DE2010185A1 - Verfahren zur Bestimmung dampfflüchtiger organischer Basen, insbesondere Alkaloiden des Tabaks, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung dampfflüchtiger organischer Basen, insbesondere Alkaloiden des Tabaks, und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Patentanwalt·
O Π 1 Π 1 O C
DipUng. A, Grönecker 20 I Ol
Or.-Ing. H. Kinkeldey
Dr.-fng, W. Siockmair · k
*MäitchM 22. Maximilianatr. 43
H
HI 2831 -
Basel AGt Birafelden (Schweiz)
Verfahren zur Bestimmung dampf flüchtiger organischer Basen, insbesondere Alkaloiden dee Tabako,
lind Vorrichtung aur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung fceaieht eich auf ein Verfahren sur
dacpfflüchtiger organischer Basen, inebeeondero
Allcaloiüen des Tabaks, durch Wasserdampfdestillation
doβ alkaliaierten, auf seinen Gehalt an darapfflüchtigon
organischen Bacon zn untersuchenden Materials·
Boi dem v/ohl gebräuchlichsten bekannten Verfahren
zum Bestimmen dampfflüchtiger organischer Basen, insbesondere PfIanaeii-Alkaloiden, wie Nikotin, werden die Basen
vor der quantitativen Bestimmung aus dem zu untersuchenden llatörial durch ßlkaliechß Wasserdampf «Destillation abgetrennt,
109839/073A bad
worauf man die ic» Destillat gewonnenen, zu bestimmenden Alkaloide, z.B. Nikotin, durch spezifische Fällungsaittel von den Begleitstoffen abtrennt und gravinetrisch
oder titrimetrisch bestimmt.
Dieses Verfahren ist mit dem Nachteil behaftet, daß es insbesondere bezüglich der Abtrennung der au bestimmenden Basen und deren quantitativer Bestimmung zeitraubend ist und geschulte Arbeitskräfte erfordert.
Heuer dings wird die Bestimmung de· Nikotins im Destillat - nach dem Abtrennen von den störenden Begleitstoffon - mittels ßpöktrophotoaeter oder Kolorimeter durch«
geführt. Auch diese Abwandlung des bekannten Verfahrens kann jedoch nicht befriedigen« da der Zeitaufwand für ein·
Bestimmung zwar etwas geringer als bei der vorstehend geschilderten Arbeitsweise, jedoch immer noch hoch ist und
die benötigten Apparaturen relativ teuer sind und sehr ge*
nau eingestellte Chemikalien und eventuell Wetandard"-L6-sungon erfordern, um sogenannte "Eichkurven" aufBunehmen.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen die su
bestimmenden organischen Basen, insbesondere Nikotin aus Tabak, durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln
BAD 109839/0734
iooliert werden. ·. . -Babel erhält man allgemein höhe-,
re Analysenwerte, als bei der Wasserdampfdestillation. Der Grund hierfür ist, daß bei der Extraktion nicht nur
die flüchtigen organischen Basen, sondern auch andere alkalische Spaltprodukte und insbesondere Ammoniak und
Alkalisierungsaittel in das organische Lösungsmittel
extrahiert werden und die quantitative Bestimmung verfälschen. Ein weiterer Huchteil des Extraktionsverfahsens
besteht darin, daß nach der Eistraktion, die praktisch immer unter gleichzeitigem Schütteln erfolgt, die
Extrakt- oder Lösungsioittelphase gereinigt werden muß.
Außerdem muß man die sich beim Extrahieren regelmäßig
bildende Ekulsicrt zerstören und störende Parbkomponenfcen
mit Hilfe besonderer Slävungsmittel, beispielsweise Cell.it-FiIter
und Aktiv-Kohle, entfernen· Diese Arbeiten sind zeitraubend und verursachen gewisse Verluste·
Die Gewinnung von Nikotin mit Hilfe der alkalischen
Wasserdampfdestillation weist die oben beschriebenen
Nachteile nicht auf, ist aber in der bisher praktizierten Art sehr njasi-ändlicii und zeitraubend· Beispielsweise
erfordert allein die Destillation aus 1 g Tabak Üö6b ö§F ?Qü 68i?§§b-a offizielles, internationales wis-
109839/073A BAD
Geschäftliches Organ für die Tabakindustrie vorgeschlagenen
Bestimmung etwa 20 bis 30 Minuten. Wird das Alkaloid
nach dem Destillieren noch ausgefällt, filtriert und getrocknet, so erfordert diese gravimetriscbe Bestimmung so
viel Zeit, daß das Verfahren, insbesondere für die laufende Fabrikationskontrolle oder für Serienbestimmungen nit
einfachen Mitteln und ohne geschultes Personal, praktisch nicht in Betracht kommt.
Per Friiiuiung liegt die Aufgabe eugrunde, das
Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten.
d&£ en mit einer einfachen Vorrichtung rasch auch
von eicht b5)sc?.der3 gut geschultem Personal durchführbar
ist. Diesa Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der heiße,cIt dampfflüchtigen Basen beladene Dampf
direkt in ein vorgelegtes Lösungsmittel eingeleitet wird,
in dom eich die organischen Baeen, vorzugsweise Alkaloide,
lösen, während die anorganischen Basen überwiegend
in einer wässrigen Phase gelöst werdenι die sich aus
kondensiert era P&rapf bildet und nach Beendigung der Destillation
von der organischen Schicht abgetrennt wird, worauf Man die 1» organ!schon Lösungsmittel enthaltenen dampf flüchtigen
organischen Basea quantitativ bestimmt.
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Das erf inching sgöSiäße Verfahren ist ein abgewandeltes tfasseräanpidestillationav-erfahren, bei dem die
beim Destillieren übergehenden, die flüchtigen organischen
Basen enthaltenden Dampfe, nicht f wie bis j et st
Üblich durch Kühlen kondensiert? und weiter aufgearbeitet,
sondern ohne Kühlung direkt in ein vorgelegtes organisches
Lösungsmittel geleitet werden» das vorzugsweise so viel SaIs (Elektrolyt) enthält, daß nach Beendigung der Destillation eine gesättigte Wasserphase vorliegt· Die erhöhte
Temperatur der heißen Dastillationsdämpfe ergibt eine beschleunigte Extraktion der flüchtigen organischen Basen
in die organioche Phase. Durch die beim Verfahren der Erfindung
zweckmäßig relativ hohe Deetillationsgeschwindi^-
fceit wird gleichzeitig eine vorteilhafte intensive Durch mischung,.von wäoßriger und organischer Phase erreicht,
so daß die Extraktion besonders schnell erfolgt· Weiterhin treanen eich beim Verfahren der Erfindung, sobald die
Destillation beendet wird» die organische und die wässrige
Schicht in der Vorlage sauber und praktisch schlagartig voneinander, ohne daß man, wie bei den bislang angewendeten Extraktionsverfahren, emulsionsbrechende Kittel und
Verfahren anwenden muß. Nach Ablassen der wässrigen Phase
kann nan in dar· organischen Tbta* CäxtrakbpU&ft«)
BAD
109839/0734
die organlachen Basen bzw. die Alkaloide und so auch das Nikotin auf einfache Art direkt, z.B. acidiaetrisch, potent iometri sch uov. bestimmen. Bas Verfahren der Erfindung zeichnet eich insbesondere dadurch aus, daß die selektive Abtrennung der zu bestimmenden flüchtigen organischen Basen, z.B. Alkaloide, vorzugsweise Nikotin, aus den
zu untersuchenden fcaterial in einem einsigen Arbeitsgang und im selben Apparat erfolgt. Bein Verfahren der Erfindung werden nämlich während der Destillation die übergehenden dampfflüchtigen Baeen ständig sofort in organische,
z.B. Nikotin, und anorganische Basen, s.B. Anmonlak, durch
Extraktion getrennt, wobei das Nikotin (organische Base)
quantitativ in die organische Phase übergeht· Oa außerdem,
wie bereits erwähnt, Iceine Eäulsionsblldung »wischen organischer und wässriger Phase erfolgt, kenn nan nach der etwa
10 Minuten erfordernden Destillation die beiden Phasen sofort auf einfache V/eise, z.B. durch Ablassen der wässrigen
Phase, voneinander trennen und dann das Nikotin in der organische Phase direkt, z.B. potentionetrlsch oder acidiaetrisch, bestimmen·
Kit Hilfe des Verfahrens der Erfindung wird vorzugsweise der Gehalt an daapf.flüchtigen organischen Basen von
zerkleinertem pflanzlichem Gewebe« insbesondere zerkleinertem Tabak, bestimmt.
109839/073* badoacr«.
Besonders zweckmäig und in den laaisteJB. Fällen sogar notwendig ist es, daa zu untersuchende Material durch Versetzen alt einer Alkalis!erungsflÜosigkelt (Lauge) zu alkalieieren. Sem Gemisch aus Alkalisierungsflüssigkeit und su untersuchendem Material kann
beim Verfahren der Erfindung zur beschleunigten quantitativen Destillation bzw. Abtrennung der organischen dampfflüchtigen Basen ein anorganisches SaIs, insbesondere Kochsalz ,zugesetzt werden·
Wie gefunden wurde, ist die letztgenannte Maßnahme jedoch bein Verfahren der Erfindung la Gegensatz zum
bekannten Verfahren nicht unbedingt erforderlich und nur
bei hohen EsngenverliäTfcffiiasen von Alkalieierungßtluasig
keit zu untersuchendem Material (s*B« m&ks -el· ca. 35 al
1-%iger HaOH auf 1 g Tabak) von Vorteil.
Wie festgestellt wurde, sind nämlich für die Geschwindigkeit der fiikotinaustreibung in einen relativ breiten Bereich des Mengenverhältnisses von pflanzlichem Hatsri&l zu AlkaXisierungsmitt©! und/oder -flüssigkeit Im wesentlichen die Dampf- bzw» Destlilationsgeschwlndigkeit und
dieses Mengenverhältnis maßgebend·
Sie durchgeführten Versuche zeigen diesbezüglich«
daß man» wenn zu 1 g Tabak höchstens 20 ml flüssigkeit ge·»
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geben werden, das Nikotin ohno NaCl-Zusatz genauso rasch
quantitativ aus dem Tabak ausdestillieren kann, wie wenn
man sun Tabak und Alkalieierungenitt61 NaCl zusetzt.
Gemäß einer bevorzugten Aueführungefoni der Erfindung werden also auf 1 g zu untersuchendes Material
höchstens 20 ml AlkalisierungeflUssigkelt verwendet, wobei dem zu destillierenden Gemisch kein SaIs zugesetzt
wird.
Wie gefunden wurde, wird Hikotin aa schnellsten
bei oiaer uaapf-Destillatlonsgeschwindlgkeit von 10 - 15
ml/Hinute ausgetrieben, weshalb erfindungsgemaß vorzugsweise eine Dampf- bzw· Itastillationsgeschwlndlgkelt von
mindestens 10 ml/Minute angewandt wird.
GeMB einer bevorzugten AusfUhrungsfor* der Erfindung οnthält das vorgelegte organische Lösungsmittel
zweckmäßig βο viel ßelfc» vorzugsweise Kocheais, daß auf
das Endvolutfon des Destillate (wässrigen Kondensats) berechnet » eine gesättigte Lorning entsteht»
Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend
beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist dadurch
BAD
109839/0734
m. Q M.
gekennzeichnet, daß ©ine Wasserdampfdeotillationsvorrichtung über eine Destillationabrücke mit einem Extraktion ε ge faß verbunden ist, an dessen tiefster Stelle
ein Ablaßhahn vorgesehen und dessen kopfaeitiges Ende
mit einem Kühler ausgerüstet ist.
Besondere zweckmäßig ist eine Vorrichtung der
vorotehend bezeichneten Art, bei der die Destillationsbrücke in ein im Extraktionsgefäß angeordnetes Rohr mündet, dessen andere Mündung in der Nähe des tiefsten Punktos des Estraktionsgefäßee liegt.
Zweckmäßig wird das in das Ebctraktionagef&ß mündende Ende dieses Rohres mit einen Gasverteiler, z.B.
einer Glasfritöe, versehen durch die die Destillatdämpfe in feiner und gleichmäßiger Verteilung in das vorgelegte
Extraktioneaittel eingeleitet werden.
Sie Htindung des Rohres, durch das die Destillat-Dämpfe in das Extraktiouegofäß eingeleitet werden, wird
vorteilhafterweiae so hoch über dein Boden dos Erfcraktions
gefäßes angeordnet, daß eic auch am $hde der Destillation
noch knapp Über oder ollonfallβ geringfügig unter dor
Grenzschicht zwischen dem vorgelegten Ebcfcraktionsaitttl
und dem sich am Boden dos Ebttraktlonsgefäßoe ansammelnden wässrigen Kondensat liogt.
109839/0734 bad
- ίο -
Im Ejctraktionsgefäß der vorstehend beschriebenen erfindungsgeiaäßen Vorrichtung findet außer aus den
bereits waiter oben dargelegten Gründen auch deshalb eine besonders rasche und scharfe extraktive trennung der
dampfflüchtigen organischen Basen von den wasserlöslichen Bestandteilen des Destillatdaapfes, insbesondere
anorganischer Basen, statt, well nebeneinander drei Extraktionen stattfinden, nämlich ewei Gas-fflüssig-Sbctraktionen - zwischen den im Extraktionsgefäfi aufsteigenden
uestillatdämpfen und dem die kontinuierliche Phase bildenden» vorgelegten organischen Lösungsmittel einerseits
und dem in disperser Phase durch das organische Lösungsmittel herabrieselnden wässrigen Kondensat andererseits -sowie eine Flilsaig-Plüssig-Ertraktion swischen dem organischen Lösungsmittel und dem wässrigen Kondensat, wobei
alle drei Extraktionovorgänge praktisch nach dem. Gegenßtromprlnzip verlaufen.
Die Erfindung t/ird nachstehend anhand den in der
Zeichnung ochematisch dargestellten bevorzugten AusfÜh-
109839/07 3* BAD 0RiGMAL
rungsform einer Vorrichtung sur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrene erläutert.
Die Vorrichtung weist einen Destillationskolben 5 auf, in den durch einen mit Drahtklammern 7 gesicherten
ßchliffansatz 10 ein elektrischer Tauchsieder 11 eingeführt ist. In einen weiteren Schliffansäta 12 ist ein
Steigrohr 6 mit Drahtklamraern 7 gesichert eingesetzt. Auf
den Destillationskolben 5 ist mittels eines weiteren ßchliffansatzes
13 ein Destillationsaufsatz 4· von bekannter Bauart
aufgesetzt, auf den wiederum eine Destillationsbrücke 3 aufgesetzt ist, die damit durch eine mit swei Federn β gesicherte Schi iff verbindung 14 verbunden ist. Die Destillationsbrücke 3 mündet "in ein Hoto 1*?9 das eich in ©in Extrakt iojssgefäß
1 erstreckt. Die Destillationabrueke 3 w&a das Bohr
sind über einen Kugelschliff 16 miteinander verbunden. Das Extraktionsgefäß 1 ist an seiner tiefsten Stelle nit einem
Ablaßhahn 9 versehen und tragt einen in einer Schilf£ver~
bindung 17 sitzenden Kühler 2. Das untere Ende des Bohree
15 reicht tief in das BxtraktionsgefäS 1 hinein, eo &*8
seine Mündung 18 nahe dem Ablaßhahn 9 liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungefora der Erfindung wird zur Durchführung einer Nikotinbestismung zuerst
der Destillationskolben 5 zu etwa 2/3 seines Volumens
109839/0734 BAD
mit Wasoer gefüllt. Danach werden 2 g zu Pulver zerriebener
Eabak su samen mit 1$ ml einer 15$igen Natronlauge
in den Destillationeaufeata 4 gegeben.
Extraktionβgefäß 1 werden 50 al Toluol vorgelegt,
denen man etwa 40 g Natriumchlorid beigibt. Danach werden die einzelnen Teile eu der in der Zeichnung
gezeigten Vorrichtung zusammengesetzt und der Tauchsieder an eine niehfc gezeigte elektrische Stromquelle angeschlossen.
Die Destillation kann erfahrungsgemäß schon nach 10 Kinuten beendet werden, während welcher Zeit etwa
150 bis 150 al Destillat in das Ertraktionsgofäß jh
eingeleitet werden. Boin Einleiten des heißen Destillate
in das kalte, nit Natriumchlorid versetzte Toluol wird
das von Dampf nitgeführte Nikotin quantitativ voa Toluol
extrahiert. Sobald die Destillation beendet ist, trennt aich das Lösuiigsinittel-Waaeer-Gemiöch scharf und die
wässrige Phaoe (Wasser mit darin gelösten Katriunchlorid)
wird durch den Ablaßhahn 9 abgelassen. Zur Nikotinbe-
s wird denn das LöcungsBittel (fbctraktphnee) aus
dea SxrtraktionagefäB entnommen und die quantitative Bestismung
nach einen bekannten Verfahren, beispielsweise durch aaldijietriech· Titration, durchgeführt·
BAD ORiGKAL 109839/0734
Zur Ermittlung des Einflusses der verschiedenen Arbeitsbedingungen, insbesondere bezüglich der Zusammensetzung
des Destillationsansatzes auf das Analysenergebnis, wurden mehrere Versuchsreihen durchgeführt, deren
wichtigste Kenndaten in den nachstehenden Tabellen I, II und III zusammengefaßt sind.
Konstantes Verdünnungsverhältnis bei verschiedenen Natronlauge-Konzentrationen
Ver | Destillationsansatz | S | Tabak | .1. | 20 | ml | NaOH | 50 % | Destilla | Ermittelter | 58 % |
such | e | Tabak | + | 20 | ml | NaOH | 15 % | tionedauer | Nikotingehalt | 79% | |
a) | 2 | e | Tabak | + | 20 | ml | NaOH | 10 % | 10 Min | 2,67 / | 84 % |
b) | 2 | S | Tabak | + | 20 | ml | NaOH | 5 % | 10 Min | 2,86 / | 78 % |
c) | 2 | ε | Tabak | 20 | al | NaCH | C. /0 | 10 Min | 2,82 / | 72 % | |
d) . | 2 | Tabak | f | 20 | ml | NaOH | 1 % | 10 Min | 2,75 / | 70 % | |
α) | ? | 10 Min | 2,71 / | ||||||||
f) | 10 Min | 2,67 / | |||||||||
' 2, | |||||||||||
' 2· | |||||||||||
' 2, | |||||||||||
' 2, | |||||||||||
' 2, | |||||||||||
' 2, |
109333/0734
- 14 Tabelle II
Variables Verdünnungsverhältnis bei konstanter NaOH-Kon-
zentration
Ver- Destillationsansatz Destilla- Ermittelter
such tionsdauer Nikotingehalt
a) 2 g Tabak + 1#ige NaOH 20ml 10 Min 2,67 / 2,70
b) 2 g Tabak + t#ige NaOH 30ml 10 Min 2,65 / 2,62
c) 2 g Tabak + 1#ige NaOH 40ml 10 Min 2,59/2,60
d) 2 g Tabak + 1%ige NaOH 50ml 10 Min 2,30 / 2,15
e) 2 g Tabak + 1#ige NaOH 70ml 10 Min 1,94 / 1,84
f) 2 g Tabak + 1%ige NaOHIOOmI 10 Min 1,63 / 1,62
üleicho Bodingtmgon wie bei lib) bzw. d), jedoch unter Zusatz
von NaCl
Vorsuch Destillationeansats Ermittelter Hikotinge-
halt
a) 2g Tabak + 30ml NaOH Λ% +15g NaOl 2,60 %
b) 2g Tabak + 50ml NaOH 1# +25g NaCl 2,71 %
Aufs den vorstehenden VerBUchsergebniesen ist eu ersehen, daß
1) boirj Verfahren der Erfindung als Alkalisierungsflüssigkeit
koine üo hochkonzentrierte Lauge verwendet eu werden
braucht wie bei bekannten Verfahren (bei denen beispielsweise 8a , d.h. etwa 32?»igo Natronlauge verwendet wird, um
109839/0734
rasch eine praktisch vollsfindige Austreibung des zu bestimmenden
Nikotins zu erzielen, sondern »weckmäßig etwa
2 bis 155»ige Lauge verwendet und selbst mit nur 1%iger
NsOH noch ein zumindest gleichgutes Ergebnis ersielt
wird, wie mit 3O#iger Natronlauge (vgl. Tabelle I).
2) der gefundene Nikotingehalt deutlich absinkt, wenn pro g Tabak mehr als etwa 20 ml Alkalisierungeflüssigkeit verwendet
werden (vgl. Tabelle II, Versuche a bis c einerseits und d bis Γ andererseits), und schließlich
3) der Zusatz von HaCl zum zu destillierenden Gemisch aus
Tabak und Alkalisierungsflüssigkeit bei der Verwendung
von weniger als etwa 20 ml Altalieienmgsflügislgpceit
pro g Tabak (vgl. Tabelle II, Versueii b) waä tabelle III,
Versuch a)) keinen signifikanten günstigen Einfluß auf den gefundenen Nikotingehalt hat, während bei der Verwendung von iaohr als etwa 20 ml Alkalisierungsflüssigkeit
,je g Tabak durch Versetzen des Beetillationsansatzes
mit KaCl ein Absinken des bei der Bestimmung ermit-.
telten Nikotingehalts verhindert werden kann (^gI. Tabelle
II, Versuch d) und Tabelle III, Versuch b».
Soll anstatt des Nikotingehalte von Tabak beispielsweise derjenige von Zigarettenfiltern bestiamt we* "
109839/073* BAD
~ 16 -
den» so benötigt man hierzu eins Vorrichtung des in der
Zeichnung dargestellten Typs, bei der die Destillationsbrücke
3 mit einem weiteren Schliffansatss 19 versehen ist,
in dem ein Tropf triebt er 20 mit JDruckausgleteh sitzt.
Die Nikotinbestimmung wird in dieser
beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
In den Destillationsaufsatz 4· werden 10 (aufgeschnitten«)
Filter, 20 ml Methanol und 5 Bl HgSO^ gegeben, vorauf man
den Tropftrichter 20 aufaetst und mit 10 ml 30#iger Natronlauge befüllt.
Dann destilliert «an bei dieθor Ausfuhrungsfora des Verfahrens der Erfindung etwa 100 ml im sauren Milieu (wobei
das Extraktionsgefäß 1 noch nicht mit Extraktionemittel beschickt
ist), läßt das Destillat aus dem Ertrektionegef&ß ab und verwirft es«
Im Extrakt ions gefäß werden hierauf 50 ml Toluol und 50 g
NaCl vorgelege, worauf man die Natronlauge aus den Tropftrichter
<?O in den Deatillationsaufßatz 4· tropfen 18ßt und
mit einer Dactillationsdauer von 10 Minuten wie bei der
weiter oben getßchilderten Qe Stimmung des Hikot ingehalt β von
Tabak weiterarbeitet.
- Patentanspruch* -
109839/0734
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- P a t β η t a a 3 ρ χ ii ι: h βVerfahren zur Beetlomtingdampfflüchtiger organischer Basen M. insbesondere Alkaloiden des 2ahake, durch Vas* serdaa^pfdestillation des alkali ei er tec, auf seinen Gehai* an dSApfflüchtigen organischen Besen su untersuchendeti ttateriale, dadurch g e k * an se i β h η e t , UaA der heifie sit daiapfilücfetigen Basen beladens Dßsipi' dl,· rekt in ein vorgelegt β a Lösungsssittel eingeleitet wird» in dsm Sieh die organischen Basen, vorzug&faise Alkaloide, lösen« während dia anorganiseheneiner wäfiarigon. Phase gelöst tferden, die eich aus kondom eierte« Smp£ bildet und nach Beendigung der Destillation von der ox'genieeboa Schicht abgetrennt wird, worauf nan die la organischen Lösungsmittel enthalt©aea organiach€>a Base» quantitativ beetlnusit.2. Ve^ia^i-ea nach Anspruch, i» äaäurch g © Jc e η ή se lehnet , daß das aiif seinen Gehalt en danpf*- flüchtigen organischem Basen asu untersuchende MaterialptXznnIiOicw Gewebe, insbesondere ss@r~ , besteht.BAD5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet , daß das χα untersuchende Material mit einer JU.kalislerungsf lüssigkeit sowie gegebenenfalls »it eines aiaorgani»chen Satiat insbesondere loohealE, rereetst wird»4« Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g β k e η η sei c haet t daß das Mengenverhältnis von au untersuchendes Material zurAIkallsieirungeflussigkeit höchstens 1:20 beträgt und dem au de et !liierenden Gemisch kein SaIs zugesetzt wird*5- Verfahren nach mindestens eine® der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , d&B die Dampfhew. Destillationae9schwittdi.gkoit mindestens 10 ml/Minute beträgt.6. Verfahren nach mindest©na einem der Aneprücho 1 bis 5» dadurch g e Jr β η iks e i c h η θ t , daß das vorgelegte organische Lösungsmittel mit einer solchen Menge mindestens eines anorganischen SaIser» vorsetzt wird, das es bzw» sie mit dem zu erwartenden wäs.:ir.ig©a Kondensat eine gesättigte Lösung bildet bzw.7· Vorrichtung Jsur Itoofciiihnmg des Verfahrons nach minde- otens einom der Anosrücha 1 bis ft, dadurch g e k e η η -10 9839/0734 BAseiehnet , daß eine Wasserdainpfdestillationevorrichtung über eine Destillationsbrücke (17) mit einem Bstraktionsgefäß (21) verbunden ist, an dessen tiefster Stelle ein Äblafihahn (22) vorgesehen und dessen kopfseitiges Ende nit einem Kühler (24) ausgerüstet ist.8. Torrichtung nach Äaepruch 7» dadurch gekennzeichnet , daS die Destillationsbrücke (1?) in ein im EztraktionagefäS (21) angeordnetes Bohr (20) mündet, dessen andere Mündung (25) in der Hähe des tiefsten Punktes des Extraktionsgefäßes (21) liegt.109839/07342QLeerseite
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