DE262768C - - Google Patents

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DE262768C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/085In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts making use of transport holders in the form of clamps or grips

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 262768 KLASSE 81 e. GRUPPE
in CHARLOTTENBURG.
Greiferwagen für Seilpostanlagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24, Juni 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine gewöhnlich mit Seilpostanlage bezeichnete Vorrichtung, durch die Briefe, flache Pakete oder dergleichen Gegenstände mit Hilfe vdn auf einer endlosen Bahn laufenden Greiferwagen selbsttätig von einer Hauptaufgabe- und Sammelstelle nach einer Reihe von Einzelstellen und umgekehrt befördert werden. Der Greiferwagen einer Seilpost besteht gewöhnlich aus
ίο einem Wagenkörper, welcher mit Hilfe von Gleitstücken zwischen den beiden Schienen der Seilpost geführt und von einem in Bewegung befindlichen endlosen Seil fortgezogen wird. An jedem Wagen ist ein Paar Greifer backen befestigt, welches an den Aufgabebzw. Empfangsstellen selbsttätig geöffnet und geschlossen wird und dabei die Gegenstände in die Empfangsbehälter fallen läßt bzw. aus den Aufgebern mitnimmt. Zum Öffnen der Greifer sind an dem Wagen sogenannte Laufhebel angebracht, in deren Bewegungsbereich auf den Förderstellen Auf lauf schien en derart angeordnet sind, daß infolge Auftreffens oder Auflaufens dieser Hebel mit Hilfe eines besonderen Bewegungsmechanismus die Greiferbacken auseinandergedrückt werden. Um eine Auswahl unter den zusammenarbeitenden empfangenden bzw. aussendenden Stationen für mehrere dieselbe Gleisbahn benutzende Wagen 2u treffen, werden die Greiferbacken an Armen des Wagens befestigt, welche in bekannter Weise in bezug auf die Gleise eine verschieden weite Auslegung besitzen, und entsprechend werden die Laufhebel bei den einzelnen Wagen und die Anschlagschienen bei den Förderstellen nach verschiedenen Abmessungen gestaltet bzw. angebracht.
Die bisher bekannten Greiferwagen lassen sich aber für den Fall nicht gut verwenden, daß eine größere Anzahl von Einzelstellen verhältnismäßig dicht nebeneinander, z. B. an einem langen Tisch, angeordnet werden sollen und das Gleis in wagerechter Richtung durch diese Stellen hindurchzuführen ist, und daß außerdem noch die Stellen von beiden Seiten bequem bedient werden sollen. Da die Einzelstellen Gegenstände sowohl aufgeben als auch empfangen sollen, muß die Vorrichtung so hergestellt sein, daß die einzelnen Greiferwagen auf dem wagerecht verlaufenden Gleis ungehindert sowohl von oben beschickt als auch nach unten selbsttätig entladen werden können. Die bisher verwendeten Greiferwagen sind für einen derartigen Betrieb nicht geeignet. Denn wenn dieser Wagen auf dem wagerechten Gleisteil derart geführt wird, daß seine Greifer von oben her in die Aufgeber hineinfassen, so würde er den beförderten Gegenstand zwar frei nach unten entladen können, jedoch würde die Beschickung des Wagens, dessen Greiferarme zum Teil über die Einwurföffnung der Aufgeber zu liegen kämen, für das Bedienungspersonal äußerst gefährlich sein. Andererseits würde, wenn die ältere Wagenart so geführt würde, daß die Greifer von unten her in die Aufgeber hineinfaßten, eine Beschickung des Wagens von oben her ohne Gefahr zwar möglich sein, jedoch würde sich der Wagen dann
nach unten nicht entladen können, da der beförderte Gegenstand trotz der geöffneten Greifer durch den Wagen am Herunterfallen gehindert wäre.
Die oben festgelegte Forderung wird erflndungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Greiferbacken in bezug auf die wagerechte Bewegungsrichtung des Wagens hinter diesem frei über den Wagen oder die mit diesem oder der Förderstelle verbundenen Teile hinwegragend angeordnet sind. Die Beschickung und Entladung wird noch dadurch wesentlich erleichtert, daß die die Greiferbacken tragenden Enden der Greiferarme in einer aufrechten Ebene entgegen der wagerechten Bewegungsrichtung des Wagens, d. h. nach rückwärts gebogen sind. Um bei der Ausbildung der Greiferarme deren verschiedene Auslegung zu berücksichtigen, ist es zweckmäßig, die Greiferarme erst wagerecht, und zwar senkrecht zur Gleisrichtung, dann in einer aufrechten, parallel zur Gleisrichtung sich erstreckenden Ebene und schließlich in dieser Ebene nochmals rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig, und zwar entgegen der wagerechten Bewegungsrichtung des Wagens umzubiegen. Diese Anordnung der Greiferbacken ist außerdem noch deshalb vorteilhaft, weil bei der schnellen Bewegung des Wagens das Papier nicht an einer der Greiferbacken infolge des Luftzuges hängen bleiben kann, wodurch dessen Abgabe gehindert würde.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 eine vollständige Seilpostanlage beispielsweise dargestellt.
Fig. ι a zeigt die Hauptstelle und Fig. ib zwei nebeneinanderliegende Einzelstellen der wagerechten Gleisstrecke im Grundriß.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform des Wagens in schaubildlicher Ansicht.
Fig. 3 und 4 lassen die Grundansicht des Wagens bei geschlossenen und geöffneten Greiferbacken erkennen. Alle Darstellungen des Wagens beziehen sich auf eine aufrechte Anordnung der Greiferbacken.
In Fig. ι sind mit A die Hauptaufgabe- und Sammelstelle, mit S1 und B2 zwei auf einem Tisch b verhältnismäßig dicht nebeneinander liegende Einzel- oder Nebenstellen bezeichnet.
Die in sich geschlossene Gleisbahn wird von zwei Schienen α gebildet, zwischen denen die unten ausführlich beschriebenen Wagen mit Hilfe von Gleitstücken geführt werden. Das die Wagen fortbewegende Seil ist mit c angedeutet. ; An den gekrümmten Stellen der Gleisbahn wird das Seil c über Leitrollen ζ geführt, welche den Krümmungen der Gleise angepaßt sind. Das Gleis ist durch die Stelle A in einer Schleife durchgeführt, während es die Einzelstellen B1, B2 in wagerechter Richtung oberhalb des Tisches b durchläuft. Die Führung des Gleises an den übrigen Stellen ist, da weitere Aufgeber- bzw. Empfangsstellen nicht angenommen sind, bedeutungslos; nur ist darauf zu achten, daß die Wagen e die Aufgeberstellen in einer derartigen Stellung durchlaufen, daß die Greiferarme g nebst ihren Greiferbacken h in einer den Betrieb ermög-Hellenden Weise, im vorliegenden Falle also außerhalb der Schleife von A und aufrecht zum Tisch b zu stehen kommen. Dies ist bei der dargestellten Anlage dadurch erreicht, daß das Gleis an den oberen wagerechten Gleisteilen bei y verschränkt oder verwunden ist.
Die Hauptstelle A besteht, wie aus der Grundansicht Fig. ia zu ersehen ist, aus mehreren gewöhnlich der Anzahl der Einzelstellen entsprechenden nebeneinander aufrecht stehenden Fächern dh dn, in die die zu befördernden Papiere hineinzustellen sind. Die Seiten wände der Fächer haben U-förmige Ausschnitte u erhalten, über deren Rand die Papiere überstehen, so daß sie von den Greifern erfaßt werden können. Die Laufschiene, welche die Greifer der Wagen steuert, ist bei 0 angedeutet. Diese ist derart ausgebildet bzw. angebracht, daß sie auf alle Wagen einwirkt. Unterhalb der Aufgeber ist g0 der Empfangsbehälter r angeordnet. Die Einzelstellen B1, B2 sind ähnlich eingerichtet; jedoch besitzen sie nur je ein einziges Aufgeberfach äx bzw. d2, welches in einer gleichen Entfernung vom Gleis wie das ihr entsprechende Fach auf der Hauptstelle A angeordnet ist. Zur Kenntlichmachung dieser Zuordnung sind die Fächer bei der Hauptstelle mit ähnlichen Bezugszeichen versehen (U1Id1). Ihr Ausschnitt u öffnet sich entsprechend der Wagenbewegung seitlich in der Fahrtrichtung. Die Laufschienen O1 bzw. O2 sind derart angebracht, daß nur der für die betreffende Einzelstelle bestimmte Wagen gesteuert wird.
Jeder Wagen e besteht aus einem Grundkörper f, der an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten bei s zu Gleitflächen ausgebildet ist. Die für die Erfindung wesentlichen Teile des Wagens sind die Greiferarme nebst, den Greiferbacken, deren Anordnung in der schau- no bildlichen Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die Ausführung der Greiferarme kann verschieden sein. Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausbildung, welche durch das Schaubild Fig. 2 ergänzt wird, sind zwei Arme gv g2 vorgesehen, welche je aus zwei Stäben gebildet sind. Die Arme sind in verschiedenen Richtungen gebogen und tragen an ihren Enden die Greiferbacken h. Der mit xx bezeichnete Teil der Greiferarme ist bei den verschiedenen Wagen besonders bemessen und hat den Zweck, den Greiferbacken
die gehörige Auslegung zu geben, so daß diese in ein bestimmtes Aufgeberfach auf der Hauptstelle A und dasjenige der zugehörigen Einzelstelle B1 oder B2 hineingreifen können. Der übrige Teil der Arme soll den Greiferbacken die erforderliche Lage oder Stellung geben. Da erfindungsgemäß die Greiferbacken in bezug auf die durch einen Pfeil angegebene Fahrtrichtung hinter dem Wagen und bei
ίο dem gewählten Beispiel in einer aufrechten Ebene stehen sollen, so sind die Stäbe der
■ Arme g in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise gebogen. Der Steuerhebel i, durch den in Verbindung ■ mit den Auflaufschienen 0 der Öffnungsmechanismus der Greiferbacken bewegt wird, kann eine der Anordnung der Laufschienen O1 bzw. O2 entsprechende Auslegung gewöhnlich durch Bemessung der Achse k erhalten. Am Ende des Hebels i ist eine Rolle η angebracht, welche auf die Laufschienen 0 aufläuft und dabei den Hebel i verstellt.
Der Öffnungsmechanismus (Fig. 3) derGreiferbacken ist in folgender Weise ausgebildet:
Zwischen den Greiferarmen ^1 und g2 ist auf der Achse k ein doppelarmiger Hebel I angebracht, der mit seinen gabelförmigen Enden zwei auf Zapf en. χ verschiebbare Druckkörper P1, f2 umfaßt. Die Druckkörper wirken auf ebenfalls verschiebbare Querstücke t ein, an die die Greiferarme gv g2 befestigt sind. Wenn der Hebel i beim Auflaufen der Rolle η verdreht wird, werden die Druckkörper pv ft2 in entgegengesetzter Richtung verschoben, wobei die mitgenommenen Querstücke t dafür sorgen, daß die Greiferbacken h auseinandergehen. Bei Freigabe des Laufhebels i drücken zwei Federn m die Greiferbacken h wiederum zusammen, so daß diese imstande sind, einen zwischen ihnen befindlichen Gegenstand festzuhalten. Das Seil c zur Fortbewegung, des Wagens wird bei ν befestigt.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung spielt sich ungefähr in folgender Weise ab:
Angenommen, es nähert sich ein Wagen e der Hauptstelle A. Nach Durchfahren der Schleife kommt sein Laufhebel i gegen die Schiene 0, wodurch die Greiferbacken h geöffnet werden und das etwa mitgeführte Papier freigeben, das in den Empfangsbehälter r hineinfällt. Der mit seinen geöffneten Greifern sich weiterbewegende Wagen gelangt sodann von rückwärts zum Aufgeber und faßt entsprechend der Auslegung der Greiferarme in ein bestimmtes Fach, beispielsweisee A1. Wenn die Backen h sich im Bereich des Fachausschnittes u befinden, läuft die Rolle η des Laufhebels i von der Schiene 0 ab, worauf die Backen h zuspringen und das im Fach befindliche Papier mitnehmen. In der Einzelstelle S1 trifft der Laufhebel auf die Schiene O1, was ein Öffnen der Greiferbacken h zur Folge hat. Das Papier wird dabei freigegeben und kann, da es sich hinter dem Wagen befindet, ungehindert durch seine eigene Schwere nach unten in den Empfangsbehälter Y1 fallen. Bei Weiterbewegung des Wagens wird das im Aufgeberfach A1 befindliche Papier, welches von oben hineingesteckt worden ist, in der beschriebenen Weise aufgenommen und an der Einzelstelle B2 vorbei bis zur Hauptstelle A mitgenommen. Die zur Einzelstelle B1 fördernden Wagen fahren bei B2, ohne beeinflußt zu werden, vorbei.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Auf einer endlosen Bahn bewegte Greiferwagen für Seilpostanlagen; dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erfassen und Festhalten des Fördergutes dienenden Greiferbacken (Ji) in bezug auf die wagerechte Bewegungsrichtung des Wagens hinter diesem frei über irgendwelche Teile des Wagens hinwegragend angeordnet sind, so daß das Fördergut aus den geöffneten Backen ohne Hindernisse frei nach unten fallen kann.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (g) erst wagerecht, und zwar senk- recht zur Gleisrichtung, und in an sich bekannter Weise auf eine entsprechend der Zahl der Aufgabestellen verschiedene Länge (x, X1) sich erstrecken, dann in einer aufrechten, parallel zur Gleisrichtung liegenden Ebene aufgebogen und schließlich in dieser Ebene nochmals rechtwinklig, und zwar entgegen der wagerechten Bewegungsrichtung des Wagens umgebogen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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