DE1233987B - Staubsaugergehaeuse - Google Patents
StaubsaugergehaeuseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A471
Deutsche KL: 34 c-5/32
Nummer: 1 233 987
Aktenzeichen: A 283011 c/34 c
Anmeldetag: 13. November 1957
Auslegetag: 9. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger für Haushaltszwecke und betrifft ein im wesentlichen
kastenförmiges Staubsaugergehäuse zur Aufnahme einer horizontal angeordneten Motorgebläseeinheit
und eines parallel dazu darunter angeordneten, beutelförmigen Staubfilters, wobei das Gehäuse einen
Boden und sich von diesem aufwärts erstreckende Endwände aufweist, von denen eine einen Einlaßstutzen
für die zu filternde Luft in den daran angeschlossenen beuteiförmigen Staubfilter enthält. Das
erfindungsgemäße Gehäuse ist vor allem für sogenannte Hand- und/oder Stielstaubsauger geeignet,
bei denen das auf der zu reinigenden Fläche gleitende Saugmundstück starr mit dem Gehäuse über
ein zum Einlaßstutzen führendes Saugrohr verbunden ist und das Gehäuse dadurch beim Reinigen zusammen
mit dem Saugmundstück von Hand bewegt wird, wobei es vom Boden angehoben ist.
Bei Hand- und/oder Stielstaubsaugern ist es erwünscht, das Staubsaugergehäuse möglichst kurz und ao
gedrungen auszuführen, um ein müheloses Hantieren, auch bei engen Raumverhältnissen, z. B. bei der
Innenreinigung von Kraftfahrzeugen, zu ermöglichen und den nötigen Abstellraum klein zu halten.
Es sind Hand- und/oder Stielstaubsauger bekannt, deren Gehäuse wie bei den für liegenden Betrieb geeigneten
fahrbaren Staubsaugern zylindrisch und koaxial mit dem Saugrohr bzw. Stiel ausgebildet sind.
Das Staubfilter und die Motorgebläseeinheit liegen in dem Gehäuse hintereinander. Dadurch wird das
Gehäuse entweder lang und unhandlich, oder es besitzt nur ein beschränktes Staubsammelvolumen. Bei
anderen bekannten Ausführungen kann das Gehäuse dadurch klein gehalten werden, daß ein als Filter
wirkender Staubbeutel außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die staubh altige Luft wird vom Gebläse
unmittelbar angesaugt und von dort in den Staubbeutel gedrückt. Dadurch kommt es leicht vor,
daß ζ. B. aufzusaugende Stoff- oder Wollreste das Gebläserad verstopfen und sich Fäden und Haare
an den Lagerstellen um die Gebläseachse aufwickeln, wodurch der Reibungswiderstand des Gebläses beträchtlich
erhöht und die Saugleistung herabgesetzt wird.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das Staubfilter in einem gemeinsamen Gehäuse neben bzw.
unter der horizontal liegenden Motorgebläseeinheit anzuordnen, wobei das Innere eines von außen beaufschlagten,
mit Versteifungsringen geöffnet gehaltenen Filterbeutels über ein vertikales Verbindungsstück
mit der Saugseite der vollständig gekapselten Motorgebläseeinheit verbunden ist und die über einen
Staubsaugergehäuse
Anmelder:
Aktiebolaget Electrolux, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Als Erfinder benannt:
Carl Oskar Ernolf, Stockholm;
Carl Erik Sixten Andersson-Sason, Solna;
Anders Folke Napoleon Lindsjö,
Jean Ivan Ragnar Boivie, Stockholm (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 13. Dezember 1956 (11 319)
Ansaugstutzen in einer Gehäusewand zugeführte staubhaltige Luft das ganze übrige Gehäuse erfüllt.
Zum Entleeren muß das gesamte Gehäuse, dessen Boden geöffnet werden kann, mitgeführt werden, und
der Ausbau und der Wiedereinbau des Filters zur gelegentlich erforderlichen Reinigung sind kompliziert.
Weiterhin muß das Gehäuse zur Erzielung eines aufnahmefähigen Staubsammelvolumens bei gleichzeitig
großer Filterfläche und zur Vermeidung unzugänglicher Schmutzecken verhältnismäßig groß ausgeführt
werden.
Weiterhin ist bekannt, in einem gemeinsamen Gehäuse Motorgebläseeinheit und Staubsammelraum
übereinander parallel anzuordnen und das Staubfilter horizontal zwischen ihnen aufzuspannen. Ein
Einlaßstutzen führt auf beliebiger Seite in den Staubsammelraum und ein Auslaßstutzen auf beliebiger
Seite von der Motorgebläseeinheit nach außen. Es ergeben sich hinsichtlich Entleerung, Raumbedarf
und Filtergröße bei dieser Anordnung dieselben Nachteile wie bei der vorgenannten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Motorgebläseeinheit in zusammengefügtem Zu-Staubsaugergehäuse
der eingangs genannten Art zu stand zwischen den beiden Teilen der Querwand festschaffen,
bei welchem die vorstehend aufgezählten geklemmt ist.
Nachteile bekannter Konstruktionen vermieden sind Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungs-
und durch eine neuartige Strömungsführung der 5 gemäßen Staubsaugergehäuses ergeben sich aus der
Saugluft auch bei äußerlich gedrungener Bauweise Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten,
des Gehäuses neben Bedienungserleichterungen die bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Verwendung einfacher Staubfilter mit großer Filter- F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Staubsaugergehäuse
fläche ermöglicht wird. in perspektivischer Darstellung schräg von oben, von
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß io der Motorseite aus betrachtet,
vorgeschlagen, das Gehäuse durch eine sich mit ge- F i g. 2 das Staubsaugergehäuse nach F i g. 1 in
ringem Abstand unterhalb der Motorgebläseeinheit perspektivischer Darstellung schräg von oben, von
erstreckende, von der einlaßseitigen Endwand zur der Gebläseseite aus betrachtet,
anderen Endwand hin im wesentlichen abfallende, F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch das am tiefer gelegenen gebläseseitigen Ende mit einer 15 Gehäuse nach F i g. 1 und 2 mit eingesetzter Motoroder mehreren Durchbrechungen versehene Scheide- gebläseeinheit und eingesetztem Staubfilter,
wand in eine obere, die Gebläseeinheit aufnehmende F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Kammer und eine untere, den Lufteinlaßstutzen und F i g. 5,
anderen Endwand hin im wesentlichen abfallende, F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch das am tiefer gelegenen gebläseseitigen Ende mit einer 15 Gehäuse nach F i g. 1 und 2 mit eingesetzter Motoroder mehreren Durchbrechungen versehene Scheide- gebläseeinheit und eingesetztem Staubfilter,
wand in eine obere, die Gebläseeinheit aufnehmende F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Kammer und eine untere, den Lufteinlaßstutzen und F i g. 5,
den sich daran anschließenden, in horizontaler Rich- F i g. 5 den rechten oberen Teil des Längsschnittes
tung langgestreckten beuteiförmigen Staubfilter ent- 20 nach Fig. 3 mit eingeführtem, teilweise geschnit-
haltende Kammer zu unterteilen, wobei in an sich tenem Handhabungsstiel,
bekannter Weise die Motorseite der Motorgebläse- Fig. 6 eine zur Hälfte in der Ebene der die
einheit gegen die den Lufteinlaßstutzen enthaltende Motorgebläseeinheit tragenden Querwand geschnit-Endwand
und die Saugseite des Gebläses gegen die tene, motorseitige Frontansicht auf das Staubsaugerentgegengesetzte Endwand gerichtet sind. 25 gehäuse.
Durch diese Ausbildung kann der untere Teil des Das aus Plastik gefertigte kastenförmige Staub-
Gehäuses nahezu vollständig von dem beutelförmi- saugergehäuse 10 weist einen Boden mit sich von
gen Staubfilter ausgefüllt werden, wobei bei ein- diesem aufwärts erstreckenden End- und Seitenwän-
geschaltetem Motor der an der Außenseite und be- den sowie eine obere Abschlußwand auf und ist
sonders am geschlossenen Beutelende ansetzende Sog 30 durch eine horizontal verlaufende Trennfuge in ein
von selbst den Filterbeutel in aufgeblähtem Zustand Oberteil 11 und ein Unterteil 12 unterteilt, die durch
hält. Dadurch kann das Staubfilter so angeordnet Schrauben zusammengehalten werden. Eine sich im
werden, daß es leicht zum Entleeren und Reinigen wesentlichen horizontal erstreckende Scheidewand 13
herausgenommen werden kann, und es ist auch mög- teilt das Innere des Gehäuses in zwei Kammern 14
lieh, zum späteren Wegwerfen bestimmte Papierbeu- 35 und 15 auf, von denen die untere Kammer 14 das
tel zu verwenden. beuteiförmige Staubfilter enthält, während die obere
Der allseitige Luftdurchtritt durch das Staubfilter Kammer 15 als Aufnahme- und Stützorgan für die
wird nach einem besonderen Merkmal der Erfindung Motorgebläseeinheit 17 des Staubsaugers ausgebildet
dadurch begünstigt, daß an der unteren Seite der ist. Die von der Trennfuge umschriebene Teilungs-Scheidewand
und/oder den Innenseiten der die 40 ebene des Gehäuses liegt parallel zur Längsrichtung
untere Kammer bildenden Gehäuseaußenwände gegen der Motorgebläseeinheit und zur Strömungsrichtung
den Staubfilter gerichtete Abstandhalter angeordnet der Luft im Staubbeutel 16 und fällt mit der horizonsind,
die vorzugsweise die Form von sich in Strö- talen Axialebene der Motorgebläseeinheit zusammen,
mungsrichtung der Luft erstreckenden, Luftkanäle Die untere Kammer 14 ist an der Gehäusestirnseite
zwischen sich bildenden Rippen besitzen. 45 mit einem Deckel 18 aus Plastik versehen, welcher
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit seiner Oberkante im unteren Gehäuseteil 12 mit-
die durch die Scheidewand im Gehäuse gebildete tels eines Scharniers 19 angelenkt ist. Wenn der Dek-
obere Kammer durch eine die Motorgebläseeinheit kel geöffnet ist, kann der Staubbeutel 16, welcher aus
dichtend umfassende, radiale Querwand in einen Textilgewebe oder Papier besteht, in das Unterteil 12
Saugraum an der Saugseite des Gebläses und einen 50 des Gehäuses eingeführt werden. Durch eine Ver-
Ausblasraum an der Auslaßseite des Gebläses unter- riegelung 20 kann der Deckel 18 fest gegen einen
teilt, wobei die Durchtrittsöffnungen in dem saug- Vorsprung 21 am Gehäuseboden 22 angelegt werden,
raumseitigen Teil der Scheidewand angeordnet sind Dadurch, daß ein Teil der Gehäusefrontseite zwi-
und der Ausblasraum über einen Auslaßkanal mit sehen der Scheidewand 13 und dem Gehäuseboden
einem vorzugsweise oberhalb des Einlaßstutzens an- 55 22 als ein besonderer Deckel 18 ausgebildet ist, bildet
geordneten Auslaßstutzen in Verbindung steht. Durch die untere Kammer 14 einen Aufnahmeraum für den
diese Anordnung kommt der Auslaßstutzen an einer Staubbeutel 16, der an der Einlegeseite unter dem
Stelle des Gehäuses zu liegen, die von der Bedie- Motor 23 höher ist als unter dem Gebläse 24, so
nungsperson weg gerichtet ist, so daß diese durch daß das Staubfilter leicht herausgenommen werden
den austretenden Luftstrom nicht gestört wird. 60 kann.
Zur Erleichterung der Herstellung des Gehäuses Der Deckel 18 enthält den Einlaßstutzen 25 für
und des Einbaues der Motorgebläseeinheit ist das die in das Filter zu saugende staubhaltige Luft. An
Gehäuse nach einem weiteren Merkmal der Erfin- dem Einlaßstutzen 25 können in an sich bekannter
dung durch eine wenigstens näherungsweise in einer Weise Saugrohre zur Verbindung mit dem auf der
horizontalen Axialebene der Motorgebläseeinheit ver- 65 Reinigungsfläche gleitenden Staubsaugermundstück
laufende und die Querwand in gleicher Höhe durch- angeschlossen werden. Die Motorgebläseeinheit 17
setzende Trennfuge in zwei Teile geteilt, die in liegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über dem Staubradialer Richtung voneinander trennbar sind, wobei beutel 16, wobei das Gebläse 24 an demjenigen Ende
5 6
u- ; der Motorgebläseeinheit angebracht ist, das dem wandungen des beuteiförmigen Staubfilters 16 strö-
;t- I Einlaßstutzen 25 abgewandt ist. Die Saugöffnung des men und zu den Durchbrüchen 26 gelangen kann;
Gebläses zeigt zur hinteren Gehäusewand. Die Ge- Diese Rippen 45 versteifen zugleich die Scheide-
s- bläseverschalung besteht aus zwei kragenförmigen wand 13, welche die Motorgebläseeinheit 17 trägt.
Teilen, die mit Haltebändern vereinigt sind. 5 Rippenförmige Abstandhalter 46 sind auch längs des
i, Die Scheidewand 13 ist an ihrem gebläseseitigen Gehäusebodens 22 und der Gehäuserückwand vor-
Ende mit einem oder mehreren Durchbrüchen 26 gesehen.
ie j versehen, über welche die untere Kammer 14 mit der Das Staubfilter 16 besteht aus zwei Taschen, einer η oberen Kammer 15 verbunden ist. äußeren 47 aus Textilmaterial und einer inneren 48 An der dem Einlaßstutzen 25 abgewandten End- ίο aus luftdurchlässigem Papier. Der Rand der Papiern . wand des Gehäuses ist im Unterteil 12 ein weiterer tasche ist zwischen einem Vorsprung 49 am Deckel η j Lufteinlaßstutzen 27 mit einem Gitter 28 vorgesehen. 18 und einer widerstandsfähigen Brücke 50 mit einer Wenn das Gerät als Staubsauger benutzt wird, ist Weichgummipackung 51 eingeklemmt. Die Stoffdieser Stutzen 27 mit einer Kappe 29 verschlossen, tasche 47 des Staubfilters ist an ihrer Öffnung mit wie in F i g. 3 dargestellt. Wenn der Staubsauger bei- 15 einem Blechring 52 versehen, der zwischen dem Dekspielsweise als Haartrockner verwendet werden soll, kel 18 und einem Gummiring 53 in einem Sitz 54 des wird der Einlaßstutzen 27 geöffnet und der vor- Gehäuseunterteils eingeklemmt ist.
erwähnte Stutzen 25 für das Staubfilter statt dessen Die Verriegelung 20 für den Deckel 18 gegenüber mit der gleichen Kappe 29 verschlossen. Da der dem Gehäuseunterteil 12 enthält einen Spannhebel zweite Einlaßstutzen 27 eine Verbindung zur Saug- 20 55, der bei 56 schwingbar am Deckel 18 angelenkt seite des Gebläses 24 unter Umgehung des Staub- ist. An seinem anderen Ende führt der Spannhebel filters 16 darstellt, wird saubere Luft unmittelbar einen Druckbolzen 57, der von einer Wendeldrucküber die Motorgebläseeinheit 17 zum Auslaßstutzen feder 58 beaufschlagt ist und sich in der Schließ-30 des Staubsaugers im Oberteil 11 des Gehäuses stellung gegen einen Vorsprung 21 am Gehäusegedrückt, wo ein Zubehörteil zum Haartrocknen 25 boden 22 abstützt.
ie j versehen, über welche die untere Kammer 14 mit der Das Staubfilter 16 besteht aus zwei Taschen, einer η oberen Kammer 15 verbunden ist. äußeren 47 aus Textilmaterial und einer inneren 48 An der dem Einlaßstutzen 25 abgewandten End- ίο aus luftdurchlässigem Papier. Der Rand der Papiern . wand des Gehäuses ist im Unterteil 12 ein weiterer tasche ist zwischen einem Vorsprung 49 am Deckel η j Lufteinlaßstutzen 27 mit einem Gitter 28 vorgesehen. 18 und einer widerstandsfähigen Brücke 50 mit einer Wenn das Gerät als Staubsauger benutzt wird, ist Weichgummipackung 51 eingeklemmt. Die Stoffdieser Stutzen 27 mit einer Kappe 29 verschlossen, tasche 47 des Staubfilters ist an ihrer Öffnung mit wie in F i g. 3 dargestellt. Wenn der Staubsauger bei- 15 einem Blechring 52 versehen, der zwischen dem Dekspielsweise als Haartrockner verwendet werden soll, kel 18 und einem Gummiring 53 in einem Sitz 54 des wird der Einlaßstutzen 27 geöffnet und der vor- Gehäuseunterteils eingeklemmt ist.
erwähnte Stutzen 25 für das Staubfilter statt dessen Die Verriegelung 20 für den Deckel 18 gegenüber mit der gleichen Kappe 29 verschlossen. Da der dem Gehäuseunterteil 12 enthält einen Spannhebel zweite Einlaßstutzen 27 eine Verbindung zur Saug- 20 55, der bei 56 schwingbar am Deckel 18 angelenkt seite des Gebläses 24 unter Umgehung des Staub- ist. An seinem anderen Ende führt der Spannhebel filters 16 darstellt, wird saubere Luft unmittelbar einen Druckbolzen 57, der von einer Wendeldrucküber die Motorgebläseeinheit 17 zum Auslaßstutzen feder 58 beaufschlagt ist und sich in der Schließ-30 des Staubsaugers im Oberteil 11 des Gehäuses stellung gegen einen Vorsprung 21 am Gehäusegedrückt, wo ein Zubehörteil zum Haartrocknen 25 boden 22 abstützt.
(nicht dargestellt) angeschlossen sein kann, ohne daß Die wahlweise zum Verschluß des zusätzlichen
die Luft vorher durch das Staubfilter 16 treten muß. Lufteinlaßstutzens 27 oder des zum Staubfilter füh-
Den Auslaß 30 bildet die öffnung eines Kanals 31 renden Einlaßstutzens 25 geeignete Kappe 29 besteht
im oberen Gehäuseteil 11. Dieser Kanal verläuft aus biegsamer Plastik und trägt auf der einen Seite
rechtwinklig zur horizontalen Teilungsebene des Ge- 30 einen wulstförmigen axialen Vorsprung, der in eine
häuses. Er hängt mit dem Oberteil 11 zusammen und Nut 60 an der Innenseite des Halses 61 des zusätz-
ist gegen den motorseitigen Teil der oberen Kammer liehen Einlaßstutzens 27 einschnappen kann. Der
15 durch eine Zwischenwand 32 abgegrenzt, durch wulstförmige Vorsprung 59 kann weiter mit seiner
deren langgestreckte öffnungen 33 die Luft von der Innenseite 62 in eine Nut 63 an der Außenseite
Motorgebläseeinheit 17 in den Kanal 31 gedrückt und 35 des zylinderförmigen Anschlußstutzens 25, der zum
dort umgelenkt wird. Der obere Teil 34 dieses Ka- Staubfilter führt, einrasten.
nals mit dem Auslaßstutzen 30 wird durch die eine An der Unterseite des Gehäusebodens 22 sind zwei
Halterungsvorrichtung eines Handgriffes 35 auf der Gleitkufen 64 angebracht, welche dem Gerät Stand-Oberseite
des Gehäuses gebildet. Die Auslaßöffnung festigkeit verleihen und seine Benutzung als Haarist
durch ein Gitter 36 abgedeckt, welches um einen 4° trockner oder im Staubsaugerbetrieb mit einem bieg-Gelenkstift
37 ausschwenkbar gelagert ist, um den samen Schlauch zwischen Mundstück und Staub-Anschluß
von Zusatzgeräten an die Gebläsedruck- sauger erleichtern. Die Gleitkufen 64 stehen nach
seite zu ermöglichen. hinten ab, so daß das Gerät hochgestellt werden Die obere Kammer 15 wird etwa in der Mitte kann, wobei die Achse der Motorgebläseeinheit
durch eine sich mit Bezug auf die Motorgebläse- 45 senkrecht steht und das Gerät dann durch die hineinheit
radial erstreckende Querwand 38 in einen teren Enden 65 der Gleitkufen und die Stütze 66, in
über die Durchbrüche 26 mit der unteren Kammer 14 welche der Handgriff 35 ausläuft, unterstützt ist. In
in Verbindung stehenden Saugraum und einen über dieser Stellung kann der Staubbeutel 16 leicht herden
Kanal 31 mit dem Auslaßstutzen 30 in Verbin- ausgenommen werden.
dung stehenden Druckraum 33 unterteilt. Die in 50 Das hintere Ende des Handgriffs 35 ist, wie in den
Höhe der Trennebene zwischen dem Oberteil 11 und F i g. 3 bis 5 dargestellt, als Steckfassung 67 zur Aufdem
Unterteil 12 geteilte Querwand 38 enthält eine nähme eines Handhabungsstieles 68 für den Betrieb
kreisförmige Ausnehmung mit sich zu einem Ring als Stielstaubsauger ausgebildet. Die Fassung 67 entergänzenden
Sitzen 39 und 40, in denen die Motor- hält eine Längsnut 69 und eine Querbohrung 70. Mit
gebläseeinheit 17 mittels eines zugleich als Dichtung 55 der Längsnut 69 arbeitet ein Führungsstift 71 beim
wirkenden Geräuschdämpfers 41 aufgehängt ist. Am Einschieben des Handhabungsstieles 68 zusammen,
Geräuschdämpfer ansetzende radiale Vorsprünge 42 während ein Bolzen 72 nach unten und außen in die
(s. Fig. 6) legen sich gegen Stützflächen 43 und 44 Bohrung 70 eingreift. Um das Einführen des Bolzens
an, welche am oberen und unteren Gehäuseteil 11, 72 zu erleichtern, läuft die Fassung unten in einer
12 nahe der Trennfuge geformt sind, und verhindern 60 Abschrägung 73 aus, längs welcher der Bolzen 72
eine Drehung des Geräuschdämpfers 41 mit der Mo- beim Einführen des Stieles nach innen gedrückt wird,
torgebläseeinheit 17 gegenüber dem Gehäuse 10. bis er dann in die Bohrung 70 einrastet. Der Bolzen
An der Unterseite der im Querschnitt halbkreis- 72 und der Führungsstift 71 sitzen an den freien
förmig ausgebildeten Scheidewand 13 erstrecken sich Enden einer Blattfeder 74, die haarnadelförmig gein
Längsrichtung des Staubfilters 16 parallel zuein- 65 bogen und im unteren Ende des rohrförmigen Beander
Rippen 45, die als Abstandhalter zwischen der tätigungsstieles durch den Führungsstift 71 gehalten
Scheidewand 13 und dem Staubbeutel 16 dienen, so ist, während der Bolzen 72 federnd nach innen gedaß
die Saugluft ungehindert auch durch die Seiten- drückt werden kann, auch über den Auslöser 75, um
die Verriegelung des Handhabungsstieles wieder aufzuheben.
Claims (12)
1. Kastenförmiges Staubsaugergehäuse zur Aufnahme einer horizontal angeordneten Motorgebläseeinheit
und eines parallel dazu darunter angeordneten, beuteiförmigen Staubfilters mit einem Boden und mit sich von diesem aufwärts
erstreckenden Endwänden, von denen eine einen Einlaßstutzen für die zu filternde Luft in den daran
angeschlossenen beuteiförmigen Staubfilter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (10) durch eine sich mit geringem Abstand unterhalb der Motorgebläseeinheit (17)
erstreckende, von der einlaßseitigen Endwand zur anderen Endwand hin im wesentlichen abfallende,
am tiefer gelegenen, gebläseseitigen Ende mit einer oder mehreren Durchbrechungen (26) versehene
Scheidewand (13) in eine obere, die Gebläseeinheit (17) aufnehmende Kammer (15) und
eine untere, den Lufteinlaßstutzen (25) und den sich daran anschließenden, in horizontaler Richtung
langgestreckten beuteiförmigen Staubfilter (16) enthaltende Kammer (14) unterteilt ist, wobei
in an sich bekannter Weise die Motorseite (23) der Motorgebläseeinheit (17) gegen die den
Lufteinlaßstutzen (15) enthaltende Endwand und die Saugseite des Gebläses (24) gegen die entgegengesetzte
Endwand gerichtet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite der Scheidewand
(13) und/oder den Innenseiten der die untere Kammer (14) bildenden Außenwände des
Gehäuses (10) gegen das Staubfilter (16) gerichtete Abstandhalter angeordnet sind, die vorzugsweise
die Form von sich in Strömungsrichtung der Luft erstreckenden Luftkanälen zwischen sich
bildenden Rippen besitzt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Scheidewand
(13) im Gehäuse (10) gebildete obere Kammer (15) durch eine die Motorgebläseeinheit (17) dichtend
umfassende, radiale Querwand (38) in einem Saugraum an der Saugseite des Gebläses (24) und
in einen Ausblasraum an der Auslaßseite des Gebläses unterteilt ist, wobei die Durchbrechungen
(26) in dem saugraumseitigen Teil der Scheidewand (13) angeordnet sind und der Ausblasraum
über einen Auslaßkanal (31) mit einem Auslaßstutzen (30) in Verbindung steht.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine wenigstens näherungsweise
in einer horizontalen Axialebene der Motorgebläseeinheit (17) verlaufende und die Querwand
(38) in gleicher Höhe durchsetzende Trennfuge in zwei Teile (11,12) geteilt ist, die in radialer
Richtung mit Bezug auf die Motorgebläseeinheit (17) voneinander trennbar sind, wobei in zusammengefügtem
Zustand die Motorgebläseeinheit zwischen den beiden Teilen der Querwand (38) festklemmbar ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (31) gegen
den Ausblasraum durch eine mit dem Gehäuse (10) zusammenhängende, mehrere, vorzugsweise
längliche Luftdurchtrittsöffnungen (33) aufweisende Zwischenwand (32) abgeschlossen ist.
6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außlaßstutzen (30) oberhalb des Einlaßstutzens (25) für die zu filternde Luft angeordnet ist.
7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslaßstutzen (30) im wesentlichen quer zur Längsachse der Motorgebläseeinheit (17) gerichtet
ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (30) an der Oberseite
des Gehäuses (10) zwischen der den Einlaßstutzen (25) enthaltenden Endwand und einem
sich parallel zur Achse der Motorgebläseeinheit (17) erstreckenden bügeiförmigen Handgriff (35),
vorzugsweise in der einen Halterungsvorrichtung des Handgriffs, angeordnet ist.
9. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gehäusewandung ein zusätzlicher, verschließbarer Lufteinlaßstutzen (27) zur Verbindung
der Saugseite des Gebläses (24) mit der Außenluft unter Umgehung des Staubfilters (16)
angeordnet ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Lufteinlaßstutzen
(27) in der gebläseseitigen Endwand angeordnet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Lufteinlaßstutzen
(27) mit Einrichtungen für die lösbare Befestigung einer den zusätzlichen Lufteinlaßstutzen
dichtend verschließenden Kappe (29) versehen ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (29) wahlweise auch
zum Verschluß des zum Staubfilter (16) führenden Lufteinlaßstutzens (25) geeignet ist, wobei sie
mit Einrichtungen (59) zur lösbaren Verbindung mit dem jeweiligen Stutzen versehen ist, die vorzugsweise
in die Innenfläche des zusätzlichen Lufteinlaßstutzens (27) und die Außenfläche des
zum Staubfilter (16) führenden Lufteinlaßstutzens (25) eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 930 705, 891 011,
761384,740 861.
Deutsche Patentschriften Nr. 930 705, 891 011,
761384,740 861.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 508/77 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1131956 | 1956-12-13 | ||
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