DE3429878A1 - Reinigungsmaschine, insbesondere teppichkehrmaschine - Google Patents

Reinigungsmaschine, insbesondere teppichkehrmaschine

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DE3429878A1
DE3429878A1 DE19843429878 DE3429878A DE3429878A1 DE 3429878 A1 DE3429878 A1 DE 3429878A1 DE 19843429878 DE19843429878 DE 19843429878 DE 3429878 A DE3429878 A DE 3429878A DE 3429878 A1 DE3429878 A1 DE 3429878A1
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Germany
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suction pipe
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Ulrich Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Zauche
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COLUMBUS PROFIVAC GmbH
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COLUMBUS PROFIVAC GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/32Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0009Storing devices ; Supports, stands or holders
    • A47L9/0018Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner
    • A47L9/0036Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner specially adapted for holding the suction hose

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, die einen Werkzeugteil, insbesondere Bürstenteil,mit einer motorisch angetriebenen Bürstenanordnung und und in einem separaten Maschinengehäuseeinen dem Bürstenteil in Saugrichtung nachgeschalteten Staubsaugteil enthält, der seinerseits wiederum in Saugrichtung gesehen ein saugend wirkendes motorgetriebenes Gebläse, einen z.B. sackartigen Staubfilter und einen Saugschlauch besitzt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und mühelos bedient werden kann und die bei Anwendung einfacher Mittel vielseitig einsetzbar ist, indem sie z.B. mit wenigen Handgriffen so umgewandelt werden kann, daß sie je nach Bedarf entweder nur mit Saugschlauch oder mit an diesem angesetztem Saugrohr, mit und ohne Saugdüse, als Teppichkehrmaschine oder als reiner Staubsauger eingesetzt werden kann.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung HeS qJ ~ 6 neuen Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, daß der flexibel und dehnbar ausgebildete Saugschlauch an seinem dem Staubfilter abgewandten Ende mit einem starren Saugrohr lösbar verbunden ist und daß das Saugrohr im Bereitschaftszustand der Maschine in einer sich etwa in Maschinen-Längsrichtung erstreckenden Aufnahme an einer Seitenwand des Maschinengehäuses entnehmbar und nach außen hin geschützt eingesetzt und an seinem dem Saugschlauch abgewandten Ende außerhalb des Maschinengehäuses mit dem am Maschinengehäuse angelenkten Werkzeugteil in nicht selbsttragender Weise lösbar verbunden ist. Die aus Saugschlauch und Saugrohr bestehende zerlegbare Einheit kann hierbei z.B. im Bereitschaftszustand der Maschine das Maschinengehäuse an den dem Werkzeugteil abgewandten drei Seiten ganz oder teilweise umgeben, wobei zweckmäßigerweise der Saugschlauch zwischen der Verbindungsstelle mit dem Staubfilter und der Verbindungsstelle mit dem Saugrohr U- oder C-förmig und teilweise frei vom Gehäuse verlaufen kann. Das Saugrohr kann z.B. an seinem dem Saugschlauch abgewandten Ende mit einer Saugdüse kuppelbar sein, die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß das dem Saugschlauch abgewandte Ende des Saugrohres als Saugdüse ausgebildet ist. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise eine Anordnung, mit der leicht hantiert werden kann und die leicht zu bedienen und zu handhaben ist, da z.B. der Benutzer sich nicht mehr bücken muß, wenn er den Schlauch vom Saugrohr lösen will, um ihn zum genauen Staubsaugen zu verwenden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist vielseitig einsetzbar, man kann ihn z.B. leicht umwandeln in eine Anordnung, die nur mit Saugschlauch verwendet werden kann oder in eine Anordnung, bei der an den Saugschlauch ein Saugrohr angesetzt werden kann, man kann die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine mit und ohne Saugdüse, als Teppichkehrmaschine, als reiner Staubsauger verwenden. Im übrigen ergibt sich beim Erfindungsgegenstand noch ein weiterer, maschinentechnischer Vorteil, indem bei einfachem Aufbau eine weitestgehende Schonung des Saugschlauches und des Saugrohres bzw. der gelenkigen Verbindung zwischen dem eigentlichen Gehäuse der Maschine und dem Werkzeugteil erreicht wird, z. B. wenn man das Maschinengehäuse mit dem Werkzeugteil gelenkig z. B. mittels Laschen od. dgl.
  • und das Saugrohr mit dem Anschlußstutzen des Werkzeugteils über ein flexibles Kupplungsstück nach Art einer Steckkupplung verbindet. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß man nunmehr die die Saugluft führenden Teile insbesondere in der Bereitschaftsstelung an dem Maschinengehäuse gut aufnehmen und unverlierbar so halten kann, daß sie zumindest teilweise geschützt sind und keine vom Gehäuse abstehenden Teile den Bedienenden stören. Hierbei kann z. B. die Aufnahme für das Saugrohr als durchgehender, allseitig geschlossener, mindestens an dem dem Werkzeugteil abgewandten axialen Ende jedoch offener tunnelartiger Kanal in der Seitenwand des Maschinengehäuses ausgebildet sein, in den das Saugrohr von einem axialen Ende her herausnehmbar einsteckbar ist, die Aufnahme für das Saugrohr kann jedoch z. B. auch als etwa muldenartige Vertiefung mit z. B. rundem, rechteckigem oder mehreck- bzw. dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet sein oder als sich in Längsrichtung des Maschinengehäuses erstreckende Abstufung quer zur Längsrichtung, derart, daß in Richtung quer zur axialen Längsrichtung gesehen die eine Längshälfte gegenüber der anderen anliegenden Längshälfte vorsteht, oder als Abstufung in axialer Richtung, wobei sie sich dann nur über einen Teil der Länge des Maschinengehäuses erstrecken kann und hierbei z. B. vom unteren Ende bis etwa zu dessen halber Höhe reichen kann. Vorteilhafterweise enthält die Aufnahme für das Saugrohr im Bereitschaftszustand nur das Saugrohr, sie kann jedoch z. B. auch noch eine Anschlußpartie des Saugschlauches enthalten, wobei zweckmäßigerweise die Verbindung zwischen der Anschlußpartie des Saugschlauches und dem Saugrohr sich innerhalb der Aufnahme für das Saugrohr befinden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung, bei der die das Gehäuse vorn und hinten abschließenden Deckel-bzw. Bodenteile weggenommen sind, in einer perspektivischen Darstellung schräg von der Seite her gesehen und schematisch, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 wiederum in perspektivischer Darstellung schräg von der Seite her gesehen, wobei jedoch die Anordnung jetzt von der anderen Seite her betrachtet wird, Fig.3a,3b,3c Einzelheiten (die Aufnahme für das Saugrohr) von verschiedenen Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht in einem senkrechten Schnitt und in Teildarstellung, Fig. 4a eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes wiederum in einer Teildarstellung und Fig. 4b noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wiederum in einer Teildarstellung und in perspektivischer Ansicht schräg von der Seite her gesehen.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Reinigungsmaschine ist als Teppichkehrmaschine ausgebildet, sie besitzt einen Werkzeugteil 1, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Teppichkehrmaschine) als Bürstenteil mit einer Bürstenanordnung 2 bestehend aus Bürste und Motor (nur schematisch angedeutet) ausgebildet ist, und einen Staubsaugteil 4, der dem Werkzeugteil 1 in Saugrichtung nachgeschaltet ist und in einem separaten Maschinengehäuse 3 enthalten ist. Der Staubsaugteil 4 im Maschinengehäuse 3 besitzt seinerseits wiederum in Saugrichtung gesehen ein motorgetriebenes Gebläse, das bei 5 angedeutet ist, einen z. B. sackartigen Staubfilter 6 (wiederum nur schematisch angedeutet) und einen Saugschlauch 7, wobei Gebläse und Saugschlauch über den Staubfilter miteinandet in Verbindung stehen. Wie gesagt, wirkt das Gebläse saugend, die Saugrichtung ist mit dem Pfeil 8 angedeutet.
  • Diese Vorrichtungsmerkmale sind an sich bekannt, weshalb sie hier nur des besseren Verständnisses wegen kurz erwähnt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der flexibel und dehnbar ausgebildete Saugschlauch 7 an seinem dem Staubfilter 6 abgewandten Ende mit einem starren Saugrohr 9 lösbar verbunden (bei 10), wobei dieses Saugrohr 9 im Bereitschaftszustand der Maschine in einer sich etwa in Maschinen-Längsrichtung erstreckenden Aufnahme 11 für das Saugrohr an einer Seitenwand des Maschinengehäuses - bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an der Seitenwand 12 - entnehmbar und nach außen hin geschützt eingesetzt ist. An seinem dem Saugschlauch 7 abgewandten Ende ist das Saugrohr 9 außerhalb des Maschinengehäuses 3 mit dem am Maschinengehäuse mittels der Laschen 13, 14 angelenkten Werkzeugbei teil 1 lösbar verbunden,/dieserVerbindung zwischen dem Saugdie er letztere mal rohr und dem Werkzeugteil ist ueber das flexible Verbindungsstück 15 und einen hier nicht weiter dargestellten Anschlußstutzen des Werkzeugteils nach Art einer Steckkupplung verbunden, wobei diese Verbindung nicht selbsttragend ist, da die tragende Partie der Verbindung durch die Laschen 13, 14 dargestellt wird. Es ist zu erkennen, daß die aus Saugschlauch 7 und Saugrohr 9 bestehende zerlegbare Einheit im Bereitschaftszustand der Maschine das Maschinengehäuse 3 an den dem Werkzeugteil 1 abgewandten drei Seiten ganz oder teilweise umgibt, wobei der Saugschlauch 7 zwischen der Verbindungsstelle 20 mit dem Staubfilter 6 und der Verbindungsstelle 10 mit dem Saugrohr 9 U- oder C-förmig ausgebildet ist und teilweise frei vom Maschinengehäuse 3 verläuft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Saugschlauch 7 etwa auf halber Höhe des Maschinengehäuses an den Staubfilter 6 angeschlossen (bei 20), wobei zweckmäßigerweise die Verbindungsstelle zwischen dem Saugschlauch 7 und dem Saugrohr 9 - die Verbindungsstelle 10 - und diejenige zwischen dem Saugrohr 9 und dem Staubfilter 6 einander etwa gegenüberliegen (vgl. insbesondere Fig. 1). Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß der Saugschlauch 7 etwa an dem oberen Endbereich, z. B. an der bei 21 in Fig. 1 angedeuteten Stelle, d. h. an dem dem Werkzeugteil 1 abgewandten Endbereich des Maschinengehäuses 3 an den Staubfilter 6 angeschlossen ist. Man erhält auf diese Weise ein leicht und mit nur wenigen einfachen Handgriffen umwandelbares Gerät, das z. B. nur mit Saugschlauch 7 - wenn man genau staubsaugen will, z. B. Ecken aussaugen will - oder mit an diesem angesetzten Saugrohr, als Teppichkehrmaschine - wenn die Bürstenanordnung in Betrieb genommen wird - oder als reiner Staubsauger eingesetzt werden kann. Hierbei kann das Saugrohr an seinem dem Saugschlauch abgewandten Ende mit einer Saugdüse koppelbar sein, die z. B. angesetzt wird, man kann jedoch auch das dem Saugschlauch abgewandte Ende des Saugrohres als Saugdüse ausbilden. Die Handhabung ist hierbei leicht, der Bedienende muß sich z. B. nicht mehr bücken, wenn er das Saugrohr vom Schlauch trennen will, um den Saugschlauch zum genauen Staubsaugen zu benutzen. Mit an den Saugschlauch angesetztem Saugrohr kann das Gerät nach dem Herausziehen des Saugrohres aus der Halterung bzw. Aufnahme als Staubsauger benutzt werden. Mit in der Aufnahme enthaltenem Saugrohr kann das Gerät als Teppichkehrmaschine verwendet werden.
  • Indem man die mechanische Verbindung zwischen dem Maschinengehäuse und dem Werkzeug von der Luftführung getrennt hat, hat man den beachtlichen maschinentechnischen Vorteil erzielt, daß die Luftführung weitestgehend geschont und vor mechanischer Beanspruchung geschützt wird.
  • Bei der Variante nach Fig. 4b ist die Aufnahme 11a für das Saugrohr, das in nicht weiter dargestellter Weise mit dem anschließenden, bei 25 angedeuteten Saugschlauch gekoppelt ist, als durchgehender, allseitig geschlossener tunnelartiger Kanal ausgebildet, der mindestens an dem dem Werkzeugteil abgewandten axialen Ende 26 offen ist und der in der Seitenwand des Maschinengehäuses 27 ausgebildet ist. In diesem Kanal ist das Saugrohr von einem axialen Ende her herausnehmbar einsteckbar. Bei den Varianten nach Fig. 1 und Fig. 3a, 3b, 3c ist die Aufnahme 11 bzw. 11b, llc und lid als etwa muldenartige Vertiefung ausgebildet, in die das Saugrohr, das jeweils bei 9 bzw. 9a, 9b, 9c angedeutet ist, eingesteckt ist. Diese Vertiefung kann runden, z. B. kreisbogen- oder halbkreisbogenförmigen Querschnitt (Fig. 1, Fig. 3a), rechteckigen (Fig.
  • 3c) oder z. B. dreieckigen (Fig. 3b) oder schließlich mehreckigen Querschnitt aufweisen. Bei der Variante nach Fig.
  • 1 ist die Aufnahme für das Saugrohr 9 an der dem Gehäuse 3 abgewandten Längsseite offen, das Saugrohr sitzt in der Aufnahme an drei Seiten nach außen hin abgedeckt. Bei der Variante nach Fig. 4a bzw. 3c ist die Aufnahme 11e bzw. lid für das Saugrohr, das z. B. bei 9e in Fig. 4a und 9c in Fig.
  • 3c angedeutet ist, als sich in Längsrichtung des Maschinengehäuses 28 bzw. 29 erstreckende Abstufung quer zur Längsrichtung ausgebildet, d. h. daß die Abstufung in Richtung des Pfeiles 30 erfolgt. Auf diese Weise steht in Richtung quer zur axialen und zur Längsrichtung gesehen die eine Längshälfte 31 gegenüber der anderen Längshälfte 32 vor. Die Abstufung ist dann an zwei benachbarten Seiten offen, wie besonders deutlich aus Fig. 3c hervorgeht. Bei der bereits behandelten Variante nach Fig. 4b erstreckt sich die Aufnahme 11a für das Saugrohr nur über einen Teil der Länge des Maschinengehäuses 27, sie reicht z. B. hierbei vom unteren Ende bis etwa zu dessen halber Höhe, wobei die die Aufnahme 11a für das Saugrohr enthaltende Partie der Seitenwand 35 des Maschinengehäuses 27 gegenüber dem in axialer Richtung anschließenden Wandteil 36 vorsteht und die beiden Wandteile in axialer Richtung gegeneinander abgestuft sind. Die Anordnung kann jedoch z. B. auch so getroffen sein, daß die Aufnahme 11 für das Saugrohr 9 sich annähernd über die ganze Länge des Maschinengehäuses 3 erstreckt, wie etwa in Fig.
  • 1 gezeigt ist. Bei diesen Varianten kann die Aufnahme für das Saugrohr im Bereitschaftszustand nur das Saugrohr enthalten (vgl. Fig. 1), sie kann jedoch auch die als Schnell-oder Einsteckkupplungsteil ausgebildete Verbindung (vgl.
  • 10 in Fig. 1) zwischen Saugschlauch und Saugrohr enthalten.
  • Im ersteren Falle befindet sich diese Schnell- oder Einsteckkupplungspartie 10 außerhalb der Ausnehmung (vgl. Fig. 1), im letzteren Falle enthält die Aufnahme für das Saugrohr auch noch eine Anschlußpartie des Saugschlauches. Hierbei befindet sich die Verbindung zwischen der Anschlußpartie des 'Saugschlauches und dem Saugrohr innerhalb der Aufnahme für das Saugrohr.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann man schließlich auch die von der Verbindungsstelle 20 zwischen dem Saugschlauch 7 und dem Staubfilter ausgehende Partie des Saugschlauches in einer z. B. muldenartigen Vertiefung 38 an der zugehörigen Seitenwand 39 des Maschinengehäuses 3 einliegen lassen. Diese muldenförmige Vertiefung erstreckt sich zweckmäßigerweise in Maschinen-Längsrichtung (vgl. Fig. 2), sie kann etwa wie in Fig.
  • 3a, 3b und 3c gezeigt halbkreisförmigen, rechteckigen, dreieckförmigen oder mehreckartigen Querschnitt besitzen.
  • Mit der obigen Ausbildung des Maschinengehäuses mit Aufnahmen für das Saugrohr bzw. für gewisse Partien des Saugschlauches erreicht man, daß die Reinigungsmaschine gemäß der Erfindung einen kompakten Aufbau hat und keine wesentlich vorstehenden Teile besitzt, die scharfe Ecken oder Kanten aufweisen können, so daß insbesondere in der Bereitschaftsstellung Benutzer oder sich im Raum befindende Personen nicht gestört werden und z. B. nicht an diesen vorstehenden Partien hängenbleiben können. Auch dies trägt einerseits zum besseren Hantieren mit dem Gerät bei, andererseits wird dadurch das Gerät auch geschont und vor Störungen geschützt.
  • Der Saugschlauch kann in an sich bekannter Weise als stark dehnbarer Faltendehnschlauch ausgebildet sein.

Claims (24)

  1. Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine Ansprüche Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, die einen Werkzeugteil (1), insbesondere Bürstenteil, mit einer motorisch angetriebenen Bürstenanordnung (2) und in einem separaten Maschinengehäuse (3) einen dem Werkzeugteil (1) in Saugrichtung nachgeschalteten Staubsaugteil (4) enthält, der seinerseits wiederum in Saugrichtung (8) gesehen ein saugend wirkendes motorgetriebenes Gebläse (5), einen z.B.
    sackartigen Staubfilter (6) und einen Saugschlauch (7) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der flexibel und dehnbar ausgebildete Saugschlauch (7) an seinem dem Staubfilter abgewandten Ende mit einem starren Saugrohr (9) lösbar (bei 10) verbunden ist und daß das Saugrohr (9) im Bereitschaftszustand der Maschine in einer sich etwa in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Aufnahme (11) für das Saugrohr an einer Seitenwand (12) des Maschinengehäuses (3) entnehmbar und nach außen hin geschützt eingesetzt und an seinem dem Saugschlauch (7) abgewandten Ende außerhalb des Maschinengehäuses (3) mit dem am Maschinengehäuse angelenkten Werkzeugteil (1) in nicht selbsttragender Weise lösbar verbunden ist.
  2. 2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Saugschlauch (7) und Saugrohr (9) bestehende zerlegbare Einheit im Bereitschaftszustand der Maschine des Maschinengehäuses (3) an den dem Werkzeugteil (1) abgewandten drei Seiten ganz oder teilweise umgibt.
  3. 3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (7) etwa auf halber Höhe des Maschinengehäuses an den Staubfilter (6) angeschlossen ist (bei 20).
  4. 4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Saugschlauch (7) und dem Saugrohr (9) und diejenige zwischen dem Saugrohr (9) und dem Staubfilter (6) einander etwa gegenüberliegen.
  5. 5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (7) etwa an dem oberen Endbereich, d. h. an dem dem Werkzeugteil (1) abgewandten Endbereich des Maschinengehäuses (3) an den Staubfilter (6) angeschlossen ist.
  6. 6. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (7) zwischen der Verbindungsstelle 20) mit dem Staubfilter (6) und der Verbindungsstelle (10) mit dem Saugrohr (9) U- oder C-förmig und teilweise frei vom Maschinengehäuse (3) verläuft.
  7. 7. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr an seinem dem Saugschlauch abgewandten Ende mit einer Saugdüse koppelbar ist.
  8. 8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Saugschlauch abgewandte Ende des Saugrohres als Saugdüse ausgebildet ist.
  9. 9. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (3) mit dem Werkzeugteil (1) gelenkig z. B. mittels Laschen (14) od. dgl. und das Saugrohr (9) mit dem Anschlußstutzen des Werkzeugteils über ein flexibles Kupplungsstück (15) nach Art einer Steckkupplung verbunden ist.
  10. #r 10. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (lla) für das Saugrohr als durchgehender, allseitig geschlossener, mindestens an dem dem Werkzeugteil abgewandten axialen Ende (26) jedoch offener tunnelartiger Kanal in der Seitenwand des Maschinengehäuses (27) ausgebildet ist, in den das Saugrohr von einem axialen Ende her herausnehmbar einsteckbar ist.
  11. 11. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Saugrohr (11, llb, llc, mild) als etwa muldenartige Vertiefung mit z. B. rundem, rechteckigem oder mehreck- bzw. dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  12. 12. Reinigungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) für das Saugrohr (9) an der dem Gehäuse (3) abgewandten Längsseite offen ist und das Saugrohr in der Aufnahme an drei Seiten nach außen hin abgedeckt sitzt.
  13. 13. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (led, Ile) für das Saugrohr (9c, 9e) als sich in Längsrichtung des Maschinengehäuses erstreckende Abstufung quer zur Längsrichtung ausgebildet ist, derart, daß in Richtung quer zur axialen und Längsrichtung gesehen die eine Längshälfte (31) gegenüber der anliegenden Längshälfte (32) vorsteht.
  14. 14. Reinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet;'daß die Abstufung an zwei benachbarten Seiten offen ist.
  15. 15. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (lla) für das Saugrohr sich nur über einen Teil der Länge des Maschinengehäuses erstreckt und z. B. hierbei vom unteren Ende bis etwa zu dessen halber Höhe reicht.
  16. 16. Reinigungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahme (lla) für das Saugrohr enthaltende Partie der Seitenwand (35) des Maschinengehäuses (27) gegenüber dem in axialer Richtung anschließenden Wandteil vorsteht und die beiden Wandteile in axialer Richtung gegeneinander abgestuft sind.
  17. 17. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) für das Saugrohr (9) sich annähernd über die ganze Länge des Maschinengehäuses (3) erstreckt.
  18. 18. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Saugrohr im Bereitschaftszustand nur das Saugrohr enthält.
  19. 19. Reinigungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schnell- oder Einsteckkupplungsteil (10) ausgebildete Verbindung (10) zwischen Saugschlauch (7) und Saugrohr (9) sich außerhalb der Aufnahme für das Saugrohr befindet.
  20. 20. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Saugrohr im Bereitschaftszustand das Saugrohr und eine Anschlußpartie des Saugschlauches enthält.
  21. 21. Reinigungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Anschlußpartie des Saugschlauches und dem Saugrohr sich innerhalb der Aufnahme für das Saugrohr befindet.
  22. 22. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verbindungsstelle (20) zwischen dem Saugschlauch (7) und dem Staubfilter ausgehende Partie des Saugschlauches (7) in einer z.B. muldenförmigen Vertiefung (38) an der zugehörigen Seitenwand (39) des Maschinengehäuses (3) einliegt, die sich in Maschinenlängsrichtung erstreckt.
  23. 23. Reinigungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Vertiefung (38) einen halbkreisförmigen, rechteckigen, dreieckförmigen oder mehreckartigen Querschnitt besitzt.
  24. 24. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch als stark dehnbarer Faltendehnschlauch ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388676A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-26 Stein & Co. GmbH Handstaubsauger
EP0437017A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-17 Royal Appliance Manufacturing Co. Staubsauger
US9282866B2 (en) 2009-12-22 2016-03-15 Ab Electrolux Vacuum cleaner with retractable auxiliary suction hose
USRE47623E1 (en) 2008-12-24 2019-10-01 Midea America, Corp. Vacuum cleaner handle lock and valve control

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