DE3714086A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Fluessigkeitsreibungskupplung

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DE3714086A1
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Michael Dipl Ing Helferich
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/029Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by varying the volume of the reservoir chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupp­ lung, insbesondere für einen Kühlluftventilator einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Flüssigkeitsreibungskupplungen für Kühl­ luftventilatoren von Brennkraftmaschinen haben ein um eine Drehachse drehbares Gehäuse, welches üblicherweise die Lüfterflügel trägt und auf einer von der Brenn­ kraftmaschine angetriebenen Welle drehbar gelagert ist. Das Gehäuse enthält eine Arbeitskammer zur Aufnahme von Scherfluid, in der ein beispielsweise scheibenförmiger, an der Welle befestigter Rotor angeordnet ist. Der Rotor bildet zusammen mit Flächen der Arbeitskammer Scherspalte, die, wenn sie mit Scherfluid gefüllt sind, das Antriebsdrehmoment der Welle auf das Gehäuse über­ tragen.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung wird abhängig von der Umgebungstemperatur geschaltet. Um dies zu ermöglichen, ist bei herkömmlichen Flüssigkeitsreibungskupplungen in dem Gehäuse zusätzlich zu der Arbeitskammer eine Vor­ ratskammer für Scherfluid vorgesehen, aus der das Scherfluid über eine von einem Ventil gesteuerte Öff­ nung in die Arbeitskammer übertreten kann. Eine bei Relativdrehung des Rotors und des Gehäuses wirksame Pumpeinrichtung fördert das Scherfluid aus der Arbeits­ kammer in die Vorratskammer zurück. Eine Temperatur­ steuereinrichtung, beispielsweise in Form eines an dem Gehäuse angebrachten Bimetallelements, steuert das Ven­ til abhängig von der Ablufttemperatur des Kühlers der Brennkraftmaschine. Das Ein- und Ausschalten der Kupp­ lung erfolgt zeitverzögert zu einer Temperaturänderung des Motors. Weiterhin ist der Arbeitsbereich, in wel­ chem die Kupplung temperaturabhängig regelbar ist, begrenzt. Mit sinkender Differenzdrehzahl nimmt die Pumpwirkung der Pumpeinrichtung ab, während das Ventil aufgrund steigender Kühlertemperatur öffnet. Dies kann dazu führen, daß ab einer Grenz-Differenzdrehzahl mehr Scherfluid in die Arbeitskammer einfließt als abgepumpt werden kann, womit die Kupplung in diesem Bereich nicht mehr regelbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 26 486 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung der vorstehenden Art be­ kannt, bei welcher das Ventil nicht von einem Bimetall­ element, sondern über einen Spindelantrieb von einem elektrischen Schrittmotor verstellt wird. Der Schritt­ motor wird von einem die Motortemperatur erfassenden Sensor gesteuert und wirkt über eine mechanische Dreh­ kupplung auf das Ventil. Die für die Steuerung des Ventils erforderlichen zusätzlichen Bauelemente beein­ flussen das Schwingungsverhalten der gesamten Kupplung in unerwünschter Weise. Darüber hinaus ist der kon­ struktive Aufwand dieser bekannten Kupplung vergleichs­ weise hoch.
Aus der DE-A-34 24 385 ist eine Flüssigkeitsreibungs­ kupplung bekannt, bei welcher die in dem Gehäuse unter­ gebrachte Vorratskammer als Druckkammer ausgebildet ist, die über einen zentrischen Druckluftanschluß an eine temperaturabhängig steuerbare Druckluftquelle an­ geschlossen ist. Das im Vorratsraum enthaltene Scher­ fluid wird von der Druckluft in die Arbeitskammer ge­ drückt. Bei dieser Flüssigkeitsreibungskupplung kann es zu Dichtungsproblemen zwischen rotierenden und statio­ nären Teilen kommen. Darüber hinaus muß Sorge dafür getragen werden, daß die Druckluft keine Fremdstoffe, beipielsweise Schmieröl oder dergleichen, enthält, welche die Viskositätseigenschaften des Scherfluids nachteilig beeinflussen. Darüber hinaus erniedrigt die Vermischung von Luft und Scherfluid die Lebensdauer des Fluids. Bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen, beipielsweise in Personenkraftwagen, steht keine Druck­ luftquelle zur Verfügung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere für den Kühlluftventilator einer Brennkraftmaschine geeignete Flüssigkeitsreibungskupplung anzugeben, die ohne ein Ventil mit beweglichen Komponenten auskommt und darüber hinaus in einfacher Weise, insbesondere ohne Druckluft bereitstellen zu müssen, steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung unterscheidet sich von herkömmlichen Flüssigkeitsrei­ bungskupplungen dadurch, daß die ihr zugeordnete Scherfluid-Vorratskammer ein über die Steuereinrichtung steuerbares Aufnahmevolumen für das Scherfluid hat. Wird das Aufnahmevolumen der Vorratskammer verringert, so wird Scherfluid an die Arbeitskammer abgegeben und die Kupplung schaltet zu. Bei einer Vergrößerung des Aufnahmevolumens kann die Vorratskammer zusätzliches Scherfluid aus der Arbeitskammer aufnehmen, wobei die Pumpeinrichtung das Scherfluid bis zur vollständigen Füllung des Aufnahmevolumens der Vorratskammer aus der Arbeitskammer in die Vorratskammer pumpt und gegebenen­ falls die Scherspalte zum Abschalten der Kupplung vollständig leert.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorratskammer in dem die Arbeitskammer bildenden Gehäuse mit enthalten und wird von einer mittels der Steuereinrichtung bewegbaren Begrenzungswand abge­ schlossen. Bei der Begrenzungswand kann es sich um einen in dem Gehäuse verschiebbaren Kolben oder aber um eine flexible Membran oder dergleichen handeln.
Zweckmäßigerweise sitzt die Vorratskammer axial neben der Arbeitskammer und ist durch eine Trennwand von ihr getrennt, in der eine betriebsmäßig ständig offene Fluid-Überlauföffnung vorgesehen ist. Der Abstand des Öffnungsrands der vorzugsweise zentrischen Fluid-Über­ lauföffnung begrenzt den radialen Pegel des von der Vorratskammer aufnehmbaren Scherfluidvolumens.
In einer zweckmäßigen anderen Ausgestaltung der Er­ findung ist die Vorratskammer gesondert von dem die Arbeitskammer enthaltenden ersten Gehäuse in einem zweiten Gehäuse enthalten, welches eine mittels der Steuereinrichtung bewegbare Begrenzungswand enthält, beispielsweise in Form eines in einem Zylinder ver­ schiebbaren Kolbens oder einer von einer flexiblen Membran verschlossenen Kammer bzw. einer Faltenbalg­ kammer. Für die Verbindung der Vorratskammer mit der Arbeits­ kammer ist eine Leitungsdrehkupplung an dem ersten Gehäuse vorgesehen.
Das die Vorratskammer enthaltende zweite Gehäuse kann auf diese Weise einschließlich der Steuereinrichtung und insbesondere des zur Veränderung des Vorratskammervolumens vorgesehenen Stellantriebs stationär angeordnet werden. Das Trägheitsmo­ ment der rotierenden Komponenten der Kupplung kann auf diese Weise sehr gering gehalten werden. Nachdem die Temperatur­ fühleinrichtungen der Temperatursteuerung nicht mehr zwangs­ läufig an dem die Lüfterflügel tragenden ersten Gehäuse vorge­ sehen werden müssen, können sie an einer besser geeigneten Stelle angebracht werden. Vorzugsweise wird der Temperatur­ fühler der Steuereinrichtung so angebracht, daß er unmittelbar die Motortemperatur erfaßt. Wenngleich elektrische Temperatur­ fühler bevorzugt sind, kann das Aufnahmevolumen der Vorrats­ kammer auch über mechanische Temperaturfühler, insbesondere Dehnstoffelemente, unmittelbar abhängig von der Motortempera­ tur gesteuert werden.
In einer zweiten Variante ist die Leitungsdrehkupplung als Doppelleitungskupplung ausgebildet, über die zwei im Abstand voneinander in die Arbeitskammer mündende Kanäle mit einem Wärmetauscher verbunden sind. Die Pumpeinrichtung, bei der es sich um die übliche, dynamisch arbeitende Pumpeinrichtung herkömmlicher Flüssigkeitsreibungskupplungen handeln kann, pumpt das Scherfluid der Arbeitskammer kontinuierlich im Kreis­ lauf durch den Wärmetauscher, so daß die Flüssigkeitsreibungs­ kupplung trotz geringer Abmessungen für eine hohe Leistung dimensioniert werden kann, ohne eine schädliche Überhitzung des Scherfluids befürchten zu müssen. Die Vorratskammer ist an einen der beiden Kanäle an­ geschlossen und steuert das Volumen des im Kreislauf umgepumpten Scherfluids. Alternativ zu der herkömmli­ chen, dynamischen Pumpeinrichtung oder auch zusätzlich kann eine Fluid-Umwälzpumpe in den Kreislauf geschaltet sein. Auch diese Variante hat den Vorteil, daß der Temperaturfühler nicht im Bereich des die Arbeitskammer enthaltenden Gehäuses der Kupplung angeordnet werden muß, sondern an einer für die Temperatursteuerung besser geeigneten Stelle, an welcher die Motortempera­ tur unmittelbar erfaßt werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Flüssig­ keitsreibungskupplung für einen Kühlluft­ ventilator einer Brennkraftmaschine, bei welcher die Temperatursteuereinrichtung an der Kupplung angebracht ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Variante der Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer gesondert von der Kupplung angeordneten, stationären Temperatursteuereinrichtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Flüssig­ keitsreibungskupplung mit einer Kühlein­ richtung für das Scherfluid.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Flüssigkeitsreibungs­ kupplung für einen Kühlluftventilator einer Brenn­ kraftmaschine mit einer von der Brennkraftmaschine um eine Drehachse 1 rotierend angetriebenen Welle 3, an der über ein Lager S ein Gehäuse 7 gleichachsig relativ zur Welle 3 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 7 trägt mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, bei 9 angedeutete Lüfterflügel und enthält eine Trennwand 11, die den Innenraum des Gehäuses in eine der Welle 1 benachbarte Arbeitskammer 13 und eine axial daneben liegende Vorratskammer 15 für bei 17 angedeutetes Scherfluid unterteilt. In der Arbeitskammer 13 ist ein im wesentlichen scheibenförmiger, fest mit der Welle 3 verbundener Rotor 19 angeordnet, der zusammen mit Wandflächen der Arbeitskammer 13 Scherspalte 21 bildet. Bei mit Scherfluid gefüllten Scherspalten 21 ist die Lüfterkupplung zugeschaltet und das Drehmoment der Welle 3 wird auf das Gehäuse 7 und damit die Lüfter­ flügel 9 übertragen. Bei von Scherfluid entleerten Scherspalten 21 ist die Kupplung abgeschaltet.
Der Betriebszustand der Lüfterkupplung wird durch Än­ derung des Fluid-Aufnahmevolumens der Vorratskammer 15 temperaturabhängig gesteuert. Hierzu ist auf der dem Rotor 19 axial abgewandten Seite der Trennwand 11 eine in Richtung der Drehachse 1 bewegliche Begrenzungswand in Form einer flexiblen Membran 23 vorgesehen, deren axiale Position relativ zur Trennwand 11 über einen in dem Gehäuse 7 axial verschiebbaren Stift 25 von einem auf die Kühler-Ablufttemperatur der Brennkraftmaschine ansprechenden Bimetallelement 27 gesteuert wird. Die Trennwand 11 hat eine zentrische Fluid-Überlauföffnung 29, deren Öffnungsrand 31 durch seinen radialen Abstand von der Drehachse 1 den bei 33 angedeuteten radialen Pegel des Scherfluidinhalts der Vorratskammer 15 fest­ legt. Im Bereich des Außenumfangs des Rotors 19 ist ein hier mit dem Gehäuse 7 verbundenes Pumpelement 35 an­ geordnet, welchem eine Öffnung 37 in der Trennwand zu­ geordnet ist. Bei einer Relativdrehung des Rotors 19 und des Gehäuses 7 wird aufgrund des Fluid-Staueffekts das Fluid aus der Arbeitskammer 13 in die Vorratskammer 15 gepumpt. Entsprechend dem von dem Bimetallelement 27 eingestellten Aufnahmevolumen der Vorratskammer 15 fließt von dem Pumpelement 35 in die Vorratskammer 15 gepumptes Scherfluid über den Rand 31 zurück in die Arbeitskammer 13, in der es die Scherspalte 21 füllt. Der Füllstand in den Scherspalten kann durch Änderung des Aufnahmevolumens der Vorratskammer 15 gesteuert werden.
Die vorstehend erläuterte Flüssigkeitsreibungskupplung hat ein abgeschlossenes Scherfluidsystem und benötigt zur Temperatursteuerung kein im Fluidkreislauf ange­ ordnetes Ventil. Anstelle der Membran 23 können auch andere Volumenänderungsmittel, beipielsweise axial ver­ schiebbare Kolben oder Faltenbalgorgane, vorgesehen sein. Wie bei 38 angedeutet ist, kann das Gehäuse 7 aber auch eine Druckausgleichsöffnung haben, die den Ausgleich des Luftdrucks in der Arbeitskammer 13 bei einer Volumenänderung der Vorratskammer 15 ermöglicht. Die Druckausgleichsöffnung kann auch durch ein Zwei­ wege-Überdruckventil gebildet sein.
Im folgenden werden Varianten der Flüssigkeitsreibungs­ kupplung des Kühlluftventilators einer Brennkraftma­ schine beschrieben, die eine vom Kupplungsort entfernt gelegene Erfassung der Temperatur zulassen, jedoch zur Steuerung der Kupplung ebenfalls keine Ventile oder dergleichen benötigen. In den Fig. 2 und 3 sind gleichwirkende Komponenten mit den Bezugszahlen der Fig. 1 und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläuterung dieser Komponenten und deren Wirkungsweise wird auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genommen.
Die Kupplung der Fig. 2 unterscheidet sich von der Kupplung der Fig. 1 in erster Linie dadurch, daß die Vorratskammer 15 a, deren Aufnahmevolumen für Scherfluid steuerbar ist, nicht innerhalb des die Arbeitskammer 13a bildenden Gehäuses 7 a enthalten ist, sondern in einem stationären Gehäuse, hier einem Zylinder 41, in welchem ein die bewegliche Begrenzungswand bildender Kolben 23 a verschiebbar ist. Das Gehäuse 7 a enthält auf der dem Rotor 19 a abgewandten Seite der Trennwand 11 a einen Pufferraum 43 mit einem vorbestimmten, gleich­ bleibenden Scherfluid-Aufnahmevolumen, welches durch eine in der Trennwand 11 a vorgesehene zentrische Fluid-Überlauföffnung 29 a festgelegt wird. Der Öff­ nungsrand 31 a der Überlauföffnung 29 a legt durch seinen radialen Abstand von der Drehachse 1 a den bei 33 a an­ gedeuteten maximalen Aufnahmepegel der Pufferkammer 43 fest. Während ein Pumpelement 35 a über eine Öffnung 37 a bei einer Relativdrehung von Rotor 19 a und Gehäuse 7 a das Scherfluid aus der Arbeitskammer 13 a in die Puffer­ kammer 43 fördert, kann das in der Pufferkammer 33 a enthaltene Scherfluid über den Öffnungsrand 31 a in die Arbeitskammer 13 a zurückströmen. Die Vorratskammer 15 a ist über eine Fluidleitung 45 und eine Leitungsdreh­ kupplung 47 mit einem in jeder Betriebssituation der Kupplung in den Fluidvorrat der Pufferkammer 43 ein­ tauchenden, nach unten gerichteten Steigrohr 49 ver­ bunden. Durch Ändern der Position des Kolbens 23 a kann Scherfluid aus der Vorratskammer 15 a der Pufferkammer 43 zugeführt werden, aus der es über den Öffnungsrand 31 a in die Arbeitskammer 13 a überläuft und die Scher­ spalte 21 a füllt. Wird durch Zurückziehen des Kolbens 23 a Scherfluid aus der Pufferkammer 43 in die Vorrats­ kammer 15 a zurückgesaugt, so kann das Pumpelement 35 a Scherfluid aus den Arbeitsspalten 21 a in den Pufferraum 43 fördern und die Arbeitsspalte leeren. Die Stellung des Kolbens 23 a bestimmt damit den Füllgrad der Scher­ spalte 21 a.
Die Position des Kolbens 23 wird von einem Stellantrieb 51, beispielsweise einem Elektromotor mit Spindelantrieb, von einer Steuerschaltung 53 aus gesteuert, die über einen Temperatursensor 55 unmittelbar auf die Motor­ temperatur anspricht. Die Komponenten 41 und 51 bis 55 sind stationär angeordnet, so daß sie das Massenträg­ heitsmoment der Kupplung nicht erhöhen. Anstelle eines elektrisch gesteuerten, elektrischen Stellantriebs des Kolbens 23 a kann alternativ auch eine mechanische, tem­ peraturabhängige Steuerung, beispielsweise in Form eines Bimetallelements, vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Flüssigkeitsreibungs­ kupplung nach Fig. 2, die sich im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die entfernt von der Kupp­ lung angeordnete, volumenänderbare Vorratskammer über einen Fluidströmungskreislauf mit der Arbeitskammer verbunden ist, welcher einen das Scherfluid kühlenden Wärmetauscher enthält. Gleichwirkende Teile sind mit den Bezugszahlen aus Fig. 2 und zur Unterscheidung mit dem Buchstaben b versehen. Zur Erläuterung dieser Kom­ ponenten wird zusätzlich auf die Beschreibung der Fig. 2 Bezug genommnen. Insbesondere entsprechen einander die Komponenten 1 bis 15, 19, 35, 37, 38, 41, 47 und 51 bis 55.
Die Leitungsdrehkupplung 47 b ist als Doppeldrehkupplung ausgebildet und verbindet über einen ersten Kanal 57 und eine Leitung 59 die dem Pumpelement 35 b zugeordnete Öffnung 37 b mit dem Eingang einer Umwälzpumpe 61. An den Ausgang der Pumpe 61 ist ein Wärmetauscher 63 an­ geschlossen, der über eine Leitung 6 S, den zweiten Weg der Doppeldrehkupplung 47 b und einen Kanal 67 mit einer zweiten Öffnung 69 der Trennwand 11 b verbunden ist. Die Öffnung 69 liegt der Öffnung 37 b im wesentlichen diame­ tral gegenüber. Das Pumpelement 35 b und die Umwälzpumpe 61 fördern das Scherfluid der Arbeitskammer 13 b im Kreislauf durch den Wärmetauscher 63, der die durch Reibungsverluste in dem Scherfluid entstehende Wärme abführt. Die Kupplung kann damit für vergleichsweise hohe Leistung trotz geringer Abmessungen bemessen sein. Der Wärmetauscher 63 ist der Unmwälzpumpe 61 in Strö­ mungsrichtung des Scherfluids nachgeschaltet, um auch die durch die Pumpwirkung entstehende Wärme abzuführen.
Die in ihrem Aufnahmevolumen änderbare Vorratskammer 15 b ist wiederum als temperaturabhängig steuerbare Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet, wie dies anhand der Fig. 2 beschrieben wurde. Die Vorratskammer 15 b ist an einer geeigneten Stelle des Fluid-Kühlkreislaufs angeschlossen, im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer dem Wärmetauscher 63 vorgeschalteten Stelle, um auch für eine Kühlung des aus der Vorratskammer 15 b der Arbeitskammer 13 b zugeführten Scherfluids zu sorgen. Durch Verstellen des Kolbens 23 b in dem Zylinder 41 b wird das Volumen des in dem Kühlungskreislauf umgepump­ ten Scherfluids und damit der Füllstand in den Scher­ spalten 21 b variiert.

Claims (12)

1. Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für einen Kühlluftventilator einer Brennkraftmaschine, umfassend ein um eine Drehachse (1) drehbares Ge­ häuse (7), welches eine Arbeitskammer (13) zur Aufnahme von Scherfluid enthält, einen in der Arbeitskammer (13) relativ zu dem Gehäuse (7) um die Drehachse (1) drehbar angeordneter Rotor (19), eine mit der Arbeitskammer (13) in Verbindung stehende Vorratskammer (15) für Scherfluid, eine das Scherfluid von der Arbeitskammer (13) in die Vorratskammer (13) fördernde Pumpeinrichtung (35) und eine das Volumen des aus der Vorratskammer (15) in die Arbeitskammer (13) überführten Scher­ fluids steuernde, insbesondere temperaturabhängig steuernde Steuereinrichtung (27; 53), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (15) ein über die Steuereinrichtung (27; 53) steuerbares Aufnahmevolumen für Scher­ fluid hat.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (15) in dem Gehäuse (17) enthalten ist und eine mittels der Steuereinrichtung (27) in Richtung der Dreh­ achse (1) bewegbare Begrenzungswand (23) aufweist.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (15) axial neben der Arbeitskammer (13) angeordnet ist und durch eine Trennwand (11) von der Arbeits­ kammer (13) getrennt ist, in der eine das Auf­ nahmevolumen der Vorratskammer (15) begrenzende, betriebsmäßig ständig offene Fluid-Überlauföffnung (29) vorgesehen ist.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (15 a; 15 b) gesondert von dem die Arbeitskammer (13 a; 13 b) enthaltenden ersten Gehäuse (7 a; 7 b) in einem zweiten Gehäuse (41; 41 b) enthalten ist, welches eine mittels der Steuereinrichtung (53; 53 b) bewegbare Begrenzungswand (23 a; 23 b) aufweist und daß die Vorratskammer (15 a; 15 b) über eine Leitungsdrehkupplung (47; 47 b) mit der Arbeits­ kammer (13 a; 13 b) in dem ersten Gehäuse (7 a; 7 b) verbunden ist.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (7 a) axial neben der Arbeitskammer (13 a) eine Puffer­ kammer (43) für Scherfluid enthält, die über die Leitungsdrehkupplung (47) mit der Vorratskammer (15 a) verbunden ist und die von der Arbeitskammer (13 a) durch eine Trennwand (11 a) getrennt ist, welche eine das Fluid-Aufnahmevolumen der Puffer­ kammer (43) begrenzende, betriebsmäßig ständig offene Fluid-Überlauföffnung (29 a) aufweist.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrehkupp­ lung (47) über einen Kanal (49) in den Pufferraum (43) mündet, dessen Mündungsöffnung einen größeren Abstand zur Drehachse (1 a) hat als der radial am weitesten außen gelegene Bereich (31 a) der Fluid-Überlauföffnung (29 a).
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid-Überlauföffnung (29; 29 a) zentrisch angeord­ net ist.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrehkupp­ lung als Doppelleitungskupplung (47 b) ausgebildet ist, über die zwei im Abstand voneinander in die Arbeitskammer (13 b) mündende Kanäle (57, 59, 65, 67) mit einem Wärmetauscher (63) verbunden sind, wobei die Vorratskammer (15 b) mit den Kanälen (57, 59, 65, 67) verbunden ist.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Kanäle (59) eine Fluid-Umwälzpumpe (61) geschaltet ist.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (63) der Fluid-Umwälzpumpe (61) in Fluidförderrichtung nachgeschaltet ist.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (15 b) zwischen der Fluid-Umwälzpumpe (61) und dem Wärmetauscher (63) angeschlossen ist.
12. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (57, 59, 65, 67) im Bereich des Außen­ umfangs des Rotors (19 b) einander diametral gegen­ überliegend in die Arbeitskammer (13 b) münden.
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