DE19509978A1 - Kupplung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluid-Kupplung zur Übertragung eines
Antriebsdrehmomentes einer Antriebsscheibe auf ein Gehäuse durch ein Öl,
das einer Drehmomentübertragungskammer zugeführt wird, und insbesondere
betrifft sie eine Fluid-Kupplung zum Steuern der Drehzahl eines
Kühlventilators für einen Automobilmotor, der mit dem Gehäuse verbunden
ist.
Eine bekannte Flüssigkeitskupplung hat beispielsweise einen Aufbau, bei dem
das Innere eines Gehäuses durch eine Trennplatte in eine
Drehmomentübertragungskammer und einen Ölbehälter unterteilt ist. Eine
rotierbare Antriebsscheibe ist in der Drehmomentübertragungskammer
enthalten und derart angeordnet, daß sie drehbar von einem Antriebsabschnitt
angetrieben wird. Ein Öl im Ölbehälter wird von einer Zuführsteueröffnung,
die in der Trennplatte ausgebildet ist, zur Drehmomentübertragungskammer
zugeführt, und das Öl in der Drehmomentübertragungskammer wird mittels
eines Abstreifers, der an der Innenumfangsfläche des flüssigkeitsdichten
Gehäuses gegenüber der Außenumfangsfläche der Antriebsscheibe angeordnet
ist, und einem Ausströmkanal in Verbindung mit dem Abstreifer zum
Ölbehälter zurückbefördert, um die Ölmenge in einem
Drehmomentübertragungsspalt zwischen der Antriebsscheibe und der
Innenwand der Drehmomentübertragungskammer zu steuern.
In der Flüssigkeitskupplung des vorgenannten Typs wird ein
Antriebsdrehmoment der Antriebsscheibe zum Gehäuse durch das Öl
übertragen, das vom Ölbehälter zur Drehmomentübertragungskammer
gefördert wird, und der am Gehäuse angeordnete Ventilator wird in Rotation
versetzt, um beispielsweise einen Automotor zu kühlen. Als Öl wird im
allgemeinen ein Silikonöl mit hoher Viskosität zum Erreichen der
Drehmomentübertragungsfunktion verwendet.
Dennoch weist die bekannte Fluidkupplung die folgenden Probleme auf.
Wenn ein Motor in einem Zustand wieder gestartet wird, wo eine große
Ölmenge in der Drehmomentübertragungskammer vorhanden ist, oder nach
schneller Beschleunigung während des Laufes, wo dessen plötzlicher
Drehzahlanstieg verursacht wird, wird auch die Drehzahl des Gehäuses auf der
angetriebenen Seite (dem Kühlventilator), obwohl nur vorübergehend, durch
das Öl in der Drehmomentübertragungskammer in Abhängigkeit von der
Beschleunigung der Antriebsscheibe auf der Antriebsseite schnell erhöht. Diese
Wirkung wird im allgemeinen als "begleitende Rotation" (Schlupf) bezeichnet,
die verhindert werden muß, da diese zu Ventilatorlärm führt oder dadurch ein
unangenehmes Gefühl verursacht und auch die Kraftstoffkosten erhöht.
Die "begleitende Rotations"-Wirkung in der Fluidkupplung gemäß dem Stand
der Technik nach dem Wiederstarten des Motors tritt besonders bemerkenswert
in Erscheinung, da die Ölmenge in der Drehmomentübertragungskammer
vergrößert wird. Um dieses Problem zu beseitigen, ist beispielsweise in der
JP-A1-63-21048 vorgeschlagen worden, den Ölfluß aus der
Ausströmsteueröffnung der Trennplatte zunächst in eine diametrisch
gegenüberliegende Seite einzuleiten und dann in die
Drehmomentübertragungskammer zu fördern.
In einer solchen Anordnung tritt, wenn der Motor in einem Zustand stoppt, wo
nur wenig Öl in der Drehmomentübertragungskammer vorhanden ist, und sich
eine große Ölmenge im Ölbehälter befindet, da das Öl nicht aus dem
Ölbehälter zur Drehmomentübertragungskammer strömt, die "begleitende
Rotations"-Wirkung nach dem Wiederstarten des Motors nicht auf. Dennoch
bewirkt diese Ausbildung nicht die Verhinderung der "begleitenden Rotations"-
Wirkung nach dem Wiederstarten des Motors, wenn er in einer derartigen
Situation gestoppt wird, daß eine große Ölmenge in der
Drehmomentübertragungskammer vorhanden ist, oder nach schneller
Beschleunigung während des Laufes.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidkupplung zu
schaffen, die geeignet ist, das Auftreten der "begleitenden Rotations"-Wirkung
unter verschiedenen beschriebenen Bedingungen zu verhindern und den
Ventilatorlärm zu reduzieren und die Kraftstoffkosten zu verbessern, sowie
geeignet ist, das Drehmoment in einem optimalen Zustand von der
Antriebsscheibe zum Gehäuse in Abhängigkeit von den verschiedenen Arten
der Antriebsbedingungen zu übertragen.
Die vorgenannte Aufgabe kann erfindungsgemäß durch Einbringen einer
Pumpvorrichtung und einer Durchflußmengen-Steuervorrichtung gelöst werden
und die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in einer Fluidkupplung
beinhaltet, die einen Antriebsabschnitt, eine vom Antriebsabschnitt in Drehung
versetzte Rotationswelle, eine drehbar von der Rotationswelle angetriebene
Antriebsscheibe, ein Gehäuse, welches die Scheibe enthält, und welches mittig
um die Rotationswelle rotierbar ist, ein im Gehäuse angeordnetes Trennelement
zum Unterteilen des Inneren des Gehäuses in eine
Drehmomentübertragungskammer und einen Ölbehälter, in welchem ein Öl
vom Ölbehälter zur Drehmomentübertragungskammer gefördert wird und das
Drehmoment von der Antriebswelle auf das Gehäuse übertragen wird,
aufweist, wobei die Flüssigkeitskupplung eine Pumpvorrichtung, die infolge
einer Differenz zwischen der Drehzahl der Rotationswelle und der Drehzahl
des Gehäuses rotiert, einen ersten Strömungskanal zum Saugen des Öls in der
Drehmomentübertragungskammer durch die Pumpvorrichtung und einen
zweiten Strömungskanal zum Zuführen des von der Pumpvorrichtung unter
Druck gesetzten Öls in den Ölbehälter, ein Ventilelement zum Öffnen und
Schließen einer Ausflußöffnung, die im Trennelement ausgebildet ist, um das
Öl im Ölbehälter zu veranlassen, in die Drehmomentübertragungskammer zu
fließen, und ein Schaltelement des Solenoidtyps zum Betätigen des
Ventilelements aufweist. In einer bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform ist eine Abstreifervorrichtung an der Innenumfangsfläche des
Gehäuses zum Zuführen des Öls zur Pumpvorrichtung im ersten
Strömungskanal angeordnet. Ein Hilfsölbehälter ist an der Außenumfangsfläche
des Gehäuses zum Speichern eines in die Pumpvorrichtung zu fördernden Öls
angeordnet. Das Schaltelement des Solenoidtyps ist an der Außenfläche des
Gehäuses angebracht und wird mit elektrischer Spannung mittels eines
Gleitringes beliefert. Das Stellventil des Solenoidtyps ist direkt an einem
Grundkörper, beispielsweise einem Fahrzeugrahmen oder einem Motorblock
oder indirekt mittels eines Verbindungselementes, beispielsweise einem Träger
oder einer Stütze am Grundkörper befestigt.
In der vorliegenden Erfindung wird das Öl in der
Drehmomentübertragungskammer angesaugt und in den Ölbehälter durch die
Pumpvorrichtung überführt, die infolge des Unterschiedes zwischen der
Drehzahl der Rotationswelle und der Drehzahl des Gehäuses rotiert, und das
Öl im Ölbehälter wird zwangsläufig in die Drehmomentübertragungskammer
mittels des Ventilelementes zirkuliert. Als Steuermittel für das Ventilelement
können ein System zum Steuern des Schaltelementes des Solenoidtyps durch
Benutzung eines Sensors, der beispielsweise die Temperatur des Kühlwassers
im Antriebsabschnitt, die Drehzahl des Motors, die Drehzahl des Gehäuses
oder den Öffnungsgrad der Drossel erfaßt, und eine Steuereinheit,
beispielsweise ein Mikrocomputer verwendet werden. Falls kein Steuersignal
zum Sensor oder von der Steuereinheit abgegeben wird, wird das
Ventilelement geschlossen, um den den Ölbehälter mit der
Drehmomentübertragungskammer verbindenden Ausflußkanal abzusperren.
Wenn das Steuersignal abgegeben wird, wird ein Schaltventil geöffnet, um das
Öl durch die Ausflußöffnung aus dem Ölbehälter in die
Drehmomentübertragungskammer zu überführen, wobei das Öl in der
Drehmomentübertragungskammer durch die Pumpvorrichtung aus dem ersten
Strömungskanal angesaugt wird und das von der Pumpvorrichtung unter Druck
gesetzte Öl im Kreis geführt wird, um durch den zweiten Strömungskanal
hindurchzutreten und dann wieder in den Ölbehälter zurückgeführt zu werden.
Da das Öl dementsprechend durch die Ausflußöffnung tritt und zur
Drehmomentübertragungskammer überführt wird, wenn die Ausflußöffnung
durch Betätigung des Ventilelementes durch das Schaltventil des Solenoidtyps
geöffnet wird, wird die Drehzahl des Gehäuses (des Kühlventilators)
vergrößert. Andererseits, wenn das Ventilelement durch das Schaltelement des
Solenoidtyps betätigt wird, um die Ausflußöffnung zu schließen, wird die
Ölmenge, die vom Ölbehälter in die Drehmomentübertragungskammer
gefördert wird, vermindert oder gegen 0 reduziert, so daß die Drehzahl des
Gehäuses (des Kühlventilators) verringert wird.
Da erfindungsgemäß das Öl in der Drehmomentübertragungskammer durch die
Pumpvorrichtung schnell angesaugt werden kann, kann die "begleitende
Rotations"-Wirkung auf der Seite des Gehäuses nicht nur nach dem
Wiederstarten des Motors, sondern auch nach schneller Beschleunigung
während des Laufes verhindert werden.
Da weiterhin das Öl von der eingebauten Pumpvorrichtung abgezogen wird, ist
die Ausströmleistung groß, und die Ausströmleistung wird weiter vergrößert,
insbesondere, wenn die Abstreifervorrichtung zusätzlich vorhanden ist, so daß
die "begleitende Rotations"-Wirkung auf der Seite des Gehäuses nicht nur nach
dem Wiederstarten des Motors, sondern auch nach schneller Beschleunigung
während des Laufes verhindert werden kann, so daß der Ventilatorlärm
reduziert und die Kraftstoffkosten verbessert werden können.
Da darüber hinaus der Hilfsölbehälter vorgesehen ist, tritt das Öl, gerade wenn
das Ventilelement geöffnet und eine große Ölmenge veranlaßt wird, in die
Drehmomentübertragungskammer zu fließen, aus dem Strömungskanal zum
Hilfsölbehälter ein, so daß die Ölmenge in der
Drehmomentübertragungskammer reduziert wird, um das Auftreten der
"begleitenden Rotations"-Wirkung zu verhindern, die andernfalls gerade nach
dem Wiederstarten des Motors auftreten würde.
Da erfindungsgemäß die Ölförderung basierend auf dem Ausgangssignal vom
Sensor zur Erfassung beispielsweise der Temperatur des Kühlwassers im
Antriebsabschnitt der Drehzahl des Motors oder der Drehzahl des Gehäuses
gesteuert wird, kann die Ölmenge exakt und effektiv gesteuert werden, um
dadurch zu ermöglichen, das Drehmoment von der Antriebsscheibe zum
Gehäuse in einem optimalen, zu verschiedenen Arten von Antriebsbedingungen
korrespondierenden Zustand zu übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht im
vertikalen Querschnitt einer bevorzugten
Ausführungsform einer Fluidkupplung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht im vertikalen
Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die zu Fig. 3 korrespondiert,
die eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Fluidkupplung zeigt;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht im
vertikalen Querschnitt einer weiteren
Ausführungsform einer erfingdungsgemäßen
Fluidkupplung;
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Fluidkupplung, die
eine Trochoidenpumpe für eine Pumpvorrichtung
benutzt, in der (A) eine Seitenansicht im
vertikalen Querschnitt ist, die die gesamte
Ausbildung der Kupplung zeigt, und (B) eine
schematische Vorderansicht der Trochoidenpumpe
ist;
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Fluidkupplung, die
eine Zahnradpumpe für die Pumpvorrichtung
benutzt, in der (A) eine teilweise vergrößerte
Seitenansicht in vertikalem Querschnitt ist, die
eine Ausbildung der Kupplung darstellt, und (B)
eine schematische Vorderansicht der
Zahnradpumpe ist;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht in vertikalem Querschnitt für
einen Hauptabschnitt des Schaltelementes des
Solenoidtyps in einem am Fahrzeugrahmen
angebrachten Zustand.
In den Fig. 1 bis 8 sind dargestellt ein Antriebsabschnitt 1, eine
Rotationswelle 2, ein Gehäuse 3, eine Antriebsscheibe 4, eine
Drehmomentübertragungskammer 5, ein Ölbehälter 6, eine erster
Strömungskanal 7a, ein zweiter Strömungskanal 7b, eine Pumpvorrichtung 8,
eine Trennplatte 9, ein Seitenplatte 10, ein Ventilelement 11, ein Schaltelement
12 des Solenoidtyps, ein Kolbenbolzen 13, eine Ausflußöffnung 14, ein
Ausströmkanal 15, eine Abstreifvorrichtung 16, ein Hilfsölbehälter 17, ein
Kühlventilator 18, ein Lager 19, ein Gleitring 20 und eine Kontaktbürste 21.
Bei der erfindungsgemäßen Fluidkupplung ist das einen großen Durchmesser
und eine geringe axiale Breite aufweisende Gehäuse 3 rotierbar mittels eines
Lagers 19 der Rotationswelle 2 angebracht, die vom Antriebsabschnitt (Motor)
1 drehbar angetrieben wird. Das Innere des Gehäuses 3 ist von der Trennplatte
9 und der Seitenplatte 10 in die Drehmomentübertragungskammer 5 und den
Ölbehälter 6 unterteilt. Eine scheibenförmige, an einem Ende der
Rotationswelle 2 befestigte Antriebsscheibe 4 ist in der
Drehmomentübertragungskammer 5 enthalten. Darüberhinaus ist die
Trennplatte 9 mit einer Flügelzellenpumpe 8-1 als Pumpvorrichtung 8 und dem
einen ersten Strömungskanal 7a zum Ansaugen des Öls in der
Drehmomentübertragungskammer 5 zur Flügelzellenpumpe 8-1 versehen, und
die Seitenplatte 10 ist mit dem zweiten Strömungskanal 7b zum Zuführen des
in der Flügelzellenpumpe 8-1 unter Druck gesetzten Öls zum Ölbehälter 6
versehen.
Die Flügelzellenpumpe 8-1 weist einen Rotor 8a und ein am vorderen Ende der
Rotationswelle 2 angebrachtes Flügelzellenrad 8b auf, und ist vorgesehen, in
Folge eines Unterschiedes zwischen der Drehzahl des Gehäuses 3 und der
Drehzahl der Antriebsscheibe 4 (Rotationswelle), die durch Schlupf verursacht
wird, angetrieben zu werden.
Der Ölzufuhrkanal der Flügelzellenpumpe 8-1 ist mit dem Strömungskanal 7b
verbunden, und der erste Strömungskanal 7a ist mit einem Ölpumpkanal der
Pumpvorrichtung verbunden, so daß das Öl in der
Drehmomentübertragungskammer 5 von der Flügelzellenpumpe 8-1 durch den
Ausströmkanal 15 mittels des ersten Strömungskanals 7a angesaugt wird,
während das von der Pumpvorrichtung unter Druck gesetzte Öl mittels des
Strömungskanals 7b dem Ölbehälter 6 zugeführt wird.
Das Ventilelement 11 besteht aus einem geeignetem Material, das ausgewählt
wird aus Federstahl, rostfreiem Stahl, federelastisch modifizierter Phosphor-
Bronze, einem in einer Richtung vorgespannten Metallmaterial oder ähnlichem
anderen Material. Das Ventilelement 11 ist an einem Ende im Ölbehälter
befestigt, beispielsweise an der Seitenplatte 10, die im Ölbehälter 6 angeordnet
ist, und überdeckt am anderen Ende die Ausflußöffnung 14, die die
Seitenplatte 10 und die Trennplatte 9 durchdringt und mit der
Drehmomentübertragungskammer 5 in Verbindung steht. Das Ventilelement 11
ist vorgesehen, mit dem Kolbenbolzen in Wirkungsverbindung zu stehen, der
vom Schaltelement 12 des Solenoidtyps hervor ragt, das an der Außenfläche
des Gehäuses 3 befestigt ist.
Der elektrische Strom wird von einem Schaltkreis, der einen Gleitring 20, der
an der Außenfläche des Gehäuses 3 an der Seite der Antriebswelle angeordnet
ist, und eine Kontaktbürste 21 aufweist, die in einen Halter in den Gleitring
20, beispielsweise mit einer Feder gedrückt ist, zum Schaltelement 12 des
Solenoidtyps geliefert, und die Kontaktbürste 21 ist elektrisch mit einer einen
Mikrocomputer oder dergleichen (nicht dargestellt) aufweisenden Steuereinheit
verbunden.
Es ist vorgesehen, das die Steuereinheit einen Ventilöffnungs-/-Schließimpuls
an das Schaltelement 12 des Solenoidtyps, basierend auf dem Ausgangssignal
vom Sensor zum Erfassen beispielsweise der Temperatur des Kühlwassers im
Antriebsabschnitt, der Drehzahl des Motors, der Fahrzeuggeschwindigkeit oder
des Öffnungsgrades der Drossel, sendet.
Wenn in der vorgenannten Ausbildung der vom Schaltelement 12 des
Solenoidtyps gelieferte Strom durch den Befehl von der Steuereinheit
unterbrochen wird, wird der Kolbenbolzen 13 in Öffnungsrichtung durch die
Elastizität des Ventilelements 11 betätigt, wodurch der Öffnungsquerschnitt der
Ausflußöffnung 14 vergrößert wird, um die Ölmenge, die vom Ölbehälter 6
zur Drehmomentübertragungskammer 5 überführt wird, zu erhöhen. Wenn sich
die Ölmenge erhöht, wird die Drehmomentübertragungsrate durch das Öl der
Drehmomentübertragungskammer 5 vergrößert und die Drehzahl des Gehäuses
3 wird erhöht, um den Kühlventilator 18 zu beschleunigen.
Auf der anderen Seite wird, wenn der elektrische Strom zum Schaltelement 12
des Solenoidtyps durch den Befehl von der Steuereinheit geliefert wird, der
Kolbenbolzen 13 in Schießrichtung gegen die Federkraft des Ventilelementes
11, um dieses zu drücken, so daß der Öffnungsquerschnitt der Ausflußöffnung
14 verengt oder geschlossen wird, wodurch die vom Ölbehälter 6 zur
Drehmomentübertragungskammer 5 übertragene Ölmenge vermindert oder die
Ölförderung unterbrochen wird. Wenn die übertragene Ölmenge vermindert
oder die Ölförderung unterbrochen wird, erhöht sich die Ölmenge in der
Drehmomentübertragungskammer 5, wodurch die
Drehmomentübertragungsrate gesenkt wird, um die Drehzahl des Gehäuses
abzusenken, und die Drehzahl des Kühlventilators 18 zu verlangsamen.
Daher wird in der ersten Ausführungsform, gerade wenn eine große Ölmenge
in der Drehmomentübertragungskammer 5 vorhanden ist, weil das Öl in der
Drehmomentübertragungskammer 5 rapide abgesaugt wird oder eben nach dem
Wiederstarten und nach schneller Beschleunigung während des Laufes
abströmt, die Drehzahl des Kühlventilators 18 vermindert und der Lärm
reduziert, um übermäßigen Kraftstoffverbrauch zu verhindern. Darüber hinaus
kann die Pumpvorrichtung das Öl auch der Ölsammelkammer 6 extrem schnell
und gleichmäßig zuführen.
In der zweiten erfindungsmäßigen Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist,
ist dann eine Abstreifvorrichtung 16 am Ölabströmabschnitt in der
Umfangsfläche des Gehäuses 3 zum Zuführen des Öls zur Pumpvorrichtung im
ersten Strömungskanal 7a angeordnet, in dem das Öl in kürzer Zeit in
Verbindung mit dem Ansaugen des Öls in der
Drehmomentübertragungskammer 5 durch die Flügelzellenpumpe 8-1 zugeführt
werden kann. Obwohl ein Abstreifer in einer allgemeinen Form dargestellt ist,
kann der Abstreifer eine L-förmige Ausbildung oder eine U-förmige
Ausbildung zur weiteren Verbesserung der Ölübertragungsfunktion aufweisen.
Weiterhin ist in einer dritten Ausführungsform der Erfindung die in Fig. 5
gezeigt ist, ein Hilfsölbehälter 17 an der Außenumfangsfläche des Gehäuses 3
zum temporären Speichern des der Flügelzellenpumpe 8-1 zuzuführenden Öls
angeordnet. Durch das Vorsehen der Hilfsölbehälterkammer 17 wird, gerade
wenn ein Motor in einem Betriebszustand stoppt, wo das Ventilelement 11
öffnet (das Schaltelement 12 des Solenoidtyps ist "aus") und eine große
Ölmenge tritt von der Ausflußöffnung 14 in die
Drehmomentübertragungskammer 5 ein, da das Öl durch den Ausströmkanal
15 in den Hilfsölbehälter 17 tritt, die Ölmenge in der
Drehmomentübertragungskammer 5 reduziert, um das Auftreten der
"begleitenden Rotations"-Wirkung effektiver zu verhindern, die sich
andererseits gerade nach dem Wiederstarten des Motors einstellten würde.
Andere Ausbildungen, Funktionen und Wirkungen der zweiten und der dritten
Ausführungsform sind die gleichen wie jene in der ersten zuvor beschriebenen
Ausführungsform.
Obwohl das Schaltelement 12 des Solenoidtyps in dieser Ausführungsform
integriert mit dem Gehäuse 3 ausgebildet ist, kann es auch einem vom Gehäuse
getrennten Bauteil, beispielsweise einem Grundkörper 22, beispielsweise einem
Fahrzeugrahmen, einem Radiator, einer Ventilatorabdeckung oder einem
Motorblock mittels eines Verbindungselementes 23 zum Beispiel einem Träger
oder einer Stütze, wie in Fig. 8 gezeigt, befestigt werden.
In diesem Fall sind der Gleitring 20 und die Kohlenbürste 21 für die
elektrische Versorgung nicht mehr erforderlich.
In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Flügelzellenpumpe
als Pumpvorrichtung dargestellt, jedoch können auch eine Trochoidenpumpe
oder eine Zahnradpumpe verwendet werden.
Bezüglich der erstgenannten, eine Trochoidenpumpe einschließenden
Flüssigkeitskupplung unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird das Öl in der
Drehmomentübertragungskammer 5 durch eine in die Trennplatte 9 integrierte
Trochoidenpumpe 8-2 durch den Ausströmkanal 15 und über den ersten
Strömungskanal 7a angesaugt oder abgeströmt, während das von der
Pumpvorrichtung unter Druck gesetzte Öl über den zweiten Strömungskanal 7b
zum Ölbehälter 6 geleitet wird.
Die Trochoidenpumpe 8-2 ist vorgesehen, in Folge des Unterschiedes der
Drehzahlen zwischen den am vorderen Ende der Rotationswelle 2 angebrachten
Gehäuse 3 und der Antriebsscheibe 4 (Rotationswelle), die durch den Schlupf
zwischen diesen verursacht wird, rotierbar angetrieben zu werden. Die
Funktion der die Trochoidenpumpe anschließenden Fluidkupplung ist identisch
mit jener der die Flügelzellenpumpe einschließenden Fluidkupplung.
Im Fall der die Zahnradpumpe einschließenden Fluidkupplung gemäß Fig. 7
ist eine Zahnradpumpe 8-3 in eine Trennplatte 9 montiert, bei der das Öl in
einer Drehmomentübertragungskammer 5 mit der Zahnradpumpe 8-3 durch
eine Ausströmkanal 15 über einen Strömungskanal 7a angesaugt und
abgeströmt wird, während das von der Pumpvorrichtung unter Druck gesetzte
Öl über einen zweiten Strömungskanal 7b in einen Ölbehälter 6 überführt wird.
Während die Trochoidenpumpe eine sogenannte Zahnradpumpe ist, ist die in
Fig. 7 dargestellte Zahnradpumpe eine allgemeine Zahnradpumpe und
dementsprechend ist eines der Zahnräder an der Rotationswelle 2 angebracht,
während das andere der Zahnräder von einem Lager getragen wird, und ein am
vorderen Ende der Rotationswelle 2 angebrachtes Zahnrad ist vorgesehen, in
Folge des Unterschiedes zwischen der Drehzahl des Gehäuses 3 und der
Drehzahl der Antriebsscheibe 4 (Rotationswelle), die durch den Schlupf
dazwischen verursacht wird, rotierbar angetrieben zu werden. Die mit der
allgemein bezeichneten Zahnradpumpe versehene Fluidkupplung hat auch die
gleiche Funktion wie die Fluidkupplung, die eine Flügelzellenpumpe
einschließt.
In der vorgenannten Ausführungsform wird das federgesteuerte Ventilelement
11 verwendet, wobei Fig. 7 eine Beispiel einer Schraubenfeder zeigt, die an
einem Ende in dem Ölbehälter 6 drehbar und dehnbar zwischen der der Fläche
des Ventilelements gegenüberliegenden Fläche, gegen die der Kolbenbolzen 13
angelegt wird, und der Seitenplatte 10 gelagert ist.
Wie oben beschrieben worden ist, kann bei der erfindungsgemäßen
Fluidkupplung z. B. die "begleitende Rotations"-Wirkung nach dem
Wiederstarten und nach schneller Beschleunigung während des Laufes effektiv
verhindert werden, da das Öl in der Drehmomentübertragungskammer von der
eingeschlossenen Pumpvorrichtung rapide angesaugt und abgeströmt werden
kann, die infolge des Unterschiedes der Drehzahl zwischen dem Gehäuse und
der Antriebsscheibe angetrieben wird, gerade wenn eine große Ölmenge in der
Drehmomentübertragungskammer vorhanden ist. Weiterhin kann das
Drehmoment der Antriebsscheibe in einem optimalen Zustand, der zu den
verschiedenen Arten der Antriebsbedingungen korrespondiert, zum Gehäuse
übertragen werden, da das zur Drehmomentübertragungskammer zu fördernde
Öl schnell und mit hoher Genauigkeit gesteuert wird, um dadurch zu
ermöglichen, den Ventilatorlärm zu reduzieren, und die Kraftstoffkosten zu
verbessern, sowie eine Verbesserung der Beschleunigungsleistung zu erzielen.
Zusätzlich kann eine vorteilhafte Wirkung erreicht werden, z. B. dadurch, daß
das Öl in der Drehmomentübertragungskammer in kurzer Zeit unter
Einwirkung der Abstreifvorrichtung gefördert werden kann, und das das
Auftreten der "begleitenden Rotations"-Wirkung, die gerade nach dem
Wiederstarten des Motors verursacht wird, infolge der Wirkung des
Hilfsölbehälters effektiver verhindert werden kann.
Claims (5)
1. Fluidkupplung, aufweisend einen Antriebsabschnitt (1), eine vom
Antriebsabschnitt (1) in Drehung versetzte Rotationswelle (2),
eine drehbar von der Rotationswelle (2) angetriebene
Antriebsscheibe (4), ein Gehäuse (3), welches die Scheibe (4)
enthält und welches mittig um die Rotationswelle (2) rotierbar
ist, ein im Gehäuse (3) angeordnetes Trennelement (9) zum
Unterteilen des Inneren des Gehäuses (3) in eine
Drehmomentübertragungskammer (5) und einen Ölbehälter (6),
in welchem ein Öl vom Ölbehälter (6) zur
Drehmomentübertragungskammer (5) gefördert wird, wobei das
Drehmoment von der Antriebsscheibe auf das Gehäuse
übertragen wird, gekennzeichnet durch eine Pumpvorrichtung
(8), die infolge einer Differenz zwischen der Drehzahl der
Rotationswelle (2) und der Drehzahl des Gehäuses (3) rotiert,
einen ersten Strömungskanal (7a) zum Saugen des Öls in der
Drehmomentübertragungskammer (5) durch die
Pumpvorrichtung (8) und einen zweiten Strömungskanal (7b)
zum Zuführen des von der Vorrichtung (8) unter Druck
gesetzten Öls in den Ölbehälter (6), ein Ventilelement (11) zum
Öffnen und Schließen einer Ausflußöffnung (14), die im
Trennelement (9) ausgebildet ist, um das Öl im Ölbehälter (6) zu
veranlassen, in die Drehmomentübertragungskammer (5) zu
fließen, und ein Schaltelement (12) des Solenoidtyps zum
Betätigen des Ventilelements (11).
2. Fluidkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an
der Innenumfangsfläche des Gehäuses (3) angeordnete
Abstreifvorrichtung (16) zum Zuführen des Öls zur
Pumpvorrichtung (8).
3. Fluidkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hilfsölbehälter (17) an der Außenumfangsfläche des
Gehäuses (2) zum Speichern eines in die Pumpvorrichtung (8) zu
fördernden Öls angeordnet ist.
4. Fluidkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (12) des Solenoidtyps an der Außenfläche des
Gehäuses (3) angebracht ist und mit elektrischer Spannung
mittels eines Gleitringes (20) beliefert wird.
5. Fluidkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (12) des Solenoidtyps direkt oder indirekt
mittels eines Verbindungselementes (23) an einem Grundkörper
(22) befestigt ist.
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