bereich, vorzugsweise im Mittelpunkt, der Trägerplatte und über deren Angriffsfläche vorstehend angeordnet ist, so dab das Entsperrglied beim Zusammenwirken des Fördergutträgers mit der magnetisch ausgebildeten Abnahmevorrichtung ausgelöst wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Fördergutträger zur Aufnahme einer Platte, insbesondere einer Druckplatte, ausgebildet, wobei er
ίο unterhalb einer Anhängevorrichtung mindestens einen Aufhänger für jeweils eine zu fördernde Platte und eine Vorrichtung zum Andrücken der Platte an den Aufhänger aufweist Mit Vorteil ist die Anhängevorrichtung des Fördergutträgers zum Anhängen an eine
υ Fördereinheit so ausgebildet, daß die zu transportierende Platte parallel zur Förderrichtung ausgerichtet ist Dadurch nimmt die zu transportierende Platte während des Förderns eine möglichst stabile Lage ein, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Platte weitgehend vermieden ist Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Fördergutträgf zur Aufnahme mehrerer Platten ausgebildet ist. die sich g' gebenenfails gegenseitig berühren könnten.
Vorteilhafterweise weist der Aufhänger eine aufrechtstehende Leiste auf, an der eine einen f-alz aufweise' de Platte anhängbar ist.
Das Merkmal Platte sei hier im weitesten Sinne verstanden und gilt auch für andere flache, flächige Fördergüter wie schmale Taschen, Mappen, Papierbogen, Bilder, Filmnegative und dergleichen.
Die Förderanlage kann beispielsweise einen Umlaufförderer aufweisen, wie beispielsweise einen Kettenförderer, an dem die Fördereinheit vorzugsweise an- und abkuppelbar angeordnet ist. Die Streckenführung eines
Jj solchen Umlaufförderers ist jedoch begrenzt. Eine vielseitigere Ausgestaltung der Förderanlage ist möglich, wenn die Fördereinheit einen in Schienen geführten selbstfahrenden Förderwagen aufweist. Eine besonders bevorzugte Ausbildung der Förderanlage ist dann
4i) gegeben, wenn der Förderwagen seitlich angeordnete Räder aufweist und die Schienen einen U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die freien Enden der Schenkel gegeneinander gerichtete, die Räder übergreifende Ansätze enthalten. Eine solche Förderanlage läßt
4) sich sehr vielgestaltig ausbilden, wobei auch eine Anordnung der Förderwagen über Kopf möglich ist. Eine Fördervorrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 33 40 821 bekannt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen För-
><> deranlage werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt
F i g. 1 eine Förderanlage mit durch Anschläge gebildeten Empfangsstationen in schaubildlicher Darsiel'unj.;
5i F i g. 2 die Förderanlage der F i g. 1 im Bereich der Empfangsstation in jrößerem Maßstab und :ji schaubildlicher Darstellung;
F i g. 3 den Endbereich einer Empfangsschiene der Empfangsstation der F i g. 2 in größerem Maßstab;
F i g. 4 eine Aufgabestation der Förderanlage der Fig.1;
Fig.5 einen Fördergutträger zur Aufnahme einer Druckplatte im Schnitt V-V der F i g. 6;
F i g. 6 den Fördergutträger in Ansicht VI der F i g. 5; Fig. 7 einen abgewandelten Aufhänger des Fördergutträgers der Fi g. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausbildung der Empfangsstation der Fig. 2 mit einer zweiten Ausführungsform der
Abnahmevorrichtung;
Fig. 9 einen weiteren Fördergutträger für mehrere Platten in Ansicht IX der Fig. 10; und
Fig. 10 den Fördergutträger im Schnitt X-X der F i g. 9 mit einer Andrückvorrichtung für die Platten, die links geschlossen und rechts geöffnet gezeigt ist.
Die F i g. I bis 4 zeigen eine Förderanlage, bei der Fördereinheiten 2,die als selbstfahrende Förderwagen 4 ausgebildet sind, in Schienen 6 in einer geschlossenen Förderstrecke 8 von einer Aufgabestation A zu Empfangsstationen B\ bis B12 und weiter zurück zur Aufgabestation A fahren. Der Förderwagen enthält Aufnahmevorrichtungen Q bis Cn zum Anhängen von an Fördergutträgern 10 angeordneten Fördergütern 12, die im vorliegenden Fall Druckplatten sind. Diese Aufnahmevorrichtungen G bis Cn wirken mit Abnahmevorrichtungen D\ bis Dn an den Empfangsstationen B\ bis B\2 zusammen und dienen zum Abnehmen der
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Fördergutträger von den Aufnahrnevornch'ungen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, weisen die Förderwagen 4 seitlich angeordnete Räder 14 auf und laufen in Schienen, die einen U-förmigen Querschnitt besitzen. Die freien Enden der Schenkel 16 tragen gegeneinander gerichtete Ansätze 18, welche die Räder 14 der Förderwagen übergreifen. Zur Bildung der Aufnahmevorrichtungen C\ bis Cn trägt der Förderwagen 4 eine Mitnehmerstange 20, die quer zur Förderrichtung angeordnet ist. Anschläge 22 trennen die einzelnen Aufnahmevorrichtungen C\ bis Cu voneinander. Die Aufnahmevorrichtungen bilden im vorliegenden Fall Anhängepositionen für die Fördergutträger 10.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, werden die einzelnen Empfangsstationen S1 bis Bu durch längs der Förderstrecke gestaffelt angeordnete, zum Abhängen der Fördergutträger 10 von der Mitnehmerstange 20 dienenden Anschlägen 23 gebildet. Der Anschlag 23 einer Empfangsstation Si bis B]2 ist jeweils einer bestimmten Anhängeposition bzw. Aufnahmevorrichtung C\ bis Cn der Mitnehmerstange 20 zugeordnet und ragt in den Förderweg eines angehängten Fördergutträgers 10. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der Anschlag der Empfangsstation fi» in F i g. 2 nicht dargestellt. Die Anschläge 23 sind als Elektromagneten ausgebildet und liegen am Ende einer als Aufnahmeteil dienenden Empfangsschiene 24. die jeweils soweit in den Förderweg des mit Fördergutträgern 10 bestückten Förderwagens 4 ragen, daß sie jeweils bis zu der zugehörigen Aufnahmevorrichtung Ci bis Cn reichen. Die Empfangsschienen 24 sind quer zur Förderrichtung des Förderwagen 4 und von den Anschlägen 23 weg mit Gefälle angeordnet Das freie Ende der Empfangsschiene 24 ist durch einen Auflaufpuffer 26 begrenzt, vor dem eine Bremsvorrichtung 28 angeordnet ist.
Die in F i g. 3 gezeigte Bremsvorrichtung 28 besteht aus einem an einem Zapfen 30 exzentrisch gelagerten Riegel 32, dessen kürzerer und leichterer Teil 34 über die Rollbahn 36 der Empfangsschiene 24 vorsteht Die zum Niederdrücken des vorstehenden Teils 34 des Riegels 32 erforderliche Kraft wirkt als Bremskraft auf einen ankommenden Fördergutträger.
Die Bremsvorrichtung 28 kann auch als Sicherheitsvorrichtung dienen, die verhindert, daß mehrere an eine Empfangsstation, d. h. eine Empfangsschiene 24 abgegebene Fördergutträger 10 nicht aufeinander aufprallen. Hierzu ist der Riegel 32 so ausgebildet und angeordnet, daß ein ankommender Fördergutträger 10 auf dem kürzeren Teil 34 des Riegels 32 stehen bleibt und dabei dessen längeren Teil 37 soweit über die Rollbahn 36 anhebt, daß dieser für einen nachfolgenden Förderguiträger als Anschlag dient.
Es können ferner mehrere solcher kombinierter ■; Brems-Sicherheitsvorrichtungen 28 so hintereinander angeordnet sein, daß ein an einem längeren Teil 37 einer vorderen Brems-Sicherheitsvorrichtung 28 aufgelaufener Fördergutträger 10 den kürzeren Teil 34 der dahinter liegenden Brems-Sicherheitsvorrichtung ίο niederdrückt und damit wiederum dessen längeren Teil 37 als Anschlag anhebt. Nach Abnehmen des vordersten Fördergutträgers wandern alle aufgestauten Fördergutträger unter Einhaltung des durch die Brems-Sicherheitsvorrichtungen gegebenen Sicherheitsabstandes nach.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen Fördergutträger 10 der bei der Förderanlage der Fig. I bis 4 verwendeten Art. Der Fördergutträger 10 besitzt einen Aufhänger 38 zur Aufnahme einer Druckplatte und besteht aus einer im .Ό Querschnitt U-förmigen Schiene 40, deren einer Schenkel eine aufrechtstehende Leiste 42 zum Anhängen der mit einem Falz 44 versehenen Druckplatte 12 dient. Der andere Schenkel 46 ist mit einem Gestell 48 des Fördergutträgers 10 verbunden.
r> Der Fördergutträger enthält eine Andrückvorrichtung 50, die ein Andrückglied 52 aufweist, das über ein Scharnier 54 mit dem Schenkel 46 der Schiene 40 verbunden ist. Eine Vorspannfeder 56 drückt das Andrückglied, welches eine elastische Auflage 58 jo besitzt, gegen die Leiste 42.
Die F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufhängers 38a, der zur Aufnahme der Druckplatte 12 einen Aufnahmeschlitz 39 enthält, in den die Druckplatte 12 eingeschoben ist und auf dessen Ränder sie sich mit einem quer zur Plattenebene vorstehenden Teil 41 abstützt. Dieser vorstehende Teil 41 kann beispielsweise der obenerwähnte Falz sein. Die Andrückvorrichtung ist analog jener der Fig.6 ausgebildet.
Am Gestell 48 ist eine Anhängevorrichtung 60 befestigt, die eine Kupplungsvorrichtung 62 mit einem die Anhängung freigebenden Kupplungsteil 64 aufweist, der als am Gestell 48 angelenkter Haken ausgebildet ist. Am Gestell 48 ist ferner ein Sperrglied 66 angelenkt, welches mittels einer Vorspannfeder 68 gegen das Gestell 48 vorgespannt ist und in dieser Schließstellung mit einer Nase 70 des Kupplungsteiles 64 zusammenwirkt, so daß der Kupplungsteil am Öffnen gehindert ist. Ein Entsperrglied 72 ist in einer am Gestell 48 befestigten Hülse 74 verschieblich gelagert und wirkt mit dem Sperrglied 66 zusammen. Bei der Betl ngung des Entsperrgliedes 72, wie dies durch Auflaufen des Fördergutträgers auf den Anschlag 23 der Fall ist, verschwenkt das Entsperrglied 72 das Sperrglied 66 entgegen der Kraft der Vorspannfeder 56, wodurch die Nase 70 des Kupplungsteiles 64 freikommt und diese um die Achse 76 schwenken kann, so daß der Halt an der Mitnehmerstange 20 nicht mehr gegeben ist und der Fördergutträger 10 freikommt
'Der Fördergutträger 10 ist ferner mit einer Abstützvorrichtung 78 ausgerüstet, die eine um die Hülse 74 drehbar gelagerte Stützrolle 80 aufweist, die eine umlaufende Umfangsnut 82 besitzt Die Abstützvorrichtung dient dazu, den Fördergutträger auf der als Aufnahmeteil dienenden Empfangsschiene 24 abzustützen, wenn der Fördergutträger 10 beim Öffnen der Kupplungsvorrichtung 62 von der Mitnehmerstange 20 freikommt
Der Förderguiträger 10 enthält ferner eine Trägerplatte 84 aus ferromagnetische™ Werkstoff, um den Fördergutträger an dem als elektromagnetischen Halter ausgebildeten Anschlag 23 zu halten. Diese Trägerplatte ist über einen Verbindungssteg 86 mit dem Gestell 48 verbunden und derart angeordnet, daß die Trägerplatte 84 gleichzeitig zur Halterung der Hülse 74 beitriVi. Das freie Ende des Entriegelungsgliedes 72 steht über die Angriffsfläche der Trägerplatte 84 vor, so daß der auf die Trägerplatte 84 einwirkende Teil gleichzeitig zum Betätigen des Entsperrglicdes 72 dient.
Die Funktionsweise der Förderanlage der in den F i g. I bis 4 dargestellten Art in Verbindung mit einem Fördergutträger der F i g. 5 und 6 ist wie folgt.
Der jeweils mit einer Druckplatte 12 beladene Fördergutträger 10 wird an der Aufgabestation A, die in Fig.4 in größerem Maßstab dargestellt ist, an die Mitnehmerstange 20 des Förderwagens 4 in der
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Empfangsstation B, bis B12 entspricht. Ist die Mitnehmerstange 20 beladen, so wird der Förderwagen 4 abgesandt und fährt längs der Förderstrecke 8 der Reihe nach an den Empfangsstationen B1 bis Si2 vorbei.
An jeder Empfangsstation B\ bis Si2 wirkt der entsprechende, als Elektromagnet ausgebildete Anschlag 23 auf den in der zugehörigen Anhängeposition angeordneten Fördergutträger 10 ein. Dabei wird das Entriegelungsglied 72 eingedrückt und der Anschlag 23 kommt an der Trägerplatte 84 zur Anlage. Dadurch wird das Sperrglied 66 aus der Schließstellung in die Offen^ellung bewegt und gibt die Nase 70 frei, wodurch sich der Kupplungsteil 64 öffnet und von der Mitnehmerstange 20 freikommt. Da der Anschlag 23 unter Strom steht, wird der Fördergutträger 10 zunächst über seine Trägerplatte 84 am Anschlag 23 gehalten, bis der Förderwagen 4 die Mitnehmerstange 20 weit genug vnn der Επιηίίΐησ55ί3ί!οη entfernt hat daQ der Fördergutträger 10 gefahrlos auf die Empfangsschiene 24 abgesenkt werden kann. Hierzu wird der Strom des Elektromagneten des Anschlages 23 abgeschaltet Dies kann zweckmäßigerweise durch eine Schaltvorrichtung geschehen, die vom Förderwagen 4 betätigt wird. Der Fördergutträger 10 gelangt mit seiner Stützrolle 80 auf die Empfangsschiene 24 zur Auflage. Da die Empfangsschiene mit Gefälle angeordnet ist, rollt der Fördergutträger gegen den Auflaufpuffer 26, wobei er vorher an der Bremsvorrichtung 28 gebremst wird. Hat der Förderwagen sämtliche Empfangsstationen B\ bis B\2 durchfahren, so kehrt er über den Rücklauf 88 der Förderstrecke 8 an die Aufgabestation A zurück.
Die F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Empfangsstation, bei der die Abnahmevorrichtung E aus einem Elektromagneten 90 besteht, der oberhalb des Förderweges der Mitnehmerstange 20 angeordnet ist und zwar an der der Empfangsstation entsprechenden Anhängeposition des Fördergutträgers 92. Der Elektromagnet 90 wird mittels einer vom Förderwagen 4 betätigten Schaltvorrichtung 94 aktiviert. Diese Schaltvorrichtung weist ein im Bereich der Empfangsstation angeordnetes Stromschienenstück 96 auf, das von einem Schleifkontakt 98 des Förderwagens 4 überstrichen wird. Der Schleifkontakt 98 ist über eine Verbindungsleitung 100 mit einer der Zufuhrleitungen 102,104 des Förderwagens 4 verbunden, über die dieser von den Stromschienen 106, 108 mit Strom versorgt wird- Gerät nun der Fördergutträger 92 in den Bereich des Elektromagneten 90, so wird er von diesem angezogen und soweit über die Mitnehmerstange 20 angehoben, daß diese frei darunter weiter laufen kann, ohne den Fördergutträger 92 mitzunehmen. Verläßt der Förderwagen 4 das Stromschienenstück 96, so wird der Elektromagnet 90 abgeschaltet und der Fördergutträ-
r> ger 92 gelangt mit seiner Stützrolle 80 auf die Empfangsschiene 24. Durch diese Ausbildung der Empfangsstation ist es nicht mehr notwendig, den Fördergutträger 92 mit einer Kupplungsvorrichtung zu versehen, wie dies beim Fördergutträger 10 der Fig.5
ίο und 6 der Fall ist.
Die F i g. 9 und 10 zeigen einen weiteren Fördergutträger 110, der unterhalb einer Anhängevorrichtung 112 sechs Aufhänger 114 zum Aufhängen von Platten 12, insbesondere Druckplatten für Offsetdruckmaschinen
H sowie eine Andrückvorrichtung 116 zum Andrücken von Platten 12 an die Aufhänger 114 aufweist.
Die Aufhänger 114 bestehen aus parallel zueinander angeordneten, aufrechtstehenden Leisten 118, in die die riäücn 12 nniicis eines raize» 44 ciiigciiäiigi weiden können. Befestigt sind die Aufhänger 114 an einem Gestell 120, das sowohl die Andrückvorichtung 116 wie die Aufhängevorrichtung 112 trägt.
Die Andrückvorrichtung 116 weist ein quer zu den Leisten 118 und über alle Leisten reichendes Andrückglied 122 auf, das aus einer Schiene 124 besteht, in der eine elastische Auflage 126, beispielsweise aus Schaumkunststoff, angeordnet ist. Eine Zustellvorrichtung 128 dient zum Zustellen des Andrückgliedes aus einer Freistellung in eine Andrückstellung, in der das
so Andrückglied an den Platten 12 anliegt. Diese Zustellvorrichtung enthält durch öffnungen im Gestell 120 ragende Stäbe 130, die die Schiene 124 des Andrückgliedes 122 mit einer im Querschnitt U-förmigen Schiene 132 verbinden. Zwischen dem Gestell 120 und der Schiene 132 sind Vorspannfedern 134 angeordnet, die das Andrückglied 122 in Freistellung vorspannen. Die Schiene 132 trägt ferner einen gelenkig angeordneten Riegel 136, der mit einer Nase 138 in eine öffnung 140 im Gestell 120 hineinragt und eine Rastausnehmung 142 enthält, die an einem Rand der öffnung einrastet, wenn sich die Andrückvorrichtung in Andrückstellung befindet. Das Einrasten kann durch Fingerdruck auf die rechte Seite des Riegels 136 oder mittels einer Vorspannfeder 144 erfolgen. Der Riegel 136 enthält ferner auf der linken Seite einen Drückerteil 146, mittels dessen der Riegel durch Fingerdruck gelöst werden kann.
Die Anhängevorrichtung 112 bildet einen Haken mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 148 zum Anhängen des Fördergutträgers an einer Mitnehmerstange 20. Durch die zwei mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 148 werden zwei mit Abstand voneinander liegende Auflagerstellen 150 gebildet, die ein Kippen des Fördergutträgers verhindern. Die Anhängevorrichtung 112 enthält ferner einen Handgriff 152, an dem der Fördergutträger gehalten und gegebenenfalls auch von Hand transportiert werden kann.
Die Zustellvorrichtung 128 ist so ausgebildet, daß sie im entriegelten Zustand die Anhängevorrichtung blockiert, d. h, in den Bereich ragt, der von der Mitnehmerstange 20 ausgefüllt wird, wenn der Fördergutträger an dieser angehängt ist, wie dies aus F i g. 9 und aus der rechten Seite der F i g. 10 hervorgeht Dadurch wird verhindert, daß der Fördergutträger an der Mitnehmerstange 20 angehängt werden kann, wenn die Zustellvorrichtung sich nicht in der Andrückstellung befindet Die Anordnung der Aufhänger 114 und der
Aufhängevorrichtung 112 ist so getroffen, daß die Platten 12 parallel /ur Förderriehuing liegen, wenn der Fördergutträger 110 an einer mit der Mitnehmerstange 20 ausgerüsteten Fördervorrichtung gemäß Fig. I bis 4 angeordnet ist.
Der Fördergutträger 110 kann mit einer Anhängevorrichtung gemäß iem Fördergutträger 10 der F i g. 5 und 6 oder gemäß dem Fördergutträger 110 der F i g. 8 ausgestattet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansp rüche:
1. Förderanlage zum Beschicken verschiedener Empfangsstationen, insbesondere zum Beschicken von Druckstationen einer Druckerei mit Druckplatten, mit mindestens einer Fördereinheit, die eine quer zur Förderrichtung angeordnete Mitnehmerstange aufweist, weiche jeweils bestimmten Empfangsstationen zugeordnete Aufnahmevorrichtungen enthält, an denen Fördergüter oder Fördergutträger anhängbar sind, wobei längs der Förderstrekke an jeder Empfangsstation eine mit der zugehörigen Aufnahmevorrichtung zusammenwirkende Abnahmevorrichtung für die Fördergüter bzw. die Fördergutträger angeordnet ist, dadurch ge- tr kennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtungen als Magnete (23,90) ausgebildet sind, die ferromagnetisches Fördergut (12) bzw. ferromagnetische Fördergutträger (10,92) halten.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein Elektromagnet (23,90) ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abnahmevorrichtungen in den Förderweg des angehängten Fördergutes (12) oder Fördergutträgers (10) ragende Anschiäge sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneto als Anschiäge (23) ausgebildet sind.
4. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (90) oberhalb des so Förderweges der Mitnehmerstange (20) angeordnet sind, um .nkommendes Fördergut (12) bzw. Fördergutträger (92) von de·· Mitnehmerstange (20) abzuheben (F i g. 8).
5. Förderanlage nach mindestens einem der a Ansprüche 1 bis 4, dadurch genennzeichnet, daß im Bereich jeder Empfangsstation (Bx ... Bt2) eine von der Fördereinheit (2) betätigbare Schaltvorrichtung (94) zum Aktivieren des Elektromagneten (90) angeordnet ist (F i g. 7).
6. Forderanlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem über Stromschienen (106,108) gespeisten Förderwagen (4) die Schaltvorrichtung (94) im Bereich der Empfangsstation ein drittes mit dem Elektromagneten (90) verbundenes Stromschienenstück (96) aufweist, das vom Förderwagen (4) mit einer der stromführenden Stromschienen (106, 108) verbindbar ist ;F i g. 8).
7. Förderanlage nach mindestens einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der w> Fördergutträger (10, 92) eine Anhängevorrichtung (60) mit einer Kupplungsvorrichtung (62) aufweist, welche einen die Aufhängung freigebenden Kupplungsteil (64) enthält, der mittels eines Sperrgliedes (66) in Schließstellung gehalten ist, wobei das Sperrglied (66) mittels eines Entsperrgliedes (72) beim Auflaufen auf einen Anschlag (23) in Offenstellung bringbar ist (F i g. 5 und 6).
8. Förderanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der bo Fördergutträger (10) eine Trägerplatte (84) aus ferromagnetischem Werkstoff aufweist, um den Fördergutträger (10) an dem Magneten zu halten (Fig. 2,5 und 6).
9. Förderanlage nach den Ansprüchen 7 und 8, ί'· dadurch gekennzeichnet, daß das Entsperrglied (72) im Bereich, vorzufsweise im Mittelpunkt, der Trägerplatte (84) und über deren Angriffsfläche vorstehend angeordnet ist (F i g. 5).
,
10. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutträger (10, 92) unterhalb einer Anhängevorrichtung (60) mindestens einen Aufhänger (38, 3Sa) für jeweils eine zu fördernde Platte (12) und eine Vorrichtung (50) zum Andrücken der Platte (12) an den Aufhänger (38, 3Sa) aufweist, derart, daß die Platte (12) parallel zur Förderrichtung aufhängbar ist.
11. Förderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (38) eine aufrechtstehende Leiste (42) aufweist, an die eine einen Falz (44) aufweisende Platte (12) anhängbar is*_
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