DE3738448A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport von schlachttieren waehrend des schlachtens, verpackens oder anderer arbeitsvorgaenge an diesen tieren, insbesondere gefluegel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport von schlachttieren waehrend des schlachtens, verpackens oder anderer arbeitsvorgaenge an diesen tieren, insbesondere gefluegel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport von Schlachttieren, insbesondere Geflügel, während des Schlachtens von einer mit Aufhängehaken versehenen Förderein­ richtung zu einer Verpackungseinrichtung, einer Zerlegeein­ richtung od.dgl.
Während des industriemäßigen Schlachtens z.B. von Geflügel hängt dieses mit den Beinen an Aufhängehaken einer im wesent­ lichen horizontalen Förderbahn.
Während des Transports wird das Geflügel den erforderlichen Schlachtoperationen unterworfen, wie das Entfernen des Kopfes, der Federn und der Eingeweide. Das Geflügel wird anschließend gewogen und in Abhängigkeit des Gewichts von den Haken der Fördereinrichtung abgeworfen und fällt in darunterliegende Speicher- oder Pufferbehälter, die dem jeweiligen Gewicht zugeordnet sind. Das Geflügel wird dann manuell aus dem Puffer herausgenommen und für den weiteren Prozeß, z.B. die Verpackung oder Zerlegung, auf einer nachfolgenden Anordnung positioniert. Ein solches Verfahren hat vielfache Nachteile. Der erste besteht darin, daß während der weiteren Verarbeitung des Geflügels jeder Vogel manuell aus dem Speicher- oder Pufferbe­ hälter entnommen und für das nachfolgende Verfahren wieder neu positioniert werden muß: dies ist arbeitsintensiv und dadurch kostenaufwendig.
Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß das Geflügel beschädigt werden könnte, wenn es von den Haken in die Vorratsbehälter fällt.
Zusätzlich zur Tatsache, daß das Geflügel beim Herabfallen in den Pufferbehälter beschädigt werden könnte, weist dieses Verfahren den zusätzlichen Nachteil auf, daß die untersten Vögel übermäßig für eine längere Zeit zusammengedrückt werden, wenn die Zuführung von Geflügel zum Pufferbehälter größer als die Herausnahme ist, wobei ein erhöhter Gewichtsverlust entsteht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen.
Hierzu ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schlachttiere von den Aufhänge­ haken zu einem Pufferförderer übergeführt werden, wobei sie in ausgerichteter Anordnung gepuffert und in ausgerichteter Anordnung vom Pufferförderer zu einer Greifvorrichtung der Verpackungseinrichtung od.dgl. übergeführt werden. Der Puffer­ förderer kann hierzu eine Vielzahl von mit Aufhängehaken versehene Hängewagen aufweisen.
Bei diesem Verfahren kann ein Pufferförderer verwendet werden, der mit einer Führungsschiene versehen ist, entlang derer die Hängewagen durch Antriebsmittel bewegbar sind, wobei ein Bereich der Führungsschiene so ausgestattet ist, daß die Hängewagen außer Eingriff mit den genannten Antriebsmitteln stehen.
Vorzugsweise ist der Pufferförderer so ausgebildet, daß die Pufferbahn abwärts geneigt ist, so daß sich die mit Schlachttieren behängten Hängewagen durch Schwerkrafteinwirkung zur untersten Stelle bewegen, wo die Schlachttiere vom überbringenden Hänge­ wagen Greifarmen der Einrichtung zugeführt werden, die nachfolgend zum Pufferförderer angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Pufferförderer für Schlachttiere mit einer Führungsschiene, entlang derer Hängewagen für die Schlachttiere durch Antriebsmittel bewegbar sind. Dieser Förderer ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hängewagen entlang wenigstens eines Förderbahnbereichs außer Eingriff mit den Antriebsmitteln stehen. Entlang der Pufferbahn können die Antriebsmittel beispielsweise so an der Führungsschiene angeordnet sein, daß sie einen Abstand von Eingriffsmitteln der Hängewagen aufweisen.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung können die sich entlang der Bahn des Pufferförderers bewegenden Wagen mit Bremsmitteln versehen sein, um zu verhindern, daß die mit Tieren behängten Wagen bei hoher Geschwindigkeit miteinander kollidieren. Diese Bremsmittel können eine federbe­ lastete, mit den Antriebsmitteln zusammenwirkende Sperrklinke aufweisen, die am Hängewagen schwenkbar in der Weise angebracht ist, daß sie bei der Pufferung des Hängewagens von der Ein­ griffsstellung zu den Antriebsmitteln gegen die Federkraft ausschwenkbar ist.
Eine andere Lösung besteht darin, daß die federbelasteten Eingriffsmittel schwenkbar oder verschiebbar am Hängewagen angebracht sind und im Eingriff mit den Antriebsmitteln stehen, und daß diese Eingriffsmittel so angeordnet sind, daß sie bei der Pufferung des Hängewagens aus der Eingriffsstellung zu den Antriebsmitteln gegen die Federkraft herausbewegbar sind.
Der Pufferförderer ist vorzugsweise geschlossen und dreieck­ förmig ausgebildet. Er kann mit einem in seine Förderbahn bewegbaren Blockierelement versehen sein. Dieses Blockier­ element kann mit einem längs des Förderers angeordneten Über­ wachungsschalter zur Registrierung eines Hängewagens gekoppelt sein, wobei der Wagen selbst mit einem Betätigungselement für den Überwachungsschalter versehen sein kann.
Dieses Betätigungselement kann so angeordnet sein, daß es nur dann in eine geeignete Position zur Betätigung der Überwachungs­ mittel gelangt, wenn sich ein Schlachttier im Hängewagen befindet. Beispielsweise kann das Betätigungselement als schwenkbare Flügelanordnung ausgebildet sein, die beim Vorhanden­ sein eines Schlachttiers im Hängewagen in eine zur Betätigung der Überwachungsmittel geeignete Position schwenkbar ist.
Einige Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Überführen und Puffern von Geflügel von einer Schlachtstrecke und/oder Wiegestrecke zu einer nachgeordneten Anordnung für die weitere Verarbeitung soll nun im folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schlacht- und/oder Wiegestrecke, auf einen Pufferförderer gemäß der vorliegenden Erfindung und auf eine abwärts davon angeordnete Verpackungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Pufferbahn, wie sie in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ver­ wendet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Hängewagen, der in Verbindung mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Pufferförderer verwendet ist,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Hängewagen im Längsschnitt und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des Hängewagens im Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist eine Vielzahl von Pufferförderern 2 (in der Zeichnung ist nur einer dargestellt) entlang einer im wesentlichen horizontalen Transportbahn angeordnet. Ein an Aufhängehaken 6 hängendes Geflügel 7 wird entlang der Transportbahn 1 fortbewegt und wird verschiedenen Schlacht­ prozessen unterworfen, wie z.B. das Entfernen des Kopfes, der Federn, der Eingeweide usw. Nachdem das Geflügel diesen Prozessen unterworfen wurde, wird es gewogen und, in Abhängig­ keit des jeweiligen Gewichts,von der Transportbahn 1 auf einen der Pufferförderer 2 für die entsprechende Gewichts­ kategorie übergeführt. Das Geflügel wird dabei vom Aufhänge­ haken in einen Hängewagen des Pufferförderers 2 (siehe Fig. 2) mittels eines Zylinders geschoben, im vorliegenden Falle ein mit einer Schubstange versehener pneumatischer Zylinder 4, nachdem dieser betätigt worden ist. An der gewünschten Stelle wird das Geflügel 7 wieder vom Pufferförderer 2 mittels einer Greifvorrichtung 5 abgenommen, die einen Greifarm 9 mit zwei Greifelementen 9′ und 9′′ aufweist, zwischen denen das Geflügel festgehalten werden kann. Der Greifarm 9 kann um eine Welle 10 des Pufferförderers 2 geschwenkt werden, wobei das Geflügel 7 in einer schematisch dargestellten Ver­ packungseinrichtung 3 abgelegt wird, um anschließend verpackt zu werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß das Geflügel mittels der Greifelemente 9′ und 9′′ in einer anderen Einrich­ tung positioniert wird, z.B. um das Geflügel zu zerlegen.
Der in Fig. 2 dargestellte Pufferförderer 2 ist vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet, er kann jedoch ohne Bedenken eine andere Gestalt aufweisen. Der dreieckförmige Pufferförderer 2 weist drei Bahnen 21, 22 und 23 auf. Auf der Bahn 21 kann der Pufferförderer 2 eine Vielzahl von Hängewagen 8 mit Geflügel 7 puffern, wenn die Geschwindigkeit der Abnahme des Geflügels von den Hängewagen 8 hinter der entsprechenden Zuführungs­ geschwindigkeit zurückbleibt. Leere Waagen 8 werden entlang der Bahnen 22 und 23 zurückgeführt. Entlang der Bahn 23 kann der Pufferförderer dann leere Hängewagen 8 puffern, die auf die Überführung von Geflügel von den Anhängehaken 6 der Transportbahn 1 warten. Ein gewisses Puffer von leeren Hänge­ wagen wird auch deshalb an der Bahn 23 gehalten, um sicherzu­ stellen, daß ein Hängewagen 8 bei einer Ankunft von Geflügel immer zur Verfügung steht, und um zu verhindern, daß die Transportbahn anhalten muß, um auf die Ankunft eines Hänge­ wagens 8 zu warten.
Der Pufferförderer 2 enthält eine entlang der Bahnen 21, 22 und 23 verlaufende Führungsschiene 24, wie auch eine in dieser Führungsschiene angeordnete Antriebskette 25. Die Antriebs­ kette ist über Zahnräder 26, 27 und 28 in den Ecken zwischen den Bahnen 21, 22 und 23 des dreieckförmigen Pufferförderers 2 geführt. Die Antriebskette ist weiterhin mittels eines Zahnrads 29 ausserhalb der Führungsschiene 24 über ein An­ triebsrad 30 geführt und über das Zahnrad 26 in die Führungs­ schiene 24 zurückgeführt. Das Antriebsrad 30 ist mittels eines nicht dargestellten Motors antreibbar.
Der Hängewagen 8 enthält in der Führungsschiene 24 ver­ laufende Räder 31 (siehe Fig. 4 und 5). Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des Hängewagens 8 enthält weiterhin einen Einrückblock 33 und eine federbelastete Sperr­ klinke 34. Die Antriebskette 25 ist in der Führungsschiene 24 derart montiert, daß sie auf den Bahnen 21 und 23 nicht im Eingriff mit dem Einrückblock 33 steht. Auf den ab­ fallenden Bahnen 21 und 23 kann sich der Hängewagen 8 im Prinzip entlang der Führungsschiene infolge der Schwerkraft abwärtsbewegen. Um eine Bewegung des Hängewagens 8 mit zu hoher Geschwindig­ keit zu verhindern, wird die Sperrklinke 34 gegen die Kette 25 durch eine Feder 35 gepreßt, so daß der Hängewagen 8 auf jeden Fall nicht schneller als die Kette 25 vorwärts bewegt wird. Wenn eine Pufferung von Hängewagen auf den Bahnen 21 und 23 stattfindet, schiebt die Kette 25 die Sperrklinke 34 gegen die Kraft der Feder 35 weg, so daß sich die Kette 25 ent­ lang der gepufferten Hängewagen 8 bewegen kann, ohne diese mitzunehmen. Auf der ansteigenden Bahn 22 ist die Kette 25 in der Weise in der Schiene 24 positioniert, daß sie und der Ausnehmungen 37 für die Kette 25 aufweisende Einrückblock 33 miteinander in Eingriff stehen, so daß der Hängewagen 8 entlang der Kette 25 mitgeführt wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Funktionen des Einrückblocks und der Sperrklinke in einem Einrückblock 38 kombiniert, der durch eine Feder 39 beauf­ schlagt ist. Auf den absteigenden Bahnen 21 und 23 steht der Einrückblock 38 zwar in Eingriff mit der Kette 25, er kann jedoch ausser Eingriff mitder Kette 25 gegen die Wirkung der Feder 39 gebracht werden, wenn eine Pufferung statt­ findet. Auf der Bahn 22 verläuft die Kette 25 so eng am Einrückblock 38 vorbei, daß ein maximales, durch Anschlag­ elemente 40 begrenztes Eindrücken des Einrückblocks 38 gegen die Kraft der Feder 39 nicht ausreicht, um die Kette 25 und den Einrückblock 38 ausser Eingriff zu bringen. Der Hänge­ wagen 8 ist weiterhin mit zwei Greifgliedern 41 versehen, von denen jedes zwei Klemmstücke 42, 32 aufweist, die einen konisch zulaufenden Zwischenraum 44 bilden, der in einem kreisförmigen, ebenfalls durch die Klemmstücke 42, 43 gebildeten Zwischenraum 45 mündet, in den die Beine von Geflügel ein­ gehängt werden können. Die Klemmstücke 42, 43 werden durch eine Feder 46 gegeneinander gedrückt, die zwischen vom konisch zulaufenden Zwischenraum 44 abgewandten Enden oder Vorsprüngen 47, 48 der Klemmstücke 42, 43 angeordnet ist. Wenn das Geflügel von der Transportbahn 1 auf den Pufferför­ derer 2 übergeführt wird, wird es von den Aufhängehaken 6 der Transportbahn abgeschoben und mit den Beinen in den konisch zulaufenden Zwischenraum 44 der Greifglieder 41 eingedrückt, so daß die Klemmstücke 42, 43 gegen die Kraft der Federn 46 auseinanderbewegt werden und die Beine vom kreisförmigen Zwischenraum 45 aufgenommen werden, wonach die Klemmstücke 42, 43 wiederum durch die Federn 46 gegeneinander bewegt werden, und dabei die Beine des Geflügels festklemmen. Zur Abnahme des Geflügels 7 vom Pufferförderer 2 wird es von den Greifelementen 9′, 9′′ des Greifarms 9 er­ griffen. Durch die fortlaufende Bewegung des Hängewagens 8 und das Anstoßen des Geflügels gegen die Greifelemente 9′, 9′′ der Greifarme 9 der Greifvorrichtung 5 werden die Beine des Geflügels aus den Greifgliedern 41 herausgezogen, indem die Klemmstücke 42, 43 gegen die Kraft der Federn 46 auseinandergedrückt werden, und werden nachfolgend durch die Greifvorrichtung 5 positioniert, im vorliegenden Fall in der Verpackungseinrichtung 3.
An der Unterseite des Hängewagens 8 ist eine Stabilisierungs­ stange 49 angeordnet (siehe Fig. 4 und 5), die im wesent­ lichen vertikal nach unten ausgerichtet ist, wenn sich die Hängewagen 8 entlang der abfallenden Bahn 21 bewegen. In der Längsrichtung des Hängewagens 8 ist die Stabilisierungs­ stange 49 relativ zur Mittellinie zwischen zwei Greifgliedern derart geringfügig seitlich versetzt, daß das Geflügel 7 auf der Bahn 41 an der Stabilisierungsstange 49 anliegt und nicht übermäßig pendeln kann.
An dem Hängewagen 8 ist weiterhin neben einem der Greifglieder 41 eine Flügelanordnung 50 angeordnet, die schwenkbar um eine Welle 51 gelagert ist. Die Flügelanordnung 50 besteht im wesentlichen aus zwei in derselben Ebene ange­ ordneten, jedoch senkrecht miteinander verbundenen Armen 52, 53. Während einer Schwenkbewegung bewegt sich der Arm 52 über den konisch zulaufenden Zwischenraum 44 und den kreisförmigen Zwischenraum 45 des angrenzenden Greifglieds 41. Die Flügel­ anordnung 50 ist durch eine nicht dargestellte Schrauben­ feder in der Weise vorgespannt, daß sie zusammen mit dem Arm 52 in Richtung der Aufweitung des konisch zulaufenden Zwischenraums 44 gedrückt wird. Die Schwenkbewegung der Flügelanordnung 50 ist durch einen Vorsprung 54 begrenzt. Die Schwenkbewegung der Flügelanordnung 50 in die ent­ gegengesetzte Richtung gegen die Kraft der Schraubenfeder ist in der Weise begrenzt, daß sich der Arm 53 in einer solchen Schwenkposition parallel zur Längsrichtung des Hängewagens 8 erstreckt. Wenn kein Geflügel mit einem Bein im Greifglied 41 erfaßt wird, befindet sich der Arm 52 der Flügelanordnung 50 oberhalb des angrenzenden Greifglieds 41. Beim Einsetzen von Geflügel mit den Beinen in die Greifglieder 41 wird die Flügelanordnung 50 gegen die Kraft der Schrauben­ feder um die Welle 51 geschwenkt, und der Arm 53 kommt seit­ wärts entlang einer Seite des Hängewagens 8 zu liegen. Entsprechend der Annäherung des Arms 53 wird ein Näherungs­ schalter 55 betätigt, der nahe der Transportbahn 1 ent­ lang des Pufferförderers 2 angeordnet ist. Der Näherungs­ schalter 55 bewirkt dabei die Versetzung eines Blockierstifts 56 (siehe Fig. 2), der in der Spur der Hängewagen 8 nahe der Übergabestelle für das Geflügel von der Transport­ bahn 1 zum Pufferförderer 2 angeordnet ist. Nachdem der geflügelbeladene Hängewagen 8 diese Stelle passiert hat, bewegt sich der Blockierstift 56 wieder in die Spur der Hängewagen 8 zurück. Die Kombination der Flügelanordnung 50 mit dem Näherungsschalter 55 und dem Blockierstift 56 gewähr­ leistet, daß nur geflügelbeladene Hängewagen zur Bahn 21 gelangen können.
An der Übergabestelle für Geflügel des Pufferförderers 2 an der Verpackungseinrichtung 3 kann dieselbe Flügelanordnung 50 in Kombination mit einem zweiten Näherungsschalter 57 nahe dieser Übergangsstelle am Pufferförderer 2 vorgesehen werden. Der Näherungsschalter 57 kann anzeigen, ob ein Hängewagen 8 vor der Übergabestelle durch einen zweiten Blockierstift 58 zurückge­ halten wird. Wenn somit die Verpackungseinrichtung 3 für den nächsten Verpackungszyklus wieder frei ist, kann ein hierfür abgegebenes Signal zusammen mit einem Signal des Näherungs­ schalters 57 bewirken, daß der zweite Blockierstift 58 weg­ bewegt und die Greifvorrichtung 5 betätigt wird, so daß diese Greifvorrichtung 5 das Geflügel 7 aus dem Hängewagen 8 heraus­ zieht und in der Verpackungseinrichtung 3 positioniert.
Der Pufferförderer gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht einen kontinuierlichen Transport und eine vollständig mechanische Übergabe von Geflügel und bietet darüberhinaus eine Puffermöglichkeit für leere Hängewagen, wie auch mit Geflügel beladene Hängewagen, so daß Unregelmäßigkeiten bei der Zufuhr und Entladung von Geflügel und Unterschiede in der Geschwindigkeit zwischen Zufuhr und Entladung ohne Probleme bewältigt werden können. Der mechanische Bearbeitungsablauf für das Geflügel gewährleistet eine optimale Handhabung desselben und sorgt für eine hohe Qualität des Endprodukts.
Es sei angemerkt, daß nach den vorstehenden Ausführungen verschiedene Modifikationen des beschriebenen Puffer­ förderers 2 für den Fachmann leicht durchführbar sind. Der Hängewagen kann z.B. in der Führungsschiene zur schwenk­ baren Bewegung beispielsweise mittels Räder von verschiedenem Durchmesser befestigt und an der Spitze mit Ausnehmungen zum Eingriff mit der Antriebskette in der Weise versehen sein, daß der Wagen durch das Gewicht des Geflügels oder das Gewicht des Wagens entlang einer abfallenden Bahn ausser Eingriff bleibt, jedoch entlang einer ansteigenden Bahn präzise in Eingriff mit der Kette gelangt und entlang dieser gefördert wird. Die Kette kann weiterhin in Eingriff mit den Wagen entlang der gesamten Bahn des Pufferförderers 2 stehen und nur entlang eines Teils der Bahn ausser Eingriff gebracht werden, an dem eine Pufferung stattfindet.
Ausserdem können verschiedene Antriebsmittel für die Kette ohne weiteres verwendet werden, z.B. ein Zahnriemen. Der­ artige Modifikationen stehen nicht ausserhalb des Schutzum­ fangs der vorliegenden Erfindung.
Schließlich ist es selbstverständlich, daß sich ent­ sprechende Förderer innerhalb des Schutzumfangs der vor­ liegenden Erfindung befinden, die für andere Schlachttiere wie Hasen, Kaninchen od.dgl. verwendet werden können.

Claims (14)

1. Verfahren zum Transport von Schlachttieren, insbesondere Geflügel, während des Schlachtens von einer mit Aufhängehaken versehenen Fördereinrichtung zu einer Verpackungseinrichtung, einer Zerlegeeinrichtung od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schlachttiere (7) von den Aufhängehaken (6) zu einem Pufferförderer (2) übergeführt werden, wobei sie in ausge­ richteter Anordnung gepuffert und in ausgerichteter Anordnung vom Pufferförderer (2) zu einer Greifvorrichtung (5) der Verpackungseinrichtung (3) od.dgl. übergeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferförderer (2) eine Vielzahl von mit Aufhängehaken versehene Hängewagen (8) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferförderer (2) mit einer Führungsschiene (24) versehen ist, entlang derer die Hängewagen (8) durch Antriebsmittel (25) bewegbar sind, wobei ein Bereich der Führungsschiene (24) so ausgestattet ist, daß die Hängewagen (8) außer Eingriff mit den Antriebsmitteln (25) stehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pufferbahn (21) abwärts geneigt ist, so daß sich die mit Schlachttieren (7) behängten Hängewagen (8) durch Schwerkrafteinwirkung zur untersten Stelle bewegen, wo die Schlachttiere (7) vom überbringenden Hängewagen (8) Greifarmen (9) der Einrichtung (3) zugeführt werden, die sich abwärts des Pufferförderers (2) befinden.
5. Förderer für Schlachttiere mit einer Führungsschiene, entlang derer Hängewagen für die Schlachttiere durch Antriebs­ mittel bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängewagen (8) entlang wenigstens eines Bahnbereichs des dadurch als Pufferförderer (2) dienenden Förderers außer Eingriff mit den Antriebsmitteln (25) stehen.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (25) entlang des als Pufferbahn dienenden Bahnbereichs an der Führungsschiene (24) im Abstand von Ein­ griffsmitteln der Hängewagen (8) angeordnet sind.
7. Förderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängewagen (8) mit Bremsmitteln versehen sind.
8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel eine federbelastete, mit den Antriebsmitteln (25) zusammenwirkende Sperrklinke (34) aufweisen, die am Hängewagen (8) schwenkbar in der Weise angebracht ist, daß sie bei der Pufferung des Hängewagens (8) von der Eingriffsstellung zu den Antriebsmitteln (25) gegen die Federkraft ausschwenkbar ist.
9. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Eingriffsmittel schwenkbar oder verschiebbar am Hängewagen (8) angebracht sind und im Eingriff mit den Antriebsmitteln (25) stehen, und daß die Eingriffsmittel bei der Pufferung des Hängewagens (8) aus der Eingriffsstellung zu den Antriebsmitteln gegen die Federkraft herausbewegbar sind.
10. Förderer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er als geschlossener, dreieckförmiger Puffer­ förderer (2) ausgebildet ist.
11. Förderer nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er wenigstens ein in seine Förderbahn bewegbares Blockierelement (56, 58) aufweist.
12. Förderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (56, 58) mit einem längs des Förderers angeordneten Überwachungselement (55, 57) zur Registrierung eines Hängewagens (8) gekoppelt ist.
13. Förderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängewagen (8) mit einem Betätigungselement für den Über­ wachungsschalter versehen ist.
14. Förderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als schwenkbare Flügelanordnung (50) ausgebildet ist, die beim Vorhandensein eines Schlachttiers (7) im Hängewagen in eine zur Betätigung des Überwachungselements (55, 57) geeignete Position schwenkbar ist.
DE3738448A 1986-11-17 1987-11-12 Fördereinrichtung zur Überführung von Schlachtgeflügel in Hängeposition zu einer Geflügelbehandlungsstation, wie einer Verpackungseinrichtung Expired - Fee Related DE3738448C2 (de)

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