DE19927202A1 - Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator - Google Patents

Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator

Info

Publication number
DE19927202A1
DE19927202A1 DE19927202A DE19927202A DE19927202A1 DE 19927202 A1 DE19927202 A1 DE 19927202A1 DE 19927202 A DE19927202 A DE 19927202A DE 19927202 A DE19927202 A DE 19927202A DE 19927202 A1 DE19927202 A1 DE 19927202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
torque transmission
temperature
coupling device
cooling fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19927202A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19927202B4 (de
Inventor
Haruyasu Ito
Yoshinobu Iida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Original Assignee
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd filed Critical Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Publication of DE19927202A1 publication Critical patent/DE19927202A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19927202B4 publication Critical patent/DE19927202B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/026Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves actuated by a plurality of valves; the valves being actuated by a combination of mechanisms covered by more than one of groups F16D35/022 - F16D35/025

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung schafft eine temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator, die die Entstehung des Phänomens des "Mitdrehens" verhindern kann, um das Ventilatorgeräusch zu mindern und den spezifischen Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Die Erfindung bezieht sich auf eine temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator, die so aufgebaut ist, daß ein innerer Teil eines Abdichtvorrichtungskastens, der von einem Drehwellenkörper gehalten wird, an dessen vorderem Endteil eine Antriebsscheibe angebracht ist, durch eine Trennplatte in eine Ölvorratskammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe installiert ist, unterteilt ist, so daß ein Zirkulationsstromdurchtritt geschaffen wird, der eine Verbindung einer Seite der Ölvorratskammer mit einer Seite der Drehmoment-Übertragungskammer herstellt, die mit einem Sperrwulst an einem Teil einer inneren Wandungsumfangsfläche an einer Seite des Abdichtvorrichtungskastens gegenüber einem äußeren Wandumfangsteil der Antriebsscheibe kommuniziert, wobei sich ein Ventilteil zum Öffnen und Schließen einer Zuführöffnung zwischen der Seite der Drehmoment-Übertragungskammer und der Seite der Ölvorratskammer in der Ölvorratskammer befindet, um eine effektive Kontaktfläche für das Öl an der Antriebsscheibe und an einem Spaltteil der Drehmomentübertragung zu vergrößern und zu verkleinern, wodurch eine Drehmomentübertragung von der Seite des Drehwellenkörpers zur ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für ei­ nen Flüssigkeitskühlventilator, die im allgemeinen die Rotation eines Ventilators zum Kühlen des Motors in einem Kraftfahrzeug so regelt, daß dem Motor stets ein dem Fahrzustand ent­ sprechender Kühlluftstrom zugeführt wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Bei herkömmlichen Ventilatorkopplungsvorrichtungen dieser Art ist ein System üblich, das ein Antriebsdrehmoment einer Antriebsscheibe mittels Öl, das in eine Drehmoment- Übertragungskammer geleitet wird, zu einem Abdichtvorrichtungskasten überträgt, wobei als Teil davon beispielsweise eine temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssig­ keitskühlventilator bekannt ist, die so aufgebaut ist, daß ein innerer Teil des Abdichtvorrich­ tungskastens durch eine Trennplatte in eine Drehmoment-Übertragungskammer und eine Ölvorratskammer unterteilt ist, wobei sich die Antriebsscheibe in der Drehmoment- Übertragungskammer befindet und das Öl aus der Ölvorratskammer durch eine Antriebs­ operation des Antriebsteiles durch eine Zuführöffnung in der Trennplatte oder einer Abdec­ kung in die Drehmoment-Übertragungskammer geleitet wird, während das Öl aus der Drehmoment-Übertragungskammer durch eine Rückführleitung in die Ölvorratskammer zu­ rückgeführt wird (vgl. die geprüfte japanische Patentschrift Nr. 63-21048). Bei dieser Art ei­ ner Ventilatorkopplungsvorrichtung wird das Drehmoment der Antriebsscheibe mittels Öl aus der Ölvorratskammer, das in die Drehmoment-Übertragungskammer geleitet wird, zu einem Abdichtvorrichtungskasten übertragen, wobei ein am Abdichtvorrichtungskasten ange­ brachter Ventilator so in Rotation versetzt wird, daß beispielsweise der Motor des Kraftfahr­ zeugs gekühlt wird. Weiterhin ist diese Art von Ventilatorkopplungsvorrichtung so aufgebaut, daß die Temperatur der Atmosphäre durch einen Bimetallstreifen erkannt und der Öffnungs­ grad der Zuführöffnung bei ansteigender Temperatur erhöht wird oder daß direkt ein Ventil­ teil mittels eines Magnetventils betätigt oder das Ventilteil indirekt über einen Elektroma­ gneten betätigt wird, wodurch die Ölmenge in der Drehmoment-Übertragungskammer durch Vergrößerung der Zuführöffnung erhöht wird, was zu einer Erhöhung der Drehzahl des Ab­ dichtvorrichtungskastens und zu einer schnellen Rotation des Kühlventilators und damit zu einem verstärkten Kühleffekt führt.
Diese Art von Ventilatorkopplungsvorrichtungen weist jedoch Probleme auf, die nach­ folgend dargestellt werden.
Wenn nämlich der Motor in einem Zustand neu angelassen wird, in dem sich eine gro­ ße Ölmenge in der Drehmoment-Übertragungskammer befindet, oder wenn während des Fahrens stark beschleunigt wird, bewirkt der antriebsseitige Abdichtvorrichtungskasten (der Kühlventilator) eine nur kurzzeitige rasche Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit durch die große Ölmenge in der Drehmoment-Übertragungskammer entsprechend der Beschleuni­ gung der antriebsseitigen Antriebsscheibe. Dieses Phänomen wird allgemein als "Mitdrehen" bezeichnet, erzeugt ein als unangenehm empfundenes Ventilatorgeräusch, absorbiert Mo­ torkraft und wirkt sich negativ auf den Kraftstoffverbrauch aus.
Um das oben erwähnte Phänomen des "Mitdrehens" zu beheben, ist zum Beispiel eine Struktur, die dafür sorgt, daß zeitweilig Öl, das aus der Zuführöffnung in einer Trennplatte ausströmt, zu einer diametral entgegengesetzten Seite geleitet und von dort aus einem inne­ ren Teil der Drehmoment-Übertragungskammer zugeführt wird (vgl. die geprüfte japanische Patentschrift Nr. 63-21048), eine Struktur, bei der durch Ausbildung einer Antriebsscheibe in einem Hohlraum eine Öl-Nebenvorratskammer gebildet wird, und ein System bekannt, bei dem ein Ventilator mit hoher Gebläseleistung bei niedriger Rotationsgeschwindigkeit ange­ trieben wird.
Diese Einrichtungen weisen jedoch Nachteile auf, die nachfolgend beschrieben wer­ den.
Bei der Struktur, die so aufgebaut ist, daß zeitweilig Öl, das aus der Zuführöffnung in einer Trennplatte ausströmt, zu einer diametral entgegengesetzten Seite geleitet und von dort aus einem inneren Teil der Drehmoment-Übertragungskammer zugeführt wird, strömt das Öl dann nicht aus der Ölvorratskammer in die Drehmoment-Übertragungskammer, wenn der Motor stoppt, während sich kaum Öl in der Drehmoment-Übertragungskammer, dagegen aber viel Öl in der Ölvorratskammer befindet, so daß das Phänomen des "Mitdrehens" nicht auftritt, wenn der Motor wieder angelassen wird. Diese Struktur verhindert jedoch das Phä­ nomen des "Mitdrehens" dann nicht effektiv, wenn der Motor in dem Fall neu angelassen wird, daß er zuvor in einem Zustand gestoppt wurde, in dem sich eine große Ölmenge in der Drehmoment-Übertragungskammer befand, oder wenn während des Fahrens stark be­ schleunigt wird. Bei dem Verfahren, bei dem eine Öl-Nebenvorratskammer vorhanden ist, besteht weiterhin das Problem, daß es unvermeidlich die Struktur komplizierter gestaltet, so daß die Kosten steigen, und daß weiterhin die Montage eingeschränkt ist, weil ein erhebli­ cher Raum in Axialrichtung benötigt wird. Bei dem System, in dem ein Ventilator mit hoher Gebläseleistung mit geringer Geschwindigkeit rotiert, verhält es sich schließlich so, daß we­ gen des großen Kühlventilators eine Ventilatorkopplungsvorrichtung mit hoher Gebläselei­ stung erforderlich ist, wodurch unvermeidlich die Ventilatorkopplungsvorrichtung große Ab­ messungen besitzt, höhere Kosten entstehen, mehr PS-Energie für den Antrieb benötigt wird (was den spezifischen Kraftstoffverbrauch erhöht) und die Montagebedingungen be­ schränkt sind, so daß diese Lösung nicht vorzuziehen ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung ist darauf gerichtet, das Problem des oben beschriebenen Standes der Technik zu lösen, und hat das Ziel, eine temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator zu schaffen, die das Phänomen des "Mitdrehens" durch sehr ein­ fache Mittel verhindert, so daß das Ventilatorgeräusch verringert und der spezifische Kraft­ stoffverbrauch verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird eine temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüs­ sigkeitskühlventilator geschaffen, die so gestaltet ist, daß ein innerer Teil eines Abdichtvor­ richtungskastens, der eine Abdeckung und ein auf einem rotierenden Wellenkörper ange­ brachtes Gehäuse aufweist, wobei an einem Vorderende des Wellenkörpers eine Antriebs­ scheibe mittels eines Lagers angebracht und an einem Außenumfangsteil ein Kühlventilator montiert ist, in eine Ölvorratskammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe installiert wird, durch eine Trennplatte unterteilt ist, um eine Absperrung und einen Strömungszirkulationsdurchgang zu schaffen, der eine Kommunikation zwischen der Seite der Ölvorratskammer und der Seite der Drehmoment-Übertragungskammer her­ stellt, wobei die Verbindung durch die Absperrung in einem Teil einer inneren Umfangs­ wandfläche an einer Seite des Abdichtvorrichtungskastens zu einer gegenüberliegenden äußeren Umfangswandfläche der Antriebsscheibe verläuft, wobei in der Ölvorratskammer das Öl gesammelt und während einer Rotationszeit aufbewahrt wird, wobei ein Ventilteil zum Öffnen und Schließen einer Zuführöffnung, das von einem Betätigungselement betrieben wird, das sich in einem äußeren Teil der Abdeckung befindet und mit der Seite der Drehmo­ ment-Übertragungskammer von der Seite der Ölvorratskammer kommuniziert, in einem in­ neren Teil davon vorhanden ist, um eine effektive Kontaktfläche für das Öl an einem Drehmoment-Übertragungsspaltteil zu vergrößern oder zu vermindern, der sich an einer gegenüberliegenden Wandfläche in der Nähe eines äußeren Teiles der Antriebsscheibe, des Gehäuses und der Abdeckung befindet, wodurch eine Drehmomentübertragung zur ange­ triebenen Seite des Abdichtvorrichtungskastens von der Seite des rotierenden Wellenkör­ pers geregelt wird, wobei ein Sperrenpaar zu beiden Seiten der Zuführöffnung so ange­ bracht ist, daß es sich dicht bei der Innenwand der Ölvorratskammer und der Trennplatte befindet. Weiterhin können die Sperren einstückig mit der Abdeckung gebildet sein, und es ist weiterhin vorzuziehen, daß in den Sperren Einlaßbeschränkungseinrichtungen gegen zuviel Öl vorhanden sind.
Wenn die temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventila­ tor so aufgebaut ist, daß der innere Teil des Abdichtvorrichtungskastens durch eine Trenn­ platte in eine Drehmoment-Übertragungskammer und eine Ölvorratskammer unterteilt ist und sich die Antriebsscheibe so in der Drehmoment-Übertragungskammer befindet, daß sie, getrieben vom Antriebsteil, frei rotieren kann, wird das Öl aus der Ölvorratskammer der Drehmoment-Übertragungskammer durch die Zuführöffnung in der Trennplatte oder der Ab­ deckung zugeführt, wohingegen das Öl aus der Drehmoment-Übertragungskammer durch den Zirkulationsdurchtritt in die Ölvorratskammer zurückgeführt wird. Zu Beginn, wenn sich die Ventilatorkopplungsvorrichtung im Zustand EIN befindet, ist die Menge an Öl, die aus der Ölvorratskammer in die Drehmoment-Übertragungskammer geleitet wird, größer als die durch die Sperre gehaltene Rückführmenge an Öl aus der Drehmoment- Übertragungskammer, so daß das Öl aus der Ölvorratskammer bis auf eine kleine Menge mit einer Zeitverzögerung der Drehmoment-Übertragungskammer zugeführt wird und ein Gleichgewicht besteht. Das gesamte zu diesem Zeitpunkt zurückgewonnene Öl wird zur Seite der Drehmoment-Übertragungskammer geleitet; die Menge des zurückgewonnenen Öles und die Menge des zugeführten Öles entsprechen einander, wobei jedoch das Öl aus der Ölvorratskammer nur in der Kapazität des Spaltteiles der Drehmoment- Übertragungskammer in diesen Spaltteil der Drehmoment-Übertragungskammer strömen kann und in einem freien Raum vor dem Spaltteil der Drehmoment-Übertragungskammer verbleibt.
Beim Anlassen oder Beschleunigen wird das Öl durch die Sperre im Spaltteil der Drehmoment-Übertragungskammer zurückgehalten, während das in dem freien Raum vor­ handene Öl nach und nach in den Spaltteil der Drehmoment-Übertragungskammer strömt, um das "Mitdrehen" zu erzeugen. Andererseits wird das aufbewahrte Öl überschüssig, da es die für den Betrieb der Ventilatorkopplungsvorrichtung notwendige Mindestmenge übersteigt, doch ist das Öl erforderlich, um die Lebensdauer des Öles zu sichern und Herstellungsfehler zu absorbieren.
Erfindungsgemäß wird das überschüssige Öl nicht in dem Raum vor dem Spaltteil der Drehmoment-Übertragungskammer, sondern in der Ölvorratskammer gehalten, womit beab­ sichtigt ist, das Phänomen des "Mitdrehens" in der Seite des Abdichtvorrichtungskastens zu verhindern, indem verhindert wird, daß das Öl aus dem freien Raum in die Drehmoment- Übertragungskammer strömt, wenn das Öl beim Anlassen oder Beschleunigen in der Drehmoment-Übertragungskammer gehalten wird. Als Einrichtungen für diesen Zweck sind dementsprechend zwei Sperren zu beiden Seiten der Zuführöffnung in der Trennplatte oder der Abdeckung so angeordnet, daß sie sich nahe sowohl an der Innenwand der Ölvorrats­ kammer als auch an der Trennplatte befinden.
Die beiden erfindungsgemäßen Sperren werden von im wesentlichen plattenförmigen Teilen gebildet und sind zu beiden Seiten der in die Trennplatte oder die Abdeckung ge­ stanzten Zuführöffnung so angeordnet, daß sie sich in Umfangsrichtung des Drehwellenkör­ pers befinden. Die Sperren sind nahe der Innenwand der Ölvorratskammer und der Trenn­ platte befestigt und als Teil der Ölvorratskammer ausgebildet. Dementsprechend dienen die Sperren dazu, das Öl dem nahe der Zuführöffnung befindlichen Teil nur in der erforderlichen Menge zuzuführen und das Öl abgesehen von dem Öl in der Ölvorratskammer als Reserve zu halten.
In diesem Falle ist es möglich, als Betätigungselement für das Ventilteil einen platten­ förmigen Bimetallstreifen, der als kurzer Streifen oder in einer Spiralform gebildet sein kann, ein Magnetventil oder einen Elektromagneten zu verwenden. Wenn der Bimetallstreifen als kurzer Streifen gebildet ist, ist das plattenförmige Ventilteil an einem Endteil davon an der Trennplatte befestigt und weist ein freies Ende auf, das mit dem Umfangsrandteil der Zu­ führöffnung in Kontakt steht oder von ihm entfernt ist, wodurch der als kurzer Streifen aus­ gebildete Bimetallstreifen und das Ventilteil gemeinsam von einer Verbindungsstange be­ wegt werden. Ist weiterhin der Bimetallstreifen spiralförmig gebildet, so ist das plattenförmige Ventilteil so angebracht, daß es drehbar in Kontakt mit der Fläche der Trennplatte an der Seite der Ölvorratskammer oder der Drehmoment-Übertragungskammer oder an der Um­ fangswandfläche der Ölvorratskammer steht, ohne an der Trennplatte befestigt zu sein, wo­ bei das plattenförmige Ventilteil mit dem spiralförmigen Bimetallstreifen mit der Trennplatte, dem Ventilteil und der Verbindungsstange gekuppelt ist.
Im Falle des Magnetventils ist das plattenförmige Ventilteil an einem Endteil davon an der Trennplatte befestigt und weist ein freies Ende auf, das mit dem Umfangsrandteil der Zuführöffnung in Kontakt steht oder von ihm entfernt ist, während ein freies Ende einer Kol­ benstange im Magnetventil am Ventilteil montiert ist, um das Magnetventil auf der Grundlage von Signalen zu betätigen, die vom Temperaturfühler und dem Drosselöffnungsgradsensor erkannt werden, wobei das Ventilteil direkt mittels der Kolbenstange betätigt wird.
Im Falle des Elektromagneten schließlich ist das plattenförmige Ventilteil an einem Endteil davon an der Trennplatte befestigt und versorgt einen Elektromagneten, der so an­ gebracht ist, daß er dem Ventilteil in geringem Abstand von dem Abdichtvorrichtungskasten in Axialrichtung gegenübersteht, mit Energie auf der Grundlage von Signalen, die vom Tem­ peraturfühler und dem Drosselöffnungssensor erkannt werden, wobei das Ventilteil magne­ tisch angezogen und dadurch indirekt betätigt wird.
Da es erfindungsgemäß möglich ist, das für die Sicherstellung der Lebensdauer des Öles und für die Absorption der Herstellungsfehler erforderliche Öl, das allerdings hinsicht­ lich einer Gegenmaßnahme gegen das "Mitdrehen" überschüssig ist, mittels der Betätigung eines Paares von Sperren, die in der oben beschriebenen Weise in der Ölvorratskammer angebracht sind, in der Ölvorratskammer und nicht in dem freien Raum vor dem Spaltteil der Drehmoment-Übertragungskammer in der Drehmoment-Übertragungskammer zu halten, ist es möglich, das durch das überschüssige Öl hervorgerufene Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungskastens zu verhindern.
Da weiterhin erfindungsgemäß an einem inneren freien Ende der Sperre eine Kerbe, eine Öffnung, ein in Umfangsrichtung vorstehender Wandteil oder ein Stufenteil ausgebildet ist, um eine Schranke gegen das Einströmen überschüssigen Öles zu bilden, kann das in der Ölvorratskammer zurückgehaltene Öl die Zuführöffnung nur durch die Kerbe oder Öff­ nung erreichen, so daß dieser Durchtritt viel Zeit in Anspruch nimmt und die Ölmenge nur gering ist. Dementsprechend wird der Eintritt des Öles in den Spaltteil der Drehmoment- Übertragungskammer verzögert und umfaßt nur eine geringe Ölmenge, so daß durch diesen Aufbau das Phänomen des "Mitdrehens" effektiver verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, das Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungskastens nicht nur beim erneuten Anlassen des Motors, sondern auch bei einem plötzlichen Beschleunigen während des Fahrens zu verhindern, so daß es möglich ist, ein Drehmoment von der Antriebsscheibe zum Abdichtvorrichtungskasten in einem optima­ len Zustand entsprechend unterschiedlichen Fahrbedingungen zu übertragen, indem das Ventilteil als Reaktion auf die Temperatur der Umgebungsluft betätigt wird, wobei gleichzeitig eine Verringerung des Ventilatorgeräusches, eine Verminderung der verbrauchten Kraft und eine Verbesserung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs erzielt werden können. Weiterhin bleibt das Öl, das durch das Zerteilen durch die Antriebsscheibe in der Drehmoment- Übertragungskammer aufgeheizt ist, in der Ölvorratskammer, die sich an der Vorderfläche befindet und problemlos mittels eines Luftkühlers kühlen läßt, wodurch sich das Öl noch mehr abkühlt und seine Lebensdauer verlängert werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein vertikales Schnittbild einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aus­ führungsform einer temperatursensitiven Kopplungsvorrichtung für einen Kühlventilator;
Fig. 2 ist ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht, die einen Teil der Sperren zeigt, die sich in einer Ölvorratskammer der oben erwähnten Ventilatorkopplungsvorrichtung befin­ den;
Fig. 3A und 3B zeigen modifizierte Ausführungsformen der Sperre, die sich in der Öl­ vorratskammer der oben erwähnten Ventilatorkopplungsvorrichtung befindet, wobei Fig. 3A ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht darstellt, bei der die Sperren eine abgeschrägte Form aufweisen, während Fig. 3B ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht darstellt, bei der die Sperren einstückig mit einer Abdeckung ausgebildet sind;
Fig. 4 ist ein vertikales Schnittbild einer Seitenansicht einer anderen erfindungsgemä­ ßen Ausführungsform einer temperatursensitiven Ventilatorkopplungsvorrichtung;
Fig. 5 ist ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht, die einen Teil der Sperren zeigt, die sich in einer Ölvorratskammer der oben erwähnten Ventilatorkopplungsvorrichtung befin­ den;
Fig. 6A und 6B zeigen modifizierte Ausführungsformen der Sperre, die sich in der Öl­ vorratskammer der oben erwähnten Ventilatorkopplungsvorrichtung befindet, wobei Fig. 6A ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht darstellt, bei der die Sperren eine abgeschrägte Form aufweisen, während Fig. 6B ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht darstellt, bei der die Sperren einstückig mit einer Abdeckung ausgebildet sind;
Fig. 7 ist ein vertikales Schnittbild einer Vorderansicht, die Sperren zeigt, die sich in ei­ ner Drehmoment-Übertragungskammer der oben erwähnten Ventilatorkopplungsvorrichtung befinden;
Fig. 8 ist ein vertikales Schnittbild einer Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemä­ ßen Ausführungsform einer temperatursensitiven Ventilatorkopplungsvorrichtung;
Fig. 9 ist ein vertikales Schnittbild einer Seitenansicht noch einer weiteren erfindungs­ gemäßen Ausführungsform einer temperatursensitiven Ventilatorkopplungsvorrichtung;
Fig. 10A und 10B zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sper­ re, wobei Fig. 10A eine vergrößerte Längsschnittansicht und Fig. 10B eine Querschnittsan­ sicht entlang der Linie X-X in Fig. 10A darstellt;
Fig. 11A und 11B zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sper­ re, wobei Fig. 11A eine vergrößerte Längsschnittansicht und Fig. 11B eine Querschnittsan­ sicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 11A darstellt;
Fig. 12A und 12B zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sperre, wobei Fig. 12A eine vergrößerte Längsschnittansicht und Fig. 12B eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 12A darstellt;
Fig. 13A und 13B zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sper­ re, wobei Fig. 13A eine vergrößerte Längsschnittansicht und Fig. 13B eine Querschnittsan­ sicht entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 13A darstellt;
Fig. 14A und 14B zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sper­ re, wobei Fig. 14A eine vergrößerte Längsschnittansicht und Fig. 14B eine Querschnittsan­ sicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 14A darstellt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Drehwellenkörper, der eine Antriebsseite bildet, Bezugszeichen 2 einen Abdichtvorrichtungskasten, Bezugszeichen 3 eine Drehmoment-Übertragungskammer, Bezugszeichen 3-1 einen Spaltteil einer Drehmo­ mentübertragung, Bezugszeichen 3-2 einen vorderen Raumteil eines Spaltteiles der Drehmomentübertragung, Bezugszeichen 4 eine Trennplatte, Bezugszeichen 5 eine Ölvor­ ratskammer, Bezugszeichen 6 eine Antriebsscheibe, Bezugszeichen 7-1 und 7-2 ein Ventil­ teil, Bezugszeichen 8-1 und 8-2 eine Verbindungsstange, Bezugszeichen 8-3 eine Kolben­ stange, Bezugszeichen 9-1 einen als kurzen Streifen ausgebildeten Bimetallstreifen, Be­ zugszeichen 9-2 einen spiralförmigen Bimetallstreifen, Bezugszeichen 9-3 ein Magnetventil, Bezugszeichen 9-4 einen Elektromagneten, Bezugszeichen 10-1 und 10-2 eine Zuführöff­ nung, Bezugszeichen 11 einen Sperrwulst, Bezugszeichen 12 eine Metallhaltearmatur, Be­ zugszeichen 13 einen Zirkulationsdurchtritt, Bezugszeichen 14 eine runde durchgehende Öffnung. Bezugszeichen 15 eine Sperre, Bezugszeichen 16 eine Metallhaltearmatur, Be­ zugszeichen 17 eine Klammer, Bezugszeichen 18 einen Magnetkörper und Bezugszeichen 19 ein Lager.
Die in Fig. 1 dargestellte temperatursensitive Ventilatorkopplungsvorrichtung ist so aufgebaut, daß der Abdichtvorrichtungskasten 2, der einen großen Durchmesser und eine kurze Länge aufweist, drehbar am Drehwellenkörper 1 angebracht wird, der zum Rotieren über ein Lager von einem (nicht dargestellten) Antriebsteil angetrieben wird. Der Abdichtvor­ richtungskasten 2 besteht aus einem Gehäuse 2-1 und einer Abdeckung 2-2, wobei ein inne­ rer Teil durch die Trennplatte 4 in die Drehmoment-Übertragungskammer 3 und die Ölvor­ ratskammer 5 unterteilt ist. Die an einem Endteil des Drehwellenkörpers 1 befestigte schei­ benförmige Antriebsscheibe 6 ist so in der Drehmoment-Übertragungskammer 3 angeord­ net, daß ein Spaltteil der Drehmomentübertragung 3-1 und ein vorderer Raumteil des Spalt­ teiles der Drehmomentübertragung 3-2 an der inneren Umfangsfläche der Drehmoment- Übertragungskammer 3 gebildet werden. Eine Zuführöffnung 10-1 für das Zuführen von Öl aus der Ölvorratskammer 5 in die Drehmoment-Übertragungskammer 3 ist in der Trenn­ platte 4 gebildet. Das Ventilteil 7-1 mit Federungseigenschaft zum Öffnen und Schließen der Zuführöffnung 10-1 ist so gestaltet, daß ein Ende davon an eine Wandfläche der Trennplatte 4 an der Seite der Ölvorratskammer 5 angenietet und das andere Ende an der Zuführöff­ nung 10-1 positioniert ist und sich über die Verbindungsstange 8-1 so im inneren Teil befin­ det, daß es bei einer durch eine Temperaturänderung verursachten Verformung in einem äußeren Umfangsteil mittels des als kurzer Streifen gebildeten Bimetallstreifens 9-1 einra­ stet, der als Betätigungselement wirkt, dessen beide Enden fest an der Metallhaltearmatur 12 angebracht sind, die an der Vorderfläche der Abdeckung 2-2 angebracht ist.
Andererseits ist an einem Teil der inneren Umfangswandfläche des Abdichtvorrich­ tungskastens 2 gegenüber dem Außenumfangswandteil der Antriebsscheibe 6 ein Sperr­ wulst 11 gebildet, an dem sich Öl sammelt und während der Rotationszeit gespeichert wird, wobei der Zirkulationsstromdurchtritt 13 von der Seite der Drehmoment- Übertragungskammer 3 gebildet wird, der einen Teil vor dem Sperrwulst 11 in Drehrichtung mit der Ölvorratskammer 5 verbindet, um eine Pumpfunktion zu erzeugen. Die Bezugszei­ chen 14 bezeichnet eine runde durchgehende Öffnung im Zentrum der Trennplatte 4.
Die Erfindung ist so gestaltet, daß in der Ventilatorkopplungsvorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ein Sperrenpaar 15 diametral zu beiden Seiten der in der Trenn­ platte 4 gebildeten Zuführöffnung 10-1 und an einer Position des Drehwellenkörpers 1 in Umfangsrichtung so angeordnet ist, daß sich diese Sperren nahe sowohl bei der Innenum­ fangswand der Ölvorratskammer 5 als auch der Trennplatte 4 befinden und, was noch vor­ zuziehen ist, einstückig mit der Innenumfangswand als Teil der Ölvorratskammer gebildet sind. Die Sperren 15 verlaufen normalerweise parallel zueinander, wie in Fig. 2 dargestellt, können jedoch auch so angeordnet sein, daß sie, wie in Fig. 3A dargestellt, eine schräge Form aufweisen oder, wie in Fig. 3B dargestellt, einstückig mit der Abdeckung gebildet sind.
Wie oben erwähnt, läßt das Sperrenpaar 15, das diametral zu beiden Seiten der in der Trennplatte 4 gebildeten Zuführöffnung 10-1 so angeordnet ist, daß sich diese Sperren na­ he sowohl bei der Innenumfangswand der Ölvorratskammer 5 als auch der Trennplatte 4 befinden, eine notwendige Menge Öl in der Ölvorratskammer 5 zu einem Teil nahe der Zu­ führöffnung 10-1 strömen und speichert es dort abgesehen von dem in der Ölvorratskammer 5 vorhandenen Öl, wobei das Öl, das für die Erhaltung der Lebensdauer des Öles und die Absorption eines Herstellungsfehlers notwendig und für das "Mitdrehen" überschüssig ist, in der Ölvorratskammer und nicht im Raumteil 3-2 vor dem Spaltteil der Drehmomentübertra­ gung 3-1 in der Drehmoment-Übertragungskammer 3 gehalten werden kann, so daß es möglich ist, das durch das überschüssige Öl hervorgerufene Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungskastens 2 zu verhindern.
Fig. 4 zeigt weiterhin eine Ausführungsform, in der ein spiralförmiger Bimetallstreifen 9- 2 als Temperaturfühler und Betätigungselement verwendet wird und die Erfindung an der Ventilatorkopplungsvorrichtung angebracht und so gestaltet ist, daß das Öffnen und Schlie­ ßen durch gleitbares Verschieben relativ zur Zuführöffnung 10-2, die sich an der Umfangs­ seitenwand in der Abdeckung 2-2 in Umfangsrichtung befindet, zur Seite der Drehmoment- Übertragungskammer 3 bewirkt wird. In diesem Falle ist der Mechanismus so gestaltet, daß im Zusammenwirken mit der durch die Temperaturänderung des spiralförmigen Bime­ tallstreifens 9-2 bewirkten Verschiebung das Ventilteil 7-2 die Zuführöffnung 10-2 an der Umfangsseitenwandfläche in der Abdeckung 2-2 öffnet und schließt. Das heißt, bei einer Verschiebung des spiralförmigen Bimetallstreifens 9-2 im Falle einer hohen Umgebung­ stemperatur dreht sich das Ventilteil 7-2 mittels der Verbindungsstange 8-2, wodurch sich die Zuführöffnung 10-2 öffnet und das Öl aus der Ölvorratskammer 5 in die Drehmoment- Übertragungskammer 3 strömt, während im umgekehrten Falle bei niedriger Umgebung­ stemperatur das Ventilteil 7-2 mittels der Verbindungsstange 8-2 in umgekehrter Richtung gedreht wird, wodurch sich die Zuführöffnung 10-2 schließt und die Zuführung von Öl in die Drehmoment-Übertragungskammer 3 unterbrochen wird.
Im Falle der oben erwähnten und in Fig. 4 dargestellten Ventilatorkopplungsvorrichtung .sind die Sperren 15, die den oben erwähnten entsprechen, diametral zu beiden Seiten der Zuführöffnung 10-2 an der Innenumfangswand der Abdeckung 2-2 und an einer Position des Drehwellenkörpers 1 in Umfangsrichtung so angeordnet, daß sich diese Sperren nahe so­ wohl bei der Innenumfangswand der Ölvorratskammer 5 als auch der Trennplatte 4 befin­ den, wobei sie vorzugsweise einstückig mit der Innenumfangswand gebildet sind. Die Sper­ ren 15 können in schräger Form ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt (siehe Fig. 6A) und einstückig mit der Abdeckung gebildet sein (siehe Fig. 6B). In dem Falle, daß, wie oben er­ wähnt, ein Sperrenpaar 15 zu beiden Seiten der an der Innenumfangswand der Abdeckung 2-2 befindlichen Zuführöffnung 10-2 angeordnet ist, läßt dieses Sperrenpaar in der oben beschriebenen Weise eine notwendige Menge Öl in der Ölvorratskammer 5 zu einem Teil nahe der Zuführöffnung 10-2 strömen und speichert es dort abgesehen von dem in der Öl­ vorratskammer 5 vorhandenen Öl, wobei das Öl, das für die Erhaltung der Lebensdauer des Öles und die Absorption eines Herstellungsfehlers notwendig, aber als Gegenmaßnahme gegen das "Mitdrehen" überschüssig ist, in der Ölvorratskammer 5 und nicht im Raumteil 3-2 vor dem Spaltteil der Drehmomentübertragung 3-1 in der Drehmoment- Übertragungskammer 3 gehalten werden kann, so daß es möglich ist, das durch das über­ schüssige Öl hervorgerufene Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungs­ kastens 2 zu verhindern.
In der Ventilatorkopplungsvorrichtung, in der ein spiralförmiger Bimetallstreifen zum Einsatz kommt, wie in Fig. 4 bis 6 dargestellt, liegt ein Aufbau vor, bei dem das Ventilteil 7-2 gleitet und die Zuführöffnung 10-2, die sich an der Umfangsseitenwand in der Abdeckung 2- 2 in Umfangsrichtung befindet, zur Seite der Drehmoment-Übertragungskammer 3 ver­ schiebt, um die Zuführöffnung 10-2 zu öffnen und zu schließen, doch kann die Struktur auch so aufgebaut sein, daß das Ventilteil 7-2 gleitet und sich an der Fläche der Trennplatte 4 an der Seite der Ölvorratskammer 5 in Umfangsrichtung verschiebt, um die in der Trennplatte 4 (nicht dargestellt) befindliche Zuführöffnung 10-1 zu öffnen und zu schließen, oder daß das Ventilteil 7-2 gleitet und sich auf der Fläche der Trennplatte 4 an der Seite der Drehmoment- Übertragungskammer 3 in Umfangsrichtung verschiebt, wie in Fig. 7 dargestellt, um die in der Trennplatte 4 befindliche Zuführöffnung 10-2 zu öffnen und zu schließen. Wenn die Struktur in dieser Weise aufgebaut ist, kann der Abstand zwischen dem Sperrenpaar 15 so gering wie der Durchmesser der Zuführöffnung 10-1 sein, da das Ventilteil 7-2 nicht in Kon­ takt mit dem Sperrenpaar 15 gebracht wird, selbst wenn das Ventilteil 7-2 in Umfangsrich­ tung gleitet und sich verschiebt.
Fig. 8 zeigt weiterhin eine Ausführungsform, bei der das an der Metallhaltearmatur 16, die an der Vorderfläche der Abdeckung 2-2 befestigt ist, angebrachte Magnetventil 9-3 als Betätigungselement verwendet wird und die Erfindung so an den Strukturen der Ventilator­ kopplungsvorrichtung angebracht ist, daß die Zuführöffnung 10-1 in der Trennplatte 4 an der Seite der Drehmoment-Übertragungskammer 3 geöffnet und geschlossen wird, indem das plattenförmige Ventilteil 7-1 in der gleichen Weise wie in der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform verbunden oder gelöst wird. In diesem Falle wird das Magnetventil 9-3 auf der Grundlage eines Ausgabesignals eines Temperaturfühlers (nicht dargestellt), der dazu dient, eine Temperaturänderung am Außenumfang zu erkennen, oder eines Drosselöffnungs­ gradsensors (nicht dargestellt), der dazu dient, den Grad der Drosselöffnung zu erkennen, in einen Betriebs- oder einen Ruhezustand versetzt, indem die Kolbenstange 8-3 dementspre­ chend vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Durch die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 8-3 öffnet und schließt das am freien Ende der Kolbenstange 8-3 ange­ brachte Ventilteil 7-1 die in der Trennplatte 4 befindliche Zuführöffnung 10-1. Das heißt: Wenn der Temperaturfühler eine hohe Umgebungstemperatur oder der Drosselöffnungs­ gradsensor eine geringe Änderung der Drosselöffnung pro Zeiteinheit erkennt, gelangt das Magnetventil 9-3 in den Ruhezustand auf der Grundlage des Ausgabesignals des Sensors, um die Kolbenstange 8-3 zurückzuziehen, so daß das Ventilteil 7-1 von der Zuführöffnung entfernt ist und diese geöffnet ist, damit Öl aus der Ölvorratskammer 5 in die Drehmoment- Übertragungskammer 3 geleitet wird. Wenn andererseits der Temperaturfühler eine niedrige Umgebungstemperatur oder der Drosselöffnungsgradsensor eine schnelle Änderung der Drosselöffnung pro Zeiteinheit erkennt, wird das Magnetventil 9-3 in den Betriebszustand auf der Grundlage des Ausgabesignals des Sensors versetzt, um die Kolbenstange 8-3 vorzu­ schieben, so daß sich das Ventilteil 7-1 der Zuführöffnung nähert und diese verschließt, da­ mit der Ölstrom zur Drehmoment-Übertragungskammer 3 unterbrochen wird.
In dem in Fig. 8 dargestellten Fall ist ein Sperrenpaar 15 diametral zu beiden Seiten der in der Trennplatte 4 befindlichen Zuführöffnung 10-1 an einer Position des Drehwellen­ körpers 1 in Umfangsrichtung so angeordnet, daß sich diese Sperren nahe sowohl bei der Innenumfangswand der Ölvorratskammer 5 als auch der Trennplatte 4 befinden, wobei die­ ses Sperrenpaar 15 dazu dient, eine notwendige Menge Öl in der Ölvorratskammer 5 zu einem Teil nahe der Zuführöffnung 10-2 strömen zu lassen und es dort abgesehen von dem in der Ölvorratskammer 5 vorhandenen Öl zu speichern, wobei das Öl, das für die Erhaltung der Lebensdauer des Öles und die Absorption eines Herstellungsfehlers notwendig, aber als Gegenmaßnahme gegen das "Mitdrehen" überschüssig ist, in der Ölvorratskammer 5 und nicht im Raumteil 3-2 vor dem Spaltteil der Drehmomentübertragung 3-1 in der Drehmo­ ment-Übertragungskammer 3 gehalten werden kann, so daß es möglich ist, das durch das überschüssige Öl hervorgerufene Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrich­ tungskastens 2 zu verhindern.
Fig. 9 zeigt weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Erfindung an der Ventilator­ kopplungsvorrichtung angebracht ist, die so gestaltet ist, daß der an der Vorderfläche der Abdeckung 2-2 in geringem Abstand in Axialrichtung angebrachte Elektromagnet 9-4 als Betätigungselement verwendet wird und an der Klammer 17 befestigt ist, die an einem Grundkörper, zum Beispiel einer Fahrzeugkarosserie, in der Art eines Koaxialringes ange­ bracht ist, wobei der Magnetkörper 18 in einer Position montiert ist, die dem Elektromagne­ ten 9-4 des plattenförmigen Ventilteiles 7-1 entspricht, und eine Federwirkung aufweist, die der der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform entspricht und die Zuführöffnung 10-1 in der Trennplatte 4 an der Seite der Drehmoment-Übertragungskammer 3 öffnet und schließt, indem das plattenförmige Ventilteil 7-1 verbunden oder gelöst wird. In diesem Falle wird die Temperaturänderung am Außenumfang durch einen Temperaturfühler (nicht dargestellt) oder die Änderung der Drosselöffnung durch einen Drosselöffnungsgradsensor (nicht darge­ stellt) erkannt und der Elektromagnet 9-4 auf der Grundlage des Ausgabesignals des Sen­ sors aktiviert oder deaktiviert, um das Ventilteil 7-1 anzuziehen oder die Anziehungskraft abzustellen, wodurch das Ventilteil 7-1 die in der Trennplatte 4 befindliche Zuführöffnung 10- 1 öffnet oder schließt. Das heißt: Wenn der Temperaturfühler eine hohe Umgebungstempe­ ratur oder der Drosselöffnungsgradsensor eine geringe Änderung der Drosselöffnung pro Zeiteinheit erkennt, wird der Elektromagnet 9-4 auf der Grundlage des Ausgabesignals des Sensors aktiviert, der Magnetkörper 18 des Ventilteiles 7-1 wird magnetisch angezogen, und das Ventilteil 7-1 bewegt sich gegen die Federkraft des Ventilteiles 7-1 selbst, um die Zu­ führöffnung 10-1 zu öffnen, damit Öl aus der Ölvorratskammer 5 in die Drehmoment- Übertragungskammer 3 geleitet wird. Wenn andererseits der Temperaturfühler eine niedrige Umgebungstemperatur oder der Drosselöffnungsgradsensor eine schnelle Änderung der Drosselöffnung pro Zeiteinheit erkennt, wird der Elektromagnet 9-4 auf der Grundlage des Ausgabesignals des Sensors deaktiviert, um die auf den Magnetkörper 18 des Ventilteiles 7- 1 wirkende magnetische Anziehungskraft abzuschalten, so daß sich das Ventilteil 7-1 durch die Federkraft des Ventilteiles 7-1 der Zuführöffnung nähert und diese verschließt, wodurch der Ölstrom zur Drehmoment-Übertragungskammer 3 unterbrochen wird. In diesem Falle ist in der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der mittlere Teil der Klammer 17, an der der ringförmige Elektromagnet 9-4 befestigt ist, mittels des Lagers 19 an der Haltewelle 2-2a angebracht, die aus dem Zentrum des äußeren Teiles der Abdeckung 2-2 hervorragt, wobei beide Endteile am Grundkörper, zum Beispiel der Fahrzeugkarosserie, befestigt sind, doch ist die Erfindung nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt.
Wenn weiterhin in dem oben erwähnten, in Fig. 9 dargestellten Fall ein Sperrenpaar 15 diametral zu beiden Seiten der in der Trennplatte 4 befindlichen Zuführöffnung 10-1 an einer Position des Drehwellenkörpers 1 in Umfangsrichtung so angeordnet ist, daß sich diese Sperren nahe sowohl bei der Innenumfangswand der Ölvorratskammer 5 als auch der Trennplatte 4 befinden, dient dieses Sperrenpaar 15 dazu, eine notwendige Menge Öl in der Ölvorratskammer 5 zu einem Teil nahe der Zuführöffnung 10-1 strömen zu lassen und es dort abgesehen von dem in der Ölvorratskammer 5 vorhandenen Öl zu speichern, wobei das Öl, das für die Erhaltung der Lebensdauer des Öles und die Absorption eines Herstellungs­ fehlers notwendig, aber als Gegenmaßnahme gegen das "Mitdrehen" überschüssig ist, in der Ölvorratskammer 5 und nicht im Raumteil 3-2 vor dem Spaltteil der Drehmomentüber­ tragung 3-1 in der Drehmoment-Übertragungskammer 3 gehalten werden kann, so daß es möglich ist, das durch das überschüssige Öl hervorgerufene Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungskastens 2 zu verhindern.
Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen wird in der Beschreibung davon ausgegangen, daß die jeweilige Ausführungsform so aufgebaut ist, daß die inneren freien Enden der Sperren 15 auf der gleichen Fläche axial ausgerichtet sind, doch ist die Erfindung nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt, und es ist vorzuziehen, die inneren freien Enden der Sperren 15 in die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Form zu bringen, so daß sie eine Einströmbeschränkungseinrichtung für das überschüssige Öl bilden, die beim Wiederanlassen des Motors oder beim plötzlichen Beschleunigen während des Fahrens das Öl in möglichst geringer Menge und möglichst langsam über die Sperren 15 strömen lassen.
Das heißt: Die inneren freien Enden der Sperren 15 sind mit einer im wesentlichen V- förmigen oder U-förmigen Kerbe 15-1, wie in Fig. 10 dargestellt, einer rechteckigen Kerbe 15-2 in einem im wesentlichen mittleren Teil, wie in Fig. 11 dargestellt, einer ovalen Öffnung 15-3 nahe dem inneren freien Ende, wie in Fig. 12 dargestellt, einem in Umfangsrichtung verlaufenden Wandteil 15-4, wie in Fig. 13 dargestellt, oder einem Stufenteil 15-5, wie in Fig. 14 dargestellt, versehen.
Da, wie oben erwähnt, das Öl im Spaltteil der Drehmomentübertragung 3-1 von dem Sperrwulst 11 zurückgehalten wird, um beim Wiederanlassen des Motors oder beim plötzli­ chen Beschleunigen während des Fahrens in die Ölvorratskammer 5 zu strömen, und da in dem Raumteil 3-2 vor dem Spaltteil der Drehmomentübertragung 3-1 kein Öl vorhanden ist, wird das Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungskastens 2 nicht er­ zeugt. In dem Falle jedoch, in dem das Öl rasch und in großer Menge in die Ölvorratskam­ mer 5 strömt, überströmt es sofort die Sperren 15, erreicht die Zuführöffnung 10-1, strömt in die Drehmoment-Übertragungskammer 3 und gelangt dann in den Spaltteil der Drehmo­ mentübertragung 3-1, um das Drehmoment zu übertragen, so daß es möglich ist, die Zeit­ spanne für die Verhinderung des Phänomens des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrich­ tungskastens 2 zu verkürzen. In diesem Falle ist eine Kerbe 15-1 oder 15-2 oder eine ovale Öffnung 15-3 am inneren freien Ende der Sperren 15, wie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt, ein in Umfangsrichtung verlaufender Wandteil 15-4 gegenüber dem inneren Endteil des Sperrenpaares 15, wie in Fig. 13 dargestellt, oder der von der Seite der Abdeckung 2-2 vor­ stehende Stufenteil 15-5 zwischen dem Sperrenpaar 15, wie in Fig. 14 dargestellt, vorhan­ den. Durch die Ausnutzung der oben erwähnten Struktur kann das in der Ölvorratskammer 5 gehaltene Öl die Zuführöffnung 10-1 erst erreichen, nachdem es die Kerbe 15-1 oder 15-2 oder die ovale Öffnung 15-3 passiert hat bzw. kann die Zuführöffnung 10-1 erst erreichen, nachdem es den Wandteil 15-4 oder den Stufenteil 15-5 überwunden hat. Da dementspre­ chend diese Passage oder Überwindung viel Zeit in Anspruch nimmt und die Ölmenge nur gering ist, wird der Zustrom des Öles in den Spaltteil der Drehmomentübertragung 3-1 ver­ zögert und nur wenig Öl verbraucht, so daß es möglich ist, das Phänomen des "Mitdrehens" weiter effektiv zu verhindern.
Wenn in diesem Falle die Oberfläche des in Fig. 13 dargestellten Wandteiles 15-4 oder die Oberfläche des in Fig. 14 dargestellten Stufenteiles 15-5 rauh oder uneben gebildet wird oder wenn der in Fig. 14 dargestellte Stufenteil auf einer geneigten Fläche gebildet wird, die an der Seite der Drehmoment-Übertragungskammer 3 höher ist als an der Seite der Ab­ deckung 2-2, wird die Ankunft des Öles an der Zuführöffnung 10-1 weiter verzögert, so daß es möglich ist, das Phänomen des "Mitdrehens" noch effektiver zu verhindern.
Da, wie oben erwähnt, die erfindungsgemäße temperatursensitive Ventilatorkopp­ lungsvorrichtung das Öl, das für die" Sicherung der Lebensdauer des Öles und die Absorpti­ on von Herstellungsfehlern erforderlich, als Gegenmaßnahme gegen das "Mitdrehen" jedoch überschüssig ist, mittels des Einsatzes eines in der Ölvorratskammer befindlichen Sperren­ paares in der Ölvorratskammer und nicht im Raumteil vor dem Spaltteil der Drehmo­ mentübertragung in der Drehmoment-Übertragungskammer zu halten, ist es möglich, das durch das überschüssige Öl hervorgerufene Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Ab­ dichtvorrichtungskastens (eine Kühlventilators) zu verhindern. Es ist daher erfindungsgemäß möglich, das Phänomen des "Mitdrehens" seitens des Abdichtvorrichtungskastens nicht nur beim Wiederanlassen des Motors, sondern auch beim raschen Beschleunigen während des Fahrens zu verhindern, so daß eine ausgezeichnete Wirkung erzielt werden kann, die es ermöglicht, das Drehmoment von der Antriebsscheibe zum Abdichtvorrichtungskasten in optimaler Weise je nach den verschiedenen Fahrbedingungen mittels des Ventilteiles zu übertragen, das als Reaktion auf die Änderung der Umgebungstemperatur arbeitet, weiterhin das Geräusch des Kühlventilators zu verringern, die vom Ventilator verbrauchte Energie zu reduzieren und den spezifischen Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Weiterhin kann die Wir­ kung erzielt werden, daß das Öl, das durch die Zerteilung durch die Antriebsscheibe in der Drehmoment-Übertragungskammer aufgeheizt wird, über lange Zeit in der Ölvorratskammer verbleibt, wodurch das Öl weiter abgekühlt wird, was seine Lebensdauer verlängert.

Claims (10)

1. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator, die so aufgebaut ist, daß ein innerer Teil eines Abdichtvorrichtungskastens, der eine Abdec­ kung und ein Gehäuse aufweist, das auf einem Drehwellenkörper gehalten wird, an dessen vorderem Endteil eine Antriebsscheibe mittels eines Lagers angebracht ist, wobei auf einem äußeren Umfangsteil ein Kühlventilator montiert ist, durch eine Trennplatte in eine Ölvorrats­ kammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe installiert ist, unterteilt ist, so daß ein Sperrwulst und ein Zirkulationsstromdurchtritt geschaffen wird, der eine Verbindung einer Seite der Ölvorratskammer mit einer Seite der Drehmoment- Übertragungskammer herstellt, die mit dem Sperrwulst an einem Teil einer inneren Wand­ umfangsfläche an einer Seite des Abdichtvorrichtungskastens gegenüber einem äußeren Wandumfangsteil der Antriebsscheibe verbunden ist, in dem das Öl gesammelt und während der Rotationszeit gehalten wird, wobei sich ein Ventilteil zum Öffnen und Schließen einer Zuführöffnung, das direkt oder indirekt von einem Betätigungselement betätigt wird, das sich an einem äußeren Teil der Abdeckung befindet und mit der Seite der Drehmoment- Übertragungskammer von der Seite der Ölvorratskammer aus kommuniziert, in der Ölvor­ ratskammer befindet, um eine effektive Kontaktfläche für das Öl an einem Spaltteil der Drehmomentübertragung zu vergrößern und zu verkleinern, der sich an einer gegenüberlie­ genden Wandfläche nahe einem äußeren Teil der Antriebsscheibe, des Gehäuses und der Abdeckung befindet, wodurch eine Drehmomentübertragung von der Seite des Drehwellen­ körpers zur antriebsseitigen Seite des Abdichtvorrichtungskastens geregelt wird, wobei ein Sperrenpaar zu beiden Seiten der Zuführöffnung so angebracht ist, daß es sich nahe sowohl an der Innenwand der Ölvorratskammer als auch an der Trennplatte befindet.
2. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren einstückig mit der Abdeckung gebildet sind.
3. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren parallel in seitlicher Richtung oder schräg zueinander zu beiden Seiten der Zuführöffnung und in Umfangsrich­ tung des Drehwellenkörpers angeordnet sind.
4. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen plattenförmi­ gen Bimetallstreifen, der als kurzer Streifen oder in Spiralform ausgebildet ist, ein Magnet­ ventil oder einen Elektromagneten aufweist.
5. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als kurzer Streifen ausgebildete Bime­ tallstreifen so gestaltet ist, daß ein plattenförmiges Ventilteil, dessen Grundende an der Trennwand befestigt und dessen freies Ende so angeordnet ist, daß es in Kontakt mit dem Umfangsrandteil der Zuführöffnung steht oder von diesem entfernt ist, mit einer Verbin­ dungsstange gekuppelt ist.
6. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige Bimetallstreifen so ge­ staltet ist, daß er mit einem plattenförmigen Ventilteil gekuppelt ist, das so an der Ölvorrats­ kammerseite der Trennplatte, an einer Seitenfläche der Drehmoment-Übertragungskammer oder an einer Umfangswandfläche der Ölvorratskammer und einer Verbindungsstange befe­ stigt ist, daß es im Kontakt damit drehbar ist.
7. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil so gestaltet ist, daß ein freies Ende einer Kolbenstange des Magnetventils an einem plattenförmigen Ventilteil befe­ stigt ist, das so angeordnet ist, daß ein Grundendteil desselben an der Trennplatte befestigt ist und in Kontakt mit dem Umfangsrandteil der Zuführöffnung steht oder von diesem ent­ fernt ist, wobei es auf der Grundlage der Signale betätigt wird, die von einem Temperatur­ fühler und einem Drosselöffnungsgradsensor erkannt werden.
8. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet so angebracht ist, daß ein Grundendteil desselben an der Trennwand gegenüber dem plattenförmigen Ventilteil befestigt ist, das sich in geringem Abstand in Axialrichtung vom Abdichtvorrichtungskasten befindet, und daß er auf der Grundlage der Signale mit Energie versorgt wird, die von einem Temperaturfühler und einem Drosselöffnungsgradsensor erkannt werden [statt "erkannt" müßte es "ausgegeben" heißen; d. Übers.], um das Ventilteil magnetisch anzuziehen.
9. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sperren eine Einströmbe­ schränkungseinrichtung zur Beschränkung des Einströmens von überschüssigem Öl ausge­ bildet ist.
10. Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmbeschränkungseinrichtung eine Kerbe an einem inneren freien Ende der Sperren, eine Öffnung zur Kommunikation zwi­ schen inneren und äußeren Teilen der Sperren, einen in Umfangsrichtung verlaufenden Wandteil gegenüber dem inneren freien Ende der Sperren oder einen von einer Seite der Abdeckung vorstehenden Stufenteil aufweist.
DE19927202A 1998-06-17 1999-06-15 Temperatursensitive Kupplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator Expired - Fee Related DE19927202B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10-186911 1998-06-17
JP18691198 1998-06-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19927202A1 true DE19927202A1 (de) 2000-07-13
DE19927202B4 DE19927202B4 (de) 2006-05-24

Family

ID=16196854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19927202A Expired - Fee Related DE19927202B4 (de) 1998-06-17 1999-06-15 Temperatursensitive Kupplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6125981A (de)
KR (1) KR100319055B1 (de)
DE (1) DE19927202B4 (de)
GB (1) GB2339886B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012648A1 (de) * 2000-03-15 2001-10-04 Mannesmann Sachs Ag Fluidkupplung
DE10131402B4 (de) * 2000-06-29 2006-04-06 Usui Kokusai Sangyo K.K. Extern gesteuerte Lüfterkupplungsvorrichtung
US6634476B2 (en) 2000-10-20 2003-10-21 Usui Kokusai Sangyo Kaisha, Limited Magnet type fan clutch apparatus
JP4931096B2 (ja) * 2001-07-03 2012-05-16 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・カップリング装置
JP4007489B2 (ja) * 2002-02-14 2007-11-14 臼井国際産業株式会社 外部制御式ファンカップリング装置の制御方法
JP2004162911A (ja) * 2002-10-22 2004-06-10 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd 外部制御式ファン・カップリング装置
JP2004340373A (ja) * 2003-04-21 2004-12-02 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd 外部制御式ファンクラッチの制御方法
JP4753278B2 (ja) * 2004-10-12 2011-08-24 臼井国際産業株式会社 外部制御式ファンクラッチの制御方法
JP4813868B2 (ja) 2004-11-09 2011-11-09 臼井国際産業株式会社 外部制御式ファン・カップリング装置
JP4813869B2 (ja) 2004-11-09 2011-11-09 臼井国際産業株式会社 外部制御式ファン・カップリング装置
JP2006162047A (ja) * 2004-12-10 2006-06-22 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd マグネット式ファンクラッチの制御方法
US7650974B2 (en) * 2005-05-02 2010-01-26 Borgwarner Inc. OD wiper
US7407046B2 (en) * 2005-09-26 2008-08-05 Usui International Corp. Adaptive control of externally controlled fan drive
US7581627B2 (en) * 2006-05-18 2009-09-01 Behr America Viscous clutch with controlled drain back
DE102006060677A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Schaeffler Kg Flüssigkeitsreibungskupplung, beispielsweise für Fahrzeuganwendungen
EP2679849B1 (de) * 2012-06-26 2016-09-07 BorgWarner Inc. Flüssigkeitsreibungskupplung
JP2016031107A (ja) 2014-07-29 2016-03-07 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・クラッチ装置
US9664238B2 (en) * 2014-10-19 2017-05-30 Borgwarner Inc. Bimetal activated viscous clutch with wiper on clutch disk
US20160123409A1 (en) * 2014-11-01 2016-05-05 Borgwarner Inc. Viscous clutch with high-speed reservoir and bimetal coil member
US20160123408A1 (en) * 2014-11-01 2016-05-05 Borgwarner Inc. Viscous clutch with high-speed reservoir and bimetal strip member

Family Cites Families (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879755A (en) * 1956-05-02 1959-03-31 Schwitzer Corp Fluid coupling mechanism
US2988188A (en) * 1958-11-26 1961-06-13 Thompson Ramo Wooldridge Inc Temperature sensitive drive
US3059745A (en) * 1960-03-31 1962-10-23 Thompson Ramo Wooldridge Inc Temperature and speed sensitive drive
US3217849A (en) * 1962-10-02 1965-11-16 Schwitzer Corp Speed and temperature controlled coupling device
US3259221A (en) * 1964-03-02 1966-07-05 Eaton Mfg Co Viscous coupling
US3272188A (en) * 1964-03-02 1966-09-13 Eaton Mfg Co Combination fan and water pump drive
US3430743A (en) * 1966-08-03 1969-03-04 Aisin Seiki Viscous oil flow hydraulic coupling
US3463282A (en) * 1967-01-21 1969-08-26 Aisin Seiki Controlled type fluid coupling
US3642105A (en) * 1969-10-01 1972-02-15 Usui Kokusai Sangyo Kk Speed responsive fluid coupling
US3727735A (en) * 1971-06-10 1973-04-17 Gen Motors Corp Viscous fluid clutch
DE2212367C3 (de) * 1972-03-15 1981-07-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für den Lüfterantrieb bei Brennkraftmaschinen
US3856122A (en) * 1973-05-16 1974-12-24 Eaton Corp Viscous coupling
US3893555A (en) * 1973-05-24 1975-07-08 Dynair Ltd Rotary fans
JPS5315881Y2 (de) * 1973-12-27 1978-04-26
US3964582A (en) * 1974-07-26 1976-06-22 Wallace-Murray Corporation Fan drive hydraulic coupling
JPS6048608B2 (ja) * 1977-06-20 1985-10-28 アイシン精機株式会社 自動車用粘性流体継手
JPS5425581A (en) * 1977-07-29 1979-02-26 Toyoda Mach Works Ltd Pallet transferring type processor
US4312433A (en) * 1978-10-02 1982-01-26 Eaton Corporation Viscous fluid clutch and standpipe arrangement therefor
JPS5927453B2 (ja) * 1978-12-01 1984-07-05 トヨタ自動車株式会社 流体カツプリング装置
US4281750A (en) * 1979-02-21 1981-08-04 Eaton Corporation Fluid coupling device having improved response time
JPS5928778B2 (ja) * 1980-06-02 1984-07-16 臼井国際産業株式会社 自動車機関冷却用流体式フアンカツプリング装置
US4403684A (en) * 1980-12-22 1983-09-13 Wallace Murray Corporation Fluid shear coupling apparatus
JPS597846B2 (ja) * 1981-04-03 1984-02-21 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式フアンカツプリング装置
JPS57179431A (en) * 1981-04-27 1982-11-05 Usui Internatl Ind Co Ltd Temperature sensitive fluid type fan coupling
DE3149104C2 (de) * 1981-12-11 1985-01-31 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Flüssigkeitsreibungskupplung
JPS5927452A (ja) * 1982-08-05 1984-02-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 鉛蓄電池のストラツプ成形方法
DE3321616C2 (de) * 1983-06-15 1985-10-31 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG, 7000 Stuttgart Temperatur- und drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung
DE3468264D1 (en) * 1983-06-20 1988-02-04 Eaton Corp Viscous fan drive and axially movable valve element
US4699258A (en) * 1984-11-15 1987-10-13 General Motors Corporation Viscous clutch for engine cooling fan with optimized low speed disengagement
DE3439794A1 (de) * 1984-10-31 1986-04-30 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Viskoluefterkupplung mit verbessertem kaltstartverhalten
DE3444928C2 (de) * 1984-12-08 1995-02-16 Fichtel & Sachs Ag Visko-Lüfterkupplung
DE3445664A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Fluessigkeitsreibungskupplung mit vorratskammer in der primaerscheibe
JPH0314586Y2 (de) * 1985-09-27 1991-04-02
JPS62124330A (ja) * 1985-11-22 1987-06-05 Usui Internatl Ind Co Ltd 感温作動型流体式フアン・カツプリング装置
DE3601709A1 (de) * 1986-01-22 1987-07-23 Fichtel & Sachs Ag Luefterkupplung fuer den antrieb eines luefters einer brennkraftmaschine
JPS62194038A (ja) * 1986-02-17 1987-08-26 Usui Internatl Ind Co Ltd 温度感応型流体式フアン・カツプリング装置
US4653624A (en) * 1986-05-27 1987-03-31 Household Manufacturing, Inc. Fluid shear coupling apparatus having fluid modulating valve
JPS6321048A (ja) * 1986-07-16 1988-01-28 横河メディカルシステム株式会社 核磁気共鳴画像の歪み補正方法
JPH07103904B2 (ja) * 1986-11-21 1995-11-08 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式フアン・カツプリング装置
JPH0823376B2 (ja) * 1986-12-16 1996-03-06 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式フアン・カツプリング装置
JPS63182332A (ja) * 1987-01-26 1988-07-27 Asahi Chem Ind Co Ltd 液晶性ポリエステル
JPH0744794Y2 (ja) * 1987-09-22 1995-10-11 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・カップリング装置
JP2775431B2 (ja) * 1987-11-18 1998-07-16 臼井国際産業株式会社 感温作動型流体式フアン・カツプリング装置
JP2699084B2 (ja) * 1988-06-24 1998-01-19 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式フアン・カツプリング装置
DE3927153C2 (de) * 1988-08-19 1995-07-13 Usui Kokusai Sangyo Kk Temperaturgesteuerte Ventilatorflüssigkeitsreibungskupplung
JPH0547868Y2 (de) * 1988-11-21 1993-12-17
DE3908090C1 (de) * 1989-03-13 1989-11-16 Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De
US4995494A (en) * 1989-05-22 1991-02-26 General Motors Corporation Pressure-responsive fluid check valve and method for viscous fluid clutch
JPH0378141U (de) * 1989-12-01 1991-08-07
JP2554862Y2 (ja) * 1989-12-01 1997-11-19 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・カップリング装置
JPH03234931A (ja) * 1990-02-06 1991-10-18 Aisin Seiki Co Ltd 粘性流体継手装置
KR930011083B1 (ko) * 1990-02-17 1993-11-20 우수이 고꾸사이 산교 가부시기가이샤 감온작동형 유체식 팬카플링장치
JP2541888Y2 (ja) * 1990-03-28 1997-07-23 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・カップリング装置
JP2888933B2 (ja) * 1990-06-21 1999-05-10 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・カップリング装置
US5125491A (en) * 1990-06-21 1992-06-30 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Limited Temperature sensitive type fluid fan coupling apparatus
JP2898394B2 (ja) * 1990-11-06 1999-05-31 臼井国際産業株式会社 感温型流体式ファン・カップリング装置
US5101950A (en) * 1990-12-26 1992-04-07 Eaton Corporation Fluid coupling device with improved dump time
US5452782A (en) * 1992-02-27 1995-09-26 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd. Temperature sensitive fluid-type fan coupling device
GB2284040B (en) * 1993-11-17 1998-06-10 Usui Kokusai Sangyo Kk Temperature sensitive fluid fan coupling
US5484045A (en) * 1994-03-16 1996-01-16 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd. Fluid clutch
JP3346644B2 (ja) * 1994-03-19 2002-11-18 臼井国際産業株式会社 液体クラッチ
JPH08296669A (ja) * 1995-04-27 1996-11-12 Usui Internatl Ind Co Ltd 流体式ファン・カップリング装置
DE19533641B4 (de) * 1995-09-12 2005-11-10 Behr Gmbh & Co. Kg Flüssigkeitsreibungskupplung
JP3753193B2 (ja) * 1995-09-29 2006-03-08 臼井国際産業株式会社 温度感応型流体式ファン・カップリング装置
DE19645478C2 (de) * 1996-11-05 1999-07-22 Behr Gmbh & Co Flüssigkeitsreibungskupplung

Also Published As

Publication number Publication date
US6125981A (en) 2000-10-03
DE19927202B4 (de) 2006-05-24
KR20000006188A (ko) 2000-01-25
GB9913886D0 (en) 1999-08-11
GB2339886A (en) 2000-02-09
GB2339886B (en) 2003-05-07
KR100319055B1 (ko) 2002-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19927202A1 (de) Temperatursensitive Kopplungsvorrichtung für einen Flüssigkeitskühlventilator
EP1391624B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
EP1566526B1 (de) Kühlmittelpumpe für ein Kraftfahrzeug, mit regelbarem Antrieb
DE19742823B4 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE102004018955B4 (de) Steuerungsverfahren für eine extern steuerbare Lüfterkupplung
DE69936238T3 (de) Drosselklappe für eine Brennkraftmaschine
DE19753725C2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE19533641B4 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
EP0350585B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für den Antrieb eines Lüfters zur Kühlung von Kraftfahrzeugmotoren
DE10150175A1 (de) Magnetische Lüfterkupplung
DE102005059663A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Lüfterkupplung des magnetischen Typs
DE112008002669T5 (de) Elektronisch gesteuerte Fluidkopplungsvorrichtung mit Fluidrücklaufsteuerung
DE19512444A1 (de) Drosselklappen-Regelvorrichtung
DE4344085C2 (de) Elektromagnetisch gesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung
DE4109978C2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE69911479T2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung mit verbesserter Ventilanordnung
DE112008002668T5 (de) Elektronisch gesteuerte Fluidkopplungsvorrichtung mit Fluidrücklaufsteuerung und verbesserter Kühlung
DE112008002654T5 (de) Elektronisch gesteuerte Fluidkopplungsvorrichtung mit Fluidrücklaufsteuerung und verbesserter Kühlung
DE10122795B4 (de) Viskokupplung
DE19645478C2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE10157822A1 (de) Elektromagnetisch angesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung
DE112009004782T5 (de) Strömungssteuerungsventil
DE10000214A1 (de) Flüssigkeitskupplung
DE102014223327A1 (de) Nebenaggregatantrieb mit Reibungskupplung und Elektromotor
DE102015200930A1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee