DE3330200A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3330200A1
DE3330200A1 DE19833330200 DE3330200A DE3330200A1 DE 3330200 A1 DE3330200 A1 DE 3330200A1 DE 19833330200 DE19833330200 DE 19833330200 DE 3330200 A DE3330200 A DE 3330200A DE 3330200 A1 DE3330200 A1 DE 3330200A1
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DE
Germany
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partition
vacuum cleaner
motor fan
flow channel
housing
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Application number
DE19833330200
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English (en)
Other versions
DE3330200C2 (de
Inventor
Manfred 8501 Buttendorf Rietzke
Roy Andrew 8500 Nürnberg Smith
Gerhard Dipl.-Ing. 8510 Fürth Stettner
Dieter 8500 Nürnberg Wölfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, gemäß dem Obere griff des ersten Anspruchs.
  • Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-OS 25 49 748) befindet sich im Gehäuse zwischen einem Staubbeutelraum und einer Kammer für ein Motorgebläse eine Trennwand, durch die senkrecht zu ihrer Flächenerstreckung ein kurzer Strömungskanal hindurchgeführt ist. Das Motorgebläse steht dabei mit seiner die Ansaugöffnung aufweisenden Stirnseite parallel zur Trennwand, wobei die Ansaugöffnung dicht an den Strömungskanal angelegt ist. Der Trennwand und dem Strömungskanal mit Abstand vorgelagert ist ein Nachfilter angeordnet, das sich über die Höhe der Gehäuseunterschale erstreckt und in den Staubbeutelraum hineinragt. Im Betrieb zeigt es sich bei einer Anordnung dieser Art, daß der im Staubbeutelraum angeordnete Papierfilterbeutel durch die Luftströmung zur Trennwand hingezogen wird. Im Bereich der Trennwand entstehen dadurch von der Strömung abgeschnitte Bereiche, die auch eine Abströmung der Luft aus vorgelagerten Bereichen behindern. Hiergegen schaffen auch am Boden und an der Trennwand vorgesehene Rippen nur bei sehr hoher Ausbildung Abhilfe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche günstige Strömungsmöglichkeiten der Luft aus dem Staubbeutelraum erreicht werden, ohne den Staubbeutelraum zu verkleinern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Durch die Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung kann der Staubbeutelraum im Bereich des quer angeordneten Motorgebläses durch die auf den Boden des Gehäuses zu unter die Krümmung des Motorgebläses zurückgezogene Trennwand vergrößert werden, so daß der Staubbeutel in dem am weitesten in den Staubbeutelraum hineinstehenden Flächenabschnitt der Trennwand abgestützt wird, während die zurückgesetzten Flächenteile zur Ansaugöffnung hin freie zusätzliche Mulden für die aus der Papierfiltertüte austretende Luft bilden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Schnittzeichnung eines teilweise dargestellten Staubsaugers näher erläutert.
  • In eine im Betrieb unten liegende Gehäuseschale 1, die von einem nicht dargestellten Deckel überdeckt wird, befindet sich ein Staubbeutelraum 2 für die Aufnahme eines Papierfilterbeutels und zum gegenüberliegenden Ende der Gehäuseschale hin eine durch eine Trennwand 3 davon abgeteilte Kammer 4 für ein Motorgebläse 5. Das Motorgebläse 5 liegt mit seiner durch den Kreuzungspunkt von strichpunktierten Mittellinien angedeuteten Achse 6 parallel zur Trennwand 3 und zum Boden 7 der Gehäuseschale 1 und weist eine in der Verlängerung der Achse 6 in der Stirnwand des Gebläses angeordnete Ansaugöffnung 8 auf. Diese Stirnseite des Motorgebläses 5 liegt benachbart und im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden schmalen Gehäuselängsseite der Gehäuseschale 1. Aus dem Staubbeutelraum 2 führt entlang dieser schmalen Seitenwand ein Strömungskanal 9 parallel zur Stirnseite des Motorgebläses 5 bis hin zur Ansaugöffnung 6, die über einen entsprechenden Durchbruch luftdicht daran angeschlossen ist.
  • Die Trennwand 3 verläuft in der Höhe der Achse 6 und damit in dem am weitesten ausladenden Abschnitt des Motorgebläses 5 mit geringem Abstand von der Umfangslinie senkrecht zum Boden 7. Unterhalb der Achse weist die Trennwand 3 einen unter die Kreiskontur des Motorgebläses 5 zurückgezogenen schrägen Teilflächenabschnitt 10 und einen am übergang zum Boden 7 senkrecht dazu stehenden Flächenabschnitt 11 auf.
  • Dieser Flächenabschnitt 11 verläuft somit parallel zu dem Flächenabschnitt der Trennwand, der sich im Bereich des sich am weitesten zum Staubbeutelraum 2 hin ausladenen Abschnitts der Querschnittskontur des Gebläses 5 erstreckt.
  • Das Motorgebläse 5 ist in axialer Richtung kürzer als die Trennwand 3, so daß sich axial vor und hinter dem Motor gebläse weitere zurückgesetzte Teilflächen 12 ausbilden lassen. Die dem Strömungskanal 9 zugeordnete Teilfläche 12 ist dabei als Luftdurchgangsgitter für den Strömungskanal ausgebildet. Darauf kann ein Schutzfilter abgestützt werden, welches das Motorgebläse 5 im Falle eines fehlenden oder defekten Papierfilterbeutels vor dem Ansaugen grober Schmutzpartikel schützt. Die Teilflächen 12 liegen dabei in der Ebene des zurückgesetzten Abschnitts 11, soweit es die Querschnittskontur des Motors erlaubt. Die durch die zurückgesetzten Teilflächen der Trennwand 3 gewonnenen Mulden erbringen in dem für die Strömung ungünstigen Bereich der Trennwand 3 zusätzliche Luftströmungsquerschnitte zum Strömungskanal 9 hin, so daß eine gleichmäßige Ausnutzung des Papierfilterbeutels im Staubbeutelraum 2 erreicht wird.
  • Auf der Trennwand brauchen hierbei nur in dem am weitesten in den Staubbeutelraum hineinstehenden Abschnitt Rippen 13 vorgesehen zu werden, die parallel zum Boden 7 verlaufen und damit ebenfalls zum Strömungskanal 9 hinführende Strömungswege bilden.

Claims (6)

  1. Ansprüche Staubsauger mit einem Staubbeutelraum und einer daneben angeordneten, durch eine Trennwand abgeteilten Gebläsekammer im Gehäuse und mit einem Strömungskanal vom Staubbeutelraum durch die Trennwand in die ein Motorgebläse aufnehmende Gebläsekammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (5) mit parallel zur Trennwand (3) und zum Boden (7) des Gehäuses verlaufender Achse (6) angeordnet ist, daß der Strömungskanal (9) im Bereich einer Seitenwand des Gehäuses (1) zur Ansaugöffnung (8) des Motorgebläses (5) geführt ist und daß die Trennwand (3) wenigstens zum Boden (7) zu unter die Querschnittskontur des Motorgebläses (5) in die Gebläsekammer (4) zurückgezogen ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trennwand (3) wenigstens eine parallel zum Boden (7) verlaufende, in den Staubbeutelraum (2) gerichtete Rippe (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) am übergang zum Boden (7) einen senkrecht dazu bzw. parallel zu ihrer im Bereich des größten Durchmessers des Motorgebläses (5) verlaufenden Fläche ge- richteten zurückgesetzten Abschnitt (11) aufweist.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse in axialer Richtung kürzer als die Trennwand (3) ist und daß die Trennwand (3) axial vor und hinter dem Motorgebläse (5) zurückgesetzte Teilflächen (12) aufweist.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Strömungskanal (9) zugeordnete Teilfläche (12) als Luftdurchgangsgitter ausgebildet ist.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (12) zumindest teilweise in der Ebene des zurückgesetzten Abschnitts (11) stehen.
DE19833330200 1983-08-20 1983-08-20 Staubsauger Granted DE3330200A1 (de)

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Publications (2)

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DE3330200A1 true DE3330200A1 (de) 1985-02-28
DE3330200C2 DE3330200C2 (de) 1993-09-09

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ID=6207100

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DE (1) DE3330200A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185347B (de) * 1956-12-13 1965-01-14 Electrolux Ab Anordnung zur elastischen Aufhaengung einer Motorgeblaeseeinheit in einem Staubsaugergehaeuse
DE2809354A1 (de) * 1977-09-13 1978-09-14 Suhl Elektrogeraete Veb K Motorgeblaesehalterung in einem geschlossenen gehaeuse, insbesondere staubsaugergehaeuse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185347B (de) * 1956-12-13 1965-01-14 Electrolux Ab Anordnung zur elastischen Aufhaengung einer Motorgeblaeseeinheit in einem Staubsaugergehaeuse
DE2809354A1 (de) * 1977-09-13 1978-09-14 Suhl Elektrogeraete Veb K Motorgeblaesehalterung in einem geschlossenen gehaeuse, insbesondere staubsaugergehaeuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE3330200C2 (de) 1993-09-09

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