DE7603111U1 - Dachlueftungsgeraet - Google Patents
DachlueftungsgeraetInfo
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- DE7603111U1 DE7603111U1 DE7603111U DE7603111U DE7603111U1 DE 7603111 U1 DE7603111 U1 DE 7603111U1 DE 7603111 U DE7603111 U DE 7603111U DE 7603111 U DE7603111 U DE 7603111U DE 7603111 U1 DE7603111 U1 DE 7603111U1
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- housing
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- ventilation shaft
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
- F24F7/025—Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F7/00—Ventilation
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Robert Fischbaoh K.G-., Neunkirchen/Siegerland.
Dachlüftungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Dachlüftungsgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Bei der Belüftung von Gebäuden ist neben der eigentlichen Unterdrucklüftung für die Wohn- und Aufenthaltsräume ein Toilettenabzug vorgesehen. Für die Unterdrucklüftung ist ein Hauptlüftungsschacht vorhanden,
an den die Wohn- und Aufenthaltsräume angeschlossen sind
land auf den auf dem Dach ein absaugender Lüfter aufgesetzt ist. Der Toilettenabzug besteht aus einem zusätzlichen zum Dach führenden passiven Entlüftungskanal. Ein Anschluß der Toilettenräume an den Hauptlüftungsschacht ist nicht zulässig. Das Erfordernis zweier verschiedener zum Dach führender
Schächte bedeutet eine Erschwerung bei der Herstellung von Gebäuden.
Oberbegriff des Anspruches 1. Bei der Belüftung von Gebäuden ist neben der eigentlichen Unterdrucklüftung für die Wohn- und Aufenthaltsräume ein Toilettenabzug vorgesehen. Für die Unterdrucklüftung ist ein Hauptlüftungsschacht vorhanden,
an den die Wohn- und Aufenthaltsräume angeschlossen sind
land auf den auf dem Dach ein absaugender Lüfter aufgesetzt ist. Der Toilettenabzug besteht aus einem zusätzlichen zum Dach führenden passiven Entlüftungskanal. Ein Anschluß der Toilettenräume an den Hauptlüftungsschacht ist nicht zulässig. Das Erfordernis zweier verschiedener zum Dach führender
Schächte bedeutet eine Erschwerung bei der Herstellung von Gebäuden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachlüftungsgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu entwickeln, das den Verzicht auf einen zusätzlichen Toilettenabzugskanal ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dachlüfter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß
— 2 —
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r tit
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches genannten Merkmale aufweist.
Durch den Dachlüfter nach der Erfindung wird unter Ausnutzung des im Dachlüftergehäuses ohnehin zur Verfügung stehenden
Raumes die Möglichkeit geschaffen, den Entlüftungskanal für den Toilettenabzug in Form einer geschlossenen Rohrleitung
im Hauptluftabzugsschacht unterzubringen. Hierdurch wird
die Errichtung des Gebäudes wesentlich erleichtert.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles
soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Dachlüftungsgerät gemäß der Erfindung, in Seitenansicht, teilweise dargestellt
im Schnitt längs der Linie A-A in Figur 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Dachlüftungsgerät gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Deckel.
Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel eines Dachlüftungsgerätes
nach der Erfindung besteht aus einem quaderfÖrmigen Gehäuse 1 und einem darin untergebrachten
Gebläse 2. Das Gehäuse besteht aus vier Seitenwänden 4, einem Sockelrahmen 6 mit Stutzen 8 und einem abnehmbaren
und dichtend aufsetzbaren Deckel 10* In einer Seitenwand des Gehäuses befindet sich eine Öffnung 13, an welche das
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Gebläse 2 mit seiner Ausblasöffnung angeschlossen ist. Über dieser Öffnung ist eine Schutzhaube 12 angebracht. Der
Deckel 10 ruht über zwischengelegte Dichtungen auf den abgewinkelten Flächen 5 der Seitenwände 4 und wird an den abgewinkelten
Flächen 5 über die angedeuteten Löcher 7 festgeschraubt. Das Gebläse ist eine einheitliche Baueinheit aus
einem Antriebsmotor und dem eigentlichen Lüfter. Dieses Dachlüftungsgerät wird auf dem Dach des Gebäudes nach außen dichtend
auf den Hauptlüftungsschacht für die Wohn- und Aufenthaltsräume aufgesetzt. Bei Betrieb bildet sich also im Innenraum
des Gehäuses ein Unterdruck gegenüber der Außenatmosphäre.
der Erfindung ist der Deckel 10 mit einem aurcnxretenden
Rohrstutzen 14 versehen, der als starres Bauteil mit einer gewissen Länge a in das Gehäuse hineinragt. Dieser Stutzen
kann mittels eines flexiblen Rohres 15, welches sich in seinem Verlauf dem vorhandenen Freiraum im Gehäuse anpaßt, an das
Ende einer im Hauptlüftungsschacht hochgeführten Rohrleitung
20 angeschlossen werden, die als Toilettenabzugskanal dient. Der Anschluß des flexiblen Rohres 15 an seinen beiden Enden
erfolgt nach außen dichtend, so daß der Toilettenabzugskanal strömungsmäßig vom Hauptlüftungsschacht völlig getrennt ist.
Die Durchführung des RohrStutzens 14 durch den Gehäusedeckel
10 ist mittels Dichtungen 18 abgedichtet. Auf dem Rohrstutzen 14 befindet sich eine Schutzhaube 16.
Die Montage des flexiblen Rohres 15 kann in der Weise geschehen,
daß dieses zunächst an die Rohrleitung 20 angeschlossen wird,
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Dann wird kurz vor dem vollständigen Aufsetzen des Deckels 10 das flexible Rohr dank einer gewissen Überlange an das
untere Ende des Rohrstutzens 14 angeschlossen. Anschließend wird der Deckel in seine endgültige Lage gebracht und festge
schraubt.
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Claims (1)
- Schutzanspruoh C1Dachlüftungsgerät, bestehend aus einem quaderf b'rmigen Gehäuse, das mittels eines Sockelrahmens dichtend auf einen lüftungsschacht auf dem Dach eines Gebäudes montierbar ist, in welchem Gehäuse ein a.us Antriebsmotor und Lüfter bestehendes Gebläse mit seiner Ausblasöffnung an eine Öffnung in einer Seitenwand des Gehäuses angeschlossen ist und welchesGehäuse einen dichtenda.ufsetzbaren oberen Dekcel hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (10) des Gehäuses (1) ein zusätzlicher nach außen führender Entlüftungsstutzen (14) dichtend eingelassen ist, der in starrer Ausfujorung eine gewisse Strecke (a) in das Gehäuse hineinragt und mit seinem inneren Ende über eine flexible Rohrverbindung 15 an eine im Lüftungsschacht des Gebäudes hochgeführte separate, als Toilettenabzug dienende Rohrleitung anschließbar ist.7603111 05.08.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7603111U DE7603111U1 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Dachlueftungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7603111U DE7603111U1 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Dachlueftungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7603111U1 true DE7603111U1 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=6661624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7603111U Expired DE7603111U1 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Dachlueftungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7603111U1 (de) |
-
1976
- 1976-02-05 DE DE7603111U patent/DE7603111U1/de not_active Expired
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