DE217982C - - Google Patents

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DE217982C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 217982 KLASSE 81 e. GRUPPE
Fördervorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1908 ab.
. Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Warenhäuser bestimmte Vorrichtung zur Beförderung von Geld, Briefen, Rechnungen u. dgl., bei welcher Förderbehälter an einem endlosen Gleis mittels eines beständig sich bewegenden Seiles weiterbewegt werden und bei welcher jede Zwischenstation in einer Schleife des Gleises angeordnet ist, das sich an der Decke des die Anlage enthaltenden Raumes
ίο erstreckt.
Bei Fördervorrichtungen der genannten Art waren die Förderbehälter an dem endlosen Seil befestigt, welches" sich über dem Gleis derartig entlang bewegte, daß die Behälter zu einer und derselben Zeit nur in einer Richtung zur Beförderung gebracht werden konnten.
Es ist nun der Zweck vorliegender Erfindung, eine beliebige Anzahl von Schleifenstationen vorzusehen, die für den Aufsichtsbeamten leicht zugänglich sind, und von denen aus eine, beliebige Zahl Förderbehälter an das Beförderungsseil angeschlossen werden können, wobei gleichzeitig jede Schleifenstation Förderbehälter, die von anderen Stationen abgeschickt wurden, zu empfangen vermag.
Der Erfindung gemäß ist jede Schleifenstation nur an dem zurückführenden Gleis angeordnet. Ferner sind Abzweigungsgleise vorgesehen, durch welche die Förderbehälter von den vorwärtsführenden Gleisen nach den Schleifenstationen abgeleitet werden. Infolge dieser Anordnung sind die Schleifenstationen von sehr gedrängter Bauart.
An jeder Station ist eine Weichenschiene vorgesehen, während jeder Förder behälter mit einem Ansatz o. dgl. versehen ist, der nur mit der Weichenschiene derjenigen Station, nach welcher der Behälter befördert werden soll, derart zusammenwirkt, daß der Förderbehälter von dem vorwärts führenden Gleis nach dem Zweiggleis der betreffenden Schleifenstation übergeleitet wird.
Die Schienen des unteren Endes des Zweiggleises werden durch Federn ständig einander genähert, zu dem. Zweck, den in das Zweiggleis der Schleifenstation einfahrenden Förderbehälter allmählich zum Stillstand zu bringen.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι die Vorderansicht einer in einer Fallschleife des Bahnstranges angeordneten Empfangs- und Absendestelle,
Fig. 2 die hintere Ansicht der Empfangsund Absendestelle,
Fig. 3 eine schaubildilche Ansicht des unteren Teiles der in Fig. 1 dargestellten Empfangs- und Absendestelle,
Fig. 4 und 4 a eine schaubildliche Ansicht und einen wagerechten Schnitt durch eine in die Bahn eingeschaltete Federbremsvorrichtung,
Fig. 5 und 6 Ansichten der entgegengesetzt zueinander liegenden Seiten der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung,
Fig.· 7 eine schaubildliche Ansicht jenes Teiles der Bahn, an welcher der Förderbehälter das Seil und die Weiche verläßt, um in die
zur Empfangsstelle führende Bahn übergeleitet zu werden,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht jenes Teiles der Bahn, bei welchem der Förderbehälter den Hauptstrang der Bahn verläßt, um mittels einer Weiche in den zur Empfangsstelle führenden Zweigbahnstrang übergeführt zu werden,
Fig. 9 eine Oberansicht einer an der Äußenseite der Bahn in horizontaler Ebene angeordneten Eckenführung,
Fig. io die Seitenansicht der in Fig. g dargestellten Einrichtung,
Fig. Ii eine Oberansicht eines Teiles des Hauptbahn stranges, woraus die den Förderbehälter nach der Empfangsstelle überleitende Weiche ersichtlich ist,
Fig. 12 die Oberansicht einer an der Innenseite der Bahn in horizontaler Ebene angeordneten Eckenführung,
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 12. dargestellten Einrichtung,
Fig. 14 und 15 eine Vorderansicht und Endansicht einer in senkrechter Ebene angeordneten Eckenführung,
Fig. 16 und 17 den Förderbehälter in Unteransicht und einer Seitenansicht,
Fig. 18 einen Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 16,
Fig. 19 eine Oberansicht des Förderbehälters,
Fig. 20 eine schaubildliche Ansicht desselben bei geöffnetem Deckel,
Fig. 21 eine Stirnansicht des Förderbehälters und
Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie Y-Y der Fig. 19.
Die Schienen A des oberen Bahnstranges sind übereinander angeordnet und bestehen aus zylindrischen Stangen oder Rohren. Diese Schienen bilden die von der Station des Kassierers nach den Stationen der Verkäufer ■·.; führenden Absendegleise und werden in gleichem Abstand zueinander durch in entsprechenden Abständen voneinander angeordnete Stützstreben A1 erhalten. Diese dienen gleichzeitig- zur Unterstützung für die. zurück- : führenden Gleise A2, die unter den Hauptgleisen A übereinander angeordnet sind und in entsprechend bemessenen Abständen die senkrecht abfallenden Bahiischleifen bilden, worauf sie nach bewirkter Krümmung um i8o° wieder in ihre normale. Höhe aufwärts geführt sind. Diese Fallscbleifen bilden die in den Zwischenlängen der Bahn liegenden Stationen. Die gekrümmten Weichenschienen Ai (Fig: 7) sind in den Stützstreben A1 oberhalb jeder Fallschleif station angeordnet und bestehen aus dünnen Metallstreifen, die einen Zwischenraum- zwischen sich lassen, um den verschieden lang bemessenen, in die Weiche einspringenden Führungsstreifen Cs des Förderbehälters C (Fig. 17 bis 20) den Durchgang zu gestatten. Die Weichen A" (Fig. 8) bestehen' aus Teilen der oberen Schienen A1 die aus diesem ausgeschnitten und um einen Zapfen schwingbar gelagert sind, um dem Förderbehälter C die Ablenkung unter der Wirkung der Weichenschienen A* zu gestatten. Die Weichen Ax' werden für gewöhnlieh in Linie mit dem Hauptgleis mittels der Stützstreben Aa gehalten, die.mittels der Feder A8 an einen Fortsatz Ä' der einen der Streben A1 angeschlossen sind.
As sind die Gleise, welche von dem oberen Bahnstrang A zu einer Zwischenstation abwärts führen und die Förderbehälter aufnehmen, ..die vom Hauptbahnstrang A an diesen Stationen durch die betreffende Weiche abgelenkt werden. .
Um die Abwärtsbewegung der Förderbehälter in den Fallschleifen der Zwischenstationen zu hemmen und sie so lange festzuhalten, bis sie aus dem offenen Ende des Gleises As dieser Stationen herausgenommen werden, ist eine F'ederbremsvorrichtung (Fig. 3 und 4) vorgesehen. Diese besteht aus zwei Streben B, die verschiebbar an der Stange S1 angebracht sind und von denen jede am äußeren Umfang einer der zylindrischen Schienen As befestigt ist. Federn B2sind hierbei bestrebt, die beiden Strebearme B und damit die Schienen As derart gegeneinander zu ziehen, daß sie den Förderbehälter einklemmen.
Die Schienen A2 jeder Fallschleifenstation sind bei F zueinander ausgeweitet, um an dieser Stelle die Einführung des Förderbehälters in solcher Weise zu gestatten, daß er in Eingriff mit den Schienen und dem Seil D gelangt. * .
Das Seil D ist über an ihrem Umfang mit einer Nut versehene Rollen E geführt, die in Lagern der Stützstreben A1 gelagert sind. Durch die Pfeile ist die Bewegungsrichtung des durch eine Kraftquelle beliebiger Art angetriebenen Seiles D angedeutet. .
Die zur Beförderung des Geldes oder von Kassennotizen o. dgl. dienenden Förderbehälter C (Fig. 19 und 20) besitzen einen Deckel C1, welcher mittels eines Scharnierstiftes C11 an den Behälter angelenkt ist. Der Scharnierstift ist in Stützösen C10 gelagert, die an das Gehäuse des Förderbehälters angenietet sind. Eine Feder C9 ist bestrebt, den Deckel in geöffneter Lage zu erhalten. Im Deckel ist ein schrägkantiger Einschnitt C13 vorgesehen, welcher in der Schlußlage des Deckels in Eingriff mit der Sperre C15 gelangt, deren Bewegung durch den Drücker C" erfolgt. Der schrägkantige Einschnitt C13 gestattet der Sperre C15, den Deckel festzuhalten,
ohne daß sie über die Fläche des Deckels vorsteht.
Die aus faserigem Stoff bestehenden Platten C3, C2 sind an den Förderbehälter zwischen dessen Gehäuse und der metallenen Bodenplatte Ci mittels der Schrauben C16 befestigt. An den Seiten des Förderbehälters sind die Leitplatten Cs angebracht, die bei jedem Förderbehälter verschieden lang bemessen sind,
ίο um mit der entsprechend bemessenen Weichenschiene A4" einer Zwischenstation in Eingriff zu gelangen, welche in gleicher Weise wie die am Deckel C1 des betreffenden Förderbehälters vorgesehene . Nummernplatte C12 mit einer Zahl oder einem Zeichen versehen ist.
Der Förderbehälter führt sich an den Schienen mittels einer Führung, die aus den Vorsprüngen C der Bodenplatte C* und der Faserplatte C3 gebildet ist (Fig. 21 und 22).
Ein am Förderbehälter C angebrachter, unter Federwirkung stehender Klauengriff Cs ist derart eingerichtet, daß er entweder in der geöffneten oder; geschlossenen Stellung gehalten werden kann, wobei er in geschlossener Lage das· Seil D fest gegen die ebenfalls am Behälter C vorgesehene Klaue C5 andrückt.
Die. Wirkungsweise der Fördervorrichtung ist folgende. Die zur Beförderung gelangenden Behälter C sind, wie bereits erwähnt, mit verschieden lang bemessenen Leitplatten C8 ausgestattet und den Bezeichnungen: der verschiedenen Zwischenstationen entsprechend numeriert. Die Förderbehälter C werden mit ihren Seiten in Eingriff mit den Schienen A bzw. A2 gebracht, worauf sie nach vorgenommener Verkupplung mit dem Seil D durch dieses weiterbefördert werden. Der an der Fallschleife der betreffenden Zwischenstation, beispielsweise der entsprechend dem Förderbehälter (Fig. 19) mit Nr. 2 bezeichneten Zwischenstation befindliche \^erkäufer, welcher beabsichtigt, eine gewisse Geldmenge mittels des Förderbehälters an den Kassierer zu übermitteln, öffnet den Förderbehälter Nr. 2, indem er dessen Drücker C" einwärts drückt, worauf er das Geld o. dgl. in den Behälter einlegt und den Deckel wieder verschließt.
Der Förderbehälter wird darauf mit seinen Führungen C7 in die ErweiterungF der Schienen in der Fallschleife eingesetzt und darauf leicht aufwärts geschoben, wobei die Klaue C6 mit einem Daumen G in Eingriff gelangt, der das Festlegen des Klauengriffes C6 am Seil· D bewirkt. Durch dieses wird der Förderbehälter in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung mitgenommen, bis er an der Station des Kassierers ankommt. Nachdem dieser den Behälter entleert hat, 'bewirkt er dessen Zurückbeförderung nach der Zwischenstation Nr. 2. in derselben Weise. Der Förderbehälter wird in den Hauptstrang A der Bahnlinie in der bereits erwähnten Weise eingesetzt, worauf er sofort in der durch den betreffenden Pfeil angedeuteten Richtung durch das Seil mitgenommen wird, bis er an der Anschlußstelle der Zwischenstation Nr. 2 anlangt.
Die an dem Förderbehälter vorgesehenen Leitplatten Cs (Fig. 8) gelangen mit den entsprechend bemessenen und eingestellten Weichenschienen Ai an der Station Nr. 2 in Zusammenwirkung. Hierbei werden die Führungsplatten C des Förderbehälters vom Hauptgleis abgelenkt, indem sie die Weichen A5 öffnen und durch diese hindurchgleiten, worauf diese Weichen wieder unter dem Einfluß der Federn As ihre normale Lage einnehmen.
Sobald der Förderbehälter an den Schienen As ankommt, stößt der Klauengriff C6 des Behälters gegen die das Seil D auslösende Vorrichtung ff (Fig. 7), so daß das Seil D losgelassen wird.
An den Schienen As gleitet der Förderbehälter C allein durch sein Gewicht abwärts in die Zwischenstation Nr. 2 hinein. Sobald der Behälter an diesen Schienen durch die Federbremsvorrichtung (Fig. 3) zum Stillstand gebracht ist, kann seine Herausnahme an dem offenen Ende des Gleises As durch den Verkäufer bewirkt werden.
Von und nach den übrigen Zwischenstationen erfolgt die Beförderung der Behälter in derselben Weise, .
Bei der vorliegenden Fördervorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die Schienen an der Decke der Räume entlanggeführt werden können und die Fallschleifen- oder Zwischenstationen in der zurückführenden Schienenbahn in ihrer zusammengedrängten Gestalt kein Hindernis im Bereich eines Warenhauses darstellen, wie dies beispielsweise bei jenen Fördervorrichtungen der Fall ist, bei denen sowohl die zur Absendung als auch Zurückbeförderung dienenden Schienen bis zum Stand des Verkäufers niedergeführt sind, oder bei denen die Schienenstränge am. Boden des Warenhauses ihre Anordnung erhalten haben.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Fördervorrichtung, bei der die Förderbehälter zwischen schleifenförmigen Stationen auf vorwärts- und rückwärtsführenden Gleisen durch ein endloses Zugorgan fortbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleifenstation nur an dem rückwärtsführenden Gleis (A2) angeordnet und mit einem von dem vorwärtsführenden Gleis (A) nach der Schleifenstation führenden, die Förderbehälter (C) abgebenden Zweiggleise (A3) versehen ist, so daß von der Schleifenstation Förderbe-
    hälter (C) gleichzeitig abgesandt und empfangen werden können.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i, bei der ein Förderbehälter von einem Gleis nach einem anderen mittels einer Weiche abgelenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station mit einer Weichenschiene (A4) versehen ist und die Förderbehälter (C) mit Vorsprüngen (Cs) o. dgl. ausgestattet sind, die nur mit der Weichenschiene (A*)' jener Station, für welche sie bestimmt sind, derart zusammenwirken, daß der Förderbehälter von dem vorwärts führenden Gleis (A) nach dem Zweiggleis (Aa) der betreffenden Schleifenstation übergeleitet wird.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen des unteren Endes des Zweiggleises Ά) durch Federn (B2) ständig einander genähert werden, zu dem Zweck, den in das ZweiggJeis 6) der Schleifenstation einfahrenden Förderbehälter allmählich zum Stillstand zu bringen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679164A1 (fr) * 1991-07-17 1993-01-22 Telemecanique Dispositif pour deplacer des pieces d'un poste a un autre le long d'une ligne de leur traitement.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679164A1 (fr) * 1991-07-17 1993-01-22 Telemecanique Dispositif pour deplacer des pieces d'un poste a un autre le long d'une ligne de leur traitement.
EP0527663A1 (de) * 1991-07-17 1993-02-17 Machines Assemblage Automatique Vorrichtung zum Fördern von Werkstücken von einer Arbeitsstation zu einer anderen, entlang einer Behandlungslinie
US5222587A (en) * 1991-07-17 1993-06-29 Machines Assemblage Automatique Device for moving parts from one station to another along a line for processing them

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FR390780A (fr) 1908-10-14

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