DE4340905C1 - Verfahren zum Bekämpfen von gewalttätigen Personen - Google Patents

Verfahren zum Bekämpfen von gewalttätigen Personen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bekämpfen von gewalttätigen Personen auf größere Entfernungen mit Wirkmitteln.
Es besteht bisher für die Ordnungskräfte (insbesondere Polizei) keine Möglichkeit, gegen gewalttätige Einzelpersonen auf größere Entfernungen gezielt und zugleich schonend vorzugehen. Die bisherige Ausrüstung der Ordnungskräfte ermöglicht auf größere Entfernungen entweder schonend, aber nicht auf Einzelpersonen gezielt, z. B. durch Wasserwerfer oder Trä­ nengas, oder gezielt auf Einzelpersonen, z. B. durch Schußwaffen oder Gummigeschosse, vorzugehen, wobei bei dem gezielten Vorgehen das Risiko besteht, irreversible Schäden zu bewirken. Um also gesundheitsgefährden­ de Wirkungen zu vermeiden, geht die Polizei im allgemeinen auch gegen gewalttätige Personen nur mit bei richtiger Anwendung gesundheitsun­ schädlichen Wirkmitteln vor. Da diese Wirkmittel nur in nächster Nähe punktförmig und sonst flächenförmig wirken, müssen diese zur Erzielung ihrer optimalen Wirkung eine bestimmte Entfernung zum Ziel einhalten. Ist dieses nicht der Fall, ist ihre Wirkung bei kürzeren Zielentfernun­ gen zu stark und bei größeren zu schwach.
Durch die DE 41 25 355 C1 ist bereits eine Selbstschutz-Werfereinrich­ tung bekannt, die aus einem am zu schützenden Objekt angebrachten Ab­ schußrohr mit elektrischer Zündvorrichtung am Rohrboden und mit einem in das Abschußrohr eingesetzten Wurfkörper mit Treibladung und Wirkladung besteht. Die Einrichtung hat eine mechanische Wirkladungs-Zündvorrich­ tung mit Schlagbolzen und eine Fangleine. Wenn der Wurfkörper nach sei­ nem Abschuß eine Schußweite erreicht hat, welche der Länge der Fang­ leine entspricht, dann wird durch die jetzt gespannte Fangleine eine Schlagbolzenfeder gespannt und der Schlagbolzen daraufhin ausgelöst, der dann über ein Zündhütchen und eine pyrotechnische Zündkette die Werk­ ladung des Wurfkörpers anzündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bekämpfen von Gewalttätigen auf größere Entfernung mit Wirkmitteln so auszubilden, daß das Wirkmittel stets in optimaler Entfernung von der Person seine Wirkung erzielen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, einen Wurf­ körper mit einem Wirkmittel von einem Werfer mit großer Zielgenauigkeit bis zum optimalen Abstand von der gewalttätigen Person zu verschießen und freizusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur, die schema­ tisch die einzelnen Phasen des Verfahrensablaufes darstellt, näher er­ läutert.
Unter a) ist dargestellt, wie ein Werfer 1 mit einem Wurfkörper 2, der mit einem Wirkmittel versehen ist, geladen wird. Der Werfer 1 ist mit einer Zielvorrichtung 3 und einem Handgriff 4 versehen. Im Inneren des Werfers 1 ist ein Laser-Entfernungsmesser und ein Rechner vorgesehen. Unter b) ist dargestellt, wie ein Polizist 10, von dem nur das Gesicht und ein Arm gezeigt ist, auf eine in einiger Entfernung vorhandene Per­ son 11, die einen Stein werfen will, zielt. Der Polizist 10 hat die Per­ son 11 über die Zieleinrichtung 3 des Werfers 1 im Visier, angedeutet durch eine Linie 12. Eine gestrichelte Linie 13 soll die mit dem Entfer­ nungsmesser ermittelte Zielentfernung darstellen. Unter c) ist weiterhin eine Flugbahn 14 des abgeschossenen Wurfkörpers 2 dargestellt, der sich in einer Distanz 15 vor der Person (Ziel) 11 zerlegt und ein Wirkmittel 16 freigibt.
Das Verfahren zum Bekämpfen des Ziels 11 läuft wie folgt ab:
Beim Laden des Werfers mit dem Wurfkörper werden in den Rechner die für den Abschuß und den Flug des Wurfkörpers wesentlichen Daten übertragen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Rechner des Werfers die Daten von allen in Frage kommenden Wurfkörpern gespeichert hat und beim Laden durch eine Kennung des Wurfkörpers die in Betracht kommenden Daten im Rechner aktiviert werden. Beim Anlegen auf das Ziel mißt der Entfer­ nungsmesser die Entfernung zum Ziel und der Rechner im Werfer stellt aufgrund der Zielentfernung und der vorgegebenen Distanz 15 das Wer­ fer-Wurfkörper-System so ein, daß der Wurfkörper nach Abschuß in der Di­ stanz 15 vor dem Ziel zerlegt. Zur Einstellung und Auslösung sind ver­ schiedene Lösungen wählbar:
  • a) Über Zeiteinstellung berechnet der Rechner aufgrund der Zielentfer­ nung und der ballistischen Daten des Wurfkörpers die Flugzeit bis zum Ziel abzüglich der Distanz 15 vor dem Ziel, in der das Wirkmit­ tel freigesetzt werden soll. Die Flugzeit wird vom Rechner in ein einstellbares Zeitschaltwerk des Wurfkörpers übertragen. Das Zeit­ schaltwerk wird beim Abschuß gestartet und erzeugt nach Ablauf der Flugzeit ein Signal zur Zerlegung des Wurfkörpers und Freigabe des Wirkmittels.
  • b) Beim Abschuß des Wurfkörpers kann mit dem Entfernungsmesser auch die jeweils vorhandene Entfernung des Wurfkörpers vom Werfer gemessen werden. Wenn der Wurfkörper die errechnete Flugzeit bzw. Entfernung erreicht hat, sendet der Entfernungsmesser eine spezielle Pulsfolge in eine Empfangseinrichtung des Wurfkörpers, worauf dieser sich zer­ legt und das Wirkmittel freigibt.
  • c) Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß der Wurfkörper das Meß­ signal des Entfernungsmessers während des Fluges fortlaufend emp­ fängt. Bei Erreichen der Zerlegungsentfernung wird das Meßsignal des Entfernungsmessers ausgeschaltet. Der Wurfkörper löst bei Ausbleiben des Meßsignals seine Zerlegung aus.
  • d) Bei einer vierten Methode ist der Wurfkörper mit dem Werfer über ei­ ne Schleppleine verbunden, die sich nach Abschuß des Wurfkörpers ab­ spult. Die abgespulte Länge der Schleppleine wird laufend gemessen. Bei Erreichen der Zerlegedistanz wird die Zerlegung des Wurfkörpers eingeleitet, z. B. über ein Auslösesignal, das durch die Schleppleine zum Wurfkörper geschickt wird, oder auch durch Festhalten der Leine ("Reißleine").

Claims (16)

1. Verfahren zum Bekämpfen von gewalttätigen Personen auf größere Entfernungen mit gesundheitsunschädlichen Wirkmitteln, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
  • - Laden einer mit Entfernungsmesser und einem elektronischen Rechner versehenen Waffe mit einer Munition mit einem Wirkmittel;
  • - Zielen mit der Waffe auf das Ziel (z. B. gewalttätige Person) und Er­ mittlung der Entfernung zum Ziel;
  • - Errechnen der Flugzeit oder Flugstrecke der Munition bis zur Freiset­ zung des Wirkmittels in festgelegter Entfernung zum Ziel;
  • - Flug der Munition mit hoher Geschwindigkeit bis zum Ablauf der errech­ neten Flugzeit oder Flugstrecke;
  • - Zerlegung der Munition nach Ablauf der errechneten Flugzeit oder Flug­ strecke und Freisetzung des Wirkmittels.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Waf­ fe ein Werfer und als Munition ein Wurfkörper verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Entfernungsmesser auch die beim Flug des Wurfkörpers jeweils vorhandene Entfernung des Wurfkörpers vom Werfer gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ent­ fernungsmesser ein Laser-Entfernungsmesser verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Laden die erforderlichen Daten des Wurfkörpers in den Rechner des Werfers eingegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rechner des Werfers die Daten für alle benutzbaren Wurfkörper gespei­ chert werden, und daß beim Laden eine besondere Kennung des jeweiligen Wurfkörpers eingegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Errechnen der Flugzeit für den Wurfkörper im Werfer eine kürzere Zer­ legezeit vorgegeben wird als die errechnete Zeit zum Ziel beträgt, wobei als Zerlegezeit die Flugzeit des Wurfkörpers bis zu dem Punkt vor dem Ziel vorgegeben wird, in dem das Wirkmittel zur günstigsten Bekämpfung des Ziels freigegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ rechnete Flugzeit des Wurfkörpers beim Abschuß direkt in ein Zeitschalt­ werk des Wurfkörpers eingegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Errechnen der Flugzeit für den Wurfkörper im Werfer eine kürzere Zer­ legestrecke vorgegeben wird als die errechnete Zeit zum Ziel beträgt, wobei als Zerlegestrecke die Flugzeit des Wurfkörpers bis zu dem Punkt vor dem Ziel vorgegeben wird, in dem das Wirkmittel zur günstigsten Bekämpfung des Ziels freigegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Werfer beim Erreichen der errechneten Zerlegestrecke des Wurfkörpers ein Signal in eine entsprechende Empfangseinrichtung des Wurfkörpers gegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Werfer bis zum Abschluß der errechneten Zerlegestrecke laufend ein Sig­ nal in die Empfangseinrichtung des Wurfkörpers gesendet wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Signalübermittlung an den Wurfkörper der Entfernungsmesser benutzt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Signalübermittlung eine von der Empfangseinrichtung des Wurfkörpers erkannte Pulsfolge gesendet wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfkörper mit dem Werfer über eine Leine verbunden ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werfer die Leine festhält, sobald die Zerlegezeit bzw. Zerlegedistanz er­ reicht ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerlegesignal durch die Leine zum Wurfkörper gesendet wird.
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