DE3923419C2 - Mehrkopf-Stickmaschine - Google Patents

Mehrkopf-Stickmaschine

Info

Publication number
DE3923419C2
DE3923419C2 DE3923419A DE3923419A DE3923419C2 DE 3923419 C2 DE3923419 C2 DE 3923419C2 DE 3923419 A DE3923419 A DE 3923419A DE 3923419 A DE3923419 A DE 3923419A DE 3923419 C2 DE3923419 C2 DE 3923419C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
thread guide
head
cam
embroidery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3923419A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3923419A1 (de
Inventor
Ikuo Tajima
Tomoaki Anezaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Original Assignee
Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd filed Critical Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE3923419A1 publication Critical patent/DE3923419A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3923419C2 publication Critical patent/DE3923419C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B49/00Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
    • D05B49/02Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread operated by cams or linkages
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements
    • D05C11/10Guides, e.g. resilient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehr­ kopf-Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Bei einer bekannten Mehrkopf-Stickmaschine, bei der die Fadenfüh­ rungshebel der Stickköpfe durch eine gemeinsame Haupt­ welle angetrieben werden, setzen dann, wenn die Stick­ köpfe ihren Stickvorgang beenden, die jeweiligen Faden­ führungshebel noch ihre Schwingbewegung fort, wenn die Hauptwelle rotiert.
Bei einem derartigen in Ruhestellung gehaltenen Stick­ kopf neigt der durch den entsprechenden Fadenführungs­ hebel geführte Faden dazu, sich bei der Schwingbewegung des Fadenführungshebels zu verwirren oder unter der Wirkung der wiederholten Gleitreibung des Fadenfüh­ rungshebels abzuschaben und folglich reißt der Faden oder bricht oder rutscht aus der Nadel heraus.
In der US 4 369 721 ist eine Stickmaschine mit einer Mehrzahl von Nadeln für unterschiedliche Fäden offen­ bart, bei der die Fadenführungshebel auf einer gemein­ samen Welle angeordnet sind und jedem Fadenführungshe­ bel ein Kupplungsteil zugeordnet ist, das fest auf der Welle sitzt. Das Kupplungsteil weist eine Ausnehmung auf, in den ein Kupplungsvorsprung eingreift und die Schwingbewegung der Welle auf den Fadenführungshebel überträgt. Darüber hinaus ist jedem Fadenführungshebel ein Kontaktelement zugeordnet, das gleichfalls eine Vertiefung aufweist, wobei alle Kontaktelemente auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Ein den Kupplungsvor­ sprung aufweisender Kupplungshebel greift mit einem Arm in die Vertiefung des Kontaktelementes ein, wenn der Kupplungsvorsprung mit dem Kupplungsteil im Eingriff ist. Soll der Fadenführungshebel außer Betrieb gebracht werden, dreht sich die Welle mit den Kontaktelementen, so daß der Arm des Kupplungshebels aus der Vertiefung herausgeleitet und der Kupplungsvorsprung von dem Kupp­ lungsteil gelöst wird. Die Vertiefungen der Kontaktele­ mente, die alle auf der gemeinsamen Welle sitzen, sind winkelmäßig zueinander versetzt, so daß immer eine feste Zuordnung der Fadenführungshebel, z. B. für einen Faden anderer Farbe bei allen Stickköpfen der Stickmaschine, untereinander vor­ handen ist. Die Fadenführungshebel können, bezogen auf einzelne Stickköpfe, nicht unabhängig voneinander gesteuert werden. Wenn diese bekannte Vorrichtung bei einer Mehrkopfstickmaschine angewandt wird, können alle Stickköpfe entweder in ihre Betriebsstellung unter Auswahl von Fäden gleicher Farbe oder in ihre Ruhestellung gebracht werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Mehrkopf- Stickmaschine zu schaffen, deren Fadenführungshebel unabhängig voneinander gesteuert werden können und si­ cher in ihrer Ruhestellung gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Wenn die erfindungsgemäßen Übertragungssteuermittel jedes Kopfes der Mehrkopf-Stickmaschine die Übertragung der Antriebskraft von der Hauptwelle auf einen entsprechenden Faden­ führungshebel unterbrechen, stoppt der Fadenführungshebel des Kopfes seine Schwingbewegung und wird nicht schwingfähig durch die Haltemittel gehalten. Wenn dann die Übertragungssteuermittel des Kopfes die Antriebskraft wieder von der Hauptwelle auf den Fadenführungshebel übertragen, lassen die Haltemittel den Fadenführungshebel aus seiner arretierten Stellung los, wodurch dieser wieder eine Schwingbewegung ausführen kann.
Wenn bei dieser Einrichtung der erfindungsgemäßen Mehrkopfstickmaschine einige der Köpfe in ihre Ruhe­ stellung zum Anhalten des Stickvorganges gebracht werden, stoppen die jeweiligen Fadenführungshebel ihre Schwingbewegung, die anderenfalls Probleme hinsichtlich des Verwirrens oder des Abschabens der Nadelfäden be­ wirken würde und somit können die Köpfe wieder ihren Stickvorgang beginnen, ohne die Schwierigkeiten, die durch die kontinuierliche Schwingbewegung der Fadenfüh­ rungshebel bewirkt werden, zu machen. Außerdem kann der arretierte Fadenführungshebel wirksam an einer uner­ wünschten Neigungsbewegung durch sein Eigengewicht ge­ hindert werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Mehrkopf-Stickmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei nur vier Stick­ köpfe gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht auf die wesentlichen Teile des Kopfes der Maschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt der wesentlichen Teile des Kopfes,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Fig. 3, wobei einige Teile weggelassen sind und
Fig. 5A und 5B vertikale Schnittansichten der wesentlichen Teile des Kopfes, die die wechselseitige Bewegung des Übertragungssteuermechanismus und des Haltemechanismus zeigen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Mehrkopf-Stickmaschine dargestellt. Dabei umfaßt die Stick­ maschine einen Rahmen 1, der horizontal auf einem Tisch T angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Stickköpfen H ist vor dem Rahmen 1 in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet. Jeder Kopf H umfaßt einen Befestigungsarm 2 und ein Nadel­ stangengehäuse 4.
Der Arm 2 ist an der vorderen Stirnfläche des Rahmens 1 und, wie besonders in Fig. 2 gezeigt, weist Seitenwände 2a und 2b auf, die sich nach vorne erstrecken. Eine Hauptwelle 3 ragt durch die jeweiligen Arme 2 der Köpfe H hindurch. Die Hauptwelle 3 ist drehbar in den Armen 2 gelagert und wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor zur Drehung angetrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Nadelstangengehäuse 4 an der vorderen Stirnfläche des Arms 2 befestigt und mit einer Antriebsstange 5 verbunden, die durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus derart gesteuert ist, daß sie sich axial bewegt. Das Nadelstangengehäuse 4 ist in einer horizontalen Ebene über obere und untere Schienen 6 und ein lineares Lager 7 längs verschiebbar.
Ein Nadelstangen-Antriebselement 8 ist vertikal beweglich an einem longitudinalen zentralen Bereich der vorderen Stirnfläche des Arms 2 befestigt. Die Drehung der Hauptwelle wird auf das Nadelstangen-Antriebselement 8 übertragen, so daß dieses gleichmäßig zu einer vertikalen Bewegung angetrieben werden kann. Das Nadel­ stangen-Antriebselement 8 ist mit einer Eingriffsvertiefung 8a versehen, die eine nach vorne offene U-Form aufweist.
Eine Mehrzahl von Nadelstangen 9 (sechs in diesem Ausführungsbeispiel) sind vertikal bewegbar in dem Nadelstangengehäuse 4 gelagert und die Nadelstangen selbst sind parallel zueinander angeordnet. Jede Nadelstange 9 trägt eine am unteren Ende befestigte Nadel 10. Wenn die Antriebs­ stange 5, mit der das Nadelstangengehäuse 4 verbunden ist, angetrieben wird, wird das Nadelstangengehäuse 4 längs bewegt, bis eine von den sechs Nadelstangen 9 ausgewählte Stange vor dem Nadelstangen-Antriebselement 8 ange­ ordnet ist. So kann eine der zu verwendenden Nadelstangen 9 ausgewählt werden. Jede Nadel­ stange 9 ist mit einem Verriegelungszapfen 9a versehen, der sich von der hinteren Fläche der Nadelstange 9 nach hinten erstreckt und seitlich in die Vertiefung 8a des Nadelstangen- Antriebselementes 8 eingeführt werden kann, so daß die Drehung der Hauptwelle 3 den Antrieb der ausgewählten Nadelstange 9 für eine Hin- und Herbewegung über das Nadelstangen- Antriebselement 8 bewirkt, wodurch die ent­ sprechende Nadel einen Stick- oder Nähvorgang ausführen kann. Die anderen Nadelstangen 9 werden in einer vorbestimmten Höhe in ihrer Ruhestellung gehalten. Wenn der Kopf H seinen Stickvorgang anhalten soll, wird ein nicht dargestelltes Betätigungselement durch ein Nadelstangen-Stoppsignal betätigt und dreht das Nadelstangen-Antriebselement 8 um einen Winkel von etwa 90° um seine vertikale Achse, so daß der Verriegelungszapfen 9a der Nadel­ stange 9 aus der Eingriffsvertiefung 8a außer Eingriff kommt und die Nadelstange 9 wird in Ruhe gehalten, selbst wenn die Hauptwelle gedreht wird und gleitend das Nadelstangen- Antriebselement 8 vertikal bewegt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist eine sich horizontal in Längsrichtung erstreckende Welle 11 im hinteren Bereich des Nadelstangengehäuses 4 in der Nähe seines oberen Endes vorgesehen. Auf der Welle 11 sind sechs Fadenaufnahme- bzw. Fadenführungshebel 12 entsprechend den jeweiligen Nadelstangen 9 vorgesehen. Jeder Fadenführungshebel 12 umfaßt einen Basis­ bereich 12a, der im wesentlichen als Scheibe ausgebildet ist, durch den die Welle 11 locker hindurchgeführt ist, einen bogenförmigen Armbereich 12b, der sich aus dem Basisbereich 12a nach vorn erstreckt und einen Ansatz 12c, der integral mit der Seitenwand des Basis­ bereiches 12a ausgebildet ist. Der Ansatz 12c weist einen auf einem Teil seines Umfangs angeordneten Zahnbereich 13 auf, der ungefähr zwischen dem hinteren und dem unteren Ende liegt. Der Basisbereich 12a und der Ansatz 12c des Fadenführungshebels 12 sind auf ihrem äußeren Umfang mit einer gemeinsamen Vertiefung 14 versehen, die sich nach unten öffnet, wenn der Fadenführungshebel 12 in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung ist (Ruhestellung). Der Arm­ bereich 12b ist in seinem distalen Ende mit einem Führungsloch 15 versehen, durch das ein Faden für die Nadel hindurchgeführt ist.
Eine Führung 16 für die Fadenführungshebel 12, die länger als die Breite des Nadelstangen­ gehäuses 4 ausgebildet ist, ist auf der oberen Oberfläche des Arms 2 befestigt und erstreckt sich unter den Basisbereichen 12a der Fadenfüh­ rungshebel 12. Die Führung 16 für die Faden­ führungshebel 12 ist mit einer Führungsschiene 16a versehen, die aus der Ebene der Führung herausragt und die einen ausgeschnittenen Bereich 16b in ihrem longitudinalen mittleren Bereich aufweist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, in der die dritte Nadelstange 9 von rechts ausgewählt ist, treten die Vertiefungen 14 der Nadel­ führungshebel 12 entsprechend den Nadelstangen 9, die nicht ausgewählt sind, mit der Führungs­ schiene 16a in Eingriff, so daß sie in der Ruhestellung entsprechend Fig. 3 gehalten werden können. Andererseits ist der Fadenführungshebel 12 entsprechend der ausgewählten Nadelstange 9 in dem mittleren ausgeschnittenen Bereich 16b der Führungsschiene 16a angeordnet, wobei seine Vertiefung 14 mit der Führungsschiene 16a außer Eingriff ist, so daß er schwingen kann.
Im folgenden wird nun eine Antriebsvorrichtung der Fadenführungshebel zur Übertragung der Drehung der Hauptwelle 3 auf den Fadenführungs­ hebel 12 entsprechend der ausgewählten Nadel­ stange 9 (im folgenden als "Fadenführungshebel in der Betriebsstellung" bezeichnet).
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt wird, umfaßt die Antriebsvorrichtung einen Nocken 17, der auf der Hauptwelle 3 angeordnet ist und innerhalb des Armes 2 liegt. Der Nocken 17 weist eine endlose Nockennut oder -bahn 17a auf, die in einer Seitenwand ausgebildet ist.
Eine bewegbare Welle 18 erstreckt sich in Längs­ richtung parallel zu der Hauptwelle 3 oberhalb des Nockens 17 und ist drehbar und axial gleitend in den Seitenwänden 2a und 2b des Armes 2 in seinem hinteren oberen Bereich gelagert. Wie am besten in den Fig. 5A und 5B gezeigt wird, umfaßt die bewegbare Welle 18 einen Bereich 18a mit größerem Durchmesser und einen Bereich 18b mit kleinerem Durchmesser, die in Längs­ richtung aneinander anstoßen bzw. miteinander verbunden sind. Die bewegbare Welle umfaßt weiterhin einen Flansch 18c, der außerhalb des Bereiches 18a größeren Durchmessers ange­ ordnet ist, wobei ein Eingriffsabschnitt 19 von beiden begrenzt ist und sich von der Seitenwand 2a des Arms 2 nach außen erstreckt.
An dem mittleren Bereich der bewegbaren Welle 18 ist ein Bewegungsübertragungsglied 20 befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, weist das Bewegungsübertragungsglied 20 einen Befestigungsbereich 20a, der an dem inneren Ende des Bereiches 18b kleineren Durchmessers der bewegbaren Welle 18 befestigt ist, einen angetriebenen Hebel 20b, der sich von dem Befestigungsbereich 20a nach unten erstreckt und einen Antriebshebel 20c für den Antrieb des Fadenführungshebels auf, der sich dem Befestigungsbereich 20a nach vorn erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, umfaßt das Bewegungsübertragungsglied 20 weiterhin einen Flansch 21, der an einem Ende des Be­ festigungsbereichs 20a angeformt ist. Eine Feder 22 ist zwischen dem Flansch 21 und der Seitenwand 2a des Arms 2 vorgesehen und um­ greift den Bereich größeren Durchmessers 18a. Somit wird das Bewegungsübertragungsglied 20 normalerweise nach rechts (bezugnehmend auf Fig. 4) unter der Vorspannkraft der Feder 22 gezwungen.
Wie in den Fig. 5A, 5B gezeigt wird, ist auf dem angetriebenen Hebel 20b ein Nockenstößel 23 vorgesehen, der die Drehung des Nockens 17 auf das Bewegungsübertragungsglied 20 überträgt. Genauer gesagt, ist der Nocken­ stößel 23 mittels einer Mutter 24 an dem distalen Ende des angetriebenen Hebels 20b befestigt und in der Nockennut 17a des Nockens 17 aufgenommen. Der Nockenstößel 23 ist mit einem integralen Blockierungsstift 25 versehen, der sich aus der Mutter 24 heraus nach außen erstreckt. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, ist ein Verzahnungsabschnitt 26 an dem distalen Ende des Antriebshebels 20c des Bewegungsübertragungselementes 20 be­ festigt und ist dazu geeignet, mit dem Zahn­ bereich 13 des Fadenführungshebels 12 in der Betriebsstellung zu kämmen, derart, daß die Schwingbewegung des Bewegungsübertragungs­ elementes 20 auf den Fadenführungshebel 12 übertragen wird. Wenn die Hauptwelle 3 gedreht wird, wobei der Nockenstößel 23 in der Nocken­ nut 17a des Nockens geführt wird, dann schwingt der angetriebene Hebel 20b quer um die bewegbare Welle 18 in Übereinstimmung der Drehung des Nockens 17. Wenn dies geschieht, wird der Antriebshebel 20c vertikal um die bewegbare Welle 18 geschwenkt, so daß der Fadenführungs­ hebel 12 vertikal um die Welle 11 geschwenkt wird. Das Bewegungsübertragungselement 20 ist derart ausgebildet, daß es in der Stellung nach Fig. 3 anhält, wenn die Drehung der Welle 3 endet, und der Fadenführungshebel 12 in der Be­ triebsstellung übernimmt die gleiche Stellung, d. h. die Ruhestellung wie die anderen, wenn die Hauptwelle 3 anhält. Daher kann die Auswahl einer der Nadelstangen nur durchgeführt werden, wenn die Hauptwelle 3 steht.
Wie in den Fig. 2, 5A und 5B dargestellt ist, ist ein Solenoid 27 an der äußeren Fläche der Seitenwand 2a des Arms 2 befestigt und dient dazu, das Bewegungsübertragungselement 20 zusammen mit der bewegbaren Welle 18 in axialer Richtung der bewegbaren Welle 18 zu bewegen. Das Solenoid 27 weist eine Be­ tätigungsstange 27a auf, die an ihrem distalen Ende über einen Stift mit dem unteren Ende eines L-förmigen Winkelhebels 28 gekuppelt ist, der über einen Stift 29 schwenkbar an der Seitenwand 2a des Arms 2 befestigt ist. Der Winkelhebel 28 weist an seinem oberen Ende einen Übertragungsstift 30 auf, der zum Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 19 der bewegbaren Welle 18 herausragt, so daß sie zusammen bewegt werden.
Wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt wird, ist die Seitenwand 2a des Arms 2 innen mit einem Vor­ sprung 31 versehen, der an einer solchen Stelle hervorragt, daß er dem Blockierungs­ stift 25 gegenüberliegt, wenn das Bewegungs­ übertragungselement 20 in der in Fig. 3 ge­ zeigten Stellung ist, d. h. wenn der Faden­ führungshebel 12 in der Ruhestellung ist. Der Vorsprung 31 weist in seiner Stirnfläche eine Eingriffsbohrung 32 auf, in die der Blockierungsstift 25 eingeführt werden kann.
Wenn das Solenoid 27 erregt wird, wird die Be­ tätigungsstange 27a abgesenkt und schwenkt den Winkelhebel 28 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies bewirkt eine Bewegung der bewegbaren Welle 18 zusammen mit dem Bewegungsübertragungselement 20 nach links (entsprechend den Fig. 5A und 5B) gegen die Vorspannkraft der Feder 22 und folglich tritt der Nockenstößel 23 des Bewegungs­ übertragungselementes 20 mit der Nockennut 17a des Nockens 17 außer Eingriff. Somit wird das Bewegungsübertragungselement 20 aus seinem Eingriff mit dem Nocken 17 gelöst und gleich­ zeitig wird der Blockierungsstift 25 in die Eingriffsbohrung 32 eingeführt. Selbst bei dieser Bedingung bleibt der Zahnbereich 13 des Fadenführungshebels 12 im kämmenden Eingriff mit dem Verzahnungsabschnitt 26, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt wird.
Somit wird in dem Kopf H, dessen Solenoid 27 erregt ist, die Drehung der Hauptwelle 3 keine Schwingbewegung des Bewegungsübertragungs­ elementes 20 und somit des Fadenführungshebels 12 bewirken. Da der Blockierungsstift 25 in der Eingriffsbohrung aufgenommen ist, wird das Bewegungsübertragungselement 20 an seiner Schwingbewegung gehindert. Da weiterhin der Verzahnungsabschnitt 26 des Bewegungsübertragungs­ elementes 20 in kämmendem Eingriff mit dem Zahnbereich 13 des Fadenführungshebels 12 gehalten wird, kann der Fadenführungshebel 12 in der Ruhestellung gehalten werden.
Wenn in einem Kopf H, dessen Solenoid 27 wie oben beschrieben erregt war, dieses entregt wird, wobei die Hauptwelle 3 angehalten wird, wird das Bewegungsübertragungselement 20 zusammen mit der bewegbaren Welle 18 unter der Vorspann­ kraft der Feder 22 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt. Wenn dies geschieht, tritt der Blockierungsstift 25 mit der Eingriffsbohrung 32 außer Eingriff und der Nockenstößel 23 greift in die Nockennut 17a ein. Der Kopf H wird dann in eine solche Bedingung zurückgeführt, bei der die Schwing­ bewegung des Fadenführungshebels 12 durch die Drehung der Hauptwelle 3 bewirkt wird.
Ein derart ausgebildete Vorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn die Stickmaschine einen Stick­ vorgang durch einen der Köpfe H durchführen soll, wobei die anderen Köpfe H in ihrer Ruhestellung verbleiben sollen, werden die Nadelstangen 9 der anderen Köpfe H durch das Stoppsignal in der Ruhestellung gehalten und während die Hauptwelle 3 angehalten wird, wird das entsprechende Solenoid 27 erregt. Wie oben beschrieben, bewirkt dieses, daß der Nockenstößel 23 des Bewegungsübertragungs­ elementes 20 mit der Nockennut 17a des Nockens 17 außer Eingriff tritt, so daß, selbst wenn die Hauptwelle 3 sich dreht, der Fadenführungs­ hebel 12 in seiner Betriebsstellung nicht zur Durchführung einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird, sondern stillsteht. Daher wird jeder Kopf H in Ruhestellung von den Störungen durch Verwirrung und Abschaben des Nadelfadens und möglichem Reißen oder Brechen des Fadens befreit, welche durch die Schwing­ bewegung des Fadenführungshebels 12 in der Betriebsstellung bewirkt werden. Weiterhin wird bei einem Kopf H in Ruhestellung der sich in Betriebsstellung befindende Fadenführungs­ hebel 12 in der gleichen Ruhe- oder Ausgangs­ stellung gehalten wie die sich nicht in Betriebsstellung befindenden anderen Faden­ führungshebel, wodurch eine schnelle und einfache Auswahl einer zu verwendenden Nadel­ stange möglich wird, wenn die Hauptwelle angehalten wird.
Wenn die Hauptwelle 3 angehalten wird und das Solenoid 27 jedes Kopfes H, der in Ruhestellung gehalten wurde, entregt wird, dann tritt der Nockenstößel 23 des Bewegungsübertragungs­ elementes 20 in Eingriff mit der Nockennut 17a des Nockens 17, wie oben beschrieben, so daß die nachfolgende Drehung der Hauptwelle 3 gefolgt werden kann durch die Schwingbewegung des Fadenführungshebels 12 in der Betriebsstellung. Obwohl das Ausführungsbeispiel in bezug auf eine Mehrkopf-Mehrnadel-Stickmaschine beschrieben wurde, der eine Vielzahl von Nadelstangen 9 in dem Nadelstangengehäuse 4 gelagert ist, ist es verständlich, daß die vorliegende Er­ findung auch für eine Mehrkopf-Einzelnadel- Stickmaschine anzuwenden ist, bei der eine einzige Nadelstange 9 in dem Nadelstangengehäuse 4 gelagert ist. In einem solchen Fall ist die Führungsschiene 16, die die Fadenführungshebel 12 in der Ruhestellung hält, nicht notwendig.

Claims (5)

1. Mehrkopf-Stickmaschine mit einem Rahmen (1), einem Positionierantrieb mit einem Antriebsmotor, einer Vielzahl von in Längsrichtung und im Abstand zu­ einander an dem Rahmen befestigten Stickköpfen (H) und einer Hauptwelle (3), die sich durch die Stickköpfe (H) hindurch erstreckt und von dem An­ triebsmotor zur Drehung angetrieben wird, wobei jeder Stickkopf (H) eine Mehrzahl von Nadelstangen (9) und eine Mehrzahl von den Nadelstangen ent­ sprechenden Fadenführungshebeln (12) aufweist, mit einer Vorrichtung zum Antrieb jedes gewünschten Fadenführungshebels (12), die Bewegungsumwand­ lungsmittel (17, 20) zum Umwandeln der Drehbewegung der Hauptwelle (3) in eine Hin- und Herbewegung, Über­ tragungssteuermittel (18, 27, 28), die operativ den Bewegungsumwandlungsmitteln (17, 20) zugeordnet sind und die Hin- und Herbewegung der Bewegungs­ umwandlungsmittel (17, 20) auf einen der Fadenfüh­ rungshebel (12), der für den Stickvorgang ausge­ wählt ist, übertragen bzw. nicht übertragen, und Haltemittel (23, 24, 31, 32) aufweisen, die den aus­ gewählten Fadenführungshebel (12) in einer vorbe­ stimmten Ruhestellung halten, wenn die Hin- und Herbewegung der Bewegungsumwandlungsmittel (17, 20) von den Übertragungssteuermitteln (18, 27, 28) nicht übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungssteuermittel (18, 27, 28) ein durch Hilfskraft betätigbares Betätigungsglied (27, 28) zur wahlweisen Übertragung und Abtrennung der Hin- und Herbewegung der Bewegungsumwandlungs­ mittel (17, 20) auf den bzw. von dem ausgewählten Fadenführungshebel (12) aufweisen, wobei das Betä­ tigungsglied (27, 28) für den jeweiligen Stickkopf (H) unabhängig von den Übertragungsmitteln (18, 27, 28) der anderen Stickköpfe (H) bei still­ gesetzter Hauptwelle (3) betätigbar ist.
2. Mehrkopf-Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumwandlungsmittel (17, 20) einen von der Hauptwelle (3) angetriebenen Nocken (17) und ein Bewegungsübertragungselement (20) aufweisen, das lösbar mit dem Nocken (17) in Eingriff steht und sich hin- und herbewegend durch den Nocken (17) angetrieben wird.
3. Mehrkopf-Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungssteu­ ermittel (18, 27, 28) eine bewegbare Welle (18), die drehbar und axial gleitend in dem Befestigungsarm (2) gelagert und fest mit dem Bewegungsübertra­ gungselement (20) der Bewegungsumwandlungsmittel (17, 20) verbunden ist, aufweisen, und das Betäti­ gungsglied (27, 28) operativ mit der bewegbaren Welle (18) verbunden ist und das Bewegungsübertra­ gungselement (20) in eine Richtung bewegt, in der es mit dem Nocken (17) außer Eingriff ist, wobei bei Betätigung des Betätigungsgliedes (27, 28) zur axialen Verschiebung der bewegbaren Welle (18) das Bewegungsübertragungselement (20) mit dem Nocken (17) außer Eingriff tritt.
4. Mehrkopf-Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (23, 24, 31, 32) ein an dem Bewegungsübertragungsele­ ment (20) befestigtes Halteglied (24, 25) und ein dem Halteglied (24, 25) gegenüberliegendes Arretie­ rungselement (31, 32) zum Arretieren der Bewegung des Haltegliedes (24, 25) aufweisen, wenn das Bewe­ gungsübertragungselement (20) mit dem Nocken (17) außer Eingriff tritt.
5. Mehrkopf-Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14, 16) zum Verhindern der Schwingbewegung derjenigen Fa­ denführungshebel (12) vorgesehen sind, die nicht ausgewählt sind.
DE3923419A 1988-07-14 1989-07-12 Mehrkopf-Stickmaschine Expired - Fee Related DE3923419C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63175538A JPH0223988A (ja) 1988-07-14 1988-07-14 多頭ミシンにおける天秤駆動装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3923419A1 DE3923419A1 (de) 1990-01-18
DE3923419C2 true DE3923419C2 (de) 1995-09-07

Family

ID=15997828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3923419A Expired - Fee Related DE3923419C2 (de) 1988-07-14 1989-07-12 Mehrkopf-Stickmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4924789A (de)
JP (1) JPH0223988A (de)
DE (1) DE3923419C2 (de)
IT (1) IT1230298B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825784A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Zsk Stickmasch Gmbh Fadenführungshebelabschaltung
DE19939014B4 (de) * 1998-08-19 2007-05-10 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai Stickmaschine und Steppstichmaschine

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487751B1 (de) * 1990-06-18 1999-08-18 Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha Stickmaschine
DE9011592U1 (de) * 1990-08-09 1990-10-18 Zsk Stickmaschinen Gmbh, 4150 Krefeld Fadengeber für eine Stickmaschine
JP2546742B2 (ja) * 1990-12-26 1996-10-23 株式会社バルダン 天秤装置
DE4241200A1 (de) * 1992-12-08 1994-06-09 Saurer Sticksysteme Ag Arbon Stickmaschine mit Mitten-Antrieb
JP3448317B2 (ja) * 1993-06-29 2003-09-22 株式会社バルダン 多針刺繍ミシン
DE19617945C1 (de) * 1996-05-04 1997-09-11 Union Special Gmbh Fadensteuerung für eine Kettenstich-Nähmaschine
DE29710108U1 (de) * 1996-06-13 1997-08-14 S&W Engineering GmbH, 47441 Moers Stickmaschine mit Massenausgleich 1. Ordnung
JP3609574B2 (ja) * 1997-03-11 2005-01-12 株式会社バルダン 多頭多針ミシン
DE19745150A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-15 Zsk Stickmasch Gmbh Fadenführungshebelabschaltung
CN103741386A (zh) * 2013-12-27 2014-04-23 吴江市震宇缝制设备有限公司 一种高低可调式挑线杆
CN105133211A (zh) * 2015-10-08 2015-12-09 叶军忠 毛衫智能对目缝合机中挑线装置的驱动机构
CN109137299B (zh) * 2018-09-28 2021-07-06 广州泉德纺织品有限公司 一种电脑控制针刺的装置及其使用方法
CN113235242B (zh) * 2021-04-27 2023-03-31 诸暨兴大豪科技开发有限公司 刺绣设备的剪线控制方法、装置及设备

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2099574A (en) * 1935-04-19 1937-11-16 Rosenman Herman Slip stitch sewing machine
US3266448A (en) * 1964-11-25 1966-08-16 Theodore S Haggar Control mechanism for embroidering machines
US3595188A (en) * 1968-04-11 1971-07-27 Bergenfield Dev Co Inc Sewing machine
US3884165A (en) * 1973-05-18 1975-05-20 Ikuo Tajima Needle-bar and take-up lever selection apparatus for embroidery machine
DE2938903C3 (de) * 1979-09-26 1982-02-25 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Stickmaschine mit Fadenwechseleinrichtung
DE3007473C1 (de) * 1980-02-28 1981-10-01 Maschinenfabrik Carl Zangs Ag, 4150 Krefeld Vorrichtung zum Antrieb von Fadenhebeln an Stickmaschinen
US4513672A (en) * 1982-11-22 1985-04-30 Tokai Industrial Sewing Machine Co., Ltd. Embroidery sewing machine
US4531467A (en) * 1984-03-30 1985-07-30 Golia Jr Dominick Thread take-up arm mechanism for automatic color change embroidery machinery
JPS62120888A (ja) * 1985-11-20 1987-06-02 ブラザー工業株式会社 ミシンの天秤装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825784A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Zsk Stickmasch Gmbh Fadenführungshebelabschaltung
DE19939014B4 (de) * 1998-08-19 2007-05-10 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai Stickmaschine und Steppstichmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1230298B (it) 1991-10-18
IT8921109A0 (it) 1989-07-05
JPH0223988A (ja) 1990-01-26
DE3923419A1 (de) 1990-01-18
US4924789A (en) 1990-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3923419C2 (de) Mehrkopf-Stickmaschine
DE19620311A1 (de) Nähmaschine
DE4302094B4 (de) Antriebseinrichtung für den Drückerfuß einer Näh- oder Stickmaschine
DE4018829A1 (de) Fadenschneidvorrichtung in einer stichbildenden maschine
DE3531630C1 (de) Vorschubeinrichtung an einer Naehmaschine
DE69518273T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fasern an ein Stopfwerkzeug in einer Bürstenherstellungsmaschine
WO2000056969A1 (de) Einrichtung an näh- oder stickmaschinen zum wechseln der spule für den greiferfaden
DE19529020A1 (de) Fadenschneidvorrichtung bei einer Nähmaschine
DE3010840C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb mindestens einer Nadelstange an Stick- oder Nähmaschinen
DE2901709A1 (de) Betaetigungsmechanismus fuer haken und den stofftransporteur einer tragbaren naehmaschine
DE19628524A1 (de) Nähmaschine
DE3930476A1 (de) Vorrichtung zur automatischen spulenfadenfuehrung
DE3431375C1 (de) Vorschubeinrichtung an einer Naehmaschine
DE4219856C2 (de) Stickmaschine
DE4317398A1 (de) Greiferfadenführungsmechanismus zur Führung eines Greiferfadens in einen Greifer
DE7927132U1 (de) Stickautomat mit mehreren einnadel- stickkoepfen
DE3007473C1 (de) Vorrichtung zum Antrieb von Fadenhebeln an Stickmaschinen
DE1011705B (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit Nadeltransport
EP1830633B1 (de) Schnurführung für eine rolleneinheit sowie rolleneinheit mit einer solchen schnurführung
DE294369C (de)
DE2713925A1 (de) Druckregulierglied fuer stoffdrueckerstange
DE2719098C3 (de) Antriebsvorrichtung für eine Umlenkeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger in einem Aufzeichnung«- und/oder Wiedergabegerät
DE1194689B (de) Stichgruppennaehmaschine
DE19925013A1 (de) Fadenschneidvorrichtung bei einer Nähmaschine
DE311325C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee