DE19611700C2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgerät

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DE19611700C2 DE19611700A DE19611700A DE19611700C2 DE 19611700 C2 DE19611700 C2 DE 19611700C2 DE 19611700 A DE19611700 A DE 19611700A DE 19611700 A DE19611700 A DE 19611700A DE 19611700 C2 DE19611700 C2 DE 19611700C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungs­ gerät mit Trocknungseinrichtung zum Trocknen der Tinte auf einem bedruckten Aufzeichnungsträger.
Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte, bei denen Tintentröpfchen auf ein Aufzeichungsmedium ausgestoßen werden, erzeugen qua­ litativ hochwertige Bilder zu niedrigen Kosten. Da jedoch die Trocknung der auf dem Aufzeichnungsmedium abgelagerten Tinte einige Zeit erfordert, haben diese Aufzeichnungsapparate Pro­ bleme damit, daß das Bild bei Kontakt mit anderen Objekten verschmiert und daß die Tinte, in Abhängigkeit von der ver­ wendeten Papierqualität, verläuft.
Die EP 0 622 243 A2 beschreibt einen Tintenstrahldrucker, bei dem das Papier in der Papierzuführung durch ein Vorheizele­ ment vorgewärmt und im Druckbereich durch ein unter dem Pa­ pierpfad angeordnetes Heizelement weiter aufgeheizt wird. Des weiteren ist, ein Gebläse vorgesehen, das Luft durch Öffnungen unter dem Papiereinzug und über dem Druckbereich ansaugt und der Kühlung der Elektronikplatine und der Sauberhaltung des Druckbereichs dient.
EP 0 568 172 A1 schlägt gegenüber EP 0 622 243 A2 als zusätz­ liche Maßnahme ein Heißluftgebläse vor, wobei des weiteren das Vorheizelement durch eine beheizte Antriebswalze ersetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines neu­ artigen Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes, das außer der schnellen Trocknung von auf das Aufzeichnungsmedium ausgesto­ ßener Tinte durch Hitze und Luftstrom auch zuverlässig die Verhinderung nachteiliger thermischer Einflüsse im Inneren des Apparates gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch die Bereitstellung eines Tin­ tenstrahlaufzeichnungsgerätes gemäß Patentanspruch 1. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die einen Hauptbereich eines Aufzeichnungsgerätes zeigt, das eine Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Benetzungs­ vorbeugemechanismus des in Fig. 1 gezeigten Gerätes zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die einen Heizwalzenbereich des in Fig. 1 gezeigten Gerätes darstellt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Absaugge­ bläsebereich des in Fig. 1 gezeigten Gerätes zeigt; und
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das einen Aufzeich­ nungskopf-Kühlungsmechanismus des in Fig. 1 gezeig­ ten Gerätes zeigt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Aufzeichnungsgerät, das eine Aus­ führungsform der Erfindung, die zum Farbbildausbilden unter Verwendung verschiedener Arten von Farbtinten enthaltenden Polymerkomponenten ausgelegt ist, zeigt.
Innerhalb eines Gehäuses 1, das den Aufzeichnungsapparat um­ mantelt, sind ein Blattauswurfkorb 9 und ein Blattzuführkorb 10 angeordnet. Der Blattauswurfkorb 9 und der Blattzuführkorb 10 sind oben und unten auf einer Seite des Gehäuses 1 ange­ ordnet, wobei eine Heizwalze 20 in der Mitte des Gehäuses 1 liegt, so daß ein Aufzeichnungsblatt vom Blattzuführkorb 10 zum Blattauswurfkorb 9 mittels der Heizwalze 20 in U-Form zu­ geführt und vorgeschoben wird. Im oberen Teil der anderen Seite des Gehäuses 1 liegt ein Absauggebläse 50. Das Absaug­ gebläse 50 führt nicht nur einen Teil der Luft über einen Aufzeichnungskopf 40 von unten aus dem Gerät ab, wobei die Luft durch eine Bodenoberflächenöffnung 7 des Gehäuses 1 ein­ geführt wird, sondern leitet einen Teil der Luft so aus dem Gerät ab, daß sie längs eines Blattvorschubpfades stromab­ wärts (bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsblat­ tes) des Aufzeichnungskopfes 40 strömt, wobei die Luft durch einen Blattauswurfauslaß 8 eingeführt wird.
Die Konstruktion jedes Teiles des Gerätes wird nunmehr im De­ tail beschrieben.
Ein sich vom Blattzuführkorb 10 über den unteren Halbanteil der Heizwalze 20 zum Aufzeichnungskopf 40 erstreckender Blattzuführpfad ist von einer unteren Kammer 3 mittels einer Trennwand 2, die aus einem isolierenden Material angefertigt ist, abgeteilt. Die Trennwand 2 ist unter dem Blattzuführpfad parallel zu diesem angeordnet. Dieser Blattzuführpfad bein­ haltet eine Blattzuführwalze 12, eine Einlaßwalze 13 und Blattablenkwalzen 14, so daß ein auf dem Blattzuführkopf 10 gestapeltes Aufzeichnungsblatt S der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 zugeführt und weiter über einen Vor-dem-Druck- Heizbereich B, der später beschrieben wird, zum Aufzeich­ nungskopf 40 geschickt wird.
Andererseits ist eine kammförmige Blattablenkplatte 17 zum Ablenken des Aufzeichnungsblattes S auf der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 dort angeordnet, wo sich die Blattablenkwal­ zen 14 befinden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Blattablenkplatte 17 unterdrückt das Sich-Verschieben des Kopfendes des Auf­ zeichnungsblattes S an einer Stelle unmittelbar vor dem Auf­ zeichnungskopf 40 zusammen mit den Blattablenkwalzen 14, die an Enden von Blattablenkwalzenhebeln 15 angeordnet sind, und mit Enden von Blattablenkwalzenhebeln 15 angeordnet sind, und mit Enden der Blattablenkplatte 17. Zusätzlich weist jeder Blattablenkwalzenhebel 15 eine Luftstromnut 16 und jeder vor­ stehende Bereich der kammähnlichen Blattablenkplatte 17 ein Luftstromloch 18 auf, so daß vom Aufzeichnungsblatt S während des Vorheizens erzeugter Dunst unter Vermeidung einer Dunst­ kondensation mittels der durch diese Luftstrombereiche flie­ ßenden Luft abgeführt werden kann.
Weiterhin liegen stromabwärts des Aufzeichnungskopfes 40 eine Blattablenkeinheit 30, mehrere Rändelrollen 36, 37, die auf der Blattablenkeinheit 30 angeordnet sind, und ein Paar von Blattauswurfswalzen 38. Diese Elemente wirken beim Auswerfen des Aufzeichnungsblattes S aus dem Datenschreibabschnitt zum Blattauswurfkorb 9 zusammen.
Nebenbei bemerkt, wenn auch nicht in den Zeichnungen gezeigt, ist die zuvor erwähnte Heizwalze 20 dafür ausgelegt, entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 gezeigt, vermittels eines Walzenantriebmotors und durch ein Zwischengetriebe zu rotie­ ren, das mit einem Heizwalzengetriebe verzahnt ist, welches an einem Schaftende der Heizwalze 20 befestigt ist. Weiterhin weist die Heizwalze 20 eine Halogenlampe 25 im Zentralschaft­ bereich auf, die als Heizquelle dient. Wie in Fig. 3 gezeigt, nimmt die Heizwalze 20 die von der Halogenlampe 25 abge­ strahlte Hitze auf, so daß das Aufzeichnungsblatt S an den folgenden Bereichen der Heizwalze 20 erhitzt wird. Ein Schreibbereich A steht dem Aufzeichnungskopf 40 gegenüber und erstreckt sich unter einem zentralen Winkel von etwa 20°. Ein Vorheizbereich B liegt stromaufwärts in Rotationsrichtung und liegt einem zentralen Winkel von etwa 70° gegenüber. Ein Nachheizbereich C liegt stromabwärts in Rotationsrichtung und erstreckt sich unter einem zentralen Winkel von etwa 90°.
Der Aufzeichnungskopf 40 ist auf einer horizontalen Linie an­ geordnet, welche durch die Achse des Schaftes der Heizwalze 20 hindurchgeht, wobei dessen Düsenoberfläche im wesentlichen vertikal angeordnet ist, um einen hitzebedingten übermäßigen Anstieg der Temperatur zu kontrollieren und ein durch Papier­ pulver bedingtes Verstopfen der Düsen zu verhüten.
Der in dieser Ausführungsform verwendete Aufzeichnungskopf 40 hat die folgende Düsenanordnung. Zwei Reihen von Düsenanord­ nungen für die Farbe Schwarz sind auf einer Seite der Düsen­ oberfläche angeordnet und Düsenanordnungen für jeweils Cyan, Magenta und Gelb sind auf deren anderer Seite angeordnet. Je­ de der Anordnungen erstreckt sich orthogonal zu einer Bewe­ gungsrichtung des Aufzeichnungskopfes. Die Düsenanordnungen für Schwarz weisen 32, in einer Dichte von 70,9 Punkten/cm (180 dpi) angeordnete Düsen auf, wobei eine Reihe von Düsen­ anordnungen um einen halben Düsenabstand zur anderen phasen­ verschoben liegt. Jede Düsenanordnung für Cyan, Magenta und Gelb hat ebenso 32, in einer Dichte von 70,9 Punkten/cm (180 dpi) angeordnete Düsen.
Dieser Aufzeichnungskopf 40 steht durch eine Tintenzuführröh­ re 41 mit einer Aluminiumpackung 43 in Verbindung. Die Alumi­ niumpackung 43 befindet sich innerhalb einer Tintenkartusche 42, die in der unteren Kammer 3 des Gehäuses 1 aufgenommen ist. Der Aufzeichnungskopf 40 steht durch einen Teil des Schlittens 49 ebenfalls mit einem flexiblen Nebentank 44 in Verbindung. Als Ergebnis dieser Konstruktion kann der Auf­ zeichnungskopf 40 gekühlt werden, indem die Tinte dazu veran­ laßt wird, zwischen der Aluminiumpackung 43 und dem Nebentank 44 zu fließen.
Weiter ist, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Luftpumpe 45 durch ein Umschaltventil 46 mit der Tintenkartusche 42 verbunden. Durch Erhöhung des Druckes innerhalb der Tintenkartusche auf z. B. etwa 5,88 kPa (0,06 kg/cm2) wird die Tinte im Inneren der Aluminiumpackung 43 vom Aufzeichnungskopf 40 durch eine Nadelkappe 47 der Tintenzuführröhre 41 und durch ein nicht gezeigtes Filter dem Nebentank 44 zugeführt. Wenn der Neben­ tank 44 gefüllt ist, was durch einen Sensor Sf festgestellt wird, wird das Umschaltventil 46 geschlossen, und die Tinte kehrt zurück, indem sie sich einer Druckdifferenz zwischen dem Nebentank 44 und der Tintenkartusche 42 bedient, wobei die Tintenkartusche 42 einen Druck gleich dem Atmosphären­ druck aufweist. Wenn weiterhin die Tinte im Inneren des Ne­ bentankes 44 aufgebraucht worden ist, wird der zuvor erwähnte Vorgang wiederholt, um mittels eines Detektionssignales von einem Endsensor Se die Tinte zum Vor- und Zurückfließen zu veranlassen. Als Ergebnis dieses Vorganges wird der Aufzeich­ nungskopf 40 durch die Tinte gekühlt.
Es sollte erwähnt werden, daß das Bezugszeichen 51 von Fig. 5 eine die Düsenoberflächen abdeckende Kappe kennzeichnet.
Nebenbei bemerkt, kennzeichnet Bezugszeichen 50 in Fig. 4 das Absauggebläse zum Ausstoßen der Luft, deren Temperatur sich innerhalb des Gehäuses 1 erhöht hat. Das Absauggebläse 50 ist an einem Teil eines Tintennebelauffangfilters 6 angebracht, das sich über eine Seite des oberen Bereiches des Gehäuses 1 erstreckt. Das Absauggebläse 50 ist daher ausgelegt, um die interne Temperatursteigerung zu kontrollieren, indem der Luft, die sowohl von der Bodenoberflächenöffnung 7 als auch vom Blattauswurfauslaß 8 eingeführt worden ist, gestattet wird, durch das Gehäuse 1 zu strömen und von einer Seite des oberen Bereiches des Gehäuses 1 ausgeblasen zu werden. Das heißt, wie durch die Pfeile, deren Breiten proportional zu den Strömungsraten sind, gezeigt, daß 0,56 m3/min Luft bzw. 0,11 m3/min Luft von der Bodenoberflächenöffnung 7 bzw. von dem Blattauswurfauslaß 8 in das Gehäuse 1 eingeführt werden, so daß in dieser Ausführungsform das Verhältnis der über die Bodenoberflächenöffnung 7 zugeführten Luftmenge zu der über den Blattauswurfauslaß 8 zugeführten Luftmenge 7-9 : 3-1 be­ trägt. Die Tintenkartusche 42 innerhalb der unteren Kammer 3 wird durch die über die Bodenoberflächenöffnung 7 eingeführte Luft gekühlt und diese Luft wird danach mit einer Geschwin­ digkeit von 2,0 m/s oder weniger dem Datenschreibbereich zu­ geführt, um nicht nur den Aufzeichnungskopf 40 zu kühlen, sondern ebenso, um vom Aufzeichnungsblatt S verdunstete Feuchtigkeit zu beseitigen. Weiterhin wird die durch die Blattauswurföffnung 8 eingeführte Luft veranlaßt, bezüglich des in Blattauswurfrichtung vorgeschobenen Aufzeichnungsblat­ tes S rückwärts zu strömen, so daß das Aufzeichnungsblatt S gekühlt wird, um damit die auf dem Aufzeichnungsblatt S abge­ lagerte Tinte zu kondensieren.
Ein von dem derartig konstruierten Gerät durchzuführender Da­ tenschreibvorgang wird als nächstes beschrieben.
Wenn das Aufzeichnungsblatt S, veranlaßt durch ein Drucksteu­ ersignal, das von einem nicht gezeigten Steuerschaltkreis kommt, vom Blattzuführkorb 10 der Umfangsoberfläche der Heizwalze 20 zugeführt wird, kommt das Aufzeichnungsblatt S in Kontakt mit der Heizwalze 20, die durch die von der Halo­ genlampe 25 abgestrahlte Hitze auf 120-130°C erhitzt wurde, und erreicht dann den Aufzeichnungskopf 40, während es am Vorheizbereich B auf 100 bis 120°C erhitzt wird. Während die­ ses Vorheizvorganges wird vom Aufzeichnungsblatt S verdunste­ te Feuchtigkeit, d. h. 0,25 bis 0,28 g, die ein DIN A4 großes Aufzeichnungsblatt bei einer Temperatur von 20°C bei einer relativen Luftfeuchte von 6% enthält, durch das Absauggebläse 50 abgesaugt, ohne daß dieser Bereich der Heizwalzen 20 be­ netzt wird, und wird dann nach außerhalb des Gerätes durch die durch diesen Heizwalzenbereich strömende Luft, welche durch die Luftstromnuten 16 auf dem Walzenhebel 15 oder die Luftstromlöcher 18 auf der Blattablenkplatte 17 strömt, her­ ausgedrängt.
Andererseits erhöht die Hitze der Heizwalze 20 die Temperatur des Aufzeichnungskopfes 40, welcher der Oberfläche der Heizwalze 20 gegenüberliegt. Der Aufzeichnungskopf 40 gelangt nicht nur in Kontakt mit der zwischen Aufzeichnungskopf 40 und Heizwalze 20 mit einer Geschwindigkeit von 2 m/sec oder weniger fließenden Luft, sondern ist auch Wärmeübertragungs­ effekten der Tinte, die zwischen der Aluminiumpackung 43 und dem Nebentank 44 fließt, unterworfen. Im Ergebnis kann die Temperatursteigerung in der Düsenoberfläche innerhalb von 23°C bezüglich der Raumtemperatur gehalten werden. Somit kann einer durch Trocknung der Tintenausstoßoberfläche jeder der Düsenöffnungen bedingte fehlerhaften Tintenausstoßoperation, einer durch Ablagerung von Tinte um die Umgebung einer jeden Düsenöffnung, die durch Beeinträchtigung der Wasserabstoßung der Düsenöffnung verursacht wird, fehlerhaften Tintenausstoß­ operation und einer Störung der Stärke des im Aufzeichnungs­ kopf verwendeten Adhäsivs zuvorgekommen werden.
Der Aufzeichnungskopf 40 stößt Tintentröpfchen aus den Düsen in dem Schreibbereich A der Heizwalze 20 auf die Oberfläche des Aufzeichnungsblattes S aus. Jedes Tintentröpfchen besteht im wesentlichen aus 1,5% Pigment, dessen dispergierter Korn­ durchmesser 100 nm beträgt, aus 10% Saccharid wie etwa MA­ RUCHITORU, aus 15% Polymeranteil, wobei der Korndurchmesser einer Styrolacryl-Emulsion 100 nm beträgt (bei einer minimal filmbildenden Temperatur von 80°C), aus 6% eines Hitzeisola­ tors, der aus Diethylenglycol besteht, aus 3% Netzmittel, und aus 64,5% Wasser. Diese lagern sich auf der Oberfläche des Aufzeichnungsblattes S bei einer Luftgeschwindigkeit von 2,0 m/s oder weniger ab, ohne daß neben den Haupttröpfchen auch Satellitentröpfchen Kurvenflüge erlaubt würden.
Ein Tintentröpfchen-Flugtest wurde unter den folgenden Bedin­ gungen durchgeführt. Tintentröpfchen, die jeweils aus einem Haupttröpfchen, dessen Tintengewicht 0,03 mg und dessen Flug­ geschwindigkeit 11 m/s betrugt, sowie aus Satellitentröpf­ chen, deren Tintengewicht von 0,005 bis 0,015 mg reichte und deren Fluggeschwindigkeit 8 m/s betrugt, bestanden, wurden auf ein Aufzeichnungsblatt S ausgestoßen, während Luft in ei­ ne Lücke von 1,2 ± 0,2 mm (die Druckwalzenlücke) zwischen der Druckwalze und der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 40 eingeblasen wurde, wobei die Luftströmungsgeschwindigkeit zwischen dem einen und dem anderen Wert variiert wurde. Es ergaben sich die folgenden Beobachtungsdaten aus dem Test.
Tabelle 1
Anmerkung:
○: Keine Kurvenflüge
Δ: Einige Kurvenflüge
X: Alle machen Kurvenflüge
Aus den obigen Ergebnissen ergab sich, daß, um so höher die Geschwindigkeit jedenfalls über 2 m oder bevorzugt über 1,7 m/s (was die obere Grenze ist) war, die Satellitentröpfchen um so anfälliger für Kurvenflüge wurden. Der Grund dafür ist, daß die Satellitentröpfchen unter den vom Aufzeichnungskopf 40 ausgestoßenen Tintentröpfchen zu den leichteren gehören und bei niedrigen Geschwindigkeiten fliegen, so daß sie durch die Luft verblasen werden. Es wurde auch herausgefunden, daß, falls das Tintengewicht reduziert wird, um den Durchmesser jedes auf dem Aufzeichnungsblatt S gebildeten Punktes zu ver­ kleinern, so daß die Auflösung verbessert werden kann, die Haupttröpfchen ebenfalls in Kurven fliegen, was nachteilig ist.
Während dieses Datenschreibvorganges strömt ein Teil der Luft von der Bodenoberflächenöffnung 7 zwischen dem Aufzeichnungs­ blatt S und dem Aufzeichnungskopf 40 gleichgerichtet mit der Zuführrichtung des Aufzeichnungsblattes S. Daher nimmt solche Luft den von der Tinte erzeugten und vom Aufzeichnungsblatt S aufwärts strömenden Dunst mit, um ihn direkt auszublasen. Dies bedeutet, daß der Dunst die Düsenoberfläche nicht be­ netzt, so daß ein fehlerhafter Tintentröpfchenausstoßvorgang durch eine Kontamination des auf dem Aufzeichnungsblatt S ge­ bildeten Bildes mit verfärbtem Wasser oder ein Verlaufen, das durch Ablagerung von Dunst auf der Führungsoberfläche bedingt ist, verhindert werden können.
Weiterhin wird auf dem Aufzeichnungsblatt S, auf dem Daten geschrieben worden sind, Tinte nicht nur an dem Nachheizbe­ reich C kondensiert, sondern es wird beim Kontakt mit der Luft, die während des folgenden Vorschubvorganges von der ge­ genüberliegenden Seite kommt, gekühlt und auf den Blattaus­ wurfkorb 9 ausgeworfen.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Erfindung gekennzeichnet durch Anordnung eines Mittels zum Zuführen eines Aufzeich­ nungsmediums aufwärts auf eine Umfangsoberfläche einer Heizwalze unter einem großen Kontaktwinkel, so daß Vor-dem- Druck-Heizen und Nach-dem-Druck-Heizen implementiert werden können. Daher können die auf das Aufzeichnungsmedium ausge­ stoßenen Tintentröpfchen sofort getrocknet und verschmolzen werden. Die Erfindung wird weiter gekennzeichnet durch Anord­ nen eines Mittels, das Luft veranlaßt, in derselben Richtung zu strömen, wie das Aufzeichnungsmedium zugeführt wird. Daher können nicht nur Dunst, der während des Vor-dem-Druck-Heizens vom Aufzeichnungsmedium erzeugt wird und Dunst, der von der Tinte während des Datenschreibens erzeugt wird, durch Ausnut­ zen des Aufsteigverhaltens des Dunstes effektiv eliminiert werden, sondern es kann auch der Aufzeichnungskopf effektiv gekühlt werden.

Claims (7)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Trocknungseinrich­ tung zum Trocknen der Tinte auf einem bedruckten Aufzeich­ nungsträger (S), mit
  • 1. einem zwischen einem Einlaß und einem Auslaß für den Auf­ zeichnungsträger sich erstreckenden Transportabschnitt, in welchem der Aufzeichnungsträger (S) um einen Winkel von etwa 180°umgelenkt wird,
  • 2. einem in einem Schreibbereich (A) des Transportabschnittes angeordneten Tintenstrahldruckkopf (40),
  • 3. einer Heizeinrichtung zum Erwärmen des Aufzeichnungsträ­ gers (S) in einem stromaufwärts des Schreibbereiches (A) im Transportabschnitt gelegenen Vorheizbereich (B), im Schreibbereich (A) und in einem stromabwärts des Schreib­ bereiches (A) im Transportabschnitt gelegenen Nachheizbe­ reich (C),
  • 4. einem Gebläse (50) zur Erzeugung eines den Schreibbe­ reich (A) in Förderrichtung des Aufzeichnungsträgers (S) durchströmenden Luftstromes,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Heizeinrichtung (20, 25) eine mit einer zentral an­ geordneten Heizquelle (25) versehene einzige Heizwalze (20) ist, deren Mantelfläche den Vorheizbe­ reich (B), den Schreibbereich (A) und den Nachheizbe­ reich (C) überdeckt,
  • 2. daß das Gebläse (50) ein Absauggebläse ist, das außer dem den Schreibbereich (A) in Förderrichtung durchströmenden Luftstrom einen weiteren Luftstrom erzeugt, der zwischen dem Blattauslaß und einer Stelle stromabwärts des Schreib­ bereiches (A) entlang dem Aufzeichnungsträger (S) entgegen dessen dortiger Förderrichtung strömt, wobei das Verhält­ nis des Mengenstromes des durch den Schreibbereich (A) strömenden Luftstromes und des Mengenstromes des durch den Blattauslaß strömenden weiteren Luftstromes zwischen 2.33 und 9 liegt.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der durch den Schreibbereich (A) strömenden Luft 2.0 m/s nicht übersteigt.
3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggebläse (50) einen Filter (6) zur Eliminierung von Tintennebel am Lufteintritt und/oder Luftaustritt des Absauggebläses (50) aufweist.
4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Düsenfläche des Tintenstrahldruckkopfes (40) im wesentlichen in der Richtung des den Schreibbereich (A) durchströmenden Luftstromes er­ streckt.
5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrompfad zum Ab­ führen von durch den Aufzeichnungsträger (S) erzeugter Feuchtigkeit oberhalb des Schreibbereiches (A) angeordnet ist.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahldruck­ kopf (40, 104) längs eines eine Tintenkartusche (42) mit ei­ nem Nebentank (44) verbindenden Tintenflußpfades angeordnet ist, und daß eine Pump- und Sensoreinrichtung (45, Se, Sf) vorgesehen ist, durch die die Tinte zwischen der Tintenkar­ tusche (42) und dem Nebentank (44) umwälzbar ist.
7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tintenkartusche (42) unter der Heizwalze (20) mit der Heizquelle (25) angeordnet und durch ein wärmeisolierendes Element (2) von diesen getrennt ist.
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