DE2161511C3 - Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Fleischaromas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Fleischaromas

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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/20Synthetic spices, flavouring agents or condiments
    • A23L27/21Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids
    • A23L27/215Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids heated in the presence of reducing sugars, e.g. Maillard's non-enzymatic browning

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Description

a) 2 bis 40 Gewichtsprozent Prolin, Cystein und Methionin, wobei der Anteil von Prolin in der Komponente a) von Ober 50 bis zu 90 Gewichtsprozent reicht,
b) 0,4 bis 18 Gewichtsprozent einer Pentose,
c) 9 bis 90 Gewichtsprozent Glycerin oder Propylenglykol und
d) erforderlichenfalls übliche Aromaverstärker und/oder übliche Fette
auf 90 bis 170" C erhitzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der prozentuale Anteil der Komponente a) 5 bis 30 Gewichtsprozent beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der prozentuale Anteil der Komponente b) 1 bis 10 Gewichtsprozent beträgt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der prozentuale Anteil der Komponente c) 40 bis 90 Gewichtsprozent beträgt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen in Gegenwart von Wasser ausführt
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch auf eine Temperatur von 1100C bis 1300C erhitzt.
Peptide, wie beispielsweise Alanin, Arginin, Cystin, Glycin, Histidin, Isoleucin, Leuein, Lysin, Serin, Threonin, Valin, Anserin, Carnosin oderTaurin,
Die Menge an Aminosäuren im Gemisch beträgt 2 bis τ 40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%. Falls weniger als 2 Gew.-% Aminosäuren vorhanden sind, entsteht kein kräftigeres Aroma, ja dasselbe kann sogar ausgesprochen schwach sein. Falls mehr als 40 Gew.-% vorhanden sind, können unerwünschte Nebenreaktio-
Hi nen eintreten.
Als Pentose wird vorzugsweise Ribose eingesetzt, doch kommen auch andere Pentosen, wie z.B. Arabinose oder Xylose in Frage. Auch Gemische solcher Pentosen können eingesetzt werden. Die Menge vorhandener Pentose beträgt 0,4 bis 18 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 10Gew.-%.
Als Polyalkohole werden Glycerin oderP.Opylenglykol eingesetzt in einer Menge von 9 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 90 Gew.-°/o.
Geeignete Mengenverhältnisse der Hauptkomponenten des zur Herstellung des erfindungsgemäßen Aromas verwendeten Gemisches sind aus folgender Zusammenstellung ersichtlich:
so
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Fleischaromas durch γ, Erhitzen von Cystein neben anderen Aminosäuren mit Pentosen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung enthaltend
a) 2 bis 40 Gewichtsprozent Prolin, Cystein und ->o Methionin, wobei der Anteil von Prolin in der Komponente a) von über 50 bis zu 90 Gewichtsprozent reicht,
b) 0,4 bis 18 Gewichtsprozent einer Pentose,
c) 9 bis 90 Gewichtsprozent Glycerin oder Propylen- <■/> glykol und
d) erforderlichenfalls übliche Aromaverstärker und/ oder übliche Fette
auf90bisl705Cerhitzt. M>
Die Aminosäuren können als solche oder in Form von Derivaten bzw. Salzen, welche unter den Reaktionsbedingungen die freien Aminosäuren bilden, eingesetzt werden. Anstelle von Cystein kann z. B. Cysteinhydrochlorid eingesetzt werden. Außer Prolin, Cystein und hr> Methionin kann das Gemisch noch weitere Aminosäuren enthalten, z. B. kleinere Mengen der bekanntermaßen in Fleisch vorkommenden Aminosäuren oder
InhaltstofT Gewichtsprozent
a) Prolin
Cystein
Methionin
b) Pentose
c) Polyalkohol
1,0-40%*)
0,1-30%
0,1-16%
0,4-18%
9,0-90%
*) Zusammen mit Cystein und Methionin.
Das gewünschte Fleischaroma bildet sich, wenn das als Ausgangsmaterial verwendete Gemisch auf Temperaturen von 90—170°, im besonderen etwa auf 110—1300C erhitzt wird. Die Erhitzungszeit ist normalerweise umgekehrt proportional zur Temperatur; sie beträgt zweckmäßigerweise etwa 15 Minuten bis 2 Stunden.
Neben den obengenannten Hauptkomponenten können auch noch andere Ingredienzien im Gemisch vorhanden sein, wie Aromaverstärker, z. B. 0,1—200% Mononatriumglutamat, 0,1 — 100% Dinatriuminosin-5'-monophosphat (IMP) und Dinatriumguanosin-5-phosphat (GMP), Fette, z.B. Erdnußöl oder 0,1-100% Butter oder synthetischer Buttersatz.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte stellen hochkonzentrierte Fieischaromen dar, die sich auf an sich bekannte Art verdünnen bzw. in eßbaren Materialien verteilen lassen. Sie können nach an sich bekannten Methoden in die üblichen Gebrauchsformen, wie Lösungen, Pasten oder Pulver übergeführt werden. Das Produkt kann sprühgetrocknet, vakuumgetrocknet oder lyophilisiert werden. Als Trägermaterialien kommen z. B. in Frage: Gummi arabicum, Salze oder Brauereihefe oder ähnliche Adsorbentien. Als Geschmacksverbesserer können ferner Indole, Maltol, Dienale, Gewürzoleoresine oder Raucharomen zugesetzt werden.
Die so formulierten Produkte können zur Aromatisierung von vielerlei Nahrungs-, Genuß- und Futtermitteln dienen, z. B. von fleischähnlichen Produkten, hergestellt aus natürlichen oder synthetischen Proteinen, als auch von Chips.
Die nachstehende Tabelle gibt einen Anhaltspunkt für geeignete Aromastoffkonzentrationen in verschiedenen Anwendungsformen:
Anwendungsform Allgemein Bevorzugt
Lösungen 1-100% 10-60%
Pasten 1-100% 10-90%
Sprühgetrocknete Pulver 3-60% 15-35% Gefriergetrocknete und 2-30% 8-18%
vakuumgetrocknete Pulver
Fleischlose Präparate mit Fleischgeschmack sind bereits bekannt, z. B. aus der DE-OS 15 17 100 (1) und derDE-AS1127 193(2).
(1) betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Präparats mit Fteischgeschmack unter Verwendung eines durch Erhitzen einer Hexose oder Pentose mit Cystein in Gegenwart von Wasser erhaltenen Reaktionsprodukts sowie eines Pflanzenproteinhydrolysats und unter Mitverwendung eines S'-Ribonudeotids.
(2) betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Würzstoffes aus einer Pentose oder \lexose und Cystein (frei von wesentlichen Anteilen Phenylalanin und Methionin) unter Erhitzen in Gegenwart von Wasser.
Keine der beiden Druckschriften legt die neue Dreierkombination von Aminosäuren nahe, und von Zugabe bestimmter Polyalkohole zu dem zu erhitzenden Gemisch verlautet dort ebenfalls nichts. Hingegen werden zu den zu erhitzenden Gemischen (große) Mengen Wasser gegeben. Die Funktion des Polyalkohols ist nun mehrfach:
1) lösungsvermittelnd,
2) der Polyalkohol nimmt — mindestens teilweise — ebenfalls an der Reaktion teil,
3) es sind ohne Anwendung von Oberdruck höhere Reaktionstemperaturen möglich,
4) Erhöhung der Stabilität der erhaltenen Gemische bzw. als Konservierungsmittel wirkend.
1) bis 3) sind die wesentlichen Ursachen dafür, daß die neuen Aromen im allgemeinen kräftiger und intensiver wirken, weniger »wässerig«. Im übrigen wird in (2) die Anwesenheit von Methionin in den zu erhitzenden Gemischen als nachteilig beschrieben.
Das Aroma des Beispiels 1 von (2) wurde beispielsweise mit dem Aroma des untenstehenden Beispiels 4 geschmacklich verglichen. Das Aroma des Beispiels 1 ergab einen schwächeren, leicht schwefligen, an gekochtes Fleisch erinnernden, wenig charakteristischen Geschmack. Zu Aromatisierungszwecken ist das Produkt aufgrund seines schwachen Aromencharakters weniger geeignet, es sei denn, man dosiere es zu über 5% in Wasser, um die Stärke des neuen Aromas bei 0,2% zu erreichen. Dieser Vergleich zeigt, daß (relativ), große Wassermengen die Bildung eines Röstcharakters verhindern, da ja das Reaktionsgemisch bei noch so starkem Erhitzen nur die Rückflußtemperatur von Wasser (also ca. 100° C) erreicht, womit sich nach längerem Kochen ein (mehr oder weniger ausgeprägter) Siedfleischgeschmack ergibt, aber keinesfalls der gewünschte Röstgeschmack, den das neue Produkt aufweist. Glycerin nimmt zudem teilweise an der Reaktion teil und ermöglicht außerdem eine höhere Reaktionstemoeratur.
Beispiel 1 Ein inniges Gemisch enthaltend:
Prolin 1.5 g
Cystein 1,25 g
Methionin 03 g
Ribose 0,8 g
Butteraroma 0,2 g Glycerin 20 ml
16g
Beispiel 2 Wg
Ein inniges Gemisch enthaltend: 0,6 g
Prolin Wg
Cystein 40 ml
Methionin 0,2 g
Ribose 20 ml
Glycerin 20 g
Butter
Erdnußöl
IMP
wird unter ständigem Rühren auf 1200C erhitzt und eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Das entstandene Produkt verfügt über ein kräftiges Fleischaroma. Durch Verdünnung mit heißem Wasser (2 g auf 1 Liter) wird eine klare Suppe mit ausgeprägtem Fleischaroma erhalten.
wird unter Rühren vorsichtig auf 1200C erwärmt und jo unter stetigem Weite.rrühren eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Zugabe dieses Produktes zu einer Sauce (0,2%) verleiht der letzteren ein ausgeprägtes Fleischaroma.
Beispiel 3 Ein inniges Gemisch enthaltend:
Prolin 6,0 g
Cystein 5,0 g
Methionin \U g
Ribose 3,2 g
Glycerin 5 ml
Butter 0,6 g
Guanylsäure 20 g
GMP 15 ml
wird unter Rühren sorgfältig auf 1200C erhitzt und dann eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Das Produkt verfügt über einen Fleischgeschmack mit Fettnote.
Durch Mischen dieses Produktes mit 0,1 —5, vorzugsweise 6% künstlichem Raucharoma entsteht ein Produkt mit ausgeprägter Schinkennote, das für Suppen, Fleischersatz aus proteinhaltigem Material, Cracker oder Kartoffelchips verwendet werden kann.
Beispiel 4 30 g
η inniges Gen «sch von 7g
Prolin 2g
Cystein 7g
Methionin 100g
Ribose 50 ml
Glycerin
Wasser
wird unter Rühren sorgfältig auf 120°C erhitzt und eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Das Produkt weist ausgeprägten Roastbeefgeschmack auf. Es kann z. B. dazu verwendet werden, um einem rein syntheti-
sehen, faserigen Fleischersatz in Mengen von 0,2-den typischen Roastbeefgeschmack zu verleihen.
5 7g
Beispiel 4,0 g
Ein inniges Gemisch von 0,4 g
Prolin 3,5 g
Cystein 50 ml
Methionin 0,25 g
Xylose 10g
Glycerin 50 ml
Butteraroma 15 ml
GMP
Erdnußöl
Wasser
wird unter Rühren sorgfältig auf 120° C erhitzt und eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Das Produkt kann einer Waffelfüllung zugesetzt werden, welcher es in Mengen von etwa 1,5% einen köstlichen Geschmack nach gebratener Leber verleiht
Beispiel 6 28,0 g
Ein inniges Gemisch von 6,6 g
Prolin 1,6 g
Cystein
Methionin
Ribose
Glycerin
Wasser
6,8 g
57,0 ml
50,0 ml
wird unter Rühren vorsichtig auf 1200C erhitzt und bei dieser Temperatur eine Stunde gehalten. Das Produkt verfügt über einen ausgeprägten Roastbeefgeschmack und kann für die Herstellung von Tunken für Kartoffelchips verwendet werden.
Beispiel 7
Eine Tunke für Kartoffelchips wird nach dem folgenden Verfahren hergestellt:
Produkt des Beispiels 6 5,8 g
Speisequark 200 g
geschlagener Rahm 100g
Salz 2g
Paprika 0,1g
Pfeffer 0,1g
Schnittlauch (frisch) 13g
Der Speisequark wird zuerst zu liner feinen Masse gerührt und der geschlagene Rahm vorsichtig dazugemischt Zu der entstandenen homogenen Masse fügt man die Gewürze.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Fleischaromas durch Erhitzen von Cystein neben anderen Aminosäure« mit Pentosen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung enthaltend
DE2161511A 1970-12-23 1971-12-10 Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Fleischaromas Expired DE2161511C3 (de)

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