DE1684828C3 - Staubdichte Kammer - Google Patents
Staubdichte KammerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/02—Tents combined or specially associated with other devices
- E04H15/04—Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports
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- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
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Description
Die Erfindung betrifft eine staubdichte Kammer aus einem nachgiebigen Stoff, dessen Faltung durch Zusammenschieben
der gegenüberliegenden Stirnwände erfolgt, und mn einer Bodenauflage.
Eine Kammer der vorgenannten Art ist in der GB-PS 496 036 beschrieben. Bei dieser Kammer handelt
es sich um eine faltbare Gasschutzkammer. Zu diescm Zweck sind die Wände der Kammer luftundurchlässig
gestaltet. Sie bestehen aus einem nachgiebigen Stoff, mit Ausnahme der einander gegenüberliegenden
Stirnwände und des Fußbodens der Kammer, welche starr ausgebildet sind. Das Zusammenlegen der Kamnier
erfolgt durch Zusammenschieben der beiden Stirnwiinde.
wobei die Wände aus nachgiebigem Stoff gefaltet werden. Als Fußboden dienen zwei hochklappbare
Bodenplatten.
Die Kammer gemäß der GBPS 496 03b soll /war gasdicht und damit staubdicht sein, ist jedoch infolge
der Luftundurchlässigkeit ihrer Wände als Arbeitskammer, insbesondere für Lackierarbeiten, nicht geeignet,
da keine Luftzirkulation zur Versorgung der in der Kammer arbeitenden Personen mit frischer Luft vor- ft5
handen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte, staubdichte und zusammenfaltbare Kammer zur Verwen
dung als Farbspritzkabine od. dgL nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Kammer an horizontal gespannten Kabeln
aufgehängt ist, die Wandungen der Kammer aus einem luftdurchlässigen Stoff bestehen, die Bodenauflage mit
hochgestellten Rändern am inneren unteren Rand der Wandungen der Kammer lösbar befestigt ist und die
Ränder der Bodenauflage von einer mit ihrem oberen Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze
überlappt sind.
Eine an Kabeln aufgehängte, zusammenschiebbare Schutzhaube für ein Kraftfahrzeug ist aus der GB-PS
274 7/1 bekannt Diese Schutzhaube ist aber als Farbspritzkabine od. dgl. unbrauchbar.
In vorteilhafter Weise ist innerhalb der Kammer eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes vorgesehen, damit die Luft durch die als Filter wirkenden
Wandungen einströmen kann.
Zur Unterdruckerzeugung dient mindestens ein im Innern der Kammtr angeordneter Ventilator, dessen
Achse vertikal ausgerichtet sein kann. Jeder Ventilator ist vorzugsweise innerhalb eines Lüftungsschlauches
untergebracht, der nach oben durch das Dach der Kammer hindurchreicht und dort durch eine Filterscheibe
abgesperrt ist.
Vorteilhafterweise sind ;n die bodenseitige Einströmöffnung
jedes Ventilators Reinigungsscheiben eingesetzt, die gemeinsam mit dem Ventilator durch ein
Schlauchstück umschlossen sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kammer bestehen darin, daß in derselben ein gefahrloses Aufspritzen
von Farben od. dgl. möglich ist, da die gesundheitsschädlichen Färb- oder Lackdämpfe mittels der durch
die Luftdurchlässigkeit der Wandungen ermöglichten, gegebenenfalls durch Ventilatoren verstärkten Luftzirkulation
entfernt werden. Darüber hinaus ist die Kammer absolut staubdicht konstruiert so daß einwandfrei
lackierte und von Fremdkörpern freie Flächen herstellbar sind. Infolge der leichten Konstruktion der Kammer
ist dieselbe mühelos je nach Bedarf zusammen und wieder auseinanderfaltbar.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Kammer,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht wie F i g. 1 mil der Kammer während des Faltungsvorgangts,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die Kammer,
F i g. 4 eine Teilansicht in vergrößerter Darstellung des oberen Teils der Kammer mit Aufhänge- und Bewegungseinrichtung,
F i g. 5 eine Teilansicht im Schnitt welche die Befe
stigung des Bodenbelags erkennen läßt und
F i g. 6 einen schematischen Schnitt durch eine Absaugvorrichtung.
Die Kammer weist als Ausführungsbeispiel die Forir
eines Prismas auf. dessen Vorderwand 1 und Hinter wand 2, die Seitenwände 3 und das Dach 4 aus feuerfestem,
durchsichtigem und luftdurchlässigen Leinen be stehen, welches jedoch den Staub von außen zurück
hält.
Die Vorderwand 1 hat eine öffnung in T-Form, wel
ehe normalerweise zwei mit Hilfe eines Reißverschlus
ses geschlossene Türen 5 bildet. Diese Reißverschluss« sind an den Seiten 6 und 7 der genannten Türen bzw
der öffnung eingenäht
Die Kammer ist unter Kabeln 8 mittels Rippen 9 auf gehängt, die an ihrem Dach 4 befestigt sind. Die Kabe
S sind parallel zu den Seitenwänden 3 der Kammer angebracht
und werden z. B. zwischen zwei Mauern M (nur eine Mauer ist dargestellt) mittels aus Winkeleisen
bestehender Armaturen 10 angebracht.
Diese Anordnung gestattet es, die Vorderwand 1 an die Hinterwand 2 der Kammer heranzubringen, um die
Kammer zusammenzufalten, wenn sie nicht gebraucht wird
Dieses Ergebnis wird mittels ζ v/ei seitlich angebrachter
Kabel 11 erreicht, die durch die Ringe 9 laufen und mit dem einen Ende an den im Bereich der Vorderwand
1 angeordneten Ringen 9' befestigt sind, während
das andere Ende W frei über eine Scheibe 12 läuft, die in eine»· Aufhängung der hinteren Armatur 10 angebracht
ist (F ig. 4).
Wenn am Ende II' der Kabel 11 manuell oder mechanisch
gezogen wird, wird die Vorderwand 1 an die Hinterwand 2 der Kammer herangebracht.
Umgekehrt wird das Auseinanderfalten der Kammer mittels der Kabel 13 bewirkt, welche mit ihrem einen
Ende an der Vorderwand 1 befestigt sind und mit dem anderen Ende über eine (nicht abgebf'dete) der Scheibe
12 entsprechende Riemenscheibe laufen.
Die Kammer ruht auf einer Bodenauflage 14 mit hochgestellten Rändern 15.
Die Ränder 15 sind innen an den Seitenwänden der Kammer z. B. mittels Druckknöpfen 16 befestigt, deren
beide Teile jeweils mit den Rändern und den an den Wänden festgenähten Lasdien 17 fest verbunden sind.
Der freie Teil 17' der Laschen 17, der in das Innere
der Kammer ragt, bildet Führungen für elektrische Kabel C.
Um die Dichtigkeit zu gewährleisten, sind die Ränder 15 der Bodenauflage 14 von einer mit ihrem oberen
ίο Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze
18 überlappt
Die Zirkulation der Luft, die ciurch die Kammerwände
eintreten kann, wird mittels Ventilatoren 19 mit vertikaler Achse begünstigt Diese sind an einer Haltevorrichtung
20 angebracht die mit ihrem unteren Ende Reinigungsscheiben 21 enthält.
Die Ventilatoren und die Reinigungsscheiben 21 sind von einem Schlauchstück 22 umgeben, das den Staub
zurückhält und an seinem unteren Ende eine weitere Reinigungsscheibe 23 als Vorreinigungselement aufweist.
Die Ventilatoren können nach Wunsch mit Lüftungsschläuchen 24 umgeben werden, die an ihrem oberen
Ende mit einer das Eindringen von Fremdkörpern verhindernden Filterscheibe 25 in das Dach 4 münden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Staubdichte Kammer aus einem nachgiebigen Stoff, dessen Faltung durch Zusammenschieben der
gegenüberliegenden Stirnwände erfolgt, und mit einer Bodenauflage, dadurch gekennzeich
net, daß die Kammer an horizontal gespannten Kabeln (8) aufgehängt ist. daß die Wandungen (1.2.
net, daß die Kammer an horizontal gespannten Kabeln (8) aufgehängt ist. daß die Wandungen (1.2.
3 und 4) der Kammer aus einem luftdurchlässigen Stoff bestehen, daß die Bodenauflage (14) mit hochgestellten
Rändern (15) am inneren unteren Rand der Wandungen der Kammer lösbar befestigt ist
und daß die Ränder (15) der Bodenauflagr? (14) von
einer mit ihrem oberen Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze (18) überlappt
sind.
2. Kammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erze"gung eines Unterdrucks
innerhalb der Kammer, damit Luft durch die als Filter wirkenden Wandungen einströmen kann.
3. Kammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdruckerzeugung mindestens
ein im Innern der Kammer angeordneter Ventilator (19) vorgesehen ist.
4. Kammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorachse vertikal ausgerichtet
ist.
5. Kammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilator (19) innerhalb eines
Lüftungsschlauchs (24) untergebracht ist, der nach oben durch das Dach (4) der Kammer hindurchreicht
und dort durch eine Filterscheibe (25) abgesperrt ist.
6. Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß in die bodenseitige Einströmöffnung
jedes Ventilators (19) Reinigungsscheiben (21 und 23) eingesetzt sind, die gemeinsam mit dem Ventilator
durch ein Schlauchstück (22) umschlossen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1684828C3 true DE1684828C3 (de) | 1975-07-10 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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GB1128550A (en) | 1968-09-25 |
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