DE19611700A1 - Tintenstrahlaufzeichnungsapparat - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsapparat

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Tintenstrahlaufzeichnungsapparat.
Tintenstrahlaufzeichnungsapparate eines solchen Types, bei denen Daten durch Ausstoßen von Tintentröpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, sind als Geräte weit verbreitet, die qualitativ hochwertige Bilder zu niedrigen Kosten erzeugen, was auf kürzliche technologische Fortschritte zurückzuführen ist. Da jedoch die Trocknung der auf dem Aufzeichnungsmedium abgelagerten Tinte einige Zeit erfordert, haben diese Aufzeichnungsapparate Probleme damit, daß das Bild bei Kontakt mit anderen Objekten verschmiert und daß die Tinte, in Abhängigkeit von der verwendeten Papierqualität, verläuft.
Um diese Probleme zu überwinden, wurde eine Verbesserung gemacht. Ein in JP-A-(Sho)-59-220 385 gezeigter Tintenstrahlaufzeichnungsapparat u.ä. sind so ausgelegt, daß durch Bereitstellung einer Heizquelle in einer Druckwalze die Tinte forciert getrocknet wird. Dieser, durch lediglich Bereitstellung der Heizquelle charakterisierte Apparat weist immer noch die Nachteile auf, daß die Qualität der Tinte durch deren exzessive Erhitzung beeinträchtigt wird, und daß der Tintentröpfchenausstoßvorgang durch Aufheizen des Aufzeichnungskopfes gestört wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände gemacht. Aufgabe der Erfindung ist daher, die Bereitstellung eines neuartigen Tintenstrahlaufzeichnungsapparates, der nicht nur auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßene Tinte durch Hitze und Luftstrom schnell trocknen kann, sondern auch zuverlässig negative thermische Einflüsse im Inneren des Apparates eliminiert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungsapparates gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Weitere Vorteile, Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Die Patentansprüche verstehen sich als ein erster, nicht limitierender Versuch zur Definition der Erfindung in allgemeinen Begriffen.
Zur Erreichung der obigen Aufgabe wird die Erfindung auf einen Tintenstrahlaufzeichnungsapparat angewandt, der beinhaltet Mittel zum aufwärtsgerichteten Bringen eines Aufzeichnungsmediums in Kontakt mit einer Umfangsoberfläche einer Heizwalze unter einem großen Winkel, so daß das Aufzeichnungsmedium an einem Vor-dem-Druck- Aufzeichnungsbereich erhitzt wird und an einem Nach-dem-Druck Heiz- und Fusionsbereich aufgeheizt und verschmolzen wird, sowie einem zwischen beiden liegenden Datenschreibbereich, wobei die Heizwalze durch eine Heizung im Zentrum eines Schaftes der Heizwalze beheizt wird; und Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes zumindest am Datenschreibbereich und in derselben Richtung wie eine Aufzeichnungsblattdurchführrichtung.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptbereich eines Aufzeichnungsapparates zeigt, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Benetzungsvorbeugemechanismus des in Fig. 1 gezeigten Apparates zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Heizwalzenbereich des in Fig. 1 gezeigten Apparates darstellt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Absauggebläsebereich des in Fig. 1 gezeigten Apparates zeigt;
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufzeichnungskopf-Kühlungsmechanismus des in Fig. 1 gezeigten Apparates zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines folienbildenden Phänomens einer Tinte enthaltenden Polymerkomponente;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Blattvorschubmechanismus, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptbereich des in Fig. 7 gezeigten Mechanismus im Bereitschaftszustand zeigt;
Fig. 9A-C sind Ansichten, die den Betrieb des in Fig. 7 gezeigten Mechanismus in der Druckstartbedingung, in der Ablenkstartbedingung und in der ablenkfreigegebenen Bedingung zeigen;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die einen Blattablenkeinheitsantriebsmechanismus zeigt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Blattablenkeinheitsantriebsmechanismus zeigt;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht, die einen Blattablenkeinheitsantriebsmechanismus zeigt, der eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 13 ist eine Seitenansicht, die einen Blattablenkeinheitsantriebsmechanismus zeigt, der eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt sind, werden nunmehr beschrieben.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Aufzeichnungsapparat, der eine erste Ausführungsform der Erfindung, die zum Farbbildausbilden unter Verwendung verschiedener Arten von Farbtinten enthaltenden Polymerkomponenten ausgelegt ist, zeigt.
Dieser Aufzeichnungsapparat wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 umrissen.
Innerhalb eines Gehäuses 1, das den Aufzeichnungsapparat ummantelt, sind ein Blattauswurfkorb 9 und ein Blattzuführkorb 10 angeordnet. Der Blattauswurfkorb 9 und der Blattzuführkorb 10 sind oben und unten auf einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet, wobei eine Heizwalze 20 in der Mitte des Gehäuses liegt, so daß ein Aufzeichnungsblatt vom Blattzuführkorb 10 zum Blattauswurfkorb 9 mittels der Heizwalze 20 in U-Form zugeführt und vorgeschoben wird. Im oberen Teil der anderen Seite des Gehäuses 1 liegt ein Absauggebläse 50. Das Absauggebläse 50 führt nicht nur einen Teil der Luft über einen Aufzeichnungskopf 40 von unten aus dem Apparat ab, wobei die Luft durch eine Bodenoberflächenöffnung 7 des Gehäuses 1 eingeführt wird, sondern leitet einen Teil der Luft so aus dem Apparat ab, daß sie längs eines Blattvorschubpfades stromabwärts (bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes) des Aufzeichnungskopfes 40 strömt, wobei die Luft durch einen Blattauswurfauslaß 8 eingeführt wird.
Die Konstruktion jedes Teiles des Apparates wird nunmehr im Detail beschrieben.
Ein sich vom Blattzuführkorb 10 über den unteren Halbanteil der Heizwalze 20 zum Aufzeichnungskopf 40 erstreckender Blattzuführpfad ist von einer unteren Kammer 3 mittels einer Trennwand 2, die aus einem isolierenden Material angefertigt ist, abgeteilt. Die Trennwand 2 ist unter dem Blattzuführpfad parallel zu diesem angeordnet. Dieser Blattzuführpfad beinhaltet eine Blattzuführwalze 12, eine Einlaßwalze 13 und Blattablenkwalzen 14, so daß ein auf dem Blattzuführkopf 10 gestapeltes Aufzeichnungsblatt S der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 zugeführt und weiter über einen Vor-dem-Druck- Heizbereich B, der später beschrieben wird, zum Aufzeichnungskopf 40 geschickt wird.
Andererseits ist eine kammförmige Blattablenkplatte 17 zum Ablenken des Aufzeichnungsblattes S auf der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 dort angeordnet, wo sich die Blattablenkwalzen 14 befinden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Blattablenkplatte 17 unterdrückt das Sich-Verschieben des Kopfendes des Aufzeichnungsblattes S an einer Stelle unmittelbar vor dem Aufzeichnungskopf 40 zusammen mit den Blattablenkwalzen 14, die an Enden von Blattablenkwalzenhebeln 15 angeordnet sind, und mit Enden der Blattablenkplatte 17. Zusätzlich weist jeder Blattablenkwalzenhebel 15 eine Luftstromnut 16, und jeder vorstehende Bereich der Kamm-ähnlichen Blattablenkplatte 17 ein Luftstromloch 18 auf, so daß vom Aufzeichnungsblatt S während des Vorheizens erzeugter Dunst unter Vermeidung einer Dunstkondensation mittels der durch diese Luftstrombereiche fließenden Luft abgeführt werden kann.
Weiterhin liegen stromabwärts des Aufzeichnungskopfes 40 eine Blattablenkeinheit 30, die später beschrieben wird, mehrere Rändelrollen 36, 37, die auf der Blattablenkeinheit 30 angeordnet sind, und ein Paar von Blattauswurfswalzen 38. Diese Elemente wirken beim Auswerfen des Aufzeichnungsblattes S aus dem Datenschreibabschnitt zum Blattauswurfkorb 9 zusammen.
Nebenbei bemerkt, wenn auch nicht in den Zeichnungen gezeigt, ist die zuvor erwähnte Heizwalze 20 dafür ausgelegt, entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 gezeigt, vermittels eines Walzenantriebsmotors und durch ein Zwischengetriebe zu rotieren, das mit einem Heizwalzengetriebe verzahnt ist, welches an einem Schaftende der Heizwalze 20 befestigt ist. Weiterhin weist die Heizwalze 20 eine Halogenlampe 25 im Zentralschaftbereich auf, die als Heizquelle dient. Wie in Fig. 3 gezeigt, nimmt die Heizwalze 20 die von der Halogenlampe 25 abgestrahlte Hitze auf, so daß das Aufzeichnungsblatt S an den folgenden Bereichen der Heizwalze 20 erhitzt wird. Ein Beim-Drucken-Heizbereich A steht dem Aufzeichnungskopf 40 gegenüber und erstreckt sich unter einem zentralen Winkel von etwa 20°. Ein Vor-dem-Drucken- Vorheizbereich B liegt stromaufwärts in Rotationsrichtung und erstreckt sich unter einem zentralen Winkel von etwa 20°. Ein Vor-dem-Drucken-Vorheizbereich B liegt stromaufwärts in Rotationsrichtung und liegt einem zentralen Winkel von etwa 70° gegenüber. Ein Nach-dem-Drucken-Heiz- und Schmelzbereich C liegt stromabwärts in Rotationsrichtung und erstreckt sich unter einem zentralen Winkel von etwa 90°.
Die zuvor erwähnte Blattablenkeinheit 30 rotiert aus einer Bereitschaftsposition, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 3 gekennzeichnet ist, in eine Ablenkfreigabeposition, die durch eine doppelpunktgestrichelte Linie in Fig. 3 gekennzeichnet ist, und bewegt das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S, das dem Datenschreibabschnitt bis zu den Blattablenkrändelrollen 36 zugeführt wurde, mit derselben Geschwindigkeit, wie sie die Heizwalze 20 hat, während das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S auf die Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 abgelenkt wird.
Das heißt, durch Rotation eines Antriebsarmes 31, der in der Bereitschaftsposition ist (die Position, die durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet ist) zur Ablenkfreigabeposition (die Position, die durch eine doppelpunktgestrichelten Linie gekennzeichnet ist) durch das Heizwalzengetriebe wird ein durch ein Ende des Antriebsarmes 31 verkippbar unterstützter Betätigungsarm 32 von einer Position, die durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet ist, zu einer Position, die durch eine doppelpunktgestrichelte Linie gekennzeichnet ist, längs einer Nockenoberfläche 33 bewegt.
Dann wird ein Ende 34a einer durch das Ende des Betätigungsarmes 32 gehaltenen dünnen Ablenkplatte 34 in Rotationsrichtung bewegt, während sie auf die Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 von der Position, an welcher das Ende 34a in der Bereitschaftsposition gesetzt ist, abgelenkt wird, während das Ende 34a vom Datenschreibbereich wegschwimmt. Das Ende 34a der Ablenkplatte 34 wird so weiter bewegt, daß es sich zur Ablenkfreigabeposition hin bewegt, so daß das Ende 34a das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S, welches dem Datenschreibbereich zugeführt worden ist, ablenkt und das Kopfende nach außerhalb des Datenschreibbereiches bewegt. Dann übergibt das Ende 34a der Ablenkblatte 34 das Aufzeichnungsblatt S den Blattablenkrändelrollen 36, die sich zur Ablenkposition bewegt haben.
Weiterhin ist der Aufzeichnungskopf 40 auf einer horizontalen Linie angeordnet, welche durch die Achse des Schaftes der Heizwalze 20 hindurchgeht, wobei dessen Düsenoberfläche im wesentlichen vertikal angeordnet ist, um einen hitzebedingten übermäßigen Anstieg der Temperatur zu kontrollieren und ein durch Papierpulver bedingtes Verstopfen der Düsen zu verhüten.
Der in dieser Ausführungsform verwendete Aufzeichnungskopf hat die folgende Düsenanordnung. Zwei Reihen von Düsenanordnungen für die Farbe Schwarz sind auf einer Seite der Düsenoberfläche angeordnet und Düsenanordnungen für jeweils Cyan, Magenta und Gelb sind auf deren anderen Seite angeordnet. Jede der Anordnungen erstreckt sich orthogonal zu einer Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfes. Die Düsenanordnungen für Schwarz weisen 32, in einer Dichte von 70,9 Punkten/cm (180 dpi) angeordnete Düsen auf, wobei eine Reihe von Düsenanordnungen um einen halben Düsenabstand zur anderen phasenverschoben liegt. Jede Düsenanordnung für Cyan, Magenta und Gelb hat ebenso 32, in einer Dichte von 70,9 Punkten/cm (180 dpi) angeordnete Düsen.
Dieser Aufzeichnungskopf 40 steht durch eine Tintenzuführröhre 41 mit einer Aluminiumpackung 43 in Verbindung. Die Aluminiumpackung 43 befindet sich innerhalb einer Tintenkartusche 42, die in der unteren Kammer 3 des Gehäuses 1 aufgenommen ist. Der Aufzeichnungskopf 40 steht durch einen Teil des Schlittens 49 ebenfalls mit einem flexiblen Nebentank 44 in Verbindung. Als Ergebnis dieser Konstruktion kann der Aufzeichnungskopf 40 gekühlt werden, indem die Tinte dazu veranlaßt wird, zwischen der Aluminiumpackung 43 und dem Nebentank 44 zu fließen.
Weiter ist, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Luftpumpe 45 durch ein Umschaltventil 46 mit der Tintenkartusche 42 verbunden. Durch Erhöhung des Druckes innerhalb der Tintenkartusche auf z. B. etwa 5,88 kPa (0,06 kg/cm²) wird die Tinte im Inneren der Aluminiumpackung 43 vom Aufzeichnungskopf 40 durch eine Nadelkappe 47 der Tintenzuführröhre 41 und durch ein nicht gezeigtes Filter dem Nebentank 44 zugeführt. Wenn der Nebentank 44 gefüllt ist, was durch einen Sensor Sf festgestellt wird, wird das Umschaltventil 46 geschlossen und die Tinte kehrt zurück, indem sie sich einer Druckdifferenz zwischen dem Nebentank 44 und der Tintenkartusche 42 bedient, wobei die Tintenkartusche 42 einen Druck gleich dem Atmosphärendruck aufweist. Wenn weiterhin die Tinte im Inneren des Nebentankes 44 aufgebraucht worden ist, wird der zuvor erwähnte Vorgang wiederholt, um mittels eines Detektionssignales von einem Endsensor Se die Tinte zum Vor- und Zurückfließen zu veranlassen. Als Ergebnis dieses Vorganges wird der Aufzeichnungskopf 40 durch die Tinte gekühlt.
Es sollte erwähnt werden, daß das Bezugszeichen 51 von Fig. 5 eine die Düsenoberflächen abdeckende Kappe kennzeichnet.
Nebenbei bemerkt, kennzeichnet Bezugszeichen 50 in Fig. 4 das Absauggebläse zum Ausstoßen der Luft, deren Temperatur sich innerhalb des Gehäuses 1 erhöht hat. Das Absauggebläse 50 ist an einem Teil eines Tintennebelauffangfilters 6 angebracht, das sich über eine Seite des oberen Bereiches des Gehäuses 1 erstreckt. Das Absauggebläse 50 ist daher ausgelegt, um die interne Temperatursteigerung zu kontrollieren, indem der Luft, die sowohl von der Bodenoberflächenöffnung 7 als auch vom Blattauswurfauslaß 8 eingeführt worden ist, gestattet wird, durch das Gehäuse 1 zu strömen und von einer Seite des oberen Bereiches des Gehäuses 1 ausgeblasen zu werden. Das heißt, wie durch die Pfeile, deren Breiten proportional zu den Strömungsraten sind, gezeigt, daß 0,56 m³/min Luft bzw. 0,11 m³/min Luft von der Bodenoberflächenöffnung 7 bzw. von dem Blattauswurfauslaß 8 in das Gehäuse 1 eingeführt werden, so daß in dieser Ausführungsform das Verhältnis der über die Bodenoberflächenöffnung 7 zugeführten Luftmenge zu der über den Blattauswurfauslaß 8 zugeführten Luftmenge 7-9 : 3-1 beträgt. Die Tintenkartusche 42 innerhalb der unteren Kammer 3 wird durch die über die Bodenoberflächenöffnung 7 eingeführte Luft gekühlt und diese Luft wird danach mit einer Geschwindigkeit von 2,0 m/s oder weniger dem Datenschreibbereich zugeführt, um nicht nur den Aufzeichnungskopf 40 zu kühlen, sondern ebenso, um vom Aufzeichnungsblatt S verdunstete Feuchtigkeit zu beseitigen. Weiterhin wird die durch die Blattauswurföffnung 8 eingeführte Luft veranlaßt, bezüglich des in Blattauswurfrichtung vorgeschobenen Aufzeichnungsblattes S rückwärts zu strömen, so daß das Aufzeichnungsblatt S gekühlt wird, um damit die auf dem Aufzeichnungsblatt abgelagerte Tinte zu kondensieren.
Ein von dem derartig konstruierten Apparat durchzuführender Datenschreibvorgang wird als nächstes beschrieben.
Wenn das Aufzeichnungsblatt S, veranlaßt durch ein Drucksteuersignal, daß von einem nicht gezeigten Steuerschaltkreis kommt, vom Blattzuführkorb 10 der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 zugeführt wird, kommt das Aufzeichnungsblatt S in Kontakt mit der Heizwalze 20, die durch die von der Halogenlampe 25 abgestrahlte Hitze auf 120 130°C erhitzt wurde, und erreicht dann den Aufzeichnungskopf 40, während es am Vor-dem-Druck- Vorheizbereich B auf 100 bis 120°C erhitzt wird. Während dieses Vorheizvorganges wird vom Aufzeichnungsblatt S verdunstete Feuchtigkeit, d. h. 0,25 bis 0,28 g, die ein DIN A4 großes Aufzeichnungsblatt bei einer Temperatur von 20°C bei einer relativen Luftfeuchte von 6% enthält, durch das Absauggebläse 50 abgesaugt, ohne daß dieser Bereich der Heizwalzen 20 benetzt wird, und wird dann nach außerhalb des Apparates durch die durch diesen Heizwalzenbereich strömende Luft, welche durch die Luftstromnuten 16 auf dem Walzenhebel 15 oder die Luftstromlöcher 18 auf der Blattablenkplatte 17 strömt, herausgedrängt.
Andererseits erhöht die Hitze der Heizwalze 20 die Temperatur des Aufzeichnungskopfes 40, welcher der Oberfläche der Heizwalze 20 gegenüberliegt. Der Aufzeichnungskopf 40 gelangt nicht nur in Kontakt mit der zwischen Aufzeichnungskopf 40 und Heizwalze 20 mit einer Geschwindigkeit von 2 m/sec oder weniger fließenden Luft, sondern ist auch Wärmeübertragungseffekten der Tinte, die zwischen der Aluminiumpackung 43 und dem Nebentank 44 fließt, unterworfen. Im Ergebnis kann die Temperatursteigerung in der Düsenoberfläche innerhalb von 23°C bezüglich der Raumtemperatur gehalten werden. Somit kann einer durch Trocknung der Tintenausstoßoberfläche jeder der Düsenöffnungen bedingte fehlerhaften Tintenausstoßoperation, einer durch Ablagerung von Tinte um die Umgebung einer jeden Düsenöffnung, die durch Beeinträchtigung der Wasserabstoßung der Düsenöffnung verursacht wird, fehlerhaften Tintenausstoßoperation und einer Störung der Stärke des im Aufzeichnungskopf verwendeten Adhäsivs zuvorgekommen werden.
Wenn unter dieser Bedingung das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S dem Datenschreibabschnitt zugeführt wird und unter der Blattablenkplatte 34, welche gewartet hat, während sie eine Lücke bezüglich der Heizwalze 20 bereitgestellt hat, eingeführt wird, rotiert die Blattablenkeinheit 30 den Antriebsarm 31 aufwärts von der Position, die durch die durchgezogene Linie angezeigt ist, zu der Position, die durch die doppelpunktgestrichelte Linie angezeigt ist, und bewirkt, daß der auf dem Ende des Antriebsarmes 31 schwenkbar unterstützte Betätigungsarm 32 sich längs der Nockenoberfläche 33 hebt, um dadurch das Ende 34a der am Betätigungsarm 32 befestigten Blattablenkplatte 34 in Druckkontakt mit der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 zu bringen.
Während das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S ohne Störung des Laufes des Aufzeichnungskopfes 40 eingeklemmt wird, bewegt dann das Ende 34a der Blattablenkplatte 34 das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S stromab des Aufzeichnungskopfes 40 mit derselben Geschwindigkeit, mit der sich die Heizwalze 20 bewegt. Letztlich bewegt sich das Ende 34a der Blattablenkplatte 34 von der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 weg und erlaubt danach dem Kopfende des Aufzeichnungsblattes S durch die Rändelrollen 36, welche sich anstelle des Ende 34a zu der Ablenkposition bewegt haben, abgelenkt zu werden.
Weiterhin stößt der Aufzeichnungskopf 40 Tintentröpfchen aus den Düsen in einem Beim-Druck-Heizbereich A der Heizwalze 20 auf die Oberfläche des Aufzeichnungsblattes S in der folgenden Weise aus. Jedes Tintentröpfchen besteht im wesentlichen aus 1,5% Pigment, dessen dispergierter Korndurchmesser 100 nm beträgt, aus 10% Saccharid wie etwa MARUCHITORU, aus 15% Polymeranteil, wobei der Korndurchmesser einer styrolacryl-Emulsion 100 nm beträgt (bei einer minimal filmbildenden Temperatur von 80°C), aus 6% eines Hitzeisolators, der aus Diethylenglycol besteht, aus 3% Netzmittel, und aus 64,5% Wasser. Der Aufzeichnungskopf 40 stößt solche Tintentröpfchen aus seinen Düsen aus, so daß sich diese auf der Oberfläche des Aufzeichnungsblattes S bei einer Luftgeschwindigkeit von 2,0 m/s oder weniger korrekt ablagern können, ohne daß neben den Haupttröpfchen auch Satellitentröpfchen Kurvenflüge erlaubt würden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ermöglicht der Aufzeichnungskopf 40 weiter, daß sich Tintentröpfchen nicht nur durch die in ihnen abnehmende Feuchtigkeit auf dem Aufzeichnungsblatt S ablagern, sondern auch durch Verursachen einer solchen filmbildenden Aktion, daß das Pigment gebunden und gehalten wird, ohne daß Partikel aneinander gebunden werden.
Ein Tintentröpfchen-Flugtest wurde unter den folgenden Bedingungen durchgeführt. Tintentröpfchen, die jeweils aus einem Haupttröpfchen, dessen Tintengewicht 0,03 mg und dessen Fluggeschwindigkeit 11 m/s betrug, sowie aus Satellitentröpfchen, deren Tintengewicht von 0,005 bis 0,015 mg reichte und deren Fluggeschwindigkeit 8 m/s betrug, bestanden, wurden auf ein Aufzeichnungsblatt ausgestoßen, während Luft in eine Lücke von 1,2 ± 0,2 mm (die Druckwalzenlücke) zwischen der Druckwalze und der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes eingeblasen wurde, wobei die Luftströmungsgeschwindigkeit zwischen dem einen und dem anderen Wert variiert wurde. Es ergaben sich die folgenden Beobachtungsdaten aus dem Test.
Tabelle 1
Aus den obigen Ergebnissen ergab sich, daß, um so höher die Geschwindigkeit jedenfalls über 2 m oder bevorzugt über 1,7 m/s (was die obere Grenze ist) war, die Satellitentröpfchen umso anfälliger für Kurvenflüge wurden. Der Grund dafür ist, daß die Satellitentröpfchen unter den vom Aufzeichnungskopf ausgestoßenen Tintentröpfchen zu den leichteren gehören und bei niedrigen Geschwindigkeiten fliegen, so daß sie durch die Luft verblasen werden. Es wurde auch herausgefunden, daß, falls das Tintengewicht reduziert wird, um den Durchmesser jedes auf dem Aufzeichnungsblatt gebildeten Punktes zu verkleinern, so daß die Auflösung verbessert werden kann, die Haupttröpfchen ebenfalls in Kurven fliegen, was nachteilig ist.
Während dieses Datenschreibvorganges strömt ein Teil der Luft von der Bodenoberflächenöffnung 7 zwischen dem Aufzeichnungsblatt S und dem Aufzeichnungskopf 40 gleichgerichtet mit der Zuführrichtung des Aufzeichnungsblattes S. Daher nimmt solche Luft den von der Tinte erzeugten und vom Aufzeichnungsblatt S aufwärts strömenden Dunst mit, um ihn direkt auszublasen. Dies bedeutet, daß der Dunst die Düsenoberfläche nicht benetzt, so daß ein fehlerhafter Tintentröpfchenausstoßvorgang und eine Kontamination des auf dem Aufzeichnungsblatt S gebildeten Bildes mit verfärbten Wasser oder ein Verlaufen, das durch Ablagerung von Dunst auf der Führungsoberfläche bedingt ist, verhindert werden können.
Weiterhin wird auf dem Aufzeichnungsblatt S, auf dem Daten geschrieben worden sind, Tinte nicht nur an der Nach-dem- Druck-Heiz- und Verschmelzbereich c kondensiert, sondern es wird beim Kontakt mit der Luft, die während des folgenden Vorschubvorganges von der gegenüberliegenden Seite kommt, gekühlt und auf den Blattauswurfkorb 9 ausgeworfen.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Ein Drucker mit einer Blattablenkeinheit 110, die ein Merkmal der Erfindung ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 zuerst beschrieben.
Der Druckerhauptkörper 101 ist ein Drucker, der so konstruiert ist, daß ein Aufzeichnungsblatt S, welches auf einem Blattzuführkorb 102 gestapelt ist, sequentiell längs der Oberfläche einer Druckwalze 103 zu einer gegenüberliegenden Seite geführt, mittels einem Aufzeichnungskopf 104 mit Daten beschrieben, und danach in einen Blattauswurfkorb 105 ausgeworfen wird.
Es sollte angemerkt werden, daß Bezugszeichen 106 in Fig. 8 eine Blattzuführwalze kennzeichnet, Bezugszeichen 107 eine Einlaßwalze und Bezugszeichen 108 Blattausgabewalzen.
Nebenbei bemerkt kennzeichnet Bezugszeichen 110 in Fig. 7 die Blattablenkeinheit, die das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S ablenkt, wobei ihre Betätigung mit dem Blattzuführvorgang verzahnt ist. Diese Einheit 110 beinhaltet ein Blattablenkbetätigungsmittel mit einem Antriebsarm 111 und einem angetriebenen Arm 113, Nocken 116 und Rändelrollen 119. Das Blattablenkbetätigungsmittel bewegt das Aufzeichnungsblatt S von stromabwärts eines Datenschreibabschnittes zu dem Datenschreibabschnitt, während es mit dem Vorgang des Vorschubes des Aufzeichnungsblattes S zur Druckwalze 103 verzahnt ist, und ermöglicht einer durch den angetriebenen Arm 113 gehaltenen Blattablenkplatte 114, das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S auf die Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 abzulenken, und gibt dann die Ablenkung des Aufzeichnungsblattes S durch Abführen stromabwärts des Datenschreibbereiches ohne relatives Bewegen bezüglich der Druckwalze 103 frei. Die Nocken 116 sind auf dem Druckerhauptkörper 101 angeordnet, um das Blattablenkbetätigungsmittel zu führen. Die Rändelrollen 119 lenken das Aufzeichnungsblatt S auf die Druckwalze 103 ab, nachdem das Aufzeichnungsblatt S von der Blattablenkplatte 114 freigegeben worden ist.
Nunmehr wird die Blattablenkeinheit 110, die ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, detaillierter unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
Die Blattablenkeinheit 110 ist an einer Position unmittelbar nach dem Datenschreibbereich stromabwärts angeordnet und beinhaltet die Blattablenkbetätigungsmittel, wie etwa den Antriebsarm 111, deren Betrieb mit dem des Aufzeichnungskopfes 104 verzahnt ist.
Der Antriebsarm 111 hat eine Länge, die der Breite des Aufzeichnungsblattes S entspricht und ist so angeordnet, daß er sich parallel zur Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 erstreckt. Weiter unterstützt der Antriebsarm 111 schwenkbar den angetriebenen Arm 113 an einem von dessen Enden. Der angetriebene Arm 113 hat eine ähnliche Länge wie die Breite des Aufzeichnungsblattes S.
Die Blattablenkplatte 114, die so dünnwandig ist, daß sie in die Lücke zwischen der Druckwalze 103 und dem Aufzeichnungskopf 104 eingeführt werden kann, ist an einem Ende des angetriebenen Armes 113 angeordnet.
Auf beiden Seiten des angetriebenen Armes 113 befinden sich Nockenstößel 115. Die Nockenstößel 115 rollen über die Oberflächen der jeweiligen Nocken 116, die an beiden Seiten des Druckerhauptkörpers 101 befestigt sind. Die Nockenstößel 115 sind so konstruiert, daß sie den angetriebenen Arm 113 führen, wenn der Antriebsarm 111 das untere Verschwenkende erreicht hat, und zwar in einer solchen Weise, daß: Ein Ende 114a der vom angetriebenen Arm 113 gehaltenen Blattablenkplatte 114 etwas gegen die stromaufwärts gelegene Seite des Datenschreibabschnittes vorragt, wobei das Ende 114a von der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 abschwimmt; dann das Ende 114a der Blattablenkplatte 114 in die Blattvorschubrichtung zurückgebracht wird, wobei das Ende 114a in Druckkontakt mit der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 steht und schließlich, daß das Ende 114a der Blattablenkplatte 114 hochgezogen wird, so daß dieses Ende 114a von der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 entfernt wird.
Es sollte angemerkt werden, daß Bezugszeichen 117 in Fig. 8 ein Führungsstück zum Führen von Aufzeichnungsblättern S kennzeichnet, wenn irrtümlicherweise mehrere Aufzeichnungsblätter auf einmal vorgeschoben werden.
Bezugszeichen 119 in Fig. 8 kennzeichnet die Rändelrollen. Die Rändelrollen 119 bringen einen vorhergehenden Bereich des Aufzeichnungsblattes S, das von der Blattablenkplatte 114 abgelenkt ist, in innigen Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103. Die Rändelrollen 119 sind rotierbar an einem Ende eines schwenkbar unterstützen Hebels 120 angeordnet. Wenn sich die Blattablenkplatte 114 in eine Aufnahmerichtung des Aufzeichnungsblattes S bewegt, d. h. abwärts, wie in Fig. 8 gesehen, bewegen sich die Rändelrollen 119 von der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 weg, während sie von der Oberfläche der Blattablenkplatte 114 abgelenkt werden. Wenn die Blattablenkplatte 114 hochgezogen wird, um sich so von der Druckwalze 103 zu entfernen, rotieren die Rändelrollen 119 in Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103.
Es sollte angemerkt werden, daß Bezugszeichen 121 in Fig. 8 Rändelrollen kennzeichnet, die stromabwärts der Blattablenkeinheit 110 angeordnet sind.
Ein Antriebsmechanismus 130 zum Antreiben der Blattablenkeinheit 110 wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 beschrieben.
Der Antriebsmechanismus 130 wird wie folgt betrieben. Ein Druckwalzenzahnkranz 131, der auf einer gegenüber der Ausgangsposition liegenden Seite angeordnet und an einem Ende des Schaftes der Druckwalze 103 befestigt ist, wird von einem Walzenantriebsmotor 133 durch ein Ritzel 132 angetrieben. Die Rotation des Druckwalzenzahnkranzes 131 wird durch ein Zwischenzahnrad 134 auf einen Antriebsarmzahnkranz 135 und dann durch einen Drehmomemtbegrenzer 136 auf den Antriebsarm 111 übertragen.
Bezugszeichen 141 kennzeichnet einen Stopper, der die Übertragung der Antriebskraft stoppt, so daß die Blattablenkeinheit 110 in der in Fig. 8 gezeigten Bereitschaftsposition verriegelt wird. Dieser winkelhebelartige Stopper 141, dessen eines Ende verschwenkbar durch ein festgestelltes Element unterstützt ist, ist konstruiert, um die Bewegung des angetriebenen Armes 113 zu blockieren, wobei sein anderes Ende mit dem entsprechenden Nockenstößel 115, das am absteigenden Grenzende positioniert ist, wenn der Stopper 141 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt worden ist, in Eingriff kommt. Weiterhin ist der Stopper 141 ausgelegt, um durch einen Betätigungshebel 144 und mittels eines Zwischenhebels 143 betätigt zu werden.
Andererseits ist ein Betätigungsstück 149 integral auf einem Steuerungsriemen 147 an einer Position angeordnet, die im wesentlichen senkrecht gegenüber einer Schlittenbefestigungsposition liegt, so daß der Aufzeichnungskopf 104 veranlaßt wird, in Hauptscanrichtung zu fahren. Der Steuerungsriemen 147 wird durch einen Schlittenmotor 146 angetrieben. Der Betätigungshebel 144, welcher an seinem einen Ende, das dem Bewegungsbereich des Betätigungsstückes 149 gegenüberliegt, schwenkbar unterstützt ist, wird in eine entriegelte Stellung geschwenkt (die Stellung, welche durch eine doppelpunktgestrichelte Linie gekennzeichnet ist).
Ein Betrieb des so konstruierten Blattvorschubmechanismus wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben.
Der durch den Drehmomentbegrenzer 136 vom Antriebsarmzahnkranz 135 angetriebene Antriebsarm 111 ist nicht nur in die Uhrzeigersinnsrotationsendposition, wie in Fig. 8 unter dem in Fig. 8 gezeigten Bereitschaftszustand gezeigt, gebracht, sondern bringt auch den schwenkbar an einem seiner Enden unterstützten, angetriebenen Arm 113 zur unteren Begrenzung. Zusätzlich wird wie in Fig. 10 gezeigt, der Antriebsarm 111 in dieser Position angehalten, wobei das Nockenstößel 115 durch den Stopper, der gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt worden ist, wie in Fig. 10 gezeigt, verriegelt.
Unter dieser Bedingung bringt der angetriebene Arm 113 das Ende 114a der Blattablenkplatte 114, die davon gehalten wird, in eine Position, welche etwas stromaufwärts des Datenschreibbereiches liegt, und wo das Ende 114a die Position zum Empfangen des Kopfendes des Aufzeichnungsblattes S einnimmt, indem er das Ende 114a dazu veranlaßt, etwas von der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 abzuschwimmen.
Wenn daher die Blattzuführwalze 6, die durch ein Datenschreibsignal aktiviert worden ist, das Aufzeichnungsblatt S aus dem Blattzuführkorb 102 herauszieht und es unter dieser Bedingung der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 zuführt, bewegt der Schlittenmotor 140, der seine Rotation synchron mit dem Blattzuführvorgang begonnen hat, den Steuerungsriemen 147 etwas vorwärts und rückwärts und bewegt das zusammen mit dem Schlitten 148, der in der Ausgangsstellung bereit steht, an der gegenüberliegenden Seite befestigte Betätigungsstück 149, so daß der in den Bewegungsbereich des Betätigungsstückes 149 hineinragende Betätigungshebel 144 in die Position verschwenkt wird, welche durch die durchgezogene Linie in Fig. 10 angezeigt ist. Im Ergebnis wird der Stopper 141 im Uhrzeigersinn durch den Zwischenhebel 143 geschwenkt, um dadurch das entsprechende Nockenstößel 115 zu entriegeln.
Somit rotiert der Antriebsarm 111, der entladen worden ist, gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9A gezeigt, während er durch den Antriebsarmzahnkranz 135 angetrieben wird, hebt den am seinen Ende verschwenkbar unterstützten angetriebenen Arm 113 längs der Oberflächen der Nocken 116, und zieht die vom angetriebenen Arm 113 gehaltene Blattablenkplatte 114 hoch, bis deren Ende 114a eine Position ungefähr 1 mm oberhalb des Datenschreibabschnittes erreicht. An diesem Punkt wird das Kopfende des Aufzeichnungsblattes S, das in den Datenschreibabschnitt vorgeschoben worden ist, an einer Position ungefähr 102 mm von der Oberkante des Aufzeichnungsblattes entfernt auf die Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 abgelenkt, indem das Ende 114a in Druckkontakt mit der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 gebracht wird.
In der Zwischenzeit führt der zur Ausgangsposition gebrachte Aufzeichnungskopf 104 eine vorbestimmte Datenschreiboperation auf dem Aufzeichnungsblatt S aus, während ein oberer Druckrand, der so kurz wie etwa 2 mm ± 1 mm vom Kopfende des Blattes ist, sichergestellt wird, indem der Aufzeichnungskopf 104 über das Aufzeichnungsblatt wandert, ohne von der Blattablenkplatte 114, deren Dicke in etwa z. B. 0,2 mm beträgt, gestört zu werden.
Wenn der Antriebsarm 111 vom Drehmomentbegrenzer 136 weiter gegen den Uhrzeigersinn rotiert wird, wie in Fig. 9A gezeigt, so daß die Druckwalze 103 und die Blattablenkplatte 114 sich solcherart relativ zueinander nicht bewegen, zieht der angetriebene Arm 113 die von ihm gehaltene Blattablenkplatte 114 von der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 hoch, während er von den Oberflächen der Nocke 116 geführt wird, und bewegt die Rändelrollen 119 so, daß sie in Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 kommen, um dadurch die Rändelrollen zu veranlassen, einen Bereich des Aufzeichnungsblattes S unmittelbar nach dem durch die Blattablenkplatte 114 abgelenkten Bereich des Aufzeichnungsblattes S abzulenken, wie in Fig. 9B gezeigt.
Wenn die Blattablenkplatte 114 durch sukzessive Rotation des Antriebsarmes 111 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn von der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103 entfernt wird, bringen die Rändelrollen 119 das Aufzeichnungsblatt S in Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Druckwalze 103, während sie über das Aufzeichnungsblatt S rollen, um somit zu ermöglichen, daß die Datenschreiboperation fortgesetzt wird.
Während das Vorstehende sich auf eine Ausführungsform bezieht, in welcher der Blattvorschubmechanismus auf einen Tintenstrahldrucker angewandt wird, der die Datenschreiboperationen durchführt, während die Druckwalze 103 mit einer im Zentrum des Schaftes angeordneten Halogenlampe 109 erhitzt wird, versteht es sich von selbst, daß der Blattvorschubmechanismus auf gewöhnliche Drucker anwendbar ist.
Diese Ausführungsform ist auch ausgelegt, die Blattablenkeinheit 110 zu betätigen, indem der Betätigungshebel 144 veranlaßt wird, durch das auf einem Bereich des Steuerungsriemens 147, der gegenüber dem Schlitten 148 liegt, angebrachte Betätigungsstück 149 bewegt zu werden. Dieses Design erübrigt einen speziellen Betätiger und erlaubt zusätzlich, daß die Blattablenkeinheit 110 einfach bedienbar ist, selbst wenn sie in einer Position gegenüber der Ausgansposition angeordnet ist.
Andererseits zeigt Fig. 12 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die sich auf ein Blattbetätigungsmittel einer Blattablenkeinheit 110 bezieht.
Die dritte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch Anordnung einer einheitenbetätigenden Zylinderspule 154 anstelle des Betätigungshebels 144 der zweiten Ausführungsform. Durch Bewegen eines winkelhebelartigen Stoppers 151 zu einer Position, die durch die doppelpunktgestrichelte Linie angezeigt ist, und zu einer Position, die durch die durchgezogene Linie angezeigt ist (beides in Fig. 12), kommt der Stopper 151 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit dem jeweiligen Nockenstößel 115 auf dem angetriebenen Arm 113, um dadurch die Blattablenkeinheit 110 zu betätigen.
Als Ergebnis dieser Ausführungsform kann der Aufbau des Blattvorschubmechanismus signifikant vereinfacht werden, indem nur die Zylinderspule 154 verwendet wird.
Weiterhin zeigt Fig. 13 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche sich auf ein Antriebsbetätigungsmittel für die Blattablenkeinheit 110 bezieht. Die vierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur ein zum Antrieb der Blattablenkeinheit 110 im Inneren des Druckerhauptkörpers bestimmter Antriebsmotor 160 angeordnet ist, sondern auch, daß der Antriebsmotor 160 auf einem vorbestimmten Programm basierend betrieben wird, so daß die Bewegung des Antriebsmotors 160 durch das mit einem Ritzel 161 des Motorschaftes in Eingriff gebrachte Antriebsarmzahnrad 135 auf den Antriebsarm 111 übertragen wird, um dadurch der Blattablenkplatte 114 zu gestatten, den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Vorgang durchzuführen.
Auch wenn die vierte Ausführungsform, da sie den eigens vorgesehenen Motor 160 benötigt, betreffs der Kosten nachteilig ist, ist sie doch vorteilhaft nicht nur darin, daß sie dem Kopfende des Blattes ermöglicht, jederzeit abgelenkt zu werden, unabhängig davon, ob die Druckwalze 103 angetrieben ist oder nicht, sondern auch darin, daß sie ermöglicht, Blattzuführ- und Auswurfzeiten während eines kontinuierlichen Druckvorganges signifikant zu verkürzen.
Während das Vorstehende die Erfindung mit einem Tintenstrahlaufzeichnungsapparat beschreibt, der polymerenthaltende Tinten als Beispiel verwendet, versteht es sich von selbst, daß die Erfindung auch auf Tintenstrahlaufzeichnungsapparate angewendet werden kann, die gewöhnliche Tinten verwenden.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Erfindung gekennzeichnet durch Anordnung eines Mittels zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums aufwärts auf eine Umfangsoberfläche einer Heizwalze unter einem großen Kontaktwinkel, so daß Vor- dem-Druck-Heizen und Nach-dem-Druck-Heizen implementiert werden können. Daher können die auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßenen Tintentröpfchen sofort getrocknet und verschmolzen werden. Die Erfindung wird weiter gekennzeichnet durch Anordnen eines Mittels, das Luft veranlaßt, in derselben Richtung zu strömen, wie das Aufzeichnungsmedium zugeführt wird. Daher können nicht nur Dunst, der während des Vor-dem-Druck-Heizens vom Aufzeichnungsmedium erzeugt wird und Dunst, der von der Tinte während des Datenschreibens erzeugt wird, durch Ausnutzen des Aufsteigverhaltens des Dunstes effektiv eliminiert werden, sondern es kann auch der Aufzeichnungskopf effektiv gekühlt werden.

Claims (8)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat, gekennzeichnet durch:
Mittel zum aufwärtsgerichteten Bringen eines Aufzeichnungsmediums (S) in Kontakt mit einer Umfangsoberfläche einer Heizwalze (20, 103) unter einem großen Winkel, so daß das Aufzeichnungsmedium (S) in einem Vordruckheizbereich (B) erhitzt und in einem Nachdruckheiz- und Fusionsbereich (C) erhitz- und verschmelzbar ist, wobei ein Datenschreibbereich (A) dazwischen gelagert ist und wobei die Heizwalze (20, 103) durch eine im Zentrum eines Schaftes der Heizwalze (20, 103) gelegenen Heizquelle (25) erhitzt wird, sowie
Mittel (7, 16, 18, 50) zur Erzeugung eines Luftstromes zumindest am Datenschreibbereich (A) in derselben Richtung wie eine Aufzeichnungsblattzuführrichtung.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis einer durch den Datenschreibbereich (A) strömenden Luftmenge zu einer durch einen Blattauswurfspfad strömenden Luftmenge auf 7-9 : 3-1 eingestellt ist.
3. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geschwindigkeit der durch den Datenschreibbereich (A) strömenden Luft auf 2,0 m/s oder weniger eingestellt ist.
4. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absauggebläse (50) als luftstromerzeugendes Mittel verwendet ist, und ein Mittel (6) zur Eliminierung von Tintennebel, das am Lufteintritt und/oder Luftaustritt des Abgasgebläses (50) bereitgestellt ist.
5. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungskopf (40, 104) auf einer im wesentlichen horizontalen Linie angeordnet ist, welche durch eine Achse eines Schaftes der Heizwalze (20, 103) hindurchgeht, so daß sich eine Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes (40, 104) im wesentlichen in derselben Richtung erstreckt wie die Richtung des Luftstromes.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrompfad zum Abführen von Feuchtigkeit, die vom Aufzeichnungsmedium (S) erzeugt wurde, oberhalb des Datenschreibbereiches (A) der Heizwalze (20, 103) angeordnet ist.
7. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (40, 104) längs eines Tintenflußpfades, der eine Tintenlieferkartusche (42) mit einem Nebentank (44) verbindet, angeordnet ist, und Mittel (41, 43, 45, 46, 47, Se, Sf), die eine Tinte dazu veranlassen, zwischen der Tintenlieferkartusche (42) und dem Nebentank (44) zu fließen, angeordnet sind.
8. Tintenstrahlaufzeichnungsapparat gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Tintenkartusche (42) unter der Heizwalze (20, 103) mit einer Heizquelle (25) angeordnet und durch ein isolierendes Element (2) von diesen getrennt ist.
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