DE3923419A1 - Mehrkopf-stickmaschine - Google Patents
Mehrkopf-stickmaschineInfo
- Publication number
- DE3923419A1 DE3923419A1 DE3923419A DE3923419A DE3923419A1 DE 3923419 A1 DE3923419 A1 DE 3923419A1 DE 3923419 A DE3923419 A DE 3923419A DE 3923419 A DE3923419 A DE 3923419A DE 3923419 A1 DE3923419 A1 DE 3923419A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- movement
- thread guide
- cam
- head
- guide lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B49/00—Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
- D05B49/02—Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread operated by cams or linkages
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/08—Thread-tensioning arrangements
- D05C11/10—Guides, e.g. resilient
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Mehrkopf-Stickmaschine mit einer Vielzahl von
Stickköpfen und insbesondere auf eine Vor
richtung zum Antrieb eines Fadenführungshebels
jedes Kopfes.
Bei Mehrkopf-Stickmaschinen, bei denen die
Fadenführungshebel der Stickköpfe durch eine
gemeinsame Hauptwelle angetrieben werden,
setzen dann, wenn die Stickköpfe ihren Stick
vorgang beenden, die jeweiligen Fadenführungs
hebel noch ihre Schwingbewegung fort, wenn
die Hauptwelle rotiert.
Bei einem derartigen in Ruhestellung gehaltenen
Stickkopf neigt der durch den entsprechenden
Fadenführungshebel geführte Faden dazu, sich
bei der Schwingbewegung des Fadenführungshebels
zu verwirren oder unter der Wirkung der wiederholten
Gleitreibung des Fadenführungshebels abzuschaben
und folglich reißt der Faden oder bricht oder
rutscht aus der Nadel heraus.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die oben
erwähnten Nachteile des Standes der Technik
zu vermeiden und genauer ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Antrieb eines Fadenführungshebels in
einer Mehrkopf-Stickmaschine zu schaffen,
die sicher einen Fadenführungshebel in seiner
Ruhestellung hält.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist
daher eine Vorrichtung zum Antrieb eines
Fadenführungshebels in einer Mehrkopf-Stick
maschine mit einer Vielzahl von Stickköpfen,
einem oder mehreren Fadenführungshebeln,
die an dem jeweiligen Kopf befestigt sind,
und einer Hauptwelle zum Antrieb der Köpfe
vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt in jedem
Befestigungsarm angeordnete Bewegungsumwandlungs
mittel zum Umwandeln der Drehbewegung der Haupt
welle in eine Hin- und Herbewegung, Über
tragungssteuermittel, die operativ den Be
wegungsumwandlungsmitteln zugeordnet sind
und die von den Bewegungsumwandlungsmitteln
erzeugte Hin- und Herbewegung auf einen der
Fadenführungshebel, der für den Stickvorgang
ausgewählt ist, überträgt bzw. nicht überträgt
und Haltemittel, die den ausgewählten Faden
führungshebel in einer vorbestimmten Ruhe
stellung halten, wenn die Hin- und Herbewegung
des Bewegungsumwandlungsmechanismus durch den
Übertragungssteuermechanismus nicht an den ausge
wählten Fadenführungshebel übertragen wird.
Wenn der Übertragungssteuermechanismus jedes
Kopfes der Mehrkopf-Stickmaschine die Über
tragung der Antriebskraft von der Hauptwelle
auf einen entsprechenden Fadenführungshebel
unterbricht, stoppt der Fadenführungshebel
des Kopfes seine Schwingbewegung und wird
nicht schwingfähig durch den Haltemechanismus
gehalten. Wenn der Übertragungssteuermechanismus
des Kopfes die Antriebskraft von der Hauptwelle
auf den Fadenführungshebel überträgt, läßt
der Haltemechanismus den Fadenführungshebel
aus seiner arretierten Stellung los, wodurch
dieser eine Schwingbewegung ausführen kann.
Wenn bei dieser Anordnung einige der Köpfe
in ihre Ruhestellung zum Anhalten des Stick
vorganges gebracht werden, stoppen die jeweiligen
Fadenführungshebel ihre Schwingbewegung, die
anderenfalls Probleme hinsichtlich des Ver
wirrens oder des Abschabens der Nadelfäden
bewirken würde und somit können die Köpfe
wieder ihren Stickvorgang beginnen, ohne
die Schwierigkeiten, die durch die kontinuierliche
Schwingbewegung der Fadenführungshebel bewirkt
werden, zu machen. Außerdem kann der arretierte
Fadenführungshebel wirksam an einer uner
wünschten Neigungsbewegung durch sein Eigen
gewicht gehindert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische
Ansicht einer Mehrkopf-Stickmaschine
entsprechend der vorliegenden
Erfindung, wobei nur vier Stick
köpfe gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische
Ansicht auf die wesentlichen
Teile des Kopfes der Maschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im
Querschnitt der wesentlichen Teile
des Kopfes,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Fig. 3,
wobei einige Teile weggelassen sind
und
Fig. 5A und 5B vertikale Schnittansichten der
wesentlichen Teile des Kopfes,
die die wechselseitige Bewegung
des Übertragungssteuermechanismus
und des Haltemechanismus zeigen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Mehrkopf-Stickmaschine
entsprechend den Grundsätzen der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Dabei umfaßt die Stick
maschine einen Rahmen 1, der horizontal auf
einem Tisch T angeordnet ist. Eine Mehrzahl von
Stickköpfen H ist vor dem Rahmen 1 in Längsrichtung
mit Abstand zueinander angeordnet. Jeder Kopf H
umfaßt einen Befestigungsarm 2 und ein Nadel
stangengehäuse 4.
Der Arm 2 ist an der vorderen Stirnfläche des
Rahmens 1 und, wie besonders in Fig. 2 gezeigt,
weist Seitenwände 2 a und 2 b auf, die sich
nach vorne erstrecken. Eine Hauptachse 3 ragt
durch die jeweiligen Arme 2 der Köpfe H hindurch.
Die Hauptwelle 3 ist drehbar in den Armen 2
gelagert und wird durch einen nicht dargestellten
Antriebsmotor zur Drehung angetrieben. Wie in
Fig. 3 gezeigt, ist das Nadelstangengehäuse 4
an der vorderen Stirnfläche des Arms 2 befestigt
und mit einer Antriebsstange 5 verbunden, die
durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus
derart gesteuert ist, daß sie sich axial bewegt.
Das Nadelstangengehäuse 4 ist in einer horizontalen
Ebene über obere und untere Schienen 6 und ein
lineares Lager 7 längs verschiebbar.
Ein Nadelstangen-Antriebselement 8 ist vertikal
beweglich an einem longitudinalen zentralen
Bereich der vorderen Stirnfläche des Arms 2
befestigt. Die Drehung der Hauptwelle wird
auf das Nadelstangen-Antriebselement 8 übertragen,
so daß dieses gleichmäßig zu einer vertikalen
Bewegung angetrieben werden kann. Das Nadel
stangen-Antriebselement 8 ist mit einer
Eingriffsvertiefung 8 a versehen, die eine
nach vorne offene U-Form aufweist.
Eine Mehrzahl von Nadelstangen 9 (sechs in diesem
Ausführungsbeispiel) sind vertikal bewegbar
in dem Nadelstangengehäuse 4 gelagert und
die Nadelstangen selbst sind parallel zueinander
angeordnet. Jede Nadelstange 9 trägt eine am unteren
Ende befestigte Nadel 10. Wenn die Antriebs
stange 5, mit der das Nadelstangengehäuse 4
verbunden ist, angetrieben wird, wird das
Nadelstangengehäuse 4 längs bewegt, bis eine
von den sechs Nadelstangen 9 ausgewählte Stange
vor dem Nadelstangen-Antriebselement 8 ange
ordnet ist. So kann eine der zu verwendenden
Nadelstangen 9 ausgewählt werden. Jede Nadel
stange 9 ist mit einem Verriegelungszapfen
9 a versehen, der sich von der hinteren Fläche
der Nadelstange 9 nach hinten erstreckt und
seitlich in die Vertiefung 8 a des Nadelstangen-
Antriebselementes 8 eingeführt werden kann,
so daß die Drehung der Hauptwelle 3 den
Antrieb der ausgewählten Nadelstange 9 für
eine Hin- und Herbewegung über das Nadelstangen-
Antriebselement 8 bewirkt, wodurch die ent
sprechende Nadel einen Stick- oder Nähvorgang
ausführen kann. Die anderen Nadelstangen 9
werden in einer vorbestimmten Höhe in ihrer
Ruhestellung gehalten. Wenn der Kopf H seinen
Stickvorgang anhalten soll, wird ein nicht
dargestelltes Betätigungselement durch ein
Nadelstangen-Stoppsignal betätigt und dreht.
das Nadelstangen-Antriebselement 8 um einen
Winkel von etwa 90° um seine vertikale Achse,
so daß der Verriegelungszapfen 9 a der Nadel
stange 9 aus der Eingriffsvertiefung 8 a außer
Eingriff kommt und die Nadelstange 9 wird
in Ruhe gehalten, selbst wenn die Hauptwelle
gedreht wird und gleitend das Nadelstangen-
Antriebselement 8 vertikal bewegt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist eine sich
horizontal in Längsrichtung erstreckende Welle 11
im hinteren Bereich des Nadelstangengehäuses 4
in der Nähe seines oberen Endes vorgesehen.
Auf der Welle 11 sind sechs Fadenaufnahme-
bzw. Fadenführungshebel 12 entsprechend den
jeweiligen Nadelstangen 9 vorgesehen. Jeder
Fadenführungshebel 12 umfaßt einen Basis
bereich 12 a, der im wesentlichen als Scheibe
ausgebildet ist, durch den die Welle 11 locker
hindurchgeführt ist, einen bogenförmigen
Armbereich 12 b, der sich aus dem Basisbereich
12 a nach vorn erstreckt und einen Ansatz 12 c,
der integral mit der Seitenwand des Basis
bereiches 12 a ausgebildet ist. Der Ansatz 12 c
weist einen auf einem Teil seines Umfangs
angeordneten Zahnbereich 13 auf, der ungefähr
zwischen dem hinteren und dem unteren Ende
liegt. Der Basisbereich 12 a und der Ansatz 12 c
des Fadenführungshebels 12 sind auf ihrem
äußeren Umfang mit einer gemeinsamen Vertiefung
14 versehen, die sich nach unten öffnet, wenn
der Fadenführungshebel 12 in der in der Fig. 3
gezeigten Stellung ist (Ruhestellung). Der Arm
bereich 12 b ist in seinem distalen Ende mit
einem Führungsloch 15 versehen, durch das ein
Faden für die Nadel hindurchgeführt ist.
Eine Führung 16 für die Fadenführungshebel 12,
die länger als die Breite des Nadelstangen
gehäuses 4 ausgebildet ist, ist auf der oberen
Oberfläche des Arms 2 befestigt und erstreckt
sich unter den Basisbereichen 12 a der Fadenfüh
rungshebel 12. Die Führung 16 für die Faden
führungshebel 12 ist mit einer Führungsschiene
16 a versehen, die aus der Ebene der Führung
herausragt und die einen ausgeschnittenen Bereich 16 b
in ihrem longitudinalen mittleren Bereich
aufweist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, in der
die dritte Nadelstange 9 von rechts ausgewählt
ist, treten die Vertiefungen 14 der Nadel
führungshebel 12 entsprechend den Nadelstangen 9,
die nicht ausgewählt sind, mit der Führungs
schiene 16 a in Eingriff, so daß sie in der
Ruhestellung entsprechend Fig. 3 gehalten werden
können. Andererseits ist der Fadenführungshebel
12 entsprechend der ausgewählten Nadelstange 9
in dem mittleren ausgeschnittenen Bereich 16 b
der Führungsschiene 16 a angeordnet, wobei seine
Vertiefung 14 mit der Führungsschiene 16 a außer
Eingriff ist, so daß er schwingen kann.
Im folgenden wird nun eine Antriebsvorrichtung
der Fadenführungshebel zur Übertragung der
Drehung der Hauptwelle 3 auf den Fadenführungs
hebel 12 entsprechend der ausgewählten Nadel
stange 9 (im folgenden als "Fadenführungshebel
in der Betriebsstellung" bezeichnet).
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt wird, umfaßt
die Antriebsvorrichtung einen Nocken 17, der
auf der Hauptwelle 3 angeordnet ist und innerhalb
des Armes 2 liegt. Der Nocken 17 weist eine
endlose Nockennut oder -bahn 17 a auf, die in
einer Seitenwand ausgebildet ist.
Eine bewegbare Welle 18 erstreckt sich in Längs
richtung parallel zu der Hauptwelle 3 oberhalb
des Nockens 17 und ist drehbar und axial gleitend
in den Seitenwänden 2 a und 2 b des Armes 2 in
seinem hinteren oberen Bereich gelagert. Wie
am besten in den Fig. 5A und 5B gezeigt wird,
umfaßt die bewegbare Welle 18 einen Bereich 18 a
mit größerem Durchmesser und einen Bereich 18 b
mit kleinerem Durchmesser, die in Längs
richtung aneinander anstoßen bzw. miteinander
verbunden sind. Die bewegbare Welle umfaßt
weiterhin einen Flansch 18 c, der außerhalb
des Bereiches 18 a größeren Durchmessers ange
ordnet ist, wobei ein Eingriffsabschnitt 19
von beiden begrenzt ist und sich von der
Seitenwand 2 a des Arms 2 nach außen erstreckt.
An dem mittleren Bereich der bewegbaren Welle
18 ist ein Bewegungsübertragungsglied 20
befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, weist
das Bewegungsübertragungsglied 20 einen
Befestigungsbereich 20 a, der an dem
inneren Ende des Bereiches 18 b kleineren
Durchmessers der bewegbaren Welle 18 befestigt
ist, einen angetriebenen Hebel 20 b, der sich
von dem Befestigungsbereich 20 a nach unten
erstreckt und einen Antriebshebel 20 c für
den Antrieb des Fadenführungshebels auf,
der sich dem Befestigungsbereich 20 a nach vorn
erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, umfaßt
das Bewegungsübertragungsglied 20 weiterhin
einen Flansch 21, der an einem Ende des Be
festigungsbereichs 20 a angeformt ist. Eine
Feder 22 ist zwischen dem Flansch 21 und der
Seitenwand 2 a des Arms 2 vorgesehen und um
greift den Bereich größeren Durchmessers 18 a.
Somit wird das Bewegungsübertragungsglied 20
normalerweise nach rechts (bezugnehmend auf
Fig. 4) unter der Vorspannkraft der Feder 22
gezwungen.
Wie in den Fig. 5A, 5B gezeigt wird, ist auf
dem angetriebenen Hebel 20 b ein Nockenstößel
23 vorgesehen, der die Drehung des Nockens
17 auf das Bewegungsübertragungsglied 20
überträgt. Genauer gesagt, ist der Nocken
stößel 23 mittels einer Mutter 24 an dem
distalen Ende des angetriebenen Hebels 20 b
befestigt und in der Nockennut 17 a des
Nockens 17 aufgenommen. Der Nockenstößel 23
ist mit einem integralen Blockierungsstift 25
versehen, der sich aus der Mutter 24 heraus
nach außen erstreckt. Wie in den Fig. 2 und 3
gezeigt wird, ist ein Verzahnungsabschnitt 26
an dem distalen Ende des Antriebshebels 20 c
des Bewegungsübertragunsgselementes 20 be
festigt und ist dazu geeignet, mit dem Zahn
bereich 13 des Fadenführungshebels 12 in
der Betriebsstellung zu kämmen, derart, daß
die Schwingbewegung des Bewegungsübertragungs
elementes 20 auf den Fadenführungshebel 12
übertragen wird. Wenn die Hauptwelle 3 gedreht
wird, wobei der Nockenstößel 23 in der Nocken
nut 17 a des Nockens geführt wird, dann schwingt
der angetriebene Hebel 20 b quer um die bewegbare
Welle 18 in Übereinstimmung der Drehung des
Nockens 17. Wenn dies geschieht, wird der
Antriebshebel 20 c vertikal um die bewegbare
Welle 18 geschwenkt, so daß der Fadenführungs
hebel 12 vertikal um die Welle 11 geschwenkt
wird. Das Bewegungsübertragungselement 20
ist derart ausgebildet, daß es in der Stellung
nach Fig. 3 anhält, wenn die Drehung der Welle 3
endet, und der Fadenführungshebel 12 in der Be
triebsstellung übernimmt die gleiche Stellung,
d.h. die Ruhestellung wie die anderen, wenn die
Hauptwelle 3 anhält. Daher kann die Auswahl
einer der Nadelstangen nur durchgeführt werden,
wenn die Hauptwelle 3 steht.
Wie in den Fig. 2, 5A und 5B dargestellt ist,
ist ein Solenoid 27 an der äußeren Fläche
der Seitenwand 2 a des Arms 2 befestigt und
dient dazu, das Bewegungsübertragungselement
20 zusammen mit der bewegbaren Welle 18 in
axialer Richtung der bewegbaren Welle 18
zu bewegen. Das Solenoid 27 weist eine Be
tätigungsstange 27 a auf, die an ihrem distalen
Ende über einen Stift mit dem unteren Ende
eines L-förmigen Winkelhebels 28 gekuppelt ist,
der über einen Stift 29 schwenkbar an der
Seitenwand 2 a des Arms 2 befestigt ist.
Der Winkelhebel 28 weist an seinem oberen
Ende einen Übertragungsstift 30 auf, der zum
Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 19 der
bewegbaren Welle 18 herausragt, so daß sie
zusammen bewegt werden.
Wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt wird, ist die
Seitenwand 2 a des Arms 2 innen mit einem Vor
sprung 31 versehen, der an einer solchen
Stelle hervorragt, daß er dem Blockierungs
stift 25 gegenüberliegt, wenn das Bewegungs
übertragungselement 20 in der in Fig. 3 ge
zeigten Stellung ist, d.h. wenn der Faden
führungshebel 12 in der Ruhestellung ist.
Der Vorsprung 31 weist in seiner Stirnfläche
eine Eingriffsbohrung 32 auf, in die der
Blockierungsstift 25 eingeführt werden kann.
Wenn das Solenoid 27 erregt wird, wird die Be
tätigungsstange 27 a abgesenkt und schwenkt
den Winkelhebel 28 in eine Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn. Dies bewirkt eine Bewegung
der bewegbaren Welle 18 zusammen mit dem
Bewegungsübertragungselement 20 nach links
(entsprechend den Fig. 5A und 5B) gegen die
Vorspannkraft der Feder 22 und folglich
tritt der Nockenstößel 23 des Bewegungs
übertragungselementes 20 mit der Nockennut 17 a
des Nockens 17 außer Eingriff. Somit wird das
Bewegungsübertragungselement 20 aus seinem
Eingriff mit dem Nocken 17 gelöst und gleich
zeitig wird der Blockierungsstift 25 in die
Eingriffsbohrung 32 eingeführt. Selbst bei
dieser Bedingung bleibt der Zahnbereich 13
des Fadenführungshebels 12 im kämmenden Eingriff
mit dem Verzahnungsabschnitt 26, wie durch
die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt wird.
Somit wird in dem Kopf H, dessen Solenoid 27
erregt ist, die Drehung der Hauptwelle 3
keine Schwingbewegung des Bewegungsübertragungs
elementes 20 und somit des Fadenführungshebels
12 bewirken. Da der Blockierungsstift 25 in der
Eingriffsbohrung aufgenommen ist, wird das
Bewegungsübertragungselement 20 an seiner
Schwingbewegung gehindert. Da weiterhin der
Verzahnungsabschnitt 26 des Bewegungsübertragungs
elementes 20 in kämmendem Eingriff mit dem
Zahnbereich 13 des Fadenführungshebels 12
gehalten wird, kann der Fadenführungshebel
12 in der Ruhestellung gehalten werden.
Wenn in einem Kopf H, dessen Solenoid 27
wie oben beschrieben erregt war, dieses entregt wird,
wobei die Hauptwelle 3 angehalten wird, wird
das Bewegungsübertragungselement 20 zusammen
mit der bewegbaren Welle 18 unter der Vorspann
kraft der Feder 22 in seine ursprüngliche
Stellung zurückgeführt. Wenn dies geschieht,
tritt der Blockierungsstift 25 mit der
Eingriffsbohrung 32 außer Eingriff und der
Nockenstößel 23 greift in die Nockennut 17 a
ein. Der Kopf H wird dann in eine solche
Bedingung zurückgeführt, bei der die Schwing
bewegung des Fadenführungshebels 12 durch
die Drehung der Hauptwelle 3 bewirkt wird.
Ein derart ausgebildete Vorrichtung arbeitet
wie folgt. Wenn die Stickmaschine einen Stick
vorgang durch einen der Köpfe H durchführen
soll, wobei die anderen Köpfe H in ihrer
Ruhestellung verbleiben sollen, werden die
Nadelstangen 9 der anderen Köpfe H durch das
Stoppsignal in der Ruhestellung gehalten und
während die Hauptwelle 3 angehalten wird,
wird das entsprechende Solenoid 27 erregt.
Wie oben beschrieben, bewirkt dieses, daß
der Nockenstößel 23 des Bewegungsübertragungs
elementes 20 mit der Nockennut 17 a des Nockens
17 außer Eingriff tritt, so daß, selbst wenn
die Hauptwelle 3 sich dreht, der Fadenführungs
hebel 12 in seiner Betriebsstellung nicht
zur Durchführung einer Hin- und Herbewegung
angetrieben wird, sondern stillsteht. Daher
wird jeder Kopf H in Ruhestellung von den
Störungen durch Verwirrung und Abschaben des
Nadelfadens und möglichem Reißen oder Brechen
des Fadens befreit, welche durch die Schwing
bewegung des Fadenführungshebels 12 in der
Betriebsstellung bewirkt werden. Weiterhin wird
bei einem Kopf H in Ruhestellung der sich
in Betriebsstellung befindende Fadenführungs
hebel 12 in der gleichen Ruhe- oder Ausgangs
stellung gehalten wie die sich nicht in
Betriebsstellung befindenden anderen Faden
führungshebel, wodurch eine schnelle und
einfache Auswahl einer zu verwendenden Nadel
stange möglich wird, wenn die Hauptwelle
angehalten wird.
Wenn die Hauptwelle 3 angehalten wird und das
Solenoid 27 jedes Kopfes H, der in Ruhestellung
gehalten wurde, entregt wird, dann tritt
der Nockenstößel 23 des Bewegungsübertragungs
elementes 20 in Eingriff mit der Nockennut 17 a
des Nockens 17, wie oben beschrieben, so daß
die nachfolgende Drehung der Hauptwelle 3
gefolgt werden kann durch die Schwingbewegung
des Fadenführungshebels 12 in der Betriebsstellung.
Obwohl das Ausführungsbeispiel in bezug auf
eine Mehrkopf-Mehrnadel-Stickmaschine beschrieben
wurde, der eine Vielzahl von Nadelstangen
9 in dem Nadelstangengehäuse 4 gelagert ist,
ist es verständlich, daß die vorliegende Er
findung auch für eine Mehrkopf-Einzelnadel-
Stickmaschine anzuwenden ist, bei der eine
einzige Nadelstange 9 in dem Nadelstangengehäuse
4 gelagert ist. In einem solchen Fall ist die
Führungsschiene 16, die die Fadenführungshebel
12 in der Ruhestellung hält, nicht notwendig.
Weiterhin können, wie es für den Fachmann offen
sichtlich ist, zahlreiche Änderungen und
Modifikationen durchgeführt werden, ohne den
Geist und den Gegenstand der Erfindung zu verlassen,
der in den Ansprüchen definiert ist.
Claims (5)
1. Mehrkopf-Stickmaschine mit einem Rahmen,
einer Vielzahl von in Längsrichtung und im
Abstand zueinander an dem Rahmen befestigten
Stickköpfen, wobei jeder Stickkopf einen
Befestigungsarm, ein vor dem Befestigungs
arm angeordnetes Nadelstangengehäuse und
einen oder mehrere an dem Nadelstangen
gehäuse befestigte Fadenführungshebel auf
weist, und mit einer Hauptwelle, die sich
durch die Befestigungsarme der Stickköpfe
hindurch erstreckt und in ihnen gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zum Antrieb jedes ge
wünschten Fadenführungshebels (12) vorgesehen
ist, die in jedem Befestigungsarm (2) ange
ordnete Bewegungsumwandlungsmittel (17, 20) zum
Umwandeln der Drehbewegung der Hauptwelle
(3) in eine Hin- und Herbewegung, Übertragungs
steuermittel (18, 27, 28), die operativ den
Bewegungsumwandlungsmitteln (17, 20) zuge
ordnet sind und die von den Bewegungs
umwandlungsmitteln (17, 20) erzeugte Hin-
und Herbewegung auf einen der Fadenführungs
hebel (12), der für den Stickvorgang ausge
wählt ist, überträgt bzw. nicht überträgt, und
Haltemittel (23, 24, 31, 32) aufweist, die
den ausgewählten Fadenführungshebel (12)
in einer vorbestimmten Ruhestellung halten,
wenn die Hin- und Herbewegung der Bewegungs
umwandlungsmittel (17, 20) von den Übertragungs
steuermitteln (18, 27, 28) nicht übertragen
wird.
2. Mehrkopf-Stickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs
umwandlungsmittel einen von der Hauptwelle
(3) angetriebenen Nocken (17) und ein
Bewegungsübertragungselement (20) auf
weisen, das lösbar mit dem Nocken (17)
in Eingriff steht und sich hin- und her
bewegend durch den Nocken (17) angetrieben
wird.
3. Mehrkopf-Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Über
tragungssteuermittel eine bewegbare
Welle (18), die drehbar und axial gleitend
in dem Befestigungsarm (2) gelagert und
fest mit dem Bewegungsübertragungselement (20)
der Bewegungsübertragungsmittel verbunden
ist, und ein Betätigungsglied (27, 28) auf
weisen, das operativ mit der bewegbaren
Welle (18) verbunden ist und das Bewegungs
übertragungselement (20) in eine Richtung
bewegt, in der es mit dem Nocken (17)
außer Eingriff ist, wobei bei Betätigung
des Betätigungsgliedes (27, 28) zur axialen
Verschiebung der bewegbaren Welle (18) das
Bewegungsübertragungselement (20) mit dem
Nocken (17) außer Eingriff tritt.
4. Mehrkopf-Stickmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel ein an dem Bewegungs
übertragungselement (20) befestigtes Halte
glied (24, 25) und ein dem Halteglied (24, 25)
gegenüberliegendes Arretierungselement (31, 32)
zum Arretieren der Bewegung des Haltegliedes
(24, 25) aufweisen, wenn das Bewegungs
übertragungselement (20) mit dem Nocken
(17) außer Eingriff tritt.
5. Mehrkopf-Stickmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (14, 16) zum Verhindern der
Schwingbewegung derjenigen Fadenführungs
hebel (12) vorgesehen sind, die nicht
ausgewählte sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63175538A JPH0223988A (ja) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | 多頭ミシンにおける天秤駆動装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923419A1 true DE3923419A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3923419C2 DE3923419C2 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=15997828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923419A Expired - Fee Related DE3923419C2 (de) | 1988-07-14 | 1989-07-12 | Mehrkopf-Stickmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4924789A (de) |
JP (1) | JPH0223988A (de) |
DE (1) | DE3923419C2 (de) |
IT (1) | IT1230298B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471187A1 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-19 | Uwe Webers | Fadengeber für eine Stickmaschine |
DE4241200A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-09 | Saurer Sticksysteme Ag Arbon | Stickmaschine mit Mitten-Antrieb |
US5839381A (en) * | 1996-06-13 | 1998-11-24 | S & W Engineering Gmbh | Embroidering machine having first-order mass compensation |
DE19745150A1 (de) * | 1997-10-14 | 1999-04-15 | Zsk Stickmasch Gmbh | Fadenführungshebelabschaltung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991019846A1 (en) * | 1990-06-18 | 1991-12-26 | Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha | Embroidery sewing machine |
JP2546742B2 (ja) * | 1990-12-26 | 1996-10-23 | 株式会社バルダン | 天秤装置 |
JP3448317B2 (ja) * | 1993-06-29 | 2003-09-22 | 株式会社バルダン | 多針刺繍ミシン |
DE19617945C1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-09-11 | Union Special Gmbh | Fadensteuerung für eine Kettenstich-Nähmaschine |
JP3609574B2 (ja) * | 1997-03-11 | 2005-01-12 | 株式会社バルダン | 多頭多針ミシン |
DE19825784A1 (de) * | 1998-06-10 | 1999-12-16 | Zsk Stickmasch Gmbh | Fadenführungshebelabschaltung |
US6247419B1 (en) * | 1998-08-19 | 2001-06-19 | Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha | Multineedle embroidering sewing machine |
CN103741386A (zh) * | 2013-12-27 | 2014-04-23 | 吴江市震宇缝制设备有限公司 | 一种高低可调式挑线杆 |
CN105133211A (zh) * | 2015-10-08 | 2015-12-09 | 叶军忠 | 毛衫智能对目缝合机中挑线装置的驱动机构 |
CN109137299B (zh) * | 2018-09-28 | 2021-07-06 | 广州泉德纺织品有限公司 | 一种电脑控制针刺的装置及其使用方法 |
CN113235242B (zh) * | 2021-04-27 | 2023-03-31 | 诸暨兴大豪科技开发有限公司 | 刺绣设备的剪线控制方法、装置及设备 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3266448A (en) * | 1964-11-25 | 1966-08-16 | Theodore S Haggar | Control mechanism for embroidering machines |
US3595188A (en) * | 1968-04-11 | 1971-07-27 | Bergenfield Dev Co Inc | Sewing machine |
US4369721A (en) * | 1979-09-26 | 1983-01-25 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh | Embroidering machine with thread changer |
US4412497A (en) * | 1980-02-28 | 1983-11-01 | Maschinenfabrik Carl Zangs Aktiengesellschaft | Apparatus for driving thread levers on embroidery machines |
DE3336261A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | Tokai Industrial Sewing Machine Co. Ltd., Kasugai, Aichi | Stickmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2099574A (en) * | 1935-04-19 | 1937-11-16 | Rosenman Herman | Slip stitch sewing machine |
US3884165A (en) * | 1973-05-18 | 1975-05-20 | Ikuo Tajima | Needle-bar and take-up lever selection apparatus for embroidery machine |
US4531467A (en) * | 1984-03-30 | 1985-07-30 | Golia Jr Dominick | Thread take-up arm mechanism for automatic color change embroidery machinery |
JPS62120888A (ja) * | 1985-11-20 | 1987-06-02 | ブラザー工業株式会社 | ミシンの天秤装置 |
-
1988
- 1988-07-14 JP JP63175538A patent/JPH0223988A/ja active Pending
-
1989
- 1989-06-21 US US07/369,640 patent/US4924789A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-05 IT IT8921109A patent/IT1230298B/it active
- 1989-07-12 DE DE3923419A patent/DE3923419C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3266448A (en) * | 1964-11-25 | 1966-08-16 | Theodore S Haggar | Control mechanism for embroidering machines |
US3595188A (en) * | 1968-04-11 | 1971-07-27 | Bergenfield Dev Co Inc | Sewing machine |
US4369721A (en) * | 1979-09-26 | 1983-01-25 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh | Embroidering machine with thread changer |
US4412497A (en) * | 1980-02-28 | 1983-11-01 | Maschinenfabrik Carl Zangs Aktiengesellschaft | Apparatus for driving thread levers on embroidery machines |
DE3336261A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | Tokai Industrial Sewing Machine Co. Ltd., Kasugai, Aichi | Stickmaschine |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471187A1 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-19 | Uwe Webers | Fadengeber für eine Stickmaschine |
US5213053A (en) * | 1990-08-09 | 1993-05-25 | Zsk-Stickmaschinen-Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Thread takeup for an embroidery machine |
DE4241200A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-09 | Saurer Sticksysteme Ag Arbon | Stickmaschine mit Mitten-Antrieb |
US5410974A (en) * | 1992-12-08 | 1995-05-02 | Saurer Sticksysteme Ag | Embroidery machine with center drive |
US5839381A (en) * | 1996-06-13 | 1998-11-24 | S & W Engineering Gmbh | Embroidering machine having first-order mass compensation |
DE19745150A1 (de) * | 1997-10-14 | 1999-04-15 | Zsk Stickmasch Gmbh | Fadenführungshebelabschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4924789A (en) | 1990-05-15 |
IT8921109A0 (it) | 1989-07-05 |
IT1230298B (it) | 1991-10-18 |
DE3923419C2 (de) | 1995-09-07 |
JPH0223988A (ja) | 1990-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923419C2 (de) | Mehrkopf-Stickmaschine | |
DE19620311A1 (de) | Nähmaschine | |
DE4302094B4 (de) | Antriebseinrichtung für den Drückerfuß einer Näh- oder Stickmaschine | |
DE4018829A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung in einer stichbildenden maschine | |
DE3531630C1 (de) | Vorschubeinrichtung an einer Naehmaschine | |
DE2344720A1 (de) | Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen | |
DE69518273T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fasern an ein Stopfwerkzeug in einer Bürstenherstellungsmaschine | |
DE4015784C2 (de) | ||
DE19529020A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung bei einer Nähmaschine | |
DE3010840C2 (de) | Vorrichtung zum Antrieb mindestens einer Nadelstange an Stick- oder Nähmaschinen | |
DE2249935C3 (de) | Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfreigabeeinrichtung | |
DE2901709A1 (de) | Betaetigungsmechanismus fuer haken und den stofftransporteur einer tragbaren naehmaschine | |
DE4238962C2 (de) | Fadengeber-Antriebsvorrichtung in einer Nähmaschine bzw. Stickmaschine | |
DE4219856C2 (de) | Stickmaschine | |
DE3431375C1 (de) | Vorschubeinrichtung an einer Naehmaschine | |
DE3007473C1 (de) | Vorrichtung zum Antrieb von Fadenhebeln an Stickmaschinen | |
DE1011705B (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine mit Nadeltransport | |
DE69106042T2 (de) | Verfahren zum Montieren von Antreibelementen von Rotationsschaftmaschinen für Webmaschinen und so hergestellte Schaftmaschinen. | |
DE4317398A1 (de) | Greiferfadenführungsmechanismus zur Führung eines Greiferfadens in einen Greifer | |
DE2933660A1 (de) | Kettenwirkmaschine, insbesondere raschelmaschine mit in schwingrichtung festen legeschienen | |
DE19925013C2 (de) | Fadenschneidvorrichtung bei einer Nähmaschine | |
DE294369C (de) | ||
DE1485504C3 (de) | Garnwickelhalter für Textilmaschinen | |
DE2556579A1 (de) | Vorrichtung mit zwei durch verbindungsglieder voneinander abstehend gehaltenen teilen | |
DE3035704A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung des farbwechselschlittens an mehrkopfstickmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |