DE3140479A1 - Panzerabwehrwaffe - Google Patents

Panzerabwehrwaffe

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DE3140479A1
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Paul 91190 Gif sur Yvette Carre
Bernard 77450 Coupvray par Esbly Castagner
Gervais 94600 Choisy le Roi Moise
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SERAT
Societe dEtudes de Realisations et dApplications Techniques SA SERAT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A35/00Accessories or details not otherwise provided for
    • F41A35/06Adaptation of guns to both right and left hand use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/045Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas
    • F41F3/0455Bazookas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

ρ β · « «· » _ C β α * 9
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3Η0479
Pan ζ e r abwehrwa ffe
Die Erfindung betrifft eine Waffenausbildung, beispielsweise eine Panzerabwehrwaffe bzw. einensog. Panzerschreck.
Seit zahlreichen Jahren sind Panzer die entscheidenden Waffensysteme auf dem Schlachtfeld: die Infanteristen sind mit Waffen zu ihrer Zerstörung ausgerüstet, insbesondere mit Waffen, die am Kopf eine Hohlladung tragen. 1!j nc rasche und neuerliche Entwicklung der gepanzerten l:ahrzeuge veranlaßt aber die Infanteristen nach neuen Panzerabwehrwaffen zu suchen.
Mit dem Auftreten neuer wirksamerer Panzerungen wird der Schutz der Panzer noch härter, während die taktische Beweglichkeit der gepanzerten Fahrzeuge ebenfalls beachtliche Fortschritte macht.
'Im modernen Kampf muß daher der Infanterist über große Mobilität verfügen und verwendet beispielsweise, um dies zu erreichen, Fahrzeuge verminderten Volumens, fir muß sich auch auf eine Vielzahl von schnell auszuführenden Manövern einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waffenausbildung, insbesondere eine Infanteriepanzerabwehrwaffe vorzuschlagen, deren Gesamtaufbau und sämtliche Elemente der Unteranordnungen sich wie folgt beschreiben lassen:
In an sich bekannter Weise und um minimalen Platzbedarf der "Pakete" (colis) sowie Bequemlichkeit beim Abschießen
zu gewährleisten, besteht die Waffenausbildung vorzugsweise aus einem Abschußrohr und einer Rakete mit Hohlladung, die in ihrem taktischen Magazin oder Behälter verstiftet ist und beim Abschuß das Rohr der Waffe verlängert.
Um die Genauigkeit beim Richtvorgang sicherzustellen umfaßt das Waffensystem vorzugsweise eine auf dem Abschußrohr positionierte Visieroptik.
Um Zuverlässigkeit und Sicherheit im Betrieb beim Zünden der Treibladung sicherzustellen, sind bei der Waffenausbildung nach der Erfindung vorzugsweise eine Zündeinrichtung mit ihrer Energiequelle auf dem Verlängerungsmagazin angeordnet.
Nach der Erfindung und um die Waffe für den Abschuß durch den Infanteristen, sei er nun Linkshänder oder Rechtshänder, geeignet zu machen, weisen die den Abschuß ermöglichenden Ausstattungen der Waffe eine Symmetrie bezüglich der Longitudinalebene auf, und zwar ohne daß die Anzahl der diesbezüglichen Ausstattungen verdoppelt werden müßte.
Hierzu ist die Position der Visieroptik nach der Erfindung realisiert, indem man auf dem Abschußrohr zwei Träger für die Visieroptik anordnet, die im Winkel genau versetzt sind, derart, daß die Harmonie des Abschußtisches mit der Gravur des optischen Fadenkreuzes sichergestellt ist.
Nach der Erfindung nehmen diese Träger für die Visieroptik das Zielfernrohr auf, welches in seiner Lage durch eine Schnellverriegelungseinrichtung blockiert ist, wie beispielsweise einen sog. Froschverschluß bzw. Schnapp-
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Verschluß. Die Erfindung ist hierauf aber nicht begrenzt.
Nach der Erfindung ist der Objektivteil steif und genau über diese Verriegelungseinrichtung mit dem Abschußrohr verbunden, während der Okularteil zusammelegbar ist, derart, daß der Abschuß bequem erfolgen kann und die Optik beim Transport geschützt wird.
Nach der Erfindung wird der Komfort des Schützen sichergestellt, indem man auf dem Magazin zwei Schulterstücks tut ζ arme anordnet, in welche die Schulterstückarme einrasten.
Nach der Erfindung sind Abschußrohr und Magazin vorzugsweise dadurch bezüglich einander montierbar, daß man das Abschußrohr in das Magazinrohr einführt. Während des Schusses also und während die Rakete die zusammengebaute Waffe durchläuft, erzeugen die Verbrennungsgase eine Annäherungskraft der beiden Elemente des Rohres und tragen zur günstigen Abdichtung der Waffe beim Schuß bei.
Nacli der Erfindung wird diese Montage vorzugsweise durch ein Schnellbefestigungssystem aufrecht erhalten, vorzugsweise mit "Frosch"verschluß bzw. Schnappverschluß-Bajonettverschlüsse sind möglich.
Im Rahmen der Erfindung kann man auch Abschußrohr und Magazin dadurch zusammenbauen, daß man das Magazin in das Abschußrohr einführt; die Verriegelung wird dann vorzugsweise durch Spiralrampen sichergestellt.
3U0473
Um die Masse der Waffenausbi!dung nach der liriiiuUmg soweit wie möglich leichter zu machen, ist das Waffenrohr und das Verlängerungsmagazin aus einer Faser/ Ha.rzwickelzusammensetzung, vorzugsweise aus Aramid/ Epoxy, aufgebaut.
Um eine große Verläßlichkeit der Waffe gegen Stöße und thermische Strahlungen während des taktischen Einsatzes sicherzustellen, überdeckt man nach der Erfindung Waffenrohr und Rohrmagazin mit einer "Haut", die aus einem Mehrschichtenmaterial besteht, das geeignet ist, Stöße und Wärmestrahlung zu dämmen. Rs handelt sich beispielsweise um einen Mehrschichtcnschaum mit geschlossenen Zellen und eine Al uminium-
+
folie. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt.
- in gewickelter Form
Nach der Erfindung zeitigt die Waffe, mit der die Hohlladungsrakete ausgestattet ist, vorzugsweise die Merkmale der Rakete, die in der eigenen FR-PS 77 27 285 vom 9. September 1977 dargestellt ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es wird aber klargestellt, daß es sich allein um Ausführungsbeispiele handelt und daß andere Konstruktionsformen, Abmessungen, Anordnungen ebenfalls im Rahmen der Erfindung möglich sind. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Waffe im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine Transversalaußenansicht der zusammengebauten Waffe in der Position für Linkshänder in größerer Darstellung im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
3140473
α fr μ ·* ■
Fig. 3 eine Transversalaußendarstellung der zusammengebauten Waffe in der Position für Rechtshänder in größerer Darstellung in einem Schnitt analog dem der Fig. 2;
die Figuren 4 und 5 Details beim Zusammenbau von Waffenrohr und Behälter.
Die Waffe nach der Erfindung umfaßt ein Abschußrohr und ein das Abschußrohr verlängerndes Magazin 2, worin die durch den Stift 29 verstiftete Rakete 2 8 vorgesehen ist.
Das Waffenrohr nach der Erfindung ist vorzugsweise aus einer Faserwicklung/Harzzusammensetzung, insbesondere aus Aramid/Epoxy hergestellt.
Nach der Erfindung umfaßt das Waffenrohr 1 die folgenden Einzelbauteile:
- einen Träger für die Visieroptik für Rechtshänder und einen Träger für die Visieroptik für Linkshänder 4, woran die umlegbare Visieroptik 5 mittels zweier Schnapp- oder Froschverschlüsse 6 befestigt werden kann;
- einen vorderen Haltegriff 7;
- einen Mündungsring 8;
- einen mittigen Dämpfungsstopfen 9;
- einen Trägergurt 10;
- einen Schieberastverschluß bzw. eine sog. Froschblockierung 11-11' sowie die zentrierenden Auflager 12;
- die elektrischen Verbindungen von Batteriegehäuse und Zielfernrohr 30.
Das Magazin oder der Behälter 2 nach der Hrfindung besteht vorzugsweise aus einer Faserwicklungs-Harzzusammensetzung, insbesondere aus Aramid/Epoxy.
3U047G
Mach der Erfindung umfaßt das Magazin oder der Behälter 2 die folgenden Einzelteile:
- einen Gehäuseträger für die Zündung 13, der das Zündgehäuse 14 aufnimmt;
- ein mit Batterien ausgestattetes Batteriegehäuse 15;
- ein umlegbares Waffenschulterstück 16 sowie die Schulterstückbefestigungen für Rechtshänder 17 und Linkshänder 18 (Fig. 2 und 3);
- einen hinteren Ring 19 und seinen Schutzstop fen 20;
- die elektrischen Zündverbindungen 21;
- den Kontaktbereich für die Zündgehäuse-Zielfernrohrverbindungen 22;
- die Senkung bzw. das Einstechteil 23, dessen Bohrung den Behälter im vorderen Teil auf dem Rohr am Umfang und am hinteren Abschnitt dieses Rohres zentriert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung verfügt ·das Waffenrohr nicht über die Verlängerung; das Rohr selbst bildet das Raketenmagazin.
Nach dieser in der Zeichnung nicht dargestellten Variante sind:
- der Zündgehäusetxäger 13;
- das Batteriegehäuse 15;
- die Schulterstückbefestigungen 17. 18;
- die hinteren Ringe 19 und der Schutzstopfen 20;
- die elektrischen Zündverbindungen 21 und die Verbindung von Zündgehäusezielfernrohr
in das Abschußrohr integriert.
Im Rahmen der Erfindung können das Einpassen oder Einsetzen sowie das Blockieren des Abschußrohres sowie seines Magazins auch durch ein System von Spiralrampen sichergestellt werden, wie sie beispielsweise in T;ig.
140479
dargestellt sind; diese Ausführungsform umfaßt:
- zwei Zylinderlager 24 und 25;
- Aufnehmerrampen 26 auf dem Waffenrohr 1;
- vorstehende Rampen 2 7 auf dem Magazin "oder Behälter 2.
Tm Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert; Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Leerseite

Claims (9)

  1. 3 HOA
    4S30 Hemo 1, I ." ° I t Ό " I I ' 8000 München 40,
    SchaeferstraBe 18 ntJii 'Ϊ^ΛΌ ukaL *" **° ElsenacherStraBa 17
    Poatlach 1140 Dipll."IIHg. R. Η. ti&W PoetfDch40o:i6«
    Fernsprecher:02323/51013 BipiHPnyB. Ι*β«18«Β ΒβΒΙβϊ Fernsprecher:039/3830
    6101" ΓϊίΙ»*! -Bra«! ΪΒί MaB-n-iWiirairaira^irs-iaffaSiapsi^iHifl 38 3012
    Telegrammanschrift: ' " ^3013
    Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Telegrammanschrift:
    Tale» 08229853 Babetzpat München
    Telex 5 215 360
    l~ ' Bankkonten:
    Bayerische Vereinsbank München S52287 Dresdner Bank AG Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 55868-Ί67
    L ■ J
    Ro(-: MO 7290 Lw/Ge
    In der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    SOCIETE D1ETUDES5 DE REALISATIONS
    ET D'APPLICATIONS TECHNIQUES (S.E.R.A.T.)
    75008 PARIS / FRANKREICH
    Panz erabwehrwaffe.
    PATENTANSPRÜCHE
    1y Waffenausbildung, insbesondere leichte Infanterieabwehrwaffe, bestehend aus einem Abschußrohr sowie Munition, wie beispielsweise Rakete, die direkt in dem Rohr oder in einem taktischen Magazin enthalten ist, das beim Abschuß das Rohr verlängert, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bedienung sowohl durch einen Linkshänder wie einen Rechtshänder die die Waffe schußbereit machenden Organe eine Symmetrie gegenüber der Längsebene aufweisen und hierzu gewisse Elemente der Waffe, wie insbesondere die Visieroptik (5) sowie das Waffenschulterstück (16) an einer von zwei Trägersatzausbildungen befestigbar sind, die für Linkshänder bzw. Rechtshänder (3-4 und 17-18) eingerichtet sind.
    3U0473
  2. 2. Waffenausbildung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine umlegbare Visiereinrichtung, die fest an der Rechtshänderabstützung (3) oder an der LinkshänderabStützung (4) niit Hilfe einer Schnellverriegelungseinrichtung, insbesondere vom Typ "Frosch" (grenouill§re) bzw. SchnäppverSchluß (6) positionierbar ist.
  3. 3. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckennzci chnet , daß Abschußrohr (1) und Magazin (2) durch Einführen des Abschußrohres in das Magazinrohr montierbar ausgebildet sind.
  4. 4. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das das Abschußrohr verlängernde Magazin (2) an seinem vorderen Teil eine Senkung oder einen Einstechteil (23) aufweist, der das Magazin oder den Behälter auf dem Umfang und dem hinteren Abschnitt des Abschußrohres (1) zentriert.
  5. 5. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch "Frosch"-verschlüsse bzw. Schnappverschlüsse (11) für den Zusammenbau von Abschußrohr und Magazin.
  6. 6. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zusammenbau von Abschußrohr und Magazin das Magazin in das Abschußrohr einführbar ist, wobei die Verriegelung über Einrichtungen, insbesondere Spiralrampen (26-27) erfolgt.
    3H0479
    OQ »ftf
  7. 7. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Visiereinrichtung (5) mit dem Abschußrohr verbunden ist, während die Zündeinrichtung (13-14, 15-21) mit dem Magazin verbunden ist.
  8. 8. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschußrohr und/oder das Magazin aus einem gewickelten Faser/Harzmaterial, vorzugsweise aus Aramid/ Epoxy, gebildet ist.
  9. 9. Waffenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Abschußrohr und/oder Magazin von schlagdämmenden und strahlungsabweisenden gewickelten Mehrfachschichten, insbesondere aus· Schichten geschlossenzelligen Schaums und Aluminiumfolien, überdeckt sind.
    IU. Wai'fenausbxldung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschußrohr eine Verlängerung nicht aufweist, wobei das Rohr selbst das Raketenmagazin bildet und daß die Zündeinrichtung (13-14, 15-21) und die Befestigungen für die Schulterstücke der Abschußeinrichtungen (17,18)' in das Rohr integriert sind.
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