DE1684828C3 - Staubdichte Kammer - Google Patents

Staubdichte Kammer

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DE1684828C3
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Andre Maurice Aurelien Le Perreux Sur Marne Moreau (Frankreich)
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

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Description

Die Erfindung betrifft eine staubdichte Kammer aus einem nachgiebigen Stoff, dessen Faltung durch Zusammenschieben der gegenüberliegenden Stirnwände erfolgt, und mn einer Bodenauflage.
Eine Kammer der vorgenannten Art ist in der GB-PS 496 036 beschrieben. Bei dieser Kammer handelt es sich um eine faltbare Gasschutzkammer. Zu diescm Zweck sind die Wände der Kammer luftundurchlässig gestaltet. Sie bestehen aus einem nachgiebigen Stoff, mit Ausnahme der einander gegenüberliegenden Stirnwände und des Fußbodens der Kammer, welche starr ausgebildet sind. Das Zusammenlegen der Kamnier erfolgt durch Zusammenschieben der beiden Stirnwiinde. wobei die Wände aus nachgiebigem Stoff gefaltet werden. Als Fußboden dienen zwei hochklappbare Bodenplatten.
Die Kammer gemäß der GBPS 496 03b soll /war gasdicht und damit staubdicht sein, ist jedoch infolge der Luftundurchlässigkeit ihrer Wände als Arbeitskammer, insbesondere für Lackierarbeiten, nicht geeignet, da keine Luftzirkulation zur Versorgung der in der Kammer arbeitenden Personen mit frischer Luft vor- ft5 handen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte, staubdichte und zusammenfaltbare Kammer zur Verwen
dung als Farbspritzkabine od. dgL nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Kammer an horizontal gespannten Kabeln aufgehängt ist, die Wandungen der Kammer aus einem luftdurchlässigen Stoff bestehen, die Bodenauflage mit hochgestellten Rändern am inneren unteren Rand der Wandungen der Kammer lösbar befestigt ist und die Ränder der Bodenauflage von einer mit ihrem oberen Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze überlappt sind.
Eine an Kabeln aufgehängte, zusammenschiebbare Schutzhaube für ein Kraftfahrzeug ist aus der GB-PS 274 7/1 bekannt Diese Schutzhaube ist aber als Farbspritzkabine od. dgl. unbrauchbar.
In vorteilhafter Weise ist innerhalb der Kammer eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes vorgesehen, damit die Luft durch die als Filter wirkenden Wandungen einströmen kann.
Zur Unterdruckerzeugung dient mindestens ein im Innern der Kammtr angeordneter Ventilator, dessen Achse vertikal ausgerichtet sein kann. Jeder Ventilator ist vorzugsweise innerhalb eines Lüftungsschlauches untergebracht, der nach oben durch das Dach der Kammer hindurchreicht und dort durch eine Filterscheibe abgesperrt ist.
Vorteilhafterweise sind ;n die bodenseitige Einströmöffnung jedes Ventilators Reinigungsscheiben eingesetzt, die gemeinsam mit dem Ventilator durch ein Schlauchstück umschlossen sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kammer bestehen darin, daß in derselben ein gefahrloses Aufspritzen von Farben od. dgl. möglich ist, da die gesundheitsschädlichen Färb- oder Lackdämpfe mittels der durch die Luftdurchlässigkeit der Wandungen ermöglichten, gegebenenfalls durch Ventilatoren verstärkten Luftzirkulation entfernt werden. Darüber hinaus ist die Kammer absolut staubdicht konstruiert so daß einwandfrei lackierte und von Fremdkörpern freie Flächen herstellbar sind. Infolge der leichten Konstruktion der Kammer ist dieselbe mühelos je nach Bedarf zusammen und wieder auseinanderfaltbar.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Kammer,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht wie F i g. 1 mil der Kammer während des Faltungsvorgangts,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die Kammer,
F i g. 4 eine Teilansicht in vergrößerter Darstellung des oberen Teils der Kammer mit Aufhänge- und Bewegungseinrichtung,
F i g. 5 eine Teilansicht im Schnitt welche die Befe stigung des Bodenbelags erkennen läßt und
F i g. 6 einen schematischen Schnitt durch eine Absaugvorrichtung.
Die Kammer weist als Ausführungsbeispiel die Forir eines Prismas auf. dessen Vorderwand 1 und Hinter wand 2, die Seitenwände 3 und das Dach 4 aus feuerfestem, durchsichtigem und luftdurchlässigen Leinen be stehen, welches jedoch den Staub von außen zurück hält.
Die Vorderwand 1 hat eine öffnung in T-Form, wel ehe normalerweise zwei mit Hilfe eines Reißverschlus ses geschlossene Türen 5 bildet. Diese Reißverschluss« sind an den Seiten 6 und 7 der genannten Türen bzw der öffnung eingenäht
Die Kammer ist unter Kabeln 8 mittels Rippen 9 auf gehängt, die an ihrem Dach 4 befestigt sind. Die Kabe
S sind parallel zu den Seitenwänden 3 der Kammer angebracht und werden z. B. zwischen zwei Mauern M (nur eine Mauer ist dargestellt) mittels aus Winkeleisen bestehender Armaturen 10 angebracht.
Diese Anordnung gestattet es, die Vorderwand 1 an die Hinterwand 2 der Kammer heranzubringen, um die Kammer zusammenzufalten, wenn sie nicht gebraucht wird
Dieses Ergebnis wird mittels ζ v/ei seitlich angebrachter Kabel 11 erreicht, die durch die Ringe 9 laufen und mit dem einen Ende an den im Bereich der Vorderwand 1 angeordneten Ringen 9' befestigt sind, während das andere Ende W frei über eine Scheibe 12 läuft, die in eine»· Aufhängung der hinteren Armatur 10 angebracht ist (F ig. 4).
Wenn am Ende II' der Kabel 11 manuell oder mechanisch gezogen wird, wird die Vorderwand 1 an die Hinterwand 2 der Kammer herangebracht.
Umgekehrt wird das Auseinanderfalten der Kammer mittels der Kabel 13 bewirkt, welche mit ihrem einen Ende an der Vorderwand 1 befestigt sind und mit dem anderen Ende über eine (nicht abgebf'dete) der Scheibe 12 entsprechende Riemenscheibe laufen.
Die Kammer ruht auf einer Bodenauflage 14 mit hochgestellten Rändern 15.
Die Ränder 15 sind innen an den Seitenwänden der Kammer z. B. mittels Druckknöpfen 16 befestigt, deren beide Teile jeweils mit den Rändern und den an den Wänden festgenähten Lasdien 17 fest verbunden sind.
Der freie Teil 17' der Laschen 17, der in das Innere der Kammer ragt, bildet Führungen für elektrische Kabel C.
Um die Dichtigkeit zu gewährleisten, sind die Ränder 15 der Bodenauflage 14 von einer mit ihrem oberen
ίο Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze 18 überlappt
Die Zirkulation der Luft, die ciurch die Kammerwände eintreten kann, wird mittels Ventilatoren 19 mit vertikaler Achse begünstigt Diese sind an einer Haltevorrichtung 20 angebracht die mit ihrem unteren Ende Reinigungsscheiben 21 enthält.
Die Ventilatoren und die Reinigungsscheiben 21 sind von einem Schlauchstück 22 umgeben, das den Staub zurückhält und an seinem unteren Ende eine weitere Reinigungsscheibe 23 als Vorreinigungselement aufweist.
Die Ventilatoren können nach Wunsch mit Lüftungsschläuchen 24 umgeben werden, die an ihrem oberen Ende mit einer das Eindringen von Fremdkörpern verhindernden Filterscheibe 25 in das Dach 4 münden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Staubdichte Kammer aus einem nachgiebigen Stoff, dessen Faltung durch Zusammenschieben der gegenüberliegenden Stirnwände erfolgt, und mit einer Bodenauflage, dadurch gekennzeich
net, daß die Kammer an horizontal gespannten Kabeln (8) aufgehängt ist. daß die Wandungen (1.2.
3 und 4) der Kammer aus einem luftdurchlässigen Stoff bestehen, daß die Bodenauflage (14) mit hochgestellten Rändern (15) am inneren unteren Rand der Wandungen der Kammer lösbar befestigt ist und daß die Ränder (15) der Bodenauflagr? (14) von einer mit ihrem oberen Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze (18) überlappt sind.
2. Kammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erze"gung eines Unterdrucks innerhalb der Kammer, damit Luft durch die als Filter wirkenden Wandungen einströmen kann.
3. Kammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdruckerzeugung mindestens ein im Innern der Kammer angeordneter Ventilator (19) vorgesehen ist.
4. Kammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorachse vertikal ausgerichtet ist.
5. Kammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilator (19) innerhalb eines Lüftungsschlauchs (24) untergebracht ist, der nach oben durch das Dach (4) der Kammer hindurchreicht und dort durch eine Filterscheibe (25) abgesperrt ist.
6. Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß in die bodenseitige Einströmöffnung jedes Ventilators (19) Reinigungsscheiben (21 und 23) eingesetzt sind, die gemeinsam mit dem Ventilator durch ein Schlauchstück (22) umschlossen sind.
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DE1684828A 1965-06-29 1966-06-28 Staubdichte Kammer Expired DE1684828C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR22723A FR1438835A (fr) 1965-06-29 1965-06-29 Cabine étanche aux poussières atmosphériques

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1684828A1 DE1684828A1 (de) 1971-04-15
DE1684828B2 DE1684828B2 (de) 1974-10-24
DE1684828C3 true DE1684828C3 (de) 1975-07-10

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ID=8583325

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1684828A Expired DE1684828C3 (de) 1965-06-29 1966-06-28 Staubdichte Kammer

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BE (1) BE682982A (de)
DE (1) DE1684828C3 (de)
ES (1) ES328478A1 (de)
FR (1) FR1438835A (de)
GB (1) GB1128550A (de)

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DE29912421U1 (de) * 1999-07-15 2000-11-30 Biebl & Soehne Hygiene Gmbh Vorrichtung zum Lagern und/oder Dekontaminieren von großvolumigen Gegenständen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, insbesondere von Nahrungsmitteln
DE29912422U1 (de) * 1999-07-15 2000-11-30 Biebl & Soehne Hygiene Gmbh Vorrichtung zum Lagern und/oder Dekontaminieren von platzgreifenden Kunstgegenständen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1438835A (fr) 1966-05-13
ES328478A1 (es) 1967-04-01
BE682982A (de) 1966-12-01
DE1684828B2 (de) 1974-10-24
DE1684828A1 (de) 1971-04-15
GB1128550A (en) 1968-09-25

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