DE2014477A1 - Verfahren zur Herstellung von Ge schmacksstoffen fur Nahrungsmittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ge schmacksstoffen fur NahrungsmittelInfo
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Description
21 HAMBURG 9O β MÖNCHEN SO
20 UA 77
München, 16. März 1970 L/W/ha
Gase Q110
Verfahren sur Herstellung von Geschmacksstoffen für Nahrungsmittel
Es wurde gefunden, daß man Geschmacksstoffe* welche Nahrungsmitteln
einen feinen Geschmack, der insbesondere demjenigen gekochten Fleisches ähnelt, erteilen, herstellen kann, indem
man ein Monosaccharid mit Schwefelwasserstoff und einer oder i
Mehreren Aminosäuren in Oegonwart von Wasser und bei erhöhter
Tteperatur ua»*fc«t.
Di· Erfindung betrifft ein Verfahren eur Herstellung eines
OesohaacKsstoffes durch Urneetsung eines Monosaccharide oder
*ln«T Substani, welche sich unter den Reaktionsbedingungen
in ein Monosacoharid umwandeln kann, mit einer oder mehreren
Aainosfiuren und Schwefelwasserstoff oder einer Substan«; welche
unter den Reaktionsbedingungen 3ohwefelwa*eerstofffreisetzt,
in Qegenwart von Wasser und bei erhöhter Temperatur, wobei
der pH Wert des Reaktionsgumisches am Ende der Reaktion nicht
gröl*? als 7 »tin soll, Die Reaktion wird so lange durchge-
''■ 0098Θ5/Η02
201U77
führt, bis der Qeschrsacksstoff entstanden ist.
Das bei dem erfindungBgen&ßen Verfahren angewandte Monos&ccharid
kann eine Pentose sein, wie z.B. Ribose, Arabinose
oder Xylose oder eine Hexo3e wie 8-B. Glucose Pentosen
werden im allgemeinen den Hexogen vorgesogen, da Pentosen
zu einem feinen Fleischgeetih>T.ack unter weniger heftigen
Bedingungen führen- ?all3 eine· Hexose wie z.B. Glucose in
Abwesenheit einer Pentose eingesetzt wird, sind längere Reaktionszeiten zur Herstellung einer ähnlichen Geschmacksintensität
erforderlich. Eine Mischung von Monosaccharides z.B. eine· Mischung von PentO3en und Hexosen kann eingesetzt
werden. Di-, Tri- oder Polysaccharide, welche unter den angewandten Reaktionsbedingungen Monosaccharide ergeben,
können ebenfalls eingesetzt werden.
Der Schwefelwasserstoff kann in Form von Schwefelwasserstoff gas verwendet werden, welcher durch eine geeignate
Mischung von Aminosäure und Zucker geleitet wird. Bequemer kann die erforderliche Menge Schwefelwasserstoff
in situ aus einer geeigneten Vorstufe hergestellt werden, welche unter den Reaktionsbedingungen die erforderliche
Menge Schwefelwasserstoff freisetzt. Solche bevorzugten Vorstufen sind geeignete anorganische Sulfide, insbesondere
Alkali-, Erdalkali- und Aunoniunsulfid und die
entsprechenden Hydrosulfide wie z.B. Natriumsulfid, Kaliumaulfid, Calciunsulfid oder Natriunhydrosulfid.
Geeignete organische Vorstufen des Schwefelwasserstoffs können ebenfalls verwendet werden,wie z.B. Thioamide,
insbesondere Thioacetanid, Thiosäuren, wie Thioglycolsäure
und Salze und Ester derselben, sowie bestimmte Mercaptoanide und Mercaptosäuren, welche Schwefelwasserstoff
abgeben wie 2-Mercaptoanide und 2-Mercaptosäuren und Salze und Ester derselben.
Di« Herstellung von aesehnacksstoffen aus einer Mischung
▼on Monosacchmrid und Cystein, welche gegebenenfalls
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weitere Aminosäuren enthalten kann, ist in der britischen Patentanmeldung 836 69^ beschrieben. Es wurde nun gefunden,
daß Cystein un-tex· den Reaktionabedingungen »ine Quelle
für Schwefelwasserstoff darstellt und zur Bildung von Geschmacksstoffen
aus diesen Mischungen führt. Dementsprechend bilden Cystein und Cystein liefernde Substanzen
als alleinige Schwefelwasserstoffquelle keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es wurde jedoch gefunden, daß die
bevorzugten Mengen an Schwefelwasserstoff bei diesem bekannten Verfahren nicht gebildet werden, ausgenommen bei
den höchsten Mengen an zugesetztem Cystein.
Eine oder mehrere, vorzugsweise 5 oder mehrere. Aminosäuren
werden verwendet, vorzugsweise Glycin, Alanin, Prolin,
Hydroxyprolin, Threonin, Arginin, Glutaminsäure, Aspargineäure»
Histidin, Lysin, Leucin, Isoleucin, Serin, Valin und Taurin. Geringere Mengen an Tyrosin, Tryptophan, Cystein,
Phenylalanin und Methionin sind nicht schädlich; größere Mengen dieser Substanzen sollten jedoch vermieden werden,
da sie zu unerwünscht bitterem, pflanzen- oder kartoffelartigem
Geschmack führen. Di-, Tri- oder höhere Peptide, oder Protein, welche die erforderlichen Aminosäuren abgeben, können ebenfall« -bei der Reaktion verwendet werden.
Proteinhydrolysate wie z.B. Weizenglutenhydrolyeat oder
Xaaeinhydrolysftt sind bevorzugte AminoBäurequellen.
Glutaminsäure und deren Salze, wie z.B. Monori&triuiaglutasiat
sind ebenfall« bevorzugt.
Die Reaktion kann in Gegenwart von Wasser oder gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser und einem Fett- oder ölmaterial
durchgeführt werden. Das Fett- oder ulmaterial kann ein Fett
wie z.B. Schmalz oder Rinderfett oder ein öl wie z.B. Erdnußöl oder eine höhere Fettsäure wie z.B. ölsäure sein.
Zu den Faktoren, welche die Art und die Qualität des erzeugten
Geschmacks beeinflussen, zählen die Art und die relativen Mengen der Monosaccharide, der Aminosäure und des
_ H: .0038857 1 402
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Fettmaterials, die Menge an Schwefelwasserstoff und die
Menge an Wasser sowie die Temperatur und die Reaktionszeit«
Mengen bis herab zu 5 Gewichtsteilen an Monosaccharid pro 100 Qewichtsteile Aminosäure können zu einem befriedigenden
Geschmack führen. Es können Mengen bie ssu 150 Gewichtsteilen
Monosaechavid pro 100 Gewichtoteile Aminosäure eingaeetzt
werdcno Mit Zunahme der Succharidmengen erhöht sich
bei einigen Zuckern die Süßigkeit des Geschmacks. Im allgemeinen
sind 10 bio 50 Gewichtsteile Monosaccharid pro 100 Gewichtateile Aminosäure bevorzugt.
Es ist erforderlich die Menge an Schwefelwasserstoff sorgfältig zu steuern, um eine überhöhung der Schwefelnote
in dem Geschmack dos Produktes zu vermeiden. Mengen bis herab zu 0,25 Gewichtsteilen Schwefelwasserstoff pro
Qewichtsteile Aminosäure, welche insgesamt während der Reaktion bereitsteht, können schon zu Geschmackestoffen
führen. Mengen an Schwefelwasserstoff von bis zu 20 Gewichteteilen pro 100 Gewichtsteile Aminosäure sind
akzeptabel; größere Mengen geben dem Produkt jedoch eine Schwefelgeschmacksnote. Im allgemeinen wird es bevorzugt
pro IOC Gewichtsteile Aminosäure 0,5 bis 5 Gewichtsteile Schwefelwasserstoff bereitzustellen.
Die Reaktionsmischung muß zumindest Spuren von Wasser
enthalten. Wenn gering« Mengen von Wasser verwendet werden, kann die Reeiktionsmischung in Form einer Lösung
oder in Form einer Suspension oder Paste vorliegen. Es
kann auch das Wasser auereichen, welches als Kristallwiisor
R.B. in Natriumsulfid-nonahydrat vorliegt. Am besten
hält sich die Wassermenge zwischen 0,5 und 12,5 Gewichtsteilen bezogen auf 1 Gewichtsteil Aminosäure; größere oder
geringere Mengen geben jedoch ebenfalls befriedigende Qeschmaoksstoffe.
nicht kritisch ο Der pH Wert shsaä der -gesteuerten Bildung
von .Schwefelwasserstoff für die Reaktion'entsprechen. Ein
anfängliches* pH Wert der Mischung kann alkalisch sein, z.B.
kann ein pH von 7 biß 10 vorliegen. Während.des» Reaktion
fällt der pH Wert langsam, z.B. auf einen pH Viert von 3 biß δ, welcher die langsame--Bildung von Schwefelwasserstoff
im Falle von anorganischen Setowefelwasserstoffquellen ge-·
stattet.«
Die Temperatur, bei wslsher die Reaktion durchgeführt wird,
ist nicht kritischο Temperaturen von 60° C und höher sind
geeignet; Temperaturen oberhalb 800C sind- bevorzugt.. Es
können jedoch auch Temperaturen bis hinauf zu 150° C angewandt werden= Die Reaktion wird bequeaenf^ias durchgeführt,
indem man dia Mischung am Rückfluß"erhitzt,. Dabei wird die Mischung im allgemeinen 15 Minuten bis 6 Stunden/
vorzugsweise aber mindestens 1 Stunde am Siedepunkt gehaltene
Bei niedrigeren Temperaturen, z.B. 70° C iat eins
ziemlich lange Erhitzungsdauer von. beispielev/eis« 2k bis
30 Stunden erforderlich. Das Verfahren kann auch bei reduziertem Druck oder bei erhöhtem Druck durchgeführt
werden, falls die Temperatur beim Siedepunkt niedriger bzw. höher liegt. Die Erhifczungazeiten können entsprechend eingestellt werden.
Es ist erwünscht/ die Reaktionsttiischurig während des Erhitzmis
3BU rühren, um örtliche Überhitzungen zu vermeiden,
und die gegebenenfalls zugesetzten fettartigen Materialien
su dispergieren. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollten die Reaktionsbedlngungon bo gewählt werden, daß ein Anbrennen
oder eine Verkohlung d«r Mischung im wesentlichen
vermieden wird.
Das Reaktionsprodukt kann wie es 1st verwendet werden oder
•8 kann z.B. durch jede geeignete Trocknungsmefchode in ein
Pulver umgewandelt werden» Wenn fett enthaltende Mischungen
— «Λ
201/»/»77
einer Sprühtrocknung oder ilsfr iertroisknung unterworfen
werden, iet eo erwünscht, daö Pott mit einem geeignet»;'
Emulgiermittel zu dispergieren und darauf aiit einer
inartsn Träger aubatam wie z.B, Maismehl zu vermiachan,
welche but Verwendung bei Sprühtrocknung«- oder Gefriertrocknung«varfahren
geeignet ist.
Die Reaktion l:ai:n au oh in Gegenwart desjenigen NahrungaiRÜtelJ
durchgeführt »-/erden, welche» lan feinen flaiachartigen
Geachmack erhalten soll, indem man die Reaktanzen dem
Nahrungsmittel einverleibt und das Produkt aur Herbeiführung
der Peaktio;i, 3» B. in der Art eines Autocldvenvarfahrsna in
«iner vsraehlosu tmen üosa erhitzt, Bei der- Durchführung der
Reaktion durch Zugabe der Reaktanzen zu &in«m Nsbrungsmittäl
ist ti« rcanchoial ar&rünecht, einü geringe Menge WaeofM- zuzusetzen.
Itt allgemeinen entfialten jedoch eolclm Produkte
schon genügende Mangen W&aasr, so daß dit>
Reaktion stattfinden kann,
Die erfindungage«iä&cn Geschajackaetoffe können «iner Vielfalt
von Nahrungsmittelprodukten beigemischt werden» bei
welchen ein fleiBchartig«*· feiner Qeschir.ack erwünscht ist.
Sie können al leine in Fürst von Lösungen oder Pulvern oder
in Verbindung mit anderen Geechmatskestoffen oder Gö8chmack3-verbeeaerern
wie z.B. Moncnatriumglutaroat oder Nucleotiden
oder Nucleoside!! dem Nahrungsmittel einverleibt tiordt-n.
Ea koaauen u.a. Suppen oder Trcckensuppenmischungen,
»*i«rolle^«richt;, Würetij Saucen, Eintopfgerichte, Fleischprodukt«»,
wie e.Ö. Brühatüokafleieoh, simulierte Pieiachprodukte,
at reich fähig» Pleischprodukt« und AufetricU-ö
f(ir Her »j d'oeuvreü oder ί)1ρΛ nowie Üauatierfut t»r in Betracht
Dit* erfiiidungsgemäikm aecchPiickBr.toffö kennen in beinahe
jeder Konzentrat Um vcrwendot weiden. Sip können Ä.ß. unvordUnnt.
ζην Veruoixd-init ala 0*w(h-afi öler Nahrujigsmlttelboigabun
vaik'iuft weiue^ τΛ^ν iiu kennen in st?hr
dc\\\ Walinuiisaaiitioi aia (lii^Ur?, beigegeben
■ -.7 - 20UA77
Sie können ferner a.B. auch in einer Konzentration von etwa 5oJ
in Aufstrichen mit Fleischgeschmack enthalten sein oder sie
können in Konzentrationen bis lie^ab zu o,13 oder weniger in
Suppen verwendet werden, üeringere Mengen der erfindungegem&ßen
0euchmack38t-offe können insbesondere dann angewandt
werden, wenn man sie den Nahrungsmitteln zusammen mit anderen
QeachEnackoetoffen wie z.B. Mononatriumglutainat oder Ribotiden
oder Riboslden zusetzt*
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläuterto
Beisp_iel_l
Zu einer Mischung von Weizenglutenhydrolyeat mit Ί0 % Peatotoffgehalt,
pH 5,8 (20 % Aminosäuren) (1,03 kg) und D-*'ylose
(88,5 g) wurden 3Ί g Natriumsulfid-nonahydrat gegeben, worauf
die Lösung 3 Stunden bei einer Badtemperatür von 130 bis 1ΊΟ° C
am Rückfluß erhitzt wurde« Nach Abkühlung auf etwa 60° C wurden
ΊΐΊ g Maismehl hinzugefügt, worauf die Lösung einer Gefriertrocknung
unterworfen wurde. Dabei fiel ein braunes Pulver an, welches einen feinen fleischartigen Geschmack hatte.
Weizenglutenhydrclysat, D-Xylose und Natriumeulfid-nonahydrat
wurden In den gleichen Mengen und unter den gleichen Bedingungen
trie in Beispiel 1 umgesetzt. Das Produkt wurde im Sprühverfahren auf Maiemehl getrocknet und ergab eine Substanz
mit feinem Fleischgeschmack.
Eine Lösung von Mononatrium^glutainat (80 g) in Wasöer wurde durch
Zugaben von Sali'.s&ure auf «inen pH von 5>7 gestellt. D-Xylose
(17*7 ß) wurdft isugegebun und das Gesamtvoi.uwen wurde mit Wauuer
bad
-8- 20U477
auf 180 ral gebracht. Schließlich wurden 6,8 g Natriumsulfid-nonahydrat
zugegeben,, worauf die Ltfnung 3 Stunden
lang bei einer Bad temperatur von 130 bis I1IO0 C am Rückfluß
gehalten wurde. Nach Abkühlung auf etwa 60° C wurden 82,8 g Maismehl zugefügt, v/orauf die Mischung einer Gefriertrocknung
unterworfen wurden Dabei fiel ein braunes
Pulver an, welches den erwünschten feinen Geschmack hatte.
Ju einer Mischung von Weizenglutenhydrolysat (wie in Beispiel
1) (10 g, 8,i| ml) und D-Xyloee (o,59 g) wurden
0,09 E Natriumsulfid-nonahydrat gegeben» Die Mischung
wurde wie in Beispiel 1 drei Stunden am Rückfluß erhitzt, Hach Abkühlung des Produkts wurde eine Gefriertrocknung
durchgeführt, welche ohne Zusatz von Maiamehl zu einem
braunen Pulver mit Pleischgeschmack führte.
Eine Lösung von Mononatriumglutanat (8,0 g) in Wasser wurde
mit Salzsäure auf e*.nen pH von 5,7 eingestellt, D-Ribose
(1,77 g) wurde zugefügt und das Volumen mit Wasser auf 18 ml gebracht. .Nach Zugabe von 0,66 g Natriumaulfid-nonahydrat
wurde die Mischung 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Produkt ergab nach der Gefriertrocknung ein braunes Pulver
mit einem feinen Pleischgeschmack.
Zu einer Mischung von Weizenglutenhydrolysat (10 g) und und D-Glucose (o,708 g) wurden 0,251 g Natriumsulfidnonahydrat
gegeben, worauf die Lösung bei einer Badtemperatur von 130 bis 1^0° C fünf Stunden lang am Rückfluß erhitzt
wurde Nach Abkühlung, und Gefriertrocknung erhielt man ein braunes Pulver mit feinen» Klsiaehgesshpiack..
- 9 *\ Π α υ χχ K ' t K 0 7
BAD ORIGINAL
Bei sj>iel_7
Zu einer Mischung von Weizenglutenhydrolysat (50 g).
D-Xylose (2,1*15 g) und D-Glucose (2,575 g) wurden
1,652 g Natriumsulfid-nonahydrat gegeben. Die Lösung
wurde 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlung
auf etwa 60° C wurden 13,8 g Maismehl hinzugegeben, worauf das Produkt einer Gefriertrocknung unterworfen
wurde. Es fiel ein braunes Pulver mit einem fleischartigen
Geschmack an.
Eine Lösung von L-Histidin (2,422 g) in Wasser wurde mit
Salzsäure auf ein pH von 5,7 eingestellt, worauf D-Xylose (0,59 g) zugegeben und das Volumen mit Wasser auf 6 ml
gebracht wurde. 0,2267 gNatriumaulfid-nonahydrA wurden
hinzugefügt, worauf die Mischung 3 Stunden am Rückfluß
erhitzt wurde. Nach der Gefriertrocknung des Produkts fiel ein braunes Pulver mit Fleischgeschmack an.
Eine Lösung von Glutaminsäure (0,680 g), Glycin (0,835 g),
Alanin (0,646 g), Leucin (0,0627 g) Tyrosin (0,390 g) und
Histidin (0,0457 g) in Wasser wurde mit Salzsäure auf eine
pH von 5,7 gebracht. D-Xylose (0,59 g) wurde hinzugegeben und das Volumen mit Wasser auf 6 al gebracht. Nach Zugabe
von Natriumsulfid-nonahydrat (0,2267 g) wurde die Mischung 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach der Gefriertrocknung
des Produkts erhielt man ein braunes Pulver mit feinem
Plelschgeschmack.
10 00S886/HQ2
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Zu einer Lösung eines sprühgetrockneten Kaseinhydrolyaats
(3,66 g) und Xylose (0,59 g) in Wasser (10 ml) wurde Natriumsulfid-nonahydrat (0,254 g) gegeben« worauf die
Miechung 3 Stunden am Rückfluß erhitzt wurde. Nach Abkühlung wurde das Produkt einer Gefriertrocknung unterworfen,
wobei ein braunes Pulver mit einem ausgezeichneten Pleischgeechmack anfiel.
Zu einer Lösung von Histidin (0,225 g), Tyrosin (0,1875 g)>
Glutaminsäure (M,25 g), Alanin (0,310 g), Leucin (0,310 g)
und Olycin (0,1*125 g) in Wasser (22,8 ml) wurden 1,14 g
D-Glucose gegeben sowie 1,620 g Natriumsulfid-nonahydrat,
worauf die Lösung bei einer Badtenperatur von 130° C 6 Stunden lang am Rückfluß erhitzt wurde, Nach Abkühlung;,
Zugabt von 16,56 g Maismehl und Gefriertrocknung erhielt
man ein Pulver mit einem feinen fleischartigen Qeaehinack.
Eine Lösung von Mononatriumglutamat (8,73 g) in Wasser
wurde auf einen pH von 5,7 (HCI) gebracht und das Volumen auf 5,32 ml verdünnt. Naoh Zugabe von D-Arabinose (0,532 g)
und Caloiumsulfid (0,483 g) wurde die Lösung 24 Stunden
lang auf 70° C erhitst. Nach Zugabe von Maismehl (22,03 g)
wurde das Produkt einer Gefriertrocknung unterworfen und ergab «in Produkt mit einem feinen fleischartigem Oeschraack.
Zu einer Mischung von Asparaginsäure (1*14 g), Olycin (0,57 «)»
Tryptophan (0,095 g) und Cystein (0,095 g) in Wasser (2,13 ml) und ölsäure (2,13 g) wurden 2,13 g fi-Xylose und O,o67tNatrium-
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eulfid-nonahydrat gegeben* Die Mischung wurde unter
heftigem Rühren 10 Minuten auf 1*10° C erhitzt: Nach Ab
kühlung wurde die Lösung mit Wasser verdünnt, worauf
dieselbe nach Zugabo von 5»52 g Maiemehl einer Gefrier
trocknung unterworfen wurdet bei der ein braunes
pastenartige· Produkt mit Fleiechgeochmack anfiel,
Zu einer Mischung von Mononatriuraglutamat (3,04 g), Glycin
(0,118 g), Hydroxyprolin (0,076 g), Phenylalanin (0,114 g),
Taurin (0,076 g) und Cystin (0,0?6 g) in Wasser (21,3 ml)
und Schnalz ('!2,6 g) wurden 4,26^D-Ribase gegeben, worauf
die Mischung sum Schmelzen des Fettes auf 130° C erhitzt
wurde. 0,38 g HnS wurden I angoam durch die heftig gerührte
LOsung geleitete und das Erhitzen wurde noch 60 Minuten
bei 130° C fortgesetzt. Nach dem Kühlen und Nach Zugabe
von Maismehl (11,0*1 g) wurde das Produkt einer Gefriertrocknung
unterworfen, wobei eine braune Paste mit einem feinen fleischartigen Geschmack anfiel«
Zu einer Mischung von Kaseinhydrolysat (10,98 g) und
D-Gluccae (0,399 g) in Waaser (3*99 ml) und hydriertem
Erdnufiöl (3,99 g) wurden 4,02 g Natriumsulfid-nonahydrat
gfgtbirn. Die renultierende Mischung wurde unter heftigem
RQhrtfn ?0 Minuten lang auf 140° C erhitzte Nach Zugab«
von 16,56 g Maismehl zu dem abgekühlten Produkt und nach
Gefriertrocknung fiel eine braune Paste mit Fleischgeschnaok
an.
10 g>, Ii-R3bone (0,30 g) und Natriumsulfid-nonahydrat (0,268 g)
wurde in ein Cariuerohr gegeben und bei etwa minus ßO° C
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verschlossen, Dao verschlossene Rohr wurde 3 Stunden auf
100° C erhitzt, vorauf es wiederum abgekühlt und geöffnet wurde. Nach Zugabe von 5»ü>2 g Haiemehl sum Inhalt und
nach Gefriertrocknung der Mischung fiel ein braunes Pulver
mit feinen Fleischgeschnack an.
Zu fiiner Mischung Histidin tO,X85 g), Tyrosin (0,15« S)*
glutaminsäure (3*l85 FJ und D-Kiboee {1,52 g) in Wasser
(15*2 ml) wurden 1,118 g Natriumaulfid-nor.ahydrat gegeben, worauf die Mischung bei einer Badtemperatür von
130° C 3 Stunden lang am Rückfluß erhifcsfc wurde. Nach Zug&be
von 11,04 g Maismehl und Gefriertrocknung erhielt
ntn ein Pulver mit Fleiuchgeschtnack.
Eine Lösung von Histidin (0,276 g), Tyrosin (0,23-1 g) und
Glutaminsäure (5»2* e) in Wasser wurde mit Salzsäure auf
einen pH von *,0 eingestellt. 0,57 ε D-Xyloae und 0,57 R
D-Qlueose wurden su der LQeung gegeben und das Volumen
auf 22,8 ml gebracht. Die Lösung wurde in einem Bad von 13o° C am Rückfluß erhitzt, wobei ein langsamer Strom
von Schwefelwasserstoffhaltigen Stickstoff (etwa 0,228 g H2S)
hindurch geleitet. Der Schwefelwasserstoff wurde aus einem (Hmisch von W<si&enRlutenhydrolysat (63>*!O g) und Natrium·*
sulfid-nonahydrot (1,69 g) in einem Bad von 130° C erzeugt.
Das Erhitzen wurde noch 6 Stunden fortgesetzt, wonach 16,56 g
Maismehl hinzugegeben wurden. Nach der Gefriertrocknung erhielt man ein Pulver mit Pleischgeschmack.
Rinc Mischung von Histidin (0,0752 g>* Tyrosin (0,0έ?6 g),
ülutaninsfiur« (1,416 s), Glycin (0,1371I g), Alanin (0,1063 g),
Leucin (0,1032 g) in Waasor wurde mit NaOH auf «inen pH
von 6 eingestallt. Q,?6 g Glucose und 0,268 g Natriumsulfidnonahjdrat
wurden ««gitf ügfc, worauf das Volumen mit Wasser
auf 7,6 .wl gebracht wurde * Die Mischung wurde» 6 Stundenlang
unter Rühren in einem Bad von IJO0 C am Rückfluß erhitzt.
Nach den Kühlen wurde Maismehl (5,52 g) zugegeben. Die Gefriertrocknung
ergab ein Pulver mit Fleischges2hmaok0
Ein· Lotung von 0,3.5Oi? g Hietidin, 0,1252 β Tyrosin, 2,832o g
Olutamineäuro, 0,27*8 g Qlyein, 0,2126 g Alanin, und 0,2064 g |
Leucin in Wasser wurde mit NaOH auf einen pH Wert von 9 gebracht.
^»56 κ D-Riboee wurden hinzugefügt und nach Verdünnen mit. Was-
»er auf 91t2 al wurde die Lösung bei einer Badtemperatur von
1300C an Rdekfluft erhitKt. Etwa 0,076 g Schwefelwasseretoff,
welcher aua Weisengluter^^ydrolyaat (21,05 g) und ^atrium-•ulfid-nonahydrat
(0,56^1 g) bei 13Q° C erseugt wurde, wurde
langSA» in eines Stiokßtoffstoa durnh die Raaktionsmiachung
geleitet und das Erhiteen wurde 3 Stunden lang fortgeaetit.
11,04 g Maismehl wurden eugegeben, worauf nach Oefriertrooknung
ein Pulver mit feinem PleiechgeBchmaok anfiel.
Bin» Leitung von Weisenglutenhydrolysat (to X Paatkörper, 10 g)
D-Xylos« (0,3ß g) und Matriu»sulfld~nonahydrat (0,260 g) in
Waaset* (TO el) wurd« unter Rühren bei einer BadteKperatur
bei l%)° C h Stunden lang um Rttckfluft erhitsst. Nach Zugabe
von i>,52 g Maismehl und Owfriertrooknung erhielt man ein
Pulver mit ausgezeichnetem fleischartige»
~rwP
Klsohung; von Hononatriiuialutaiaiifc (5/53ß)» D-Xyloae
f;) UtUl HntviiwiirUi- von*hyär*t [Q^1M g) und hydriertt»
Erdnußöl (12 g) wurde unter Rühren 3 Stunden aur 100° C erhitzt» Nach dem Kühlen wurde ein großer Überschuß von
Wasser zugegeben, worauf 5,52 g Maismehl hinzugefügt wurden. Nach der Gefriertrocknung erhisit man ein braune
Paste mit Pleischgesehmack,
Eine Lösung von Weizenglutenhydrolyaat (kQ % Festkörper,
20 g), Fructose (1,14 g) und Natriumsulfid-nonahydrat
(0,1338 g) wurde unter Rühren Ί Stunden auf 90° C erhitzt. Naoh dem Kühlen wurden 11,04 g Maismehl hinzugegeben, worauf
nach der Gefriertrocknung ein Pulver mit einen feinen
fleischartigen Geschsack erhalten wurde.
Sin· Lotung von Weisenglutenhydrolyeat (40 t Festkörper,
10 g), Maltose (0,38 g) und Natriunsulfid-nonahydrat (0,268 g) wurde unter Rückfluß bei einer Badtemperatur
von I300 C 3 Stunden lang erhitst. Nach den Kühlen wurden
5,52 g Maismehl hinrugegeben. Die Oefriertrocknung des
Produkts ergab ein Pulver mit einen feinen fleischartigen
Geschmack.
Zu einer LOsung *on 3*8 g Alanin und 3»8 g Isoleucin in
10 al Wasser wurden 1,52 g D-Xylote und 1,14 g Natriunsulfid-nonahydrafc
gegeben. Die resultierende Aufschlämmung
wurde unter Rühren bei einer Badtemperatur von 130° C 3 Stunden
lang erhitst. Das Reaktionaprodukt wurde nit Wasser verdünnt,
«it 22,08 g Maismehl versetct und ergab nach der
Qefriertrocknung ein Pulver mit Fleischgesohnack.
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009885/1402
20UA77
Eine Mischung von 0t185 g Histidin, 0,154 g Tyrosin,
3,185 g Glutaminsäure und 0,38 g D-Ribose in 15,2 ml
Wasser wurde auf 130° C erhitzt« 0,076 g Schwefelwasserstorf,
welcher oma N&triumaulfid-nonahydrat und
Weisenglutenhydroly&ar, bei I.3Q0 C erhalten wurde,
wurde langsam mit due® Stickstoffstrem durch diese
Lösung geleitet. Denken wurde das Erhitzen 3 Stunden
lang fortgesetzt. Nach Abkühlung wurden 11,04 g Maismehl hinftugegeben, worauf das Produkt einer Gefrier- j
trocknung unterworfen wurde. Es fiel ein Pulver mit feinem Geschmack an.
Eine Lösung von 8,73 g Mononatriuraglutamat und 0,532 g
D-Xylose in 10,64 ml Wasser wurde unter Rückfluß in einem
I300 C Bad erhitst. 0,038 g Schwefelwasserstoff, hergestellt
aus einer Mischung von NatriumsuXfid-nonahydrat und Weisenglutenhydrolysat bei 130° C wurde langsam in
einem Stickstoffstrom durch die Lösung geleitet. Das Erhitsen
wurde 3 Stünden fortgesetzt, worauf 22,08 g Maismehl hineugegeben wurden. Nach der Gefriertrocknung fiel £
ein Pulver mit Pleischgeochmack an.
Eine Lösung von Io g Weisenglutenhydrolysat ('Io 1 Festkörper),
0,38 D-Ribose und 0,0838 g Thioacetumid wurde unter Rühren in einem Bad von 130° C 3 Stunden lang am
Rückfluß erhitzt. Nach der Zugabe von Maismehl (5,52 g)
wurde das Produkt einer Gefriertrocknung unterworfen. Es fiel ein Pulver mit Pleischgenohmack an.
- 16 -
0O908C/H02
-ie- 201U77
100 Teile des Geschmackeverbesaerers gemäß Beispiel 2
wurden mit 50 Teilen Mononatriunglutamat und 2 Teilen
einer Mischung von Dinatriuroinosinat und Dinatriuraguanylat
in einen Gewlchtsverhältnis von 50 ι 50 gegeben.
Eb wurde ein Geschmacksstoff mit einem ausge-Eeichnaten
fleiachartigen Geschmack erhalten.
Zu 17,3 »1 Weizenglutenhydrolysat (40 % Festkörper)
wurden 1,77 g D-Xylose und 0,71I g Thioglycoleäure gegtben.
Diese Mischung wurde in einem Bad bei einer Temperatur von l4ö° C 3 Stunden erhitzt. 5*52 g Maieicehl
wurden hinzugegeben. Nach der Gefriertrocknung fiel ein Pulver mit feinen Oeachmack an.
Eine Lösung von Mononatriumglutamat (8,7 g, auf einen
pH Wert von 5,7 eingestellt) und 2,36 g D-Xylose sowie
0,985 g ThioglycolsÄure wurde mit Wasser auf ein Gesamtvolumen
von 24 ml gebracht und 3 Stunden lang auf 140° C erhitst. Nach Zugabe von 11 g Haismehl und Gefriertrocknung
erhielt man ein Pulvtr mit feinen O*iohmjick·
Ku einer pulverförmiger getrockneten Nierensuppe nit Mehl
Kartoffelstärke, Zucker, Fett, SaIs, Niere, Rindfleisch,
Pilsen einer Nucleotideischung, Karamel und Qewürsen wurden
3,1 Otwichtsprosent eines gemfiß Beispiel 2 erhaltenen
sprühgetrockneten Gcschmacksstoffes sugeeetr-t. Das Produkt
besa£ o:.nen verbo'joerten fleischartigen Geschmack im Vergleich
eu einfachen Nierensuppsn, welchen der erfindunga-QeschiAackoeirofl'
nioht sagosetet wurde.
- Λ f "
BAD
Zu den Bestandteilen einer Kasserolle mit Ringnudeln, getrocknetem
Rindfleisch, getrockneten Kartoffeln, eßbarer Stärke, getrockneten Zwiebeln, Zucker, hydrolieiertem Protein,
eßbarem Fett, Rinderachmalz, Salz, getrocknetem grünen Paprika,
Mononatriumglutamat und Gewürzen von einem Gesamtgewicht von
130 g in 500 ml Wasser wurden 2,98 g Weizenglutenhydrolysat
(koi Festkörper), 0,254 g D-Xylooe und 0,237 g Natriumsulfidnonahydrat
gegeben. Die Kasserolle wurde zugedeckt und bei 150° C 2 Stunden long erhitzt. Danach wurde das Produkt
einer Gescliaacksprobe unterworfen. In einer vergleichenden |
Probe bevorzugte eine beachtliche Gruppe dieses Produkt gegenüber einer ähnlichen Kasserolle, su welcher das
Hydrolysat, die Xylose und das Natriumsulfat nicht hinzugegeben wurden.
- 18 -
. ^ Q09885/U02
Claims (1)
- -ie- 20 1U77Verfahren bus» Herstellung eines Oeeghsnaekseuoffea durch Usisetsung Mindestens eines Monosaccharide oder eines Polysaccharide, welches unter den Ro&kfcionsbeäingungen ein Honosacoharid freisusetsen verssag und mindestens einer Aninosiure in Oegonwaift von Wasser und bei einer erhöhten Temperatur bis ein Gesehiaaeksatoff erseugt ist, wobei der pH Wert der Reaktionsai&ohung gegen Ende der Reaktion den Wert 7 nicht Übersteigt, dadurch gekennseiohnet, dam de« Reaktionsgemisoh Schwefelwasserstoff oder ein« unter den Reaktionebedingungon Schwefelwasserstoff abgebende Substans sugegeben wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,25 bis 20 Oewichtsteile Schwefelwasserstoff auf 100 Gewiefttsteile Asinoslure während der Reaktion insgesamt sur Verfügung gestellt werden.Verfahren nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da* Schwefelwasserstoffgas durch die Re&ktions· geleitet wird.I. Verfahren naeh eines der Ansp2*0eh· 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daA die SchwefelwasserstoffQuelle ein anorganisches Sulfid ist.5e Verfahren naeh einea der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daA die Schwefelwasserstoffquelle ein füioaaid, eine ThiosSure, ein Nereap^j>anid oder eine Neroaptosäure ist.6· Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, da* als Aainosäurekomponente ein Proteinhydrolysat verwendet wird.BAD201 U777- VerfRhS1^n nash <el stent der AospirfiUshe" 1 bio 5» iSadurch g«~
beiTmBeieäjnefc, d&& als Asdnosfiys·« QliafcesainsfiuiE·© «öer einB. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche > dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten Wassers
»wischen 0,5 und 12,5 Getrichtsteilen pro Gewichtsteil
der Aminosäure liegt.9. Verfahren nach ein^m dar vorstehenden Ansprüche, dadurch ,gekennzeichnet, daß das VerhäJitnis von Monosaccharid -su izwischen 5 und 150 Gewicht Dt β ilen JMonosaccharid pro 100 Teilen der Aminosäure liegt.10. Verfahren nach einein der vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet., daß Ribose oder Xylose als Mcnosaccharid verwendet wird.11. Verfahren nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (SaB während der Umsetzung Fettstoffe
vorhanden sind.12. Verfahren nach einem der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschraacksstoff in situ in einem Nahrungsmittel hergestellt wird, indem die Reaktionsteilnehme.? einem Nahrungsmittel einverleibt und erhitzt werden.sam ^
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