DE19939014B4 - Stickmaschine und Steppstichmaschine - Google Patents

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Abstract

Mehr nadelsticknähmaschine mit mindestens einem Stickrähmaschinenkopf (101), der mit einer Mehrzahl von Nadelstangen (105) und einer Mehrzahl von Fadenaufnahmehebeln (107) entsprechend den Nadelstangen (105) versehen ist, Nadelfadenablenkabschnitten (118), die entsprechend stromaufwärts von den zugehörigen Fadenaufnahmehebeln (107) angeordnet sind, die in den Nadelfadenpfaden vorhanden sind, und Fadenaufnahmeteilen (125), die entsprechend zu den zugehörigen Nadelfadenablenkabschnitten (118) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stickmaschine, insbesondere auf eine Mehrnadelsticknähmaschine mit Nähmaschinenköpfen, von denen jeder mit einer Mehrzahl von Nadelstangen und einer Mehrzahl von Fadenaufnahmehebeln entsprechend den Nadelstangen versehen ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Steppstichmaschine mit Nadelstange und Fadenaufnahmehebel.
  • Bei einer Nähmaschine, wie sie der Anmelderin intern bekannt ist vgl. beispielsweise auch DE 39 23 419 C2 , in der die vertikale Bewegung einer Nadel mit einem Greifers zum Ausführen von Steppstichen zusammenwirkt, durchsticht eine herabgehende Nadel ein zu nähendes Nähgut, um einen unteren Totpunkt zu erreichen, und ein spitzes Ende des Greifers erfaßt den Nadelfaden zu der Zeit, zu der die Nadel wieder aufsteigt. Mit der folgenden Drehung des Greifers geht die Nadel durch den Greifers so daß sie durch einen Eingriff zwischen einem Greifers schiffchenhalter und einem Hakenträger geht, wodurch sie zu einem Spulenfaden kommt, der in dem Greifers schiffchenhalter enthalten ist, so daß der Nadelfaden und der Spulenfaden einen Stich bilden. Bei diesem Stichanzug muß der Nadelfaden eine geeignete Lose und Reck aufweisen, die durch eine Fadenaufnahme pro Nadelhub zur Verfügung gestellt werden, jedoch eine schnelle Änderung in der Spannung, die auf den Nadelfaden wirkt, kann nicht nur von der Fadenaufnahme gefolgt werden. Hier im folgenden ist ein Fadenaufnahmeteil (das aus einer Torsionsfeder und einer sogenannten "Fadenaufnahmefeder" gebildet ist) vorgesehen zum Aufnehmen einer schnellen Änderung in der Spannung des Nadelfadens. Solch Fadenaufnahmeteil ist unmittelbar benachbart zu einem stromaufwärtigen Gebiet der Fadenaufnahme angeordnet, die in einem Pfad des Nadelfadens in üblichen Nähmaschinen für industriellen Gebrauch und für den Hausgebrauch positioniert ist.
  • Bis jetzt ist bei Mehrnadelsticknähmaschinen vom Steppstichtyp mit Nähmaschinenköpfen, jeder mit einer Mehrzahl von Nadelstangen, das oben erwähnte Fadenaufnahmeteil stromaufwärts von einem Fadenspannungswächter angeordnet, da es eine Raumbegrenzung für die Anordnung gibt. Der Fadenspannungswächter ist weiter stromaufwärts von einem Nadelfadenumlenkabschnitt angeordnet, der stromaufwärts von der Fadenaufnahmeposition in einem Pfad des Nadelfadens positioniert ist. Folglich ist der Pfad zum Führen des Nadelfadens notwendigerweise viele Male zwischen der Fadenaufnahme und dem Fadenaufnahmeteil gekrümmt. Daher erleidet der Nadelfaden eine große Haftreibung an solchen gekrümmten Abschnitten, wodurch die Wirkung verringert wird, die sich auf die Fadenaufnahmebewegung des Fadenaufnahmeteiles bezieht, mit dem Resultat, daß das Fadenaufnahmeteil nicht seine Primärfunktion ausreichend ausfüllt, wodurch nachteilhafterweise ein Fadenbruch verursacht wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mehrnadelsticknähmaschine vorzusehen, die so verbessert ist, daß sie Fadenaufnahmeteile aufweist, die den Nadelfaden in einer solchen Art und Weise führen kann, dass der Kontaktwiderstand an gekrümmten Abschnitten verringert ist und ein Fadenbruch vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mehrnadelsticknähmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Insbesondere wird eine Mehrnadelsticknähmaschine vorgesehen, die mindestens einen Nähkopf aufweist. Der Nähkopf ist mit einer Mehrzahl von Nadelstangen und einer Mehrzahl von Fadenhebeln versehen. Jeder Fadenhebel entspricht einer Nadelstange. Die Stickmaschine weist weiter Nadelfadenablenkabschnitte auf, die stromaufwärts von den entsprechenden Fadenhebeln angeordnet sind. Sie sind in den Faden der Nadelfäden vorgesehen. Des weiteren sind Fadenaufnahmeteile vorgesehen, die den entsprechenden Nadelfadenablenkabschnitten entsprechen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
  • Noch weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Nähmaschinenkopfes einer Mehrkopf-Mehrnadel-Sticknähmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine rechte Seitenansicht, die den in 1 gezeigten Nähmaschinenkopf zeigt;
  • 3(a) und 3(b) Seitenansichten, die eine Positionsbeziehung zwischen einer mittleren Fadenhandhabungsfläche und einer Fadenaufnahmeanordnung zeigen;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht, die die mittlere Fadenhandhabungsfläche und die Fadenaufnahmeanordnung zeigt, die in 3 gezeigt sind;
  • 5 eine Vorderansicht, die die mittlere Fadenhandhabungsfläche und die Fadenaufnahmeanordnung zeigt, die in 4 gezeigt sind;
  • 6 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die die Fadenaufnahmeanordnung zeigt, in der ein Fadenaufnahmeteil, ein Stoppteil und ein Federspannungseinstellteil zusammengesetzt sind;
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Fadenaufnahmeeinheit zeigt;
  • 8 eine Längsquerschnittsansicht, die die in 6 gezeigte Fadenaufnahmeeinheit zeigt;
  • 9 eine Teilvorderansicht, die einen Fadenzustand in einem mittleren Fadenhandhabungsflächenabschnitt zeigt;
  • 10 eine Teilvorderansicht, die eine Betriebsbedingung für das Einfädeln in einem mittleren Fadenhandhabungsflächenabschnitt zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die einen Kupplungsmechanismus zeigt, der in die Fadenaufnahmeanordnung eingesetzt ist;
  • 12 eine Vorderansicht, die einen Nähmaschinenkopf zeigt, der in einer Nähmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist;
  • 13 eine Längsquerschnittsansicht, die den in 12 gezeigten Nähmaschinenkopf zeigt;
  • 14 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Fadenwächter auf einem Fadenaufnahmehebel zeigt;
  • 15 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Fadenwächter auf einem mittleren Fadenhandhabungsflächengehäuse zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht, die einen Fadenwächter auf einem Fadenaufnahmehebel und einem mittleren Fadenhandflächengehäuse zeigt;
  • 17 eine Vorderansicht, die einen Nähmaschinenkopf zeigt, der in einer Nähmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist;
  • 18 eine rechte Querschnittsansicht, die den in 17 gezeigten Nähmaschinenkopf zeigt;
  • 19 eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt einer mittleren Fadenhandhabungsfläche zeigt, die mit Fadenaufnahmeteilen und Drehkörpern versehen ist;
  • 20 eine Ansicht, die einen Teil von 19 darstellt, wie er von vorn gesehen wird;
  • 21 eine Längsquerschnittsansicht, die eine mittlere Fadenhandhabungsfläche zeigt, die mit einem Fadenaufnahmeteil und einem Drehkörper versehen ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht, die eine mittlere Fadenhandhabungsfläche zeigt, die mit Fadenaufnahmeteilen und Drehkörpern gemäß einer Abwandlung versehen ist; und
  • 23 eine Ansicht, die einen Abschnitt von 22 darstellt, wie er von vorn gesehen wird.
  • Eine erste Ausführungsform wird nun im folgenden für eine Mehrkopf-Mehrnadel-Sticknähmaschine gegeben, die mit einer Mehrzahl von Mehrnadelköpfen versehen ist, wobei Bezug genommen wird auf die begleitenden Zeichnungen. Zum Beispiel ist 1 eine Vorderansicht, die einen einer Mehrzahl von Nähmaschinenköpfen 101 in der Mehrkopf-Mehrnadel-Sticknähmaschine zeigt. Die Mehrzahl von Nähmaschinenköpfen 101 sind auf einem entsprechenden Nähmaschinenarm 102 gelagert (siehe 2), die entsprechend auf einer Vorderfläche einer länglichen Nähmaschine (nicht gezeigt) vorgesehen sind, die sich quer erstreckt, durch Traggehäuse 103, so daß sie seitlich verschiebbar sind. Eine Mehrzahl von Nadelstangen 105 (sechs bei dieser Ausführungsform) sind auf dem Traggehäuse 103 getragen, so daß sie vertikal bewegbar sind, und Fadenaufnahmehebel 107 (sechs bei dieser Ausführungsform) sind schwenkbar auf dem Traggehäuse 103 entsprechend zu diesen Nadelstangen 105 getragen. Weiterhin werden die Traggehäuse 103 durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) seitlich verschoben, wobei eine Nadelstange 105 und ein Fadenaufnahmehebel 107 mit einem Antriebsmechanismus verkettet oder verbunden ist, der in den Nähmaschinenarmen 102 aufgenommen ist, wodurch der Antrieb durchgeführt wird.
  • Ein einstellbarer Sockel 111 ist auf einer Oberseite des Traggehäuses 103 in geneigter Position befestigt, und erste stichausgleichende Fadenspannungsteile 112, die den entsprechenden Nadelstangen 105 entsprechen (den Fadenaufnahmehebeln 107) und zweite stichausgleichende Fadenspannungsteile 113 sind auf der Vorderfläche des einstellbaren Sockels 111 angebracht. Die entsprechenden stichausgleichenden Fadenspannungsteile 112, 113 sind gut bekannt, und die ersten stichausgleichenden Fadenspannungsteile 112 weisen zwei Spannungsscheiben auf, die durch eine Feder vorgespannt sind, so daß sie elastisch gegeneinander stoßen, wobei die Elastizität der Feder eingestellt wird zum Ermögli chen des Änderns einer Preßkraft. Ebenfalls sind die zweiten stichausgleichenden Fadenspannungsteile 113 so aufgebaut, daß eine Drehscheibe, um deren äußerer Umfang ein Faden gewickelt ist, durch eine Feder gepreßt wird, und die Elastizität der Feder eingestellt wird zum Ermöglichen der Änderung des Drehwiderstandes der Drehscheibe.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind eine Nadelfadenhandhabungsfläche 114 und eine Spulenfadenhandhabungsfläche 116 entsprechend auf der oberen und unteren Endkante des Traggehäuses 103 vorgesehen, und sie sind mit Fadenlöchern 114a und 116a gebildet (für jeden sechs), die den entsprechenden Nadelstangen 105 entsprechen. Eine mittlere Fadenhandhabungsfläche 115 ist unter einer Mitte zwischen der Nadelfadenhandhabungsfläche 114 und der Spulenfadenhandhabungsfläche 116 angeordnet. Die mittlere Fadenhandhabungsfläche 115 weist, wie in 3(a) und 3(b) gezeigt ist, einen vertikalen Abschnitt 115a, der an einer Vorderfläche des Traggehäuses 103 befestigt ist, und einen horizontalen Abschnitt 115b, der einstückig so gebildet ist, daß er sich horizontal erstreckt, auf, wobei der horizontale Abschnitt 115b mit Fadenlöchern 115c und Schlitzen 115d gebildet ist, die den entsprechenden Fadenaufnahmehebel 107 entsprechen. Wie in 4 gezeigt ist, sind Nadelfadenablenkabschnitte 118 über entsprechenden Schlitzen 115d angeordnet, und sie weisen zwei Fadenhandhabungsflächenkörper 120, 120 mit Fadenlöchern 120a auf. Diese Fadenhandhabungsflächenkörper 120, 120 sind mit einer vorbestimmten Lücke versehen, die über dem Schlitz 115d liegt.
  • Eine Fadenaufnahmeanordnung 122 ist unter dem horizontalen Abschnitt 115b auf der mittleren Fadenhandhabungsfläche 115 angeordnet, wie in 4 und 5 gezeigt ist. Die Fadenaufnahmeanordnung 122 weist Fadenaufnahmeeinheiten 121 auf, die in der gleichen Anzahl wie die Fadenaufnahmehebel 107 (die Nadelstangen 105) vorgesehen sind und den entsprechenden Fadenaufnahmehebeln 107 entsprechen. Die Fadenaufnahmeanordnung 122 weist, wie in 5 gezeigt ist, eine Tragwelle 123 auf, die zwischen Tragplatten 115e, 115e gelagert ist, die von beiden Enden des horizontalen Abschnittes 115b herabhängen, so daß sie drehbar und axial verschiebbar ist, und die sechs Fadenaufnahmeeinheiten 121 sind auf der Tragwelle 123 angebracht.
  • Die entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 121 weisen im wesentlichen ein Fadenaufnahmeteil 125, das einen spiralförmig aufgewickelten Federstahldraht aufweist, ein Stopperteil 126 und ein Federspannungseinstellteil 127 auf, wie er im einzelnen in 6 und 7 gezeigt ist. Das Fadenaufnahmeteil 125 weist einen Armabschnitt 125a, der an einem Ende eines spiralförmig gewickelten Abschnittes 125c in geschlossener Schleife gebildet ist und sich radial erstreckt, und einen Verriegelungsabschnitt 125b, der durch das vorstehende andere Ende des spiralförmig gewickelten Abschnittes 125c in einer axialen Richtung gebildet ist, auf. Weiter ist das Federspannungseinstellteil 127 als zylindrisch geformtes Teil gebildet und weist ein Mittelloch 127a (6), das zum drehbaren Passen auf die Tragwelle 123 ausgelegt ist, ein Anbringungsloch 127b (7), in die der spiralförmig gewickelte Abschnitt 125c des Fadenaufnahmeteiles 125 lose eingepaßt ist, und ein Verriegelungsloch 127c (6), in das der Verriegelungsabschnitt 125b des Fadenaufnahmeteiles 125 eingepaßt ist, auf. Das Stopperteil 126 weist ein Mittelloch 126a, das zum drehbaren Passen auf die Tragwelle 123 ausgelegt ist, und eine ringförmige Wand 126b auf, auf die ein gestufter Abschnitt 135 verringerten Durchmessers gepaßt ist, der auf einem äußeren Umfang einer Öffnungskante des Anbringungsloches 127b auf dem Federspannungseinstellteil 127 gebildet ist, wobei die ringförmige Wand 126b über einem notwendigen Mittelwinkel mit einer Ausnehmung 126c gebildet ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Fadenaufnahmeteil 125, das Stopperteil 126 und das Federspannungseinstellteil 127, die in 7 gezeigt sind, zusammengesetzt sind. Der spiralförmig gewickelte Abschnitt 125c des Fadenaufnahmeteiles 125 ist axial in das Anbringungsloch 127b auf dem Federspannungseinstellteil 127 eingeführt, wobei der Verriegelungsabschnitt 125b davon in dem Verriegelungsloch 127c angebracht ist, das in dem Federspannungseinstellteil 127 gebildet ist. Wenn weiter die ringförmige Wand 126b auf dem Stopperteil 126 auf den gestuften Abschnitt 135 verringerten Durchmessers auf dem Federspannungseinstellteil 127 aufgepaßt ist, ist eine halbbogenförmige Lücke zwischen der Ausnehmung 126c auf dem Stopperteil 126 und einer Endfläche des Federspannungseinstellteiles 127 abgegrenzt, von der der Armabschnitt 125a auf dem Fadenaufnahmeteil 125 vorsteht. Zusätzlich sind das Stopperteil 126 und das Federspannungseinstellteil 127 an der Tragwelle 123 durch eine Befestigungsschraube 129 befestigt, die in ein Gewindeloch eingeschraubt ist, das auf der Umfangsseitenoberfläche des Federspannungseinstellteiles 127 gebildet ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann die Federspannung des Fadenaufnahmeteile 125 in Abhängigkeit eines Winkels eingestellt werden, um den das Federspannungseinstellteil 127 weitergedreht ist, nachdem das Federspannungseinstellteil 127 in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht worden ist, wodurch ein Fußabschnitt des Armabschnittes 125a auf dem Fadenaufnahmeteil 125 gegen einen Stopperabschnitt 126d anstößt, der in der Ausnehmung 126c des Stopperteiles 126 gebildet ist. Die Armabschnitte 125a auf den entsprechenden Fadenaufnahmeteilen 125 sind ebenfalls in der gleichen Position ausgerichtet, in dem die Winkelposition in der entsprechenden Stopperteile 126 in die gleiche Ordnung gesetzt werden (siehe 4). Weiter werden die Armabschnitte 125a auf den Fadenaufnahmeteilen 125 in den entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 121 entsprechend unmittelbar unterhalb der entsprechenden Nadelfadenablenkabschnitte 118 gesetzt, das heißt unmittelbar unterhalb der entsprechenden Schlitze 115d, wie in 5 gezeigt ist, in dem die entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 121 eng auf die Tragwelle 123 angebracht werden.
  • Die Tragwelle 123 auf die die Fadenaufnahmeanordnung 122 gepaßt ist, ist drehbar und axial verschiebbar zwischen den Tragplatten 115e, 115e, wie oben beschrieben wurde, und ein Hebel 130 ist an dem Ende der Tragwelle 123 befestigt, das sich von der rechten Tragplatte 115e erstreckt. Außerdem ist, wie in 5 gezeigt ist, eine Druckfeder 131 elastisch auf der Tragwelle 123 zwischen der linken Tragplatte 115e und der äußersten linken Fadenaufnahmeeinheit 121 vorgesehen. Ihre Federkraft spannt die rechteste Fadenaufnahmeeinheit 121 axial nach rechts so vor, daß sie gegen die Tragplatte 115e stößt. In diesem Zustand ist der Hebel 130 von der Tragplatte 115e getrennt, wie in 5 gezeigt ist. Zusätzlich sind, wie in 11 gezeigt ist, Kupplungsabschnitte 132, 134, die zum in Eingriffkommen miteinander zu der Eingriffszeit ausgelegt sind, auf einer rechten Endoberfläche des Federspannungseinstellteiles 127 auf der Fadenaufnahmeeinheit 121 gebildet, die an der rechtesten Position vorgesehen ist, und auf der linken Endoberfläche der Tragplatte 115e, die rechts positioniert ist. Die beiden Kupplungsabschnitte 132, 134 kämmen miteinander unter dem Einfluß der elastischen Spannung der Druckfeder 131 zu jeder Zeit, so daß die freie Drehung der Tragwelle 123 beschränkt ist. Nur das Drehen des Hebels 130 resultiert in Bewegungen der Kupplungsabschnitte 132, 134 Schritt um Schritt, und eine folgende Aufwärts-Abwärtsbetätigung des Hebels 130 kann die Tragwelle 123 drehen.
  • Der Betrieb der Mehrkopf-Mehrnadel-Sticknähmaschine gemäß der ersten Ausführungsform wird im folgenden beschrieben. Eine Länge eines Nadelfadens a, der von einer Fadenspule abgewickelt ist (nicht gezeigt), die an einer Position oberhalb von und hinter dem Nähmaschinenkopf 101 angeordnet ist, wird zu einem oberen Abschnitt des einstellbaren Sockels 111 über eine vorbestimmte Fadenführung vorgeschoben. Der Nadelfaden a geht, wie in 1 gezeigt ist, durch das erste stichausgleichende Fadenspannungsteil 112 und das zweite stichausgleichende Fadenspannungsteil 113 auf dem einstellbaren Sockel 111, das Fadenloch 114a in der Nadelfadenhandhabungsfläche 114, die mittlere Fadenhandhabungsfläche 115, ein Fadenloch 107a in dem Fadenaufnahmehebel 107 und die Fadenlöcher 116a in der Spulenfadenhandhabungsfläche 116 in dieser Reihenfolge, und dann geht er durch das Auge einer Nadel 104 über einen Fadenwächter 105a auf der Nadelstange 105. Der Weg des Führens des Nadelfadens a zu der mittleren Fadenhandhabungsfläche 115 wird weiter beschrieben, nachdem er durch das Fadenloch 120a auf dem rechten Fadenhandhabungsflächenkörper 120 gegangen ist, der den Nadelfadenablenkabschnitt 118 darstellt, wie in 9 gezeigt ist, geht der Nadelfaden a durch den Armabschnitt 125a auf der Fadenaufnahmeeinheit 121 und geht dann durch das Fadenloch 120 auf dem linken Fadenhandhabungsflächenkörper 120.
  • Wenn eine Einfädeltätigkeit in der mittleren Fadenhandhabungsfläche 115 auszuführen ist, wird die Tragwelle 123 durch Ziehen des Hebels 130 zu dem Bediener gedreht, so daß die spitzen Enden der Armabschnitte 125a mit den Fadenlöchern 120a auf den Handhabungsflächenkörper 120 ausgerichtet sind, wie dies mit durchgezogenen Linien in 3 gezeigt ist. Danach werden die Fadenlöcher 120a in den Handhabungsflächenkörpern 120 auf beiden Seiten und die spitzen Enden der Armabschnitte 125a in einer Reihe ausgerichtet, so daß der Nadelfaden a einfach von rechts durchgeführt werden kann, wie in 10 gezeigt ist. Nach Beendigung der Einfädeltätigkeit in diesem Gebiet wird der Hebel 130 zu der ursprünglichen Position zurückgeführt, wie durch gestrichelte Linien in 3(a) gezeigt ist, und daher kehren die Armabschnitte 125a auf den entsprechenden Fadenaufnahmeteilen 125 zu ihren normalen Positionen zurück. Auf diese Weise ermöglicht die einfache Berührungstätigkeit des Hebels 130 ein leichtes und schnelles Durchführen der Einfädeltätigkeit in dem Gebiet der mittleren Fadenhandhabungsfläche 115, und die Betätigung des Hebels 130 ermöglicht es, daß die Armabschnitte 125a auf den entsprechenden Fadenaufnahmeteilen 125 alle zusammen in der Position sind, an der das Einfädeln möglich ist, so daß die Anordnung spezielle wirksam in dem Fall ist, daß das Einfädeln anfänglich auf sechs Nadelstangen 105 durchzuführen ist.
  • Ebenfalls wird während der Zeit des Betriebes der Nähmaschine jedes Mal, wenn die ausgewählte Nadelstange 105 hin- und hergeht, der Armabschnitt 125a auf dem Fadenaufnahmeteil 125 betätigt, so daß er zwischen den mit gestrichelten Linien und durchgezogenen Linien in 3(b) gezeigten Positionen hin- und hergeht. Zu dieser Zeit ist ein gebogener Abschnitt des Nadelfadens a, der zwischen dem Fadenaufnahmehebel 107 und dem Armabschnitt 125a vorhanden ist, nur auf dem linken Handhabungsflächenkörper 120 positioniert, der den Nadelfadenablenkabschnitt 118 darstellt, und somit wirkt der Biegungswiderstand auf den Nadelfaden a nur an diesem Abschnitt. Folglich reagiert der Armabschnitt 125a auf dem Fadenaufnahmeteil 125 scharf auf eine Änderung in der Spannung des Nadelfadens a, die stromabwärts von dem Fadenaufnahmehebel 107 erzeugt wird. Daher kann das Erzeugen eines Fadenbruches, der durch späte Reaktionen des Fadenaufnahmeteiles verursacht wird, wie es der Fall im Stand der Technik war, wirksam verhindert werden.
  • Weiter kann bei dieser Ausführungsform die Betätigung des Hebels 130, um geeignet eine Position der Armabschnitte 125a auf den Fadenaufnahmeteilen 125 in eine freie Position zu ändern, wie durch die gestrichelten Linien und die doppeltpunktierten Kettenlinien in 3(a) gezeigt ist, den Hub der Armabschnitte 125a zusammen variieren, so daß eine Gegenmaßnahme in der einen Berührungstätigkeit in Abhängigkeit der Art des Fadens, der Stichleistung und der gewünschten Stiche ausgeführt werden. Die Druckfeder 131 bewirkt, daß die Kupplungsabschnitte 132, 134 elastisch miteinander kämmen; wenn der Hebel 130 gedreht wird, wird ein Vorteil derart erzeugt, daß der Kämmabstand positive Bewegungen der Tragwelle 123 verursacht, so daß die Drehtätigkeit des Hebels 130 leicht gemacht wird, und einen Standard des Drehwinkels einsetzt, so daß ein weiter Bereich des Betriebs gegeben wird. Solche ein Mechanismus ist jedoch nicht wesentlich, sondern kann ein Tragaufbau sein, bei dem eine vorbestimmte Widerstandsgröße angelegt wird, wenn die Tragwelle 123 zu drehen ist.
  • Weiter kann die Federspannung eines jeden der Fadenaufnahmeteile 125 durch jede der Fadenaufnahmeeinheiten 121 individuell eingestellt werden, wie oben beschrieben wurde, so daß verschiedene Einstellungen der Fadenaufnahmehebel für jede der Nadelstangen 105 durchgeführt werden kann, um eine geeignete Gegenmaßnahme in Abhängigkeit der Art des benutzten Nadelfadens zu treffen. Ebenfalls kann mit den entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 121 der Fadenbruch des Nadelfadens a oder ähnliches durch Vorsehen einer Elektrode auf dem Stopperabschnitt 126d für den Armabschnitt 125a auf dem Fadenaufnahmeteil 125 und elektrisches Erfassen eines Zustandes der Elektrode, die den Armabschnitt 125a berührt, erfaßt werden. Weiter können ein Zeiger und eine Skala, die einen Drehwinkel des Hebels 130 auf der Fadenaufnahmeanordnung 122 anzeigen, so vorgesehen werden, daß der Drehwinkel des Hebels 130 auf der Tragwelle 123 mit einem Blick bestätigt werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine Nähmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 12 ist eine Vorderansicht, die einen einer Mehrzahl von Nähmaschinenköpfen 201 zeigt, der auf einer Mehrkopf-Mehrnadel-Sticknähmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, und 13 ist eine Längsquerschnittsansicht. Der Nähmaschinenkopf 201 weist einen Nähmaschinenarm 202, der horizontal auf einer Vorderfläche eines Nähmaschinenrahmens (nicht gezeigt) befestigt ist, und ein Traggehäuse 203, das auf einer Vorderfläche des Nähmaschinenarmes 202 gelagert ist und seitlich verschiebbar ist, auf. Schräg auf einer oberen Kante des Traggehäuses 203 ist ein einstellbarer Sockel 205 angeordnet, der mit einem Regulator versehen ist.
  • Eine Mehrzahl von Nadelstangen 206 (sechs in der Ausführungsform) ist auf dem Traggehäuse 203 so gelagert, daß sie in einem vorbestimmten Abstand entlang einer Richtung des Gleitens positioniert sind, und eine Mehrzahl von Fadenaufnahmehebeln 207 (sechs in der Ausführungsform) ist auf dem Traggehäuse entsprechend zu den zugehörigen Nadelstangen 206 getragen. Wie in 13 gezeigt ist, sind die entsprechenden Fadenaufnahmehebel 207 an den Basisenden davon auf einer Tragwelle 208 gelagert, die horizontal entlang einer Richtung des Gleitens des Tragge häuses 203 vorgesehen ist, so daß sie vertikal über einen notwendigen Winkel schwingen können.
  • Ein Nadelfadenpfad, der in der Nähe des Fadenaufnahmehebels 207 vorgesehen ist, ist auf folgende Weise definiert. Wie in 12 und 13 gezeigt ist, wird ein Nadelfaden a, der von einer Nadelfadenlieferquelle (nicht gezeigt) geliefert wird, zu einer an einem unteren Ende der Nadelstange 206 angebrachten Nadel 215 über einen Regulator und einen auf dem einstellbaren Sockel 205 vorgesehenen Fadenwächter und über einen Nadelfadenhandhabungsflächenkörper 210, einen mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper 211 und einen Spulenfadenhandhabungsflächenkörper 212 geführt, die schrittweise mit vorbestimmten Abständen auf einer Vorderfläche des Traggehäuses 203 vorgesehen sind. Der Nadelfaden a geht, wie speziell in 12 gezeigt ist, durch ein erstes stichausgleichendes Fadenspannungsteil 205a, einen Fadenwächter 205c und ein zweites stichausgleichendes Fadenspannungsteil 205b, die auf dem einstellbaren Sockel 205 in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind, und dann den Nadelfadenhandhabungsflächenkörper 210 auf dem Traggehäuse 203 in dieser Reihenfolge. Nachdem er an einem Fadenwächter 216 (siehe 13) auf dem mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper 211 umgelenkt ist, geht der Nadelfaden durch einen Fadenwächter 217 auf dem Fadenaufnahmehebel 207, wieder den mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper 211 und dann über den Spulenfadenhandhabungsflächenkörper 212 und einen Fadenwächter 218, der auf dem unteren Ende der Nadelstange 206 vorgesehen ist, so daß er zu der Nadel 215 geführt wird.
  • Ein Aufbau des Fadenwächters 216 auf dem mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper 211 wird beschrieben hauptsächlich unter Bezugnahme auf 15. Zwei Tragplatten 220, 220 sind aufrecht an einem horizontalen Abschnitt 211a des mittleren Fadenhandha bungsflächenkörpers 211 so vorgesehen, daß sie vor und hinter einem vorbestimmten Raum voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei die entsprechenden Tragplatten 220, 220 mit Traglöchern 220a gebildet sind. Beide Enden einer Rolle 221 sind in die zwei einander zugewandten Traglöcher 220a, 220a so eingepaßt, daß die Rolle 221 drehbar zwischen den beiden Tragplatten 220, 220 gelagert ist. Stopp-Platten 222, die außerhalb der entsprechenden Tragplatten 220, 222 angebracht sind, halten die Rolle 221, so daß sie nicht zu lösen ist.
  • Ein Aufbau des Fadenwächters 217 auf dem Fadenaufnahmehebel 207 wird beschrieben hauptsächlich unter Bezugnahme auf 14. Ein gabelförmiger Bügel 225 ist an einem spitzen Ende des Fadenaufnahmehebels 207 angebracht, und Traglöcher 225b sind in Bügelstücken 225a auf beiden Seiten des Bügels 225 gebildet. Beide Enden einer Rolle 226 sind in die zwei einander zugewandten Traglöcher 225b, 225b so eingepaßt, daß die Rolle 226 drehbar zwischen den beiden Bügelstücken 225a, 225a gelagert ist. Stopp-Platten 227, die außen an den entsprechenden Bügelstücken 225a angebracht sind, halten auch die Rolle 226 so, daß sie nicht lösbar ist.
  • Der Nadelfaden a, der durch den Nadelfadenhandhabungsflächenkörper 210 auf einem oberen Abschnitt des Traggehäuses 203 gegangen ist, geht um die Rolle 221, die auf dem mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper 211 vorgesehen ist, so daß er nach oben abgelenkt wird und um die Rolle 226 geht, die auf dem spitzen Ende des Fadenaufnahmehebels 207 vorgesehen ist, so daß er nach unten abgelenkt wird, wie in 16 gezeigt ist. Dann geht der Nadelfaden a durch ein Durchgangsloch 230, das benachbart zu der Rolle 221 auf dem mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper 211 gebildet ist, so daß er zu dem Spulenfadenhandhabungsflächenkörper 212 gerichtet wird.
  • Somit wird der Nadelfaden a nahezu um 180° an den beiden Rollen 221, 226 umgebogen, und wenn der Nadelfaden a auf die gebogenen Abschnitte der entsprechenden Rollen 221, 226 geführt wird, während der Fadenaufnahmehebel 207 tätig ist, drehen sich die Rollen 221, 226 zusammen. Daher erzeugt der Nadelfaden a wenig Gleitwiderstand an den zwei gebogenen Abschnitten, so daß der Biegewiderstand extrem klein wird. Folglich ändert sich der Nadelfaden a wenig in der Spannung aufgrund des Aufbaues mit dem Resultat, so daß es möglich wird, die Spannung des Nadelfadens in weitem Bereich und leicht einzustellen.
  • Gemäß der Nähmaschine der zweiten Ausführungsform werden Rollen an beiden Fadenwächtern in dem mittleren Fadenhandhabungsflächenkörper und auf dem Fadenaufnahmehebel angewendet, aber es ist nicht wesentlich, zwei entsprechende Rollen vorzusehen, und eine Rolle kann nur für einen der Fadenwächter vorgesehen werden. Weiterhin sind die auf die Fadenwächter angewandten Rollen nicht in der Orientierung auf jene begrenzt, die in der Ausführungsform dargestellt sind, und sie können in jeder Richtung orientiert sein, vorausgesetzt, daß die Achsen der Rollen horizontal sind. Bei dem Fadenaufnahmehebel kann zum Beispiel die Achse der Rolle nach vorn und hinten gerichtet sein, was manchmal bevorzugt in Hinblick auf die Qualität der Einfädeltätigkeit ist. Weiterhin können die oben erwähnten Rollen umfangsmäßig an den äußeren Umfängen davon mit Fadenrillen versehen sein, und sie können in der Form einer Riemenscheibe vorgesehen werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 17 zeigt eine Vorderansicht eines einer Mehrzahl von Nähmaschinenköpfen 301, die auf einer Vorderfläche ei nes in Seitenrichtung langen Nähmaschinenrahmens (nicht gezeigt) angebracht sind. Der Nähmaschinenkopf 301 ist so aufgebaut, daß ein Traggehäuse 303 auf einem Nähmaschinenarm 302 (siehe 18) gelagert ist, der auf der Vorderfläche des Nähmaschinenrahmens befestigt ist, so daß er seitlich gleiten kann. Eine Mehrzahl von Nadelstangen 305 (sechs in der Ausführungsform) ist auf dem Traggehäuse 303 so gelagert, daß sie vertikal bewegbar sind, und eine Mehrzahl von Fadenaufnahmehebeln 307 entsprechend den jeweiligen Nadelstangen 305 ist auf dem Traggehäuse so gelagert, daß sie schwingen können. Weiter ist das Traggehäuse 303 mit einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden, so daß es gleitend angetrieben wird, wodurch eine Nadelstange 305 und ein Fadenaufnahmehebel 307 selektiv mit einem Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) verbunden werden, der in dem Nähmaschinenarm 302 vorgesehen ist, so daß sie individuell dadurch angetrieben werden.
  • Ein einstellbarer Sockel 311 ist auf einer Oberseite des Traggehäuses 303 befestigt, und erste stichausgleichende Fadenspannungsteile 312, die den entsprechenden Nadelstangen 305 entsprechen (den Fadenaufnahmehebeln 307) und zweite stichausgleichende Fadenspannungsteile 313 sind auf einer Vorderfläche des einstellbaren Sockels 311 angebracht. Die entsprechenden stichausgleichenden Fadenspannungsteile sind gut bekannt, und die ersten stichausgleichenden Fadenspannungsteile 312 weisen zwei Spannungsscheiben auf, die durch eine Feder so vorgespannt sind, daß sie elastisch gegeneinander anstoßen, wobei die Elastizität der Feder so eingestellt ist, daß die Druckkraft geändert werden kann. Ebenfalls sind die zweiten stichausgleichenden Fadenspannungsteile 313 so aufgebaut, daß eine Drehscheibe, über deren äußeren Umfang ein Faden gewickelt ist, durch eine Feder gepreßt wird, und die Elastizität der Feder ist so einge stellt, daß ein Drehwiderstand der Drehscheibe geändert werden kann.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt ist, sind an dem oberen und dem unteren Ende einer Vorderfläche des Traggehäuses 303 eine Nadelfadenhandhabungsfläche 314 bzw. eine Spulenfadenhandhabungsfläche 316 angebracht, wobei die entsprechenden Fadenhandhabungsflächen mit Fadenlöchern 314a, 316a versehen ist, von denen jeweils sechs entsprechend den entsprechenden Nadelstangen 305 vorgesehen sind. Eine mittlere Fadenhandhabungsfläche 315 dient als ein Nadelfadenablenkungsabschnitt und ist zwischen der Nadelfadenhandhabungsfläche 314 und der Spulenfadenhandhabungsfläche 316 angebracht.
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist die mittlere Fadenhandhabungsfläche 315 im wesentlichen zusammengesetzt aus einem Anbringungsabschnitt 315, der zum Befestigtwerden an der Vorderfläche des Traggehäuses 303 ausgelegt ist, und einem Fadenhandhabungsflächenabschnitt 315b, der an einer Vorderfläche des Anbringungsabschnittes 315a befestigt ist, Schlitzen 315c, die in dem Fadenhandhabungsflächenabschnitt 315b so gebildet sind, daß sie den entsprechenden Fadenaufnahmehebeln 307 entsprechen, wobei die Schlitze 315c nach vorn und hinten gerichtet sind, und Rollen 315d, die an dem Fadenhandhabungsflächenabschnitt 315b zum Dienen als Drehkörper angebracht sind. Die entsprechenden Rollen 315d überbrücken den vorderen und hinteren aufrechten Teil des Fadenhandhabungsflächenabschnittes 315b, so daß sie horizontal vor und hinter Positionen über den entsprechenden Schlitzen 315c gelagert sind. Weiter sind auf einem horizontalen Abschnitt des Fadenhandhabungsflächenabschnittes 315b Fadenführungen 316 vorgesehen, die auf den linken Seiten der entsprechenden Schlitze 315c gebildet sind und aus einem Material wie Keramik und ähnlichem hergestellt sind, und bei denen Mittellöcher ermöglichen, daß Fäden da hindurchgehen.
  • Wie in 20 gezeigt ist, sind unter dem Anbringungsabschnitt 215a der mittleren Fadenhandhabungsfläche 315 Fadenaufnahmeanordnungen 322 vorgesehen, die darin Fadenaufnahmeeinheiten 321 entsprechend den Fadenaufnahmehebeln 307 aufnehmen und die gleiche Zahl (sechs in der Ausführungsform) wie die Fadenaufnahmehebel 307 (die Nadelstangen 305) aufweisen. Die Fadenaufnahmeanordnungen 322 weisen eine Tragwelle 323 auf, die drehbar zwischen Tragplatten 315e, 315e gelagert ist, die von beiden Enden des Anbringungsabschnittes 315a auf der mittleren Fadenhandhabungsfläche 315 herunterweisen, und die entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 321 sind auf der Tragwelle 323 angebracht.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt ist, weisen die entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 321 ein Fadenaufnahmeteil 325, das einen spiralförmig gewickelten Federstahldraht aufweist, ein Stoppteil 326 und ein Federspannungseinstellteil 327 auf. Das Fadenaufnahmeteil 325 weist einen Armabschnitt 325a, der an einem Ende des spiralförmig aufgewickelten Abschnittes 325c in geschlossener Schleife gebildet ist und sich radial erstreckt, und einen Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt), der an dem anderen Ende des spiralförmig gewickelten Abschnittes 325c gebildet ist, so daß er sich in einer axialen Richtung des Abschnittes 325c erstreckt, auf. Weiter weist das Federspannungseinstellteil 327 ein Mittelloch auf, das zum drehbaren Passen auf die Tragwelle 321 ausgelegt ist und ein Anbringungsloch, in das der spiralförmig gewickelte Abschnitt 325c des Fadenaufnahmeteiles 325 loste eingepaßt ist, und ist mit einem Verriegelungsloch (nicht gezeigt) gebildet, in dem der Verriegelungsabschnitt des Fadenaufnahmeteiles 325 zum Verriegeln eingepaßt ist. Ebenfalls weist das Stoppteil 326 ein Mittelloch auf, das zum drehbaren Passen auf die Tragwelle 323 ausgelegt ist, und ist mit einem Schlitz 326c gebildet, der dem Armabschnitt 325a des Fadenaufnahmeteiles 325 ermöglicht, sich vertikal zwischen dem Schlitz und dem Federspannungseinstellteil 327 zu bewegen.
  • Das Stoppteil 326 und das Federspannungseinstellteil 327 sind an der Tragwelle 323 durch eine Schraube 329 befestigt, die in ein Gewindeloch geschraubt ist, das auf einer Umfangsseitenoberfläche des Federspannungseinstellteiles 327 gebildet ist. Die Federspannung des Fadenaufnahmeteiles 325 kann eingestellt werden durch Einstellen eines Winkels, um den das Federspannungseinstellteil 327 weiter gedreht ist, nachdem das Federspannungseinstellteil 327 in 21 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht ist zum Bewirken, daß ein Fußabschnitt des Armabschnittes 325a auf dem Fadenaufnahmeteil 325 gegen einen Stoppabschnitt 326d stößt, der auf einer Endoberfläche des Schlitzes 326c auf dem Stoppteil 326 gebildet ist.
  • Weiter sind die Armabschnitte 325a der Fadenaufnahmeteile 325 in bezug auf die Fadenaufnahmeeinheiten 321 entsprechend unmittelbar unter die zugehörigen Schlitze 315c gesetzt, die in dem Fadenhandhabungsflächengebiet 315 gebildet sind, wie in 20 gezeigt ist, in dem die entsprechenden Fadenaufnahmeeinheiten 321 nahe an der Tragwelle 323 angebracht sind. Ebenfalls ist die Tragwelle 323 auf der Fadenaufnahmeanordnung drehbar, wie oben beschrieben wurde, und ein Hebel 330 ist an einem Ende der Tragwelle befestigt, das sich von der rechten Tragplatte 315e erstreckt. Die Tragwelle 323 kann gedreht werden, indem der Hebel 330 mit der Hand ergriffen wird und angehoben wird und ausgerichtet wird.
  • Der Betrieb der Nähmaschine gemäß dieser dritten Ausführungsform wird im folgenden beschrieben. Eine Länge eines Nadelfadens a, der von einer Fadenspule (nicht gezeigt) abgewickelt ist, die an einer Position oberhalb und rückwärts von den Nähmaschinenköpfen 301 positioniert ist, wird zu einem oberen Abschnitt des einstellbaren Sockels 311 über eine vorbestimmte Fadenführung vorgeschoben. Der Nadelfaden a geht durch das erste stichausgleichende Fadenspannungsteil 312 und das zweite stichausgleichende Fadenspannungsteil 313 auf dem einstellbaren Sockel 311, durch das Fadenloch 314a in der Nadelfadenhandhabungsfläche 314, die mittlere Fadenhandhabungsfläche 315, ein Fadenloch 307a in dem Aufnahmehebel 307 und die Fadenlöcher 316a in der Spulenfadenhandhabungsfläche 317 in dieser Reihenfolge, und dann geht er durch das Auge einer Nadel 304 über einen Fadenwächter 305a auf der Nadelstange 305.
  • Zum Durchführen des Fadens durch die mittlere Fadenhandhabungsfläche 315 wird die Tragwelle 323 im Uhrzeigersinne durch Ziehen des Hebels 330 zu einem Benutzer gedreht, dann wird bewirkt, daß die spitzen Enden der Armabschnitte 325a auf den Fadenaufnahmeteilen 325 seitlich der Rollen 315d ansteigen, wie durch gestrichelte Linien in 21 gezeigt ist. Danach wird der Nadelfaden a durch die spitzen Enden der Armabschnitte 325a geführt. Nach Beenden der Einfädeltätigkeit in diese Fläche wird der Hebel 330 zu der ursprünglichen Position zurückgeführt, wie durch durchgezogene Linien in 21 gezeigt ist, und folglich kehren die Armabschnitte 325a auf den entsprechenden Fadenaufnahmeteilen 325 zu ihren normalen Positionen zurück. Auf diese Weise ermöglicht die Einmalberührungstätigkeit des Hebels 330 leicht und schnell das Ausführen der Einfädeltätigkeit in einem Gebiet auf der mittleren Fadenhandhabungsfläche 315, und die Betätigung des Hebels 330 ermöglicht es, daß die Armabschnitte 325a auf den zugehörigen Fadenaufnahmeteilen 325 alle gemeinsam die Positionen einnehmen, an der das Einfädeln möglich ist. Daher ist die Anordnung insbesondere wirksam in dem Fall des Durchführens des anfänglichen Einfädelns zum Beispiel von sechs Nadelstangen 305.
  • Beim Betrieb der Nähmaschine wird jedes Mal, wenn die ausgewählte Nadelstange 305 hin- und hergeht, der Armabschnitt 325a auf dem Fadenaufnahmeteil 325 betätigt zum Hin- und Hergehen zwischen Positionen, die mit gestrichelten Linien und durchgezogenen Linien in 21 gezeigt sind. Zu dieser Zeit wird ein gebogener Abschnitt des Nadelfadens, der zwischen dem Fadenaufnahmehebel 307 und dem Armabschnitt 325 vorhanden ist, nur durch die Rolle 315d definiert, die wiederum drehbar auf den Kontakt mit dem Nadelfaden a steht, und so wird der Biegewiderstand des Nadelfadens sehr klein. Folglich reagiert der Armabschnitt 325a auf dem Fadenaufnahmeteil 325 scharf auf eine Änderung in der Spannung des Nadelfadens a, die stromabwärts von dem Aufnahmehebel 307 erzeugt wird. Daher ist es anders als bei den Geräten des Standes der Technik möglich, die Erzeugung eines Fadenbruches effektiv zu vermeiden, der durch eine späte Reaktion des Fadenaufnahmeteiles erzeugt wird. Weiter kann bei dieser Ausführungsform der Betrieb des Hebels 330 zum geeigneten Ändern einer Position der Armabschnitte 325a in freiem Zustand die Hubhöhe der Armabschnitte 325a auf den entsprechenden Fadenaufnahmeteilen 325 gemeinsam variiert werden, so daß eine Gegenmaßnahme in dem Einmalberührungsbetrieb getroffen werden kann in Abhängigkeit der Art des Fadens, der Stichleistung und gewünschter Stiche.
  • Weiter kann, wie oben beschrieben wurde, die Federspannung eines jeden der Fadenaufnahmeteile 325 individuell durch jede der Fadenaufnahmeeinheiten 321 so eingestellt werden, daß eine unterschiedliche Einstellung der Fadenaufnahmehebel durch jede der Nadelstangen durch geführt werden kann, so daß eine geeignete Gegenmaßnahme in Abhängigkeit der Art des benutzten Nadelfadens durchgeführt werden kann. Zusätzlich kann durch die entsprechende Fadenaufnahmeeinheit 321 das Fadenbrechen des Nadelfadens a oder ähnliches erfaßt werden durch Vorsehen einer Elektrode auf dem Stoppabschnitt 326d für den Armabschnitt 325a auf dem Fadenaufnahmeteil 325 und elektrisches Erfassen eines Zustandes der Elektrode in Kontakt mit dem Armabschnitt 325a.
  • Im folgenden wird eine Modifikation der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 22 und 23 beschrieben. Die Modifikation unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform darin, daß Rollen 315d doppelt als Drehkörper vorgesehen sind. Genauer, die zwei Rollen 315d, 315d werden parallel zueinander über den entsprechenden Schlitzen 315c, die in dem Fadenhandhabungsflächenabschnitt 315b auf der mittleren Fadenhandhabungsfläche 315 gebildet sind, so daß sie in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Der Nadelfaden a geht entlang der zwei Rollen 315d, 315d, und ein Betrieb des Einstellens des Nadelfadens a ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es einen Vorteil, daß der Armabschnitt 325a stabil ohne nach rechts und links zu schwingen tätig ist, da die Spannung des Fadens, die auf den Armabschnitt 325a ausgeübt wird, gleichförmig nach rechts und links wirkt, wenn der Armabschnitt 325a auf dem Fadenaufnahmeteil 325 sich zwischen Positionen hin- und herbewegt, die durch durchgezogene Linien und gestrichelte Linien in 23 gezeigt sind, während der Nadelfaden läuft.

Claims (4)

  1. Mehr nadelsticknähmaschine mit mindestens einem Stickrähmaschinenkopf (101), der mit einer Mehrzahl von Nadelstangen (105) und einer Mehrzahl von Fadenaufnahmehebeln (107) entsprechend den Nadelstangen (105) versehen ist, Nadelfadenablenkabschnitten (118), die entsprechend stromaufwärts von den zugehörigen Fadenaufnahmehebeln (107) angeordnet sind, die in den Nadelfadenpfaden vorhanden sind, und Fadenaufnahmeteilen (125), die entsprechend zu den zugehörigen Nadelfadenablenkabschnitten (118) vorgesehen sind.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei der die entsprechenden Fadenaufnahmeteile (125) alle zusammen in der Position geändert werden können.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 2, weiter mit einer Fadenaufnahmeanordnung (122), die unter einer mittleren Fadenhandhabungsfläche (115) angeordnet ist, wobei diese Fadenaufnahmeanordnung (122) eine Tragwelle (123) aufweist, die zwischen sich zugewandten Tragplatten (115e, 115e) so gelagert ist, daß sie drehbar und in eine axiale Richtung verschiebbar ist, und Fadenaufnahmeeinheiten (121), die auf der Tragwelle (123) so vorgesehen sind, daß sie von der gleichen Anzahl wie die Fadenaufnahmehebel (107) sind, wobei die Fadenaufnahmeeinheiten (121) das Fadenaufnahmeteil (125) aufweisen, das aus einer Schraubenfeder, einem Stopperteil (126) und einem Federspannungseinstellteil (127) gebildet ist.
  4. Steppstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fadenaufnahmeteile (325) stromaufwärts von den Fadenaufnahmehebeln (307) angeordnet sind, die in Pfaden der Nadelfäden (a) positioniert sind, und wobei Drehkörper (315d) auf den Nadelfadenablenkabschnitten (315) vorgesehen sind, und wobei die Nadelfäden (a) zu den Fadenaufnahmehebeln (307) über die Fadenaufnahmeteile (325) und die Drehkörper (315d) geführt sind.
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