DE19827171A1 - Waffe, insbesondere Panzerabwehrwaffe - Google Patents
Waffe, insbesondere PanzerabwehrwaffeInfo
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- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/16—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Waffe, insbesondere Panzerabwehrwaffe, mit einem Abschußrohr (1) und zwei hintereinanderliegenden Gefechtsköpfen (12, 2), die über ein Verbindungsteil (13) miteinander verbunden sind, wobei der hintere Gefechtskopf (2) aus dem Abschußrohr (1) herausragt und an seinem vorderen Ende das Verbindungsteil (13) mit dem vorderen Gefechtskopf (12) trägt. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der vordere Gefechtskopf (12) mit dem Verbindungsteil (13) vom hinteren Gefechtskopf (2) abnehmbar ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Waffe, insbesondere Panzerabwehrwaffe, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Waffen mit zwei hintereinander liegenden Gefechtsköpfen, sogenannten Tandemge
fechtsköpfen, sind als Panzerabwehrwaffen bekannt und z. B. in der DE 39 42 841 A1
und der DE 35 43 711 C1 beschrieben
Sie können aber auch zur Bekämpfung von Gebäuden benutzt werden, wie in der EP
0 583 642 B1 beschrieben. Merkmal der bekannten Tandemgefechtsköpfe ist ein star
res oder verschiebbares Verbindungsteil zwischen vorderem und hinterem Gefechts
kopf. Starre Verbindungsteile haben den Nachteil, daß die Waffe um die Länge des
Verbindungsteils länger wird, was sich bei Transport und Lagerung nachteilig auswir
ken kann. Mit einschiebbaren Verbindungsteilen wie in der DE 39 42 841 beschrie
ben, wird dieser Nachteil weitgehend vermieden. Jedoch ist bei dieser Ausbildung des
Gefechtskopfes der Abstand zwischen vorderem und hinterem Gefechtskopf begrenzt,
was negativen Einfluß auf die Wirkung des hinteren Gefechtskopfes haben kann und
die Größe des vorderen Gefechtskopfes deshalb beschränkt.
Mit einer Ausbildung der Waffe entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 wer
den diese Nachteile vermieden. Soweit es das Flugverhalten des Geschosses zuläßt,
kann das Verbindungsteil zwischen den beiden Gefechtsköpfen beliebig lang sein,
und der vordere Gefechtskopf ist in seinen Abmessungen nicht eingeschränkt.
Sofern die Waffe aus einem wegwerfbaren Abschußrohr (Munitionsteil) und einem
wiederverwendbaren Abschußgerät besteht, wird der abnehmbare vordere Gefechts
kopf mit Verbindungsteil bei Transport und/oder Lagerung vorzugsweise am Abschuß
rohr lösbar angebracht. Die Verbindung mit dem Abschußrohr kann z. B. aus Metall-
oder Kunststoffklammern, Gummibändern oder Klettbändern bestehen.
Das Anbringen des vorderen Gefechtskopfes mit Verbindungsteil am hinteren Ge
fechtskopf kann durch einfach und schnell handhabbare Verbindungselemente erfol
gen, wie z. B. durch ein Schraubgewinde, einen Bajonettverschluß oder eine Steck
kupplung.
Vorteilhafterweise ist das Verbindungsteil mit dem vorderen Gefechtskopf starr ver
bunden.
In bevorzugter Ausführungsform ist der vordere Gefechtskopf mit einer vom hinteren
Gefechtskopf unabhängig arbeitenden Zündeinrichtung ausgestattet. Diese kann ein
Aufschlagzünder oder ein Abstandszünder sein.
Bevorzugt ist der vordere Gefechtskopf als Hohlladungsgefechtskopf mit projektilbil
dender oder strahlbildender Einlage und der hintere Gefechtskopf als Hohlladungsge
fechtskopf ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend be
schrieben sind.
Fig. 1a zeigt eine Panzerabwehrwaffe bestehend aus einem Abschußrohr 1 mit darin
befindlicher Treibladung und Geschoß, die nicht näher dargestellt sind. Der hintere
Gefechtskopf 2 mit Schutzkappe 3 ragt aus dem Abschußrohr 1 heraus. Am Abschuß
rohr 1 befindet sich eine Abschußvorrichtung 4 mit für den Transport einklappbaren
Handgriffen 5, 6 und einer ebenfalls einklappbaren Schulterstütze 7. Weiterhin befin
den sich am Abschußrohr 1 ein Laserentfernungsmesser 8 und ein Zielfernrohr 9 so
wie Tragriemen 10 und Traggriff 11. Der vordere Gefechtskopf 12 mit Verbindungsteil
13 ist durch zwei Klettbänder 14a, 14b am Abschußrohr 1 befestigt.
Fig. 1b stellt die Waffe aus Fig. 1a im schußfertigen Zustand dar. Die Handgriffe 5, 6
sind ausgeklappt und geben den Abzug 15 frei, und die Schulterstütze 7 ist ebenfalls
ausgeklappt. Der vordere Gefechtskopf 12 mit Verbindungsteil 13 ist am hinteren
Gefechtskopf 2 befestigt und bildet mit diesem einen Tandemgefechtskopf.
Fig. 2 zeigt Ausführungsbeispiele des hinteren Gefechtskopfes (Fig. 2a) und des vor
deren Gefechtskopfes mit Verbindungsteil (Fig. 2b). Der hintere Gefechtskopf in Fig.
2a besteht aus einer Hohlladung 16, an der mittels Niete 17 eine Haube 18 befestigt
ist. Das vordere Ende 19 besteht aus einem kegelförmigen Ansatz 20 und einem Ge
winde 21. Das hintere Ende 22 besteht aus einem Verbindungsstück 23, das zur Be
festigung am Geschoß dient, und einem Zünder 24.
Der vordere Gefechtskopf mit Verbindungsteil in Fig. 2b besteht aus einem Hohlla
dungsgefechtskopf 25 und einem Verbindungsteil 13 mit konischem Ende 27.
Fig. 3 zeigt, wie der vordere Gefechtskopf 12 mit Verbindungsteil 13 mittels dessen
konischem Ende 27 mit dem hinteren Gefechtskopf 2 zu einem Tandemkopf zusam
mengefügt ist.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform des vorderen Gefechtskopfes 12 mit
Verbindungsteil 13. Der vordere Gefechtskopf 12 besteht aus einer kegelförmigen
Hohlladung 28. An einem Abstandsrohr 29 befindet sich ein optronischer Ab
standssensor 30, bestehend aus Laserdioden 31, 32 und ihnen zugeordneten Linsen
33, 34. Ein Kabel 35 verbindet den Abstandssensor 30 mit der Auswerteelektronik und
Batterie 36. Der Zünder 37 ist in das Gehäuse 38 der Hohlladung 28 eingeschraubt.
Das Verbindungsteil 13 besteht aus dem Rohr 39 zur Aufnahme von Elektronik 36 und
Zünder 37 und dem Rohr 40 mit konischem Ende 27. Das konische Ende 27 besitzt
einen Führungskonus 41 und ein Gewinde 42.
Claims (9)
1. Waffe, insbesondere Panzerabwehrwaffe, mit einem Abschußrohr (1) und zwei
hintereinander liegenden Gefechtsköpfen (12, 2), die über ein Verbindungsteil (13)
miteinander verbunden sind, wobei der hintere Gefechtskopf (2) aus dem Abschuß
rohr (1) herausragt und an seinem vorderen Ende das Verbindungsteil (13) mit dem
vorderen Gefechtskopf (12) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ge
fechtskopf (12) mit dem Verbindungsteil (13) vom hinteren Gefechtskopf (2) ab
nehmbar ausgebildet ist.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (13)
mit dem vorderen Gefechtskopf (12) starr verbunden ist.
3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen hinterem Gefechtskopf (2) und dem Verbindungsteil (13) schnell lösbar
und schnell wieder herstellbar ist, z. B. über ein Schraubgewinde und/oder eine
Steckverbindung und/oder einen Bajonettverschluß.
4. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Transport und/oder Lagerung der Waffe der vordere Gefechtskopf (12) mit dem
Verbindungsteil (13) an der Waffe lösbar befestigt ist.
5. Waffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gefechtskopf
(12) durch Klettbänder (14a, 14b), Metall- oder Kunststoffklammern oder Gummi
bänder am Abschußrohr (1) befestigt ist.
6. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vor
dere Gefechtskopf (12) mit einer vom hinteren Gefechtskopf (2) unabhängig arbei
tenden Zündeinrichtung ausgestattet ist.
7. Waffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung ein
Aufschlagzünder ist.
8. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vor
dere Gefechtskopf (12) als Hohlladungsgefechtskopf mit projektilbildender oder
strahlbildender Einlage ausgebildet ist.
9. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hin
tere Gefechtskopf als Hohlladungsgefechtskopf ausgebildet ist.
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