DE202012013519U1

DE202012013519U1 - Magneteinsatz und Büchse für Verbindersystem

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Publication number: DE202012013519U1
Application number: DE202012013519.8U
Authority: DE
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Current assignee: Apple Inc
Priority date: 2011-08-11
Filing date: 2012-08-07
Publication date: 2017-05-30
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Also published as: US20150357751A1; JP5706586B2; TW201315047A; TW201347322A; US9660376B2; DE202012013517U1; JP2014525648A; CN103124025A; AU2012294552A1; CN103124025B; KR20140046478A; US9065205B2; TWI502828B; WO2013022899A1; CN202930651U; EP2742564A1; US20130040470A1; EP2742564B1; AU2012294552B2; KR101614629B1

Abstract

Verbindereinsatz umfassend: ein isolierendes Gehäuse, welches eine Anzahl von Durchgängen aufweist; eine Vielzahl von Kontakten, wobei jeder in einem entsprechenden Durchgang in dem isolierenden Gehäuse gelegen ist; eine gedruckte Leiterplatte, die an der Vielzahl von Kontakten befestigt ist; eine Anziehungsplatte, die aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, um zu einer Vielzahl von Magneten in einer Verbinderbuchse angezogen zu werden; ein Kabel; ein Crimpteil, welches über ein Ende des Kabels gecrimpt ist und eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen an einer Rückseite der Anziehungsplatte befestigt ist; eine Vielzahl von Haltefedern an Seiten der Anziehungsplatte; und eine Hülle um eine gedruckte Leiterplatte und, welche ein Ausnehmungsteil aufweist, um die Kanten der Haltefedern anzunehmen, um die Hülle relativ zu der Anziehungsplatte zu sichern; und eine Zugentlastung, die in Kontakt mit einer Rückseite der Anziehungsplatte ist und teilweise durch die Hülle abgedeckt ist und sich hinter die Hülle und um das Kabel erstreckt, wobei das Crimpteil ferner eine Vielzahl von Fingern umfasst, die sich in eine erste Richtung entlang einer Länge des Kabels erstrecken und an die gedruckte Leiterplatte gelötet sind.

Description

Querverweise auf verwandte Anmeldungen
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 13/458,853, eingereicht am 27. April 2012 und beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldungen Nr. 61/522,625, eingereicht am 11. August 2011 und Nr. 61/599,921, eingereicht am 16. Februar 2012, welche alle durch Verweis einbezogen sind.
Hintergrund
Die Anzahl von Arten von elektronischen Vorrichtungen, die den Verbrauchern zur Verfügung stehen, hat in den letzten paar Jahren enorm zugenommen und diese Zunahme zeigt keine Zeichen der Abschwächung. Vorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Rechenvorrichtungen, z. B. ein Tablet, ein Desktop und ein All-in-One-Computer, Mobiltelefone, Smartphones und Mediaphones, Speichervorrichtungen, tragbare Medienspieler, Navigationssysteme, Monitore und andere Vorrichtungen sind allgegenwärtig geworden.
Diese Vorrichtungen empfangen oft Leistung und teilen oft Daten unter Verwendung verschiedener Kabel. Diese Kabel können Verbindereinsätze oder Stecker an jedem Ende aufweisen. Diese Verbindereinsätze können in Verbinderbuchsen an elektronischen Vorrichtungen gesteckt werden, wodurch sie einen oder mehrere leitende Pfade für Signale und Leistung bilden.
Diese Verbindereinsätze und Verbinderbuchsen können magnetisch sein. Das bedeutet ein magnetischer Einsatz kann magnetisch an eine magnetische Buchse angezogen werden und die beiden können in zumindest einer Richtung durch die magnetische Anziehung an Ort und Stelle gehalten werden.
Gewöhnliche magnetische Verbinder waren ziemlich groß. Jedoch wurden die Vorrichtungen, mit denen sie sich verbinden, viel dünner, das bedeutet, ihre Höhe wurde verringert. Dies führt wiederum zu einem Wunsch eines dünneren Verbinders. Wenn jedoch ein gewöhnlicher Verbinder dünner gemacht wird, kann es vorkommen, dass dieser keine ausreichende Haltekraft aufweist, um eine Verbindung zwischen einem Verbindereinsatz und einer Verbinderbuchse beizubehalten.
Auch können diese Verbinder während einer Lebensdauer einer Vorrichtung tausende Male verbunden und getrennt werden. Dies kann dazu führen, dass ein Kabel von einem Stecker getrennt wird oder kann zu anderen mechanischen Fehlern führen. Zum Beispiel kann eine Hülle oder ein anderes Gehäuse von anderen Teilen des Steckers oder eines Verbindereinsatzes gelöst werden.
Deshalb werden magnetische Verbindersysteme benötigt, die eine haltbare und verlässliche Konstruktion und eine verringerte Höhe aufweisen, während sie ausreichend Haltekraft beibehalten.
Zusammenfassung
Dementsprechend stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung magnetische Verbindersysteme bereit, welche eine haltbare und verlässliche Konstruktion und eine verringerte Höhe aufweisen, während sie ausreichend Haltekraft beibehalten.
Eine veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Verbindereinsatz bereit, welcher eine robuste und haltbare Konstruktion aufweist. Dieser Verbindereinsatz kann ein Crimpstück, welches über ein Ende eines Kabels gecrimpt ist, beinhalten. Das Crimpstück kann Finger in eine Richtung einer Länge des Kabels beinhalten, welche an einer Leiterplatte befestigt werden. Das Crimpstück kann ferner Vorsprünge beinhalten, welche sich mit rechten Winkeln von den Fingern erstrecken. Diese Vorsprünge können an der Rückseite einer Anziehungsplatte befestigt sein. Diese Merkmale können eine sichere, robuste Verbindung zwischen einem Kabel und einer Anziehungsplatte bilden.
Dieser Verbindereinsatz kann auch Haltefedern an Seiten einer Anziehungsplatte beinhalten. Diese Haltefedern können zurückziehen, wenn eine Hülle über die Anziehungsplatte geglitten wird und kann nachlassen, wenn sie eine Ausnehmung in der Hülle erreichen. Dies kann die Hülle an Ort und Stelle relativ zu der Anziehungsplatte auf eine verlässliche, leicht herzustellende Weise befestigen.
Dieser Verbindereinsatz kann auch eine lichtemittierende Diode aufweisen, die an einer Leiterplatte befestigt ist. Der Verbinder kann ferner eine Lichtröhre beinhalten, die an der Leiterplatte befestigt ist und die Lichtröhre kann angewinkelt sein, um über der lichtemittierenden Diode vorbeizugehen und ferner angewinkelt sein, um Licht zu einer Öffnung in der Hülle zu führen.
Eine andere veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einen Verbindereinsatz bereitstellen, der eine verringerte Höhe aufweist. Um ausreichend magnetische Haltekraft mit der verringerten Höhe beizubehalten, kann der Verbindereinsatz verbreitert werden. Dies kann wiederum einen Oberflächenbereich einer Anziehungsplatte vergrößern, wodurch die Haltekraft des Verbindereinsatzes erhöht wird.
Eine andere veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Verbinderbuchse bereitstellen. Diese Verbinderbuchse kann eine ansprechende Erscheinung von einer Vorderseite aufweisen. Insbesondere kann eine Vorderseite eines Gehäuses, die eine Mesa bildet, überdimensioniert sein und das Gehäuse kann in eine Öffnung in einem Label geglitten werden, so dass eine Fuge zwischen dem Gehäuse und dem Label für einen Benutzer nicht sichtbar sein kann.
Eine andere veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Verbinderbuchse bereitstellen, die ein magnetisches leitendes Label aufweist. Dieses magnetisch leitende Label kann die Haltekraft von Magneten hinter dem Label vergrößern. Das Label kann an einer Abschirmung befestigt sein, welche eine niedrigere magnetische Leitfähigkeit aufweist. Um einen Flussverlust zu verringern, kann das Überlappen zwischen dem Label und der Abschirmung verringert werden durch Ausschneiden eines Teils des Labels.
Eine andere veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Verbindersystem bereitstellen, bei welchem ein Verbindereinsatz mit einer Verbinderbuchse ”blind verbunden” (blind mated) wird. Das bedeutet, dass der Verbindereinsatz und die Verbinderbuchse so konfiguriert sein können, dass, wenn der Verbindereinsatz in eine nahe Umgebung der Verbinderbuchse in eine ungefähr richtige Ausrichtung gebracht wird, die magnetische Anziehung zwischen dem Verbindereinsatz und der Verbinderbuchse so ausgestaltet ist, dass der Verbindereinsatz in Kontakt mit der Verbinderbuchse gezogen wird. Als Teil dieses blinden Verbindens können die physikalischen Merkmale des Verbindereinsatzes und der Verbinderbuchse so ausgestaltet sein, dass sie kein Hindernis bei der Bildung dieser Verbindung darstellen. Dies kann einen leichten Weg für einen Benutzer bereitstellen, um eine Verbindung eines Kabels mit einer Vorrichtung herzustellen. Insbesondere bringt der Benutzer den Verbindereinsatz lediglich in eine ungefähr richtige Ausrichtung und in die Umgebung der Verbinderbuchse. Von dort aus bringt die magnetische Anziehung zwischen dem Verbindereinsatz und der Verbinderbuchse sie in Kontakt. Auch sind die physikalischen Merkmale so ausgestaltet, dass es keine Hindernisse bei der Bildung der Verbindung gibt.
Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere dieser und der anderen hier beschriebenen Merkmale einbeziehen. Ein besseres Verständnis der Natur und der Vorteile der vorliegenden Erfindung kann durch Verweis auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen gewonnen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 veranschaulicht ein magnetisches Verbindersystem entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 veranschaulicht einen Verbindereinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
3 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
4 veranschaulicht ein Kabel, welches durch ein Crimpstück gecrimpt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
5 veranschaulicht eine Teilanordnung eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
6 veranschaulicht eine andere Teilanordnung eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7 veranschaulicht eine Seitenansicht der Teilanordnung der 6;
8 veranschaulicht eine Rückseite der Teilanordnung, die in 6 gezeigt ist;
9 veranschaulicht eine Rückseite einer Teilanordnung eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
10 veranschaulicht eine hintere Ansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
11 veranschaulicht eine Schnittansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
12 veranschaulicht eine Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
13 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
14 veranschaulicht ein Gehäuse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
15 veranschaulicht eine Nahansicht von Vorsprüngen und Kerben an Gehäusen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
16 veranschaulicht eine andere Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
17 veranschaulicht eine untere Ansicht einer Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
18 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
19 veranschaulicht einen Verbindereinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
20 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
21 veranschaulicht die Anordnung eines Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
22 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
23 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
24 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
25 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
26 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
27 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsformen
1 veranschaulicht ein magnetisches Verbindersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Figur, wie auch die anderen enthaltenen Figuren, ist für veranschaulichende Zwecke gezeigt und beschränkt weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche.
Das veranschaulichte magnetische Verbindersystem kann einen Verbindereinsatz 110 und eine Verbinderbuchse 120 beinhalten. Die Verbinderbuchse 120 kann in einem Gehäuse 130 gelegen sein, welches ein Gehäuse für eine tragbare Rechenvorrichtung, ein Tablet, ein Desktop, oder ein All-in-One-Computer, ein Mobiltelefon, Smartphone oder Mediaphone, eine Speichervorrichtung, ein tragbarer Medienspieler, ein Navigationssystem, ein Monitor oder eine andere Vorrichtung sein kann.
Der Verbindereinsatz 110 und die Verbinderbuchse 120 können magnetische Verbinder sein. Das bedeutet, dass der Verbindereinsatz 110 relativ zu der Verbinderbuchse 120 in zumindest einer Richtung durch eine magnetische Kraft an Ort und Stelle gehalten werden kann. Zum Beispiel können einer oder beide, der Verbindereinsatz 110 und die Verbinderbuchse 120, einen oder mehrere Magnete oder magnetische Elemente oder Strukturen beinhalten. Diese Magnete können andere Magneten oder magnetische Strukturen in der anderen anziehen. Zum Beispiel kann die Verbinderbuchse 120 einen oder mehrere Magnete beinhalten, welche an eine Anziehungsplatte in dem Verbindereinsatz 110 angezogen werden. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Verbinderbuchse 120 vier Magnete, die angeordnet sind, um alternierende oder gegensätzliche Polaritäten aufzuweisen, welche an eine Anziehungsplatte angezogen werden, die aus einem ferromagnetischen Material in dem Verbindereinsatz 110 gebildet ist. In einer anderen spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Verbinderbuchse 120 drei Magnete beinhalten, die angeordnet sind, um alternierende Polaritäten aufzuweisen. In noch anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Verbinderbuchse 120 einen, zwei oder mehr als vier Magnete beinhalten.
Dieses magnetische Verbindersystem kann verwendet werden, um Leistung, Daten oder andere Spannungen oder andere Arten von Signalen oder Informationen zu übertragen. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überträgt das magnetische Verbindersystem Leistung an eine Vorrichtung, die in einem Vorrichtungsgehäuse 130 untergebracht ist. In dieser Ausführungsform kann der Verbindereinsatz 110 mit einem Stromadapter über ein Kabel 112 verbunden sein. Dieser Stromadapter kann Leistung aus einem Wandstecker, einem Fahrzeuglader oder einer anderen Leistungsquelle empfangen. Der Verbindereinsatz 110 kann auch Schaltungen zum Kommunizieren mit dem Stromadapter beinhalten. Beispiele von diesen können in der ebenfalls anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/482,195, mit dem Titel TIME-DOMAIN MULTIPLEXING OF POWER AND DATA, gefunden werden, welche hierin durch Verweis aufgenommen ist. Der Verbindereinsatz 110 kann ferner Schaltungen zum Bestimmen beinhalten, ob eine gültige Verbindung mit einer Verbinderbuchse hergestellt wurde, und kann einen Hinweis auf eine solche Verbindung unter Verwendung einer lichtemittierenden Diodenöffnung 114 bereitstellen.
Der Verbindereinsatz 110 kann in eine Y-Richtung relativ zu der Verbinderbuchse 120 unter Verwendung magnetischer Kraft an Ort und Stelle gehalten werden. Der Verbindereinsatz 110 kann in X- und Z-Richtung relativ zu der Verbinderbuchse 120 durch physikalische Merkmale an dem Verbindereinsatz 110, der Verbinderbuchse 120 und dem Vorrichtungsgehäuse 130 ausgerichtet sein. Diese physikalischen Merkmale sind so angeordnet, dass der Verbindereinsatz 110 nicht physikalisch mit der Verbinderbuchse 120 verbunden ist. Dies erlaubt dem Verbindereinsatz 110 durch eine nichtaxiale Kraft entfernt zu werden, das bedeutet Kräfte in Richtungen, die anders als diejenigen in Y-Richtung sind, können den Verbindereinsatz 110 entfernen. Eine Anziehungsplatte an dem Verbindereinsatz 110 kann eine Außenseitenkante aufweisen, die ausgestaltet ist, um in eine Öffnung in dem Gehäuse 130 zu passen. Diese Anziehungsplatte an dem Verbindereinsatz 110 kann eine Öffnung aufweisen, die ausgestaltet ist, um eine Mesa an der Verbinderbuchse 120 anzunehmen. Kontakte an dem Verbindereinsatz 110 können angeordnet sein, um mit den Kontakten an der Verbinderbuchse 120 verbunden zu werden, um elektrische Pfade zu bilden. Diese Merkmale werden in verschiedenen Figuren unten gezeigt.
Nochmals, viele elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Medienspieler, tragbare Medienvorrichtungen und Laptops, Netbooks und Tablet Computer werden dünner. Das bedeutet ihre Höhe wird verringert. Dementsprechend können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung magnetische Verbindersysteme bereitstellen, welche eine verringerte Höhe aufweisen. Unglücklicherweise kann diese verringerte Höhe es für den Verbindereinsatz 110 leichter machen, versehentlich von der Verbinderbuchse 120 getrennt zu werden.
Insbesondere, wie oben beschrieben, kann der Verbindereinsatz 110 relativ zu der Verbinderbuchse 120 in eine Y-Richtung unter Verwendung magnetischer Kraft gehalten werden. Da die Dicke des Verbindereinsatzes 110 in eine Z-Richtung verringert wird, kann eine kleine Kraft in diese Richtung den Verbindereinsatz 110 entfernen. Das bedeutet, dass aufgrund der verringerten Dicke der Momentarm in der Z-Richtung, der benötigt wird, um den Verbindereinsatz von der Verbinderbuchse zu trennen, verringert wird. Dementsprechend kann ein Oberflächenbereich einer Anziehungsplatte in dem Verbindereinsatz 110 entsprechend groß gemacht werden. Dies kann wiederum die Haltekraft des Verbindereinsatzes erhöhen. Ein Beispiel wird in der nachfolgenden Figur gezeigt.
2 veranschaulicht einen Verbindereinsatz 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verbindereinsatz 110 kann eine Anziehungsplatte 210, eine Abschirmung oder eine Abdeckung 220, ein Kabel 230 und eine Zugentlastung 240 beinhalten. Die Anziehungsplatte 210 kann eine vordere Oberfläche 212 beinhalten. Die vordere Oberfläche 212 kann eine Öffnung 260 für Kontakte 250, 252, 254, 256 und 258 beinhalten. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Kontakte 250 und 258 Erdung übertragen, die Kontakte 252 und 256 können Leistung übertragen, während der Kontakt 254 verwendet werden kann, um zu detektieren, dass eine Verbindung gebildet wurde. In diesem spezifischen Beispiel stehen die Erdungskontakte 250 und 258 von den anderen Kontakten hervor, so dass die Erdungspfade gebildet werden, bevor Leistung angewandt wird, wenn der Verbindereinsatz 110 mit einer entsprechenden Verbinderbuchse verbunden wird.
Nochmals, der Verbindereinsatz 110 kann relativ dünn sein, was bedeutet, dass er eine verringerte Höhe in der Z-Richtung aufweisen kann. Um den magnetischen Halt zwischen dem Verbindereinsatz 110 und der Verbinderbuchse 120 zu erhöhen, kann der vordere Oberflächenbereich 212 der Anziehungsplatte 210 vergrößert werden. Zum Beispiel kann dies durch Verbreitern des Verbindereinsatzes 110 erreicht werden. Durch Verbreitern des Verbindereinsatzes 110 wird der vordere Oberflächenbereich 212 der Anziehungsplatte 210 vergrößert, wodurch die Haltekraft des Verbindereinsatzes 110 vergrößert wird.
Nochmals, der Verbindereinsatz 110 kann mehrere tausend Male während der Lebensdauer einer Vorrichtung eingefügt und getrennt werden. Daher kann es wünschenswert sein, dass der Verbindereinsatz 110 robust und haltbar ist. Dementsprechend verwenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mehrere Merkmale, um die Robustheit und Haltbarkeit zu erhöhen. Zum Beispiel können die physikalischen Verbindungen zwischen einem Kabel und einer Anziehungsplatte und einer Hülle und der Anziehungsplatte verbessert werden. Beispiele werden in den nachfolgenden Figuren gezeigt.
3 zeigt eine Explosionsansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Figur beinhaltet eine Anziehungsplatte 310. Die Anziehungsplatte 310 kann aus einem ferromagnetischen oder anderem magnetischen Material gebildet sein. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Anziehungsplatte 310 aus einem oder mehreren Magneten gebildet sein.
Haltefedern 320 können an Seiten der Anziehungsplatte 310 gelegen sein. Die Haltefedern 320 können verwendet werden, um die Hülle 380 relativ zu der Anziehungsplatte 310 zu sichern. Insbesondere kann die Hülle 380 über die Anziehungsplatte 310 gleiten, welches die Haltefedern 320 gegen die Anziehungsplatte 310 drückt. Wenn eine Kante 323 einen Ausnehmungs-, Rillen- oder Schlitzteil 382 der Hülle 380 erreicht, kann die Haltefeder 320 zurückschnappen, wodurch die Hülle 380 an Ort und Stelle gehalten wird.
Ein Gehäuse 330 kann aus einem nichtleitenden oder isolierenden Material gebildet sein. Kontakte 335 können in Durchgängen 332 in dem Gehäuse 330 gelegen sein. Die Kontakte 335 können an einer Leiterplatte 340 mit Kontakten 343 befestigt sein. Die Leiterplatte 340 kann eine oder mehrere LEDs 342 beinhalten. Licht von den LEDs 342 kann durch Lichtrohre 345 zu einer Öffnung 384 in der Hülle 380 geleitet werden.
Litze in einem Kabel 360 kann durch ein Crimpstück 350 zurückgezogen und an Ort und Stelle gehalten werden. Das Crimpstück 350 kann Flügel oder Vorsprünge 352 beinhalten. Die Flügel 352 können punktgeschweißt oder anderweitig an der Rückseite der Anziehungsplatte 310 befestigt sein, um das Kabel 360 relativ zu der Anziehungsplatte 310 an Ort und Stelle zu halten. Eine Zugentlastung 370 kann das Kabel 360 schützen. Die Hülle 380 kann über diese Komponenten und Teile der Anziehungsplatte 310 platziert sein.
Die Hülle 380 kann eine Oberfläche bereitstellen, welche durch einen Benutzer während eines Einfügens oder einer Entnahme des Verbindereinsatzes 110 bedient werden kann. Die Hülle 380 kann Kunststoff, gebürstetes Aluminium oder ein anderes Material sein. Die Hülle 380 kann Öffnungen 382 an einer oder beiden Seiten beinhalten. Diese Öffnungen können mit einem Epoxid oder einem anderen klaren oder gefärbten Material gefüllt sein, um zu verhindern, dass Schmutz in die Öffnung 382 eindringt.
Ein Verbindereinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene Arten zusammengesetzt sein. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Kontakte 335 in das Gehäuse 330 eingefügt sein. Die Kontakte 335 können dann mit der gedruckten Leiterplatte 340 verbunden sein. Das Crimpstück 352 kann verwendet werden, um das Kabel 350 zu crimpen. Das resultierende Kabel kann an der Leiterplatte 340 befestigt werden. Insbesondere können die Finger 342 an die gedruckte Leiterplatte 340 gelötet oder anderweitig mit dieser fixiert werden. Diese Anordnung kann in die Anziehungsplatte 310 eingefügt werden. Crimpstückflügel 352 können an einer Rückseite der Anziehungsplatte 310 befestigt werden. Die Zugentlastung 370 kann über das Kabel 360 und die Flügel 352 geglitten werden. Das Lichtrohr 345 kann an der gedruckten Leiterplatte 340 befestigt werden. Die Haltefedern 320 können an der Anziehungsplatte 310 befestigt werden. Die Hülle 380 kann über die Anziehungsplatte 310 geglitten werden, bis die Haltefedern 320 in einer Kerbe 382 an Ort und Stelle verriegeln.
4 veranschaulicht ein Kabel, welches durch ein Crimpstück gecrimpt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kabel 360 kann eine Litze und einen zentralen Leiter 362 beinhalten. Der zentrale Leiter 362 kann verwendet werden, um Leistung zu übertragen, während die Litze verwendet werden kann, um Erdung zu übertragen. Die Litze kann zurückgefaltet sein und durch das Crimpstück 350 abgedeckt sein. Das Crimpstück 350 kann gecrimpt sein, um eine sichere Verbindung mit dem Kabel 360 zu bilden. Das Crimpstück 350 kann Vorsprünge oder Flügel 352 und Finger 354 beinhalten. Die Flügel 352 können punktgeschweißt oder anderweitig an der Rückseite einer Anziehungsplatte befestigt sein. Die Finger 354 können an eine gedruckte Leiterplatte gelötet sein. Diese Verbindungen können eine sichere Verbindung zwischen dem Kabel 360 und einem Verbindereinsatz bereitstellen.
5 veranschaulicht eine Teilanordnung eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Kontakte 350, 352, 354, 356 und 358 können in einem Gehäuse 330 gelegen sein. Diese Kontakte können auch an der gedruckten Leiterplatte 340 befestigt sein. Die gedruckte Leiterplatte 340 kann LEDs 342 beinhalten. Die Finger 354 des Crimpstückes 350 können an der gedruckten Leiterplatte 340 befestigt sein.
6 veranschaulicht eine andere Teilanordnung eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel wurde ein Lichtrohr 345 über den LEDs 342 platziert. Das Lichtrohr 345 dient als ein Lichtleiter, um Licht von den LEDs 342 zu einer Öffnung 384 in der Hülle 380 zu leiten. Das Lichtrohr 345 kann an der gedruckten Leiterplatte befestigt sein. Das Lichtrohr 345 kann angewinkelt sein, um über den lichtemittierenden Dioden 342 vorbeizugehen und ferner angewinkelt sein, um Licht zu einer Öffnung in der Hülle zu führen.
7 veranschaulicht eine Seitenansicht der Teilanordnung der 6. Nochmals, das Lichtrohr 345 leitet Licht, welches durch die Dioden 342 ausgegeben wird, in die Öffnung 382 und die Hülle 380. Das Lichtrohr 345 kann an der gedruckten Leiterplatte 340 bei 346 befestigt sein und sich entlang der LEDs 342 erstrecken. Ein Teil 347 kann flach sein, um Licht der Öffnung 382 in der Hülle 380 zu unterbreiten.
8 veranschaulicht eine Rückseite der Teilanordnung, die in 6 gezeigt ist. Die Rückseite kann auch LEDs 342A und ein Lichtrohr 345A beinhalten. Kontakte 350, 352, 354, 356 und 358 können wie gezeigt an die gedruckte Leiterplatte 340 gelötet sein.
9 veranschaulicht eine Rückseite einer Teilanordnung eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie zu sehen ist, können Vorsprünge oder Flügel 352 punkt- oder lasergeschweißt oder anderweitig an der Anziehungsplatte 310 befestigt sein. Dies stellt, zusammen mit der Befestigung der Finger 354 an der Leiterplatte 340, eine robuste mechanische Unterstützung zwischen dem Kabel 360 und der Anziehungsplatte 310 bereit.
Wieder können Haltefedern 320 an der Anziehungsplatte 310 befestigt sein. Die Hülle 380 kann über diese Anordnung gleiten, wodurch sie die Haltefedern 320 flach gegen die Seiten der Anziehungsplatte 310 drückt. Eine Kerbe oder eine Ausnehmung in der Hülle 380 kann es den Haltefedern 320 erlauben zurückzuschnappen, wodurch die Hülle 380 an Ort und Stelle relativ zu der Anziehungsplatte 310 gehalten wird. Ein Beispiel wird in der nachfolgenden Figur gezeigt.
10 veranschaulicht eine hintere Ansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Verbindereinsatz kann eine Hülle 380 beinhalten, die teilweise die Anziehungsplatte 310 überdeckt. Haltefedern 320 können entlastet sein und sich in die Ausnehmung 382 erstrecken. Dies kann die Hülle 380 daran hindern, während der Verwendung, rückwärts hinunter von der Anziehungsplatte 310 geglitten zu werden. Dies wiederum hält die Hülle 380 relativ zu der Anziehungsplatte 310 an Ort und Stelle und erhöht dadurch die Haltbarkeit des Verbindereinsatzes 110.
Um die Größe eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verringern, kann es wünschenswert sein, die Toleranz des Ortes der Kontakte relativ zu einer vorderen Oberfläche der Anziehungsplatte zu begrenzen. Dies erlaubt wiederum, dass kürzere Kontakte verwendet werden können und kann dadurch die Länge eines Verbindereinsatzes verringern. Ein Beispiel wird in der nachfolgenden Figur gezeigt.
11 veranschaulicht eine Ausschnittansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel kann die Toleranz zwischen einer Vorderkante 353 des Pins 350 und der Vorderkante 311 der Anziehungsplatte 310 durch Toleranzen in einer begrenzten Anzahl von sehr kurzen Distanzen bestimmt sein. Durch Begrenzen der Anzahl von Faktoren und deren Längen kann die gesamte Toleranz verringert werden. Insbesondere ist diese Toleranz die Differenz zwischen einer Summe der Distanz D1 von einer Vorderkante 311 der Anziehungsplatte 310 zu einer Vorderseite des Gehäuses 330 plus eine Dicke D2 einer Vorderseite des Gehäuses 330 und einer Länge eines Vorsprungteils D3 des Pins 350.
12 veranschaulicht eine Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, kann die Buchse 120 in das Vorrichtungsgehäuse 130 eingefügt werden oder an diesem befestigt werden. Insbesondere kann ein Unterteil der Buchse 120 in einer Innenoberfläche des Gehäuses 130 verbleiben und eine Lasche 1280 kann in eine Kerbe in dem Gehäuse 130 passen. Dies kann eine einfache mechanische Ausrichtung der Verbinderbuchse 120 in dem Vorrichtungsgehäuse 130 ermöglichen.
Die Verbinderbuchse 120 kann einen oder mehrere Magnete 1240 beinhalten. Zum Beispiel kann die Verbinderbuchse 120 vier, weniger als vier, oder mehr als vier Magnete 1240 beinhalten. Die Magnete 1240 können durch ein Label 1210 abgedeckt sein. Das Label 1210 kann aus ferromagnetischem Stahl oder einem anderen magnetisch leitenden Material hergestellt sein. Das Label 1210 kann an der Abschirmung 1260 befestigt sein. Die Abschirmung 1260 kann aus nichtmagnetisch leitendem Stahl gebildet sein. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Label 1210 kohlenstoffarmer Stahl, wie beispielsweise 10-10-Stahl sein. Dieser kann mit Nickel und dann mit Platinnickel plattiert sein.
Das Label 1210 kann bei den Laschen 1214 befestigt sein, die in einer Ausnehmung 1212 in der Abschirmung 1260 definiert sind. Die Ausnehmung 1212 kann die Überlappung zwischen dem Label 1210 und der Abschirmung 1260 verringern, um magnetische Verluste zu verringern. Kontakte 1230 können auf einer Mesa angeordnet sein, die durch ein Gehäuse 1220 gebildet wird. Das Gehäuse 1220 kann an einem Gehäuse 1270 befestigt sein. Das Gehäuse 1270 kann Öffnungen für Kontakte 1250 aufweisen. Die Mesa kann geneigte Kanten aufweisen, um eine nicht verbindende Passung bereitzustellen, wenn sie in die Öffnung 260 in der Anziehungsplatte 210 des Verbindereinsatzes 110 eingefügt ist.
13 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Verbinderbuchse 120 kann Kontakte 1250, ein Gehäuse 1220, ein Label 1210, Magnete 1240, Abstandhalter 1292 und 1294, eine Abschirmung 1260 und ein Gehäuse 1270 beinhalten. Die Kontakte 1250 können in das Gehäuse 1220 eingefügt sein und mit einem rechten Winkel gebogen sein, wie gezeigt. Das Gehäuse 1220 kann durch das Label 1210, die Magnete 1240 und die Abstandhalter 1292 und 1294 passen. Da das Gehäuse 1220 über das Label 1210 passt, können Fugen zwischen dem Gehäuse 1220 und dem Label 1210 für einen Benutzer nicht sichtbar sein. Das Gehäuse 1270 kann Öffnungen 1272 für die Kontakte 1250 beinhalten. Diese Anordnung kann dann in der Abschirmung 1260 platziert werden. Laschen 1214 auf der Abschirmung 1210 können punktgeschweißt oder anderweitig an der Abschirmung 1260 befestigt sein.
Das Label 1210 kann aus einem ferromagnetischen Material oder einem anderen magnetisch leitenden Material gebildet sein. Dies kann die magnetische Anziehung der Magnete 1240 erhöhen. Um Magnetflussverlust zu verringern, kann das Label 1210 mit der Ausnehmung 1212 gekerbt sein. Mehr Informationen über Label und andere Label, die für oder anstelle des Labels 1210 verwendet werden können, können in der ebenfalls anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/522,620 gefunden werden, mit dem Titel LABEL FOR MAGNETIC CONNECTOR, eingereicht am 11. August 2011, welche durch Verweis aufgenommen ist. Die Magnete 1240 können in einer alternierenden Süd-Nord-Konfiguration angeordnet sein, so dass magnetische Feldlinien, die in einem Magnet ihren Ursprung haben, in einem angrenzenden Magnet enden können.
14 veranschaulicht das Gehäuse 1220. Das Gehäuse 1220 kann Kerben 1222 beinhalten, um entsprechende Vorsprünge an dem Gehäuse 1270 zu empfangen. Insbesondere können Vorsprünge an dem Gehäuse 1270 in die Kerben 1222 passen, um die Position des Gehäuses 1270 relativ zu dem Gehäuse 1220 zu sichern. Das Gehäuse 1220 kann einen überdimensionierten Vorderteil 1224 beinhalten.
15 veranschaulicht eine nähere Ansicht der Vorsprünge 1272 an dem Gehäuse 1270 und der Kerben 1222 an dem Gehäuse 1220.
16 veranschaulicht eine andere Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Verbinderbuchse oder andere Verbinderbuchsen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können als Verbinderbuchse 120 in 1 verwendet werden und werden hier mit 120A gekennzeichnet. Wie in 1 gezeigt kann die Buchse 120 in das Vorrichtungsgehäuse 130 eingefügt werden oder mit diesem verbunden werden. Insbesondere kann ein Unterteil der Buchse 120 an einer Innenoberfläche des Gehäuses 130 verbleiben und eine Lasche 1680 kann in eine Kerbe in dem Gehäuse 130 passen. Dies kann eine einfache mechanische Ausrichtung der Verbinderbuchse 120 in dem Vorrichtungsgehäuse 130 erlauben.
Die Verbinderbuchse 120A kann einen oder mehrere Magnete 1640 beinhalten. Zum Beispiel kann die Verbinderbuchse 120A drei, weniger als drei oder mehr als drei Magnete beinhalten. Diese Magnete können durch das Label 1610 abgedeckt sein. Das Label 1610 kann aus einem ferromagnetischen Stahl oder einem anderen magnetisch leitenden Material hergestellt sein. Das Label 1610 kann an der Abschirmung 1660 an Punkten 1614 durch Laser- oder Punktschweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren befestigt sein. Die Abschirmung 1660 kann aus einem nichtmagnetisch leitenden Stahl gebildet sein. In einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Label 1610 aus kohlenstoffarmem Stahl, wie beispielsweise 10-10-Stahl, gebildet sein. Dies kann mit Nickel und dann mit Platinnickel plattiert sein.
Kontakte 1630 können auf einer Mesa angeordnet sein, welche durch das Gehäuse 1620 gebildet ist. Die Mesa kann geneigte Kanten aufweisen, um eine nichtverbindende Passung bereitzustellen, wenn sie in die Öffnung 260 in der Anziehungsplatte 210 des Verbindereinsatzes 110 eingefügt ist. Laschen 1679 auf einem zweiten Gehäuse können in Öffnungen auf einem Oberteil der Abschirmung 1660 passen, um eine mechanische Unterstützung bereitzustellen.
17 veranschaulicht eine andere Ansicht der Verbinderbuchse der 16. Kontakte 1650 können Durchkontaktierungen sein, wie gezeigt, oder sie können oberflächenmontiert sein oder andere Arten von Kontakten sein. Die Kontakte 1650 können mit Kontakten auf einer gedruckten Leiterplatte, einer flexiblen Leiterplatte oder einem anderen geeigneten Substrat kontaktieren. Nochmals, die Laschen 1680 können in eine Kerbe in dem Gehäuse 130 passen. Die Laschen 1662 und Pfosten 1678 können in Öffnungen in einer gedruckten Leiterplatte, einer flexiblen Leiterplatte oder einem anderen geeigneten Substrat passen.
18 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer Verbinderbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Verbinderbuchse 120A kann Kontakte 1650, ein Gehäuse 1620, ein Label 1610, Magnete 1640, einen Abstandhalter 1694, eine Abschirmung 1660 und ein Gehäuse 1670 beinhalten. Die Kontakte 1650 können in das Gehäuse 1620 eingefügt werden und in einem rechten Winkel gebogen sein, wie gezeigt. Das Gehäuse 1620 kann durch das Label 1610, die Magnete 1640 und den Abstandhalter 1694 gehen. Da das Gehäuse 1620 über das Label 1610 passt, können die Fugen zwischen dem Gehäuse 1620 und dem Label 1610 für einen Benutzer nicht sichtbar sein. Das Gehäuse 1670 kann Öffnungen 1672 für die Kontakte 1650 beinhalten. Diese Anordnung kann dann in der Abschirmung 1660 platziert werden. Laschen 1614 auf der Abschirmung 1610 können punktgeschweißt oder anderweitig an der Abschirmung 1660 befestigt werden.
Das Label 1610 kann aus einem ferromagnetischen Material oder einem anderen magnetisch leitenden Material gebildet sein. Dies kann die magnetische Anziehung der Magnete 1640 erhöhen. Mehr Informationen zu Labels und anderen Labels, welche für oder anstelle des Labels 1610 verwendet werden können, können in der ebenfalls anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/522,620 gefunden werden, mit dem Titel LABEL FOR MAGNETIC CONNECTOR, eingereicht am 11. August 2011, welche durch Verweis aufgenommen ist. Die drei Magnete 1640 können in einer alternierenden Süd-Nord-Süd- oder Nord-Süd-Nord-Konfiguration angeordnet sein, so dass magnetische Feldlinien, die in einem Magnet ihren Ursprung haben, in einem angrenzenden Magnet enden können. Der mittlere Magnet der Magnete 1640 kann einen Durchgang für ein Durchgehen des Gehäuses 1620 beinhalten.
Nochmals, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Verbindersystem bereitstellen, bei welchem ein Verbindereinsatz mit einer Verbinderbuchse ”blind verbunden” (blind mated) werden kann. Das bedeutet, dass der Verbindereinsatz und die Verbinderbuchse so konfiguriert sein können, dass, wenn der Verbindereinsatz in die nahe Umgebung der Verbinderbuchse in einer ungefähr richtigen Ausrichtung gebracht wird, die magnetische Anziehung zwischen dem Verbindereinsatz und der Verbinderbuchse so gestaltet ist, dass der Verbindereinsatz in Kontakt mit der Verbinderbuchse gezogen wird.
Dies kann einen leichten Weg für einen Benutzer bereitstellen, um eine Verbindung eines Kabels mit einer Vorrichtung herzustellen. Insbesondere kann der Benutzer den Verbindereinsatz in eine ungefähr richtige Ausrichtung bringen und in die Umgebung der Verbinderbuchse bringen. Von dort kann die magnetische Anziehung zwischen dem Verbindereinsatz und der Verbinderbuchse diese in Kontakt bringen.
Um dieses blinde Verbinden zu erleichtern, können die physikalischen Merkmale an dem Verbindereinsatz und der Verbinderbuchse so sein, dass es keine Hindernisse bei der Bildung der Verbindung gibt. Beispielsweise kann die Öffnung 260 an der Anziehungsplatte 210 des Verbindereinsatzes 110 so ausgestaltet sein, dass sie leicht die Mesa 1220 oder die Mesa 1620 an den Verbinderbuchsen annimmt. In ähnlicher Weise kann die Anziehungsplatte 210 des Verbindereinsatzes 110 so ausgestaltet sein, dass sie leicht in eine Öffnung in der Vorrichtung 130 passt.
19 veranschaulicht einen Verbindereinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Verbindereinsatz kann eine Anziehungsplatte 1910, eine Abschirmung oder eine Abdeckung 1920, ein Kabel 1930 und eine Zugentlastung 1940 beinhalten. Wie zuvor kann die Anziehungsplatte 1910 eine Vorderoberfläche (nicht gezeigt) beinhalten, die eine Öffnung für Kontakte (nicht gezeigt) aufweist. Diese Kontakte können Kontakte für eine Erdung und Leistung beinhalten. Ein oder mehrere andere Kontakte können verwendet werden, um zu detektieren, dass eine Verbindung mit einer Verbinderbuchse gebildet wurde oder für andere Zwecke. Wie zuvor können Erdungskontakte vor den anderen Kontakten dieses Verbinders hervorstehen, so dass Erdungspfade gebildet werden bevor Leistung angewandt wird, wenn dieser Verbindereinsatz mit einer entsprechenden Verbinderbuchse verbunden wird.
Wie zuvor kann dieser Verbindereinsatz relativ dünn sein. Das bedeutet, er kann eine verringerte Höhe aufweisen. Um dies zu kompensieren, d. h. um die magnetische Anziehung zwischen diesem Verbindereinsatz und einer entsprechenden Verbinderbuchse zu erhöhen, kann ein Bereich der Vorderoberfläche der Anziehungsplatte 1910 vergrößert werden. Zum Beispiel kann dies durch Verbreitern des Verbindereinsatzes erreicht werden. Durch Verbreitern des Verbindereinsatzes kann der Bereich der Vorderoberfläche der Anziehungsplatte 1910 vergrößert werden, welches die Haltekraft des Verbindereinsatzes erhöhen kann.
Wieder können diese Verbindereinsätze einige tausende Male während der Lebensdauer der Vorrichtung eingefügt und getrennt werden. Daher kann es wünschenswert sein, dass dieser Verbindereinsatz robust und haltbar ist. Dementsprechend können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einige Merkmale verwenden, um die Robustheit und die Haltbarkeit zu erhöhen. Zum Beispiel können die physikalischen Verbindungen zwischen dem Kabel 1930 und der Anziehungsplatte 1910 sowie der Hülle 1920 und der Anziehungsplatte 1910 verbessert werden. Beispiele werden in den nachfolgenden Figuren gezeigt.
20 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Figur beinhaltet eine Anziehungsplatte 2010. Die Anziehungsplatte 2010 kann aus einem ferromagnetischen oder einem anderen magnetischen Material hergestellt sein. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Anziehungsplatte 2010 aus einem oder mehreren Magneten, wie beispielsweise Magneten aus seltenen Erden, gebildet sein.
Haltefedern 2020 können an Seiten der Anziehungsplatte 1910 gelegen sein. Die Haltefedern 2020 können verwenden werden, um die Hülle 2080 relativ zu der Anziehungsplatte 2010 zu sichern. Insbesondere können die Haltefedern 2020 weg von der Anziehungsplatte 2010 vorgespannt sein. Die Hülle 2080 kann über die Anziehungsplatte 2010 gleiten, welches die Haltefedern 2020 gegen die Anziehungsplatte 2010 drückt. Wenn eine Kante 2023 eine Ausnehmung (nicht gezeigt) innerhalb der Hülle 2080 erreicht, kann die Haltefeder 2020 zurückschnappen, wodurch die Hülle 2080 an Ort und Stelle gehalten wird.
Ein Gehäuse 2030 kann aus einem nichtverbindenden oder isolierenden Material gebildet sein. Kontakte 2035 können in Durchgängen in dem Gehäuse 2030 gelegen sein. Die Kontakte 2035 können an einer Leiterplatte 2040 befestigt sein. Die Leiterplatte 2040 kann eine oder mehrere LEDs 2042 beinhalten. Licht, welches von den LEDs 2042 ausgegeben wird, kann durch Lichtröhren oder einen Verteiler 2860 zu einer Öffnung 2084 in der Hülle 2080 gehen. Eine Litze 2062 in dem Kabel 2060 kann zurückgezogen sein und durch ein Crimpstück 2050 an der Stelle gehalten werden. Das Crimpstück 2050 kann Flügel oder Vorsprünge 2052 beinhalten. Die Flügel 2052 können punkt- oder lasergeschweißt, gelötet oder anderweitig an einer Rückseite der Anziehungsplatte 2010 befestigt sein, um das Kabel 2060 relativ zu der Anziehungsplatte 2010 an Ort und Stelle zu halten. Eine Zugentlastung 2070 kann das Kabel 2060 schützen. Die Hülle 2080 kann über diesen Komponenten und über zumindest einen Teil der Anziehungsplatte 2010 platziert sein.
Die Hülle 2080 kann eine Oberfläche bereitstellen, welche durch einen Benutzer während des Einfügens und des Entnehmens des Verbindereinsatzes bedient werden kann. Die Hülle 2080 kann aus Kunststoff, gebürstetem Aluminium oder einem anderen Material gebildet sein. Die Hülle 2080 kann Öffnungen 2084 an einer oder mehreren Seiten beinhalten. Diese Öffnungen können mit Epoxid- oder einem anderen klaren oder gefärbten Material gefüllt sein, um Schmutz daran zu hindern, in die Öffnung 2084 einzudringen. Wieder können die Verbindereinsätze gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten zusammengesetzt sein. Ein spezifisches Beispiel wird in den nachfolgenden Figuren gezeigt.
21 veranschaulicht die Anordnung eines Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Verteiler 2086 kann mit der Hülle 2080 so befestigt sein, dass der Verteiler eine Öffnung 2084 abdeckt. Eine Zugentlastung 2070 kann in die Hülle 2080 eingefügt sein.
22 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier können die Zugentlastung 2070 und die Hülle 2080 über ein Ende des Kabels 2060 geglitten werden. Das Ende des Kabels 2060 kann abisoliert sein und die Abschirmung des Kabels über das Kabel zurückgezogen sein. Ein Crimpstück 2050 kann über das Ende des Kabels 2060 platziert sein und gecrimpt sein. Ein Leiter 2062 kann abgeflacht sein, um bei seiner Verbindung mit einer gedruckten Leiterplatte in dem Verbindereinsatz zu helfen, wie unten gezeigt werden wird.
23 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Kontakte 2035 können in Öffnungen 2032 in einem Gehäuse 2030 eingefügt werden. LEDs 2042 und andere Schaltungen 2046 können auf einer gedruckten Leiterplatte 2040 platziert werden. Endteile 2037 der Kontakte 2035 können an entsprechende Kontakte (nicht gezeigt) auf der Leiterplatte 2050 gelötet sein, wodurch das Gehäuse 2030 und die Kontakte 2035 mit der gedruckten Leiterplatte 2040 befestigt werden.
Die gedruckte Leiterplatte 2040 kann Erdungskontakte 2047 und Leistungskontakte 2048 beinhalten. Die Erdungskontakte 2047 und die Leitungskontakte 2048 können punkt- oder lasergeschweißt, gelötet oder anderweitig mit einem Crimpstück 2050 und einem Leiter 2026 jeweils befestigt werden, wie unten gezeigt werden wird.
24 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Haltefedern 2020 können an der Anziehungsplatte 2010 befestigt sein. Insbesondere können die Haltefedern 2020 an der Anziehungsplatte 2010 durch punkt- oder laserschweißen, löten oder durch ein anderes geeignetes Verfahren an einem Ort 2024 befestigt sein.
25 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wieder kann das Crimpteil 200 laser- oder punktgeschweißt, gelötet oder anderweitig an einem Kontakt 2047 befestigt sein. In ähnlicher Weise kann ein Leiter 2026 laser- oder punktgeschweißt, gelötet oder anderweitig mit einem Kontakt 2048 auf der gedruckten Leiterplatte 2040 befestigt sein.
26 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wieder können Flügel oder Vorsprünge 2052 des Crimpteils 2050 punkt- oder lasergeschweißt, gelötet oder anderweitig an einer Rückseite der Anziehungsplatte 2010 befestigt sein.
27 veranschaulicht die Anordnung eines anderen Teils eines Verbindereinsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wieder können Flügel oder Vorsprünge 2052 punkt- oder lasergeschweißt, gelötet oder anderweitig an einer Rückseite der Anziehungsplatte 2010 befestigt sein. Ein Gehäuse 2080 kann über die Anziehungsplatte 2010 geglitten werden. Wieder können Vorderkanten 2023 von Haltefedern 2020 weg von der Anziehungsplatte 2010 vorgespannt sein. Wenn die Hülle 2080 über die Anziehungsplatte 2010 geglitten wird, können die Haltefedern 2020 gegen die Anziehungsplatte 2010 gepresst werden, dann losgelassen werden, wenn ein Schlitz oder eine Ausnehmung (nicht gezeigt) an der Seite der Hülle 2080 erreicht wird. An diesem Punkt kann die Vorderkante 2023 zurückschnappen, wodurch die Hülle 2080 relativ zu der Anziehungsplatte 2010 an Ort und Stelle gehalten wird.
Die obige Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung wurde für Zwecke der Veranschaulichung und der Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, allumfassend zu sein oder die Erfindung auf die präzise beschriebene Form zu begrenzen und viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen bestmöglich zu erklären, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, die für die bestimmte gedachte Verwendung am besten geeignet sind, zu ermöglichen. Daher wird anerkannt, dass die Erfindung dazu gedacht ist, alle Modifikationen und Äquivalente innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche abzudecken.

Claims

Verbindereinsatz umfassend: ein isolierendes Gehäuse, welches eine Anzahl von Durchgängen aufweist; eine Vielzahl von Kontakten, wobei jeder in einem entsprechenden Durchgang in dem isolierenden Gehäuse gelegen ist; eine gedruckte Leiterplatte, die an der Vielzahl von Kontakten befestigt ist; eine Anziehungsplatte, die aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, um zu einer Vielzahl von Magneten in einer Verbinderbuchse angezogen zu werden; ein Kabel; ein Crimpteil, welches über ein Ende des Kabels gecrimpt ist und eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen an einer Rückseite der Anziehungsplatte befestigt ist; eine Vielzahl von Haltefedern an Seiten der Anziehungsplatte; und eine Hülle um eine gedruckte Leiterplatte und, welche ein Ausnehmungsteil aufweist, um die Kanten der Haltefedern anzunehmen, um die Hülle relativ zu der Anziehungsplatte zu sichern; und eine Zugentlastung, die in Kontakt mit einer Rückseite der Anziehungsplatte ist und teilweise durch die Hülle abgedeckt ist und sich hinter die Hülle und um das Kabel erstreckt, wobei das Crimpteil ferner eine Vielzahl von Fingern umfasst, die sich in eine erste Richtung entlang einer Länge des Kabels erstrecken und an die gedruckte Leiterplatte gelötet sind.
Verbindereinsatz nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine erste lichtemittierende Diode, die an der gedruckten Leiterplatte befestigt ist; und ein Lichtrohr, welches an der gedruckten Leiterplatte befestigt ist, wobei das Lichtrohr angewinkelt ist, um über der ersten lichtemittierenden Diode vorbeizugehen und ferner angewinkelt ist, um Licht von der ersten lichtemittierenden Diode zu einer Öffnung in der Hülle zu führen.
Verbindereinsatz nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine zweite lichtemittierende Diode, die an der gedruckten Leiterplatte befestigt ist, wobei das Lichtrohr angewinkelt ist, um über der ersten lichtemittierenden Diode und der zweiten lichtemittierenden Diode vorbeizugehen.
Verbindereinsatz nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen sich entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt.
Verbindereinsatz nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kontakten jeweils ein Endteil aufweist und die gedruckte Leiterplatte eine erste Vielzahl von Leiterplattenkontakten entlang einer Vorderkante aufweist, die jeweils an ein Endteil eines entsprechenden Kontakts in der Vielzahl von Kontakten gelötet ist.
Verbindereinsatz nach Anspruch 5, wobei die Anziehungsplatte eine Öffnung aufweist, um Zugriff auf die Vielzahl von Kontakten zu ermöglichen.
Verbindereinsatz nach Anspruch 6, wobei das Kabel einen zentralen Leiter umfasst.
Verbindereinsatz nach Anspruch 1, wobei jeder aus der Vielzahl von Kontakten federvorgespannt ist.
Verbinderbuchse für einen Verbindereinsatz gemäß Anspruch 1, wobei die Verbinderbuchse umfasst: eine Vielzahl von Magneten, um zu einer Anziehungsplatte an einem Verbindereinsatz, die aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, angezogen zu werden; ein Label über einer Vorderoberfläche der Vielzahl von Magneten, so dass das Label zwischen der Vielzahl von Magneten und der Anziehungsplatte des Verbindereinsatzes angeordnet ist, wenn der Verbindereinsatz mit der Verbinderbuchse verbunden ist, wobei das Label aus einem magnetisch leitenden Material gebildet ist; ein erstes Gehäuse, welches durch die Vielzahl von Magneten hindurchgeht und eine Vielzahl von Durchgängen aufweist; ein zweites Gehäuse, welches an dem ersten Gehäuse befestigt ist und eine Vielzahl von Durchgängen aufweist; eine Vielzahl von Kontakten, wobei jeder in einem entsprechenden Durchgang in dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet ist; und eine Hülle, die teilweise um das zweite Gehäuse angeordnet und an dem Label befestigt ist, wobei ein Überlappen des Labels und der Hülle durch die Ausnehmung in dem Label verringert wird.
Verbinderbuchse nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Magneten vier Magnete umfasst, die angeordnet sind, um alternierende Polaritäten aufzuweisen.
Verbinderbuchse nach Anspruch 10, wobei die Vielzahl von Magneten einen Durchgang für das erste Gehäuse beinhaltet.
Verbinderbuchse nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Magneten vier Magnete, zwei in jeder von zwei Reihen, umfasst, und angeordnet ist, um alternierende Polaritäten in und zwischen Reihen aufzuweisen.
Verbinderbuchse nach Anspruch 9, wobei das zweite Gehäuse eine Lasche zum Einfügen in eine Kerbe in einem Vorrichtungsgehäuse beinhaltet.