DE1684828B2 - Staubdichte Kammer - Google Patents

Description

und wieder auseinanderfaltbar. Die Erfindung ist an Hand eines Ausfuhrungsbei-

spiels in der Zeichnung dargestellt Es zeigt

Die Erfindung betrifft eine staubdichte Kammer aus Fljl£-tajb^^

hibi Sff d Flt durch Zu 45 J'^^e"^e

Die Erfindung betrifft eine staub j£j^^

einem nachgiebigen Stoff, dessen Faltung durch Zu- 45 _HJ'^_^e"^e _währenades Faltungsvorganges,

sammenschieben der gegenüberliegenden Stirnwände ^de^^am ₃^™_n™ ,S_chen Längsschnitt durch die

erfolgt und mit einer Bodenauflage. _v ^g

Eine Kammer der vorgenannten Art ist in der ^Κ8™™*· _TeiIansicht in vergrößerter Darstellung

GB-PS 496 036 beschrieben. Bei dieser Kammer han- ^£^^£■£,5« mit Aufhänge- und Be-

delt es sich um eine faltbare Gasschutzkammer. Zu die- 50 des oberen leus acr ™

sem Zweck sind die Wände der Kammer luftdurchläs- ^νε|""^ε*™_τ2_{η5!οΗι im} Schnitt, welche die Befe-

Stirnwände und des Fußbodens der Kammer, welche ^ starr ausgebildet sind Das Zusammenlegen der Kam- 55 ^sa^°™^"^g _{weist als} Ausführungsbeispiel die Form mer erfolgt durch Zusammenschieben der beiden Stirn- . ^Die ^^Πβ^^^ϊΐκΐ 1 und Hinterwände, wobei die Wände aus nachgiebigem Stoff gefal- eines J>~ jjjgjj J_n°d daToach 4 aus feuerfetet werden. Als Fußboden dienen zwei hochklappbare wand J^^^^^/^iSurchlässigen Leinen be-^ΒΪΓϋ_Γ gemäß der BR-PS 496 036 so., zwar 60 stehen, we.ches jedoch den Staub von außen zurückgasdicht und damit staubdicht sein ist jedoch infolge hält _h . _{öffnun in} j-Form, wel-

^Türen

8 sind parallel zu den Seitenwänden 3 der Kammer angebracht und werden z. B. zwischen zwei Mauern M (nur eine Mauer ist dargestellt) mittels aus Winkeleisen bestehender Armaturen 10 angebracht

Diese Anordnung gestattet es, die Vorderwand 1 an die Hinterwand 2 der Kammer heranzubringen, um die Kammer zusammenzufalten, wenn sie nicht gebraucht wird.

Dieses Ergebnis wird mittels zwei seitlich angebrachter Kabel 11 erreicht, die durch die Ringe 9 laufen und mit dem einen Ende an den im Bereich der Vorderwand 1 angeordneten Ringen 9' befestigt sind, während das andere Ende 11' frei über eine Scheibe 12 läuft, die in einer Aufhängung der hinteren Armatur 10 angebracht ist (F ig. 4).

Wenn am Ende 11' der Kabel 11 manuell oder mechanisch gezogen wird, wird die Vorderwand 1 an die Hinterwand 2 A*r Kammer herangebracht

Umgekehrt wird das Auseinanderfalten der Kammer mittels der Kabel 13 bewirkt, welche mit ihrem einen Ende an der Vorderwand 1 befestigt sind und mit dem anderen Ende über eine (nicht abgebüdete) der Scheibe 12 entsprechende Riemenscheibe laufen.

Die Kammer ruht auf einer Bodenauflage 14 mit hochgestellten Rändern 15.

Die Ränder 15 sind innen an den Seitenwänden der Kammer z. B. mittels Druckknöpfen 16 befestigt, deren beide Teile jeweils mit den Rändern und den an den Wänden festgenähten Laschen 17 fest verbunden sind.

Der freie Teil 17' der Laschen 17, der in das Innere der Kammer ragt, bildet Führungen für elektrische Kabel C

Um die Dichtigkeit zu gewährleisten, sind die Ränder 15 der Bodenauflage 14 von einer mit ihrem oberen Rand an den lotrechten Wandungen befestigten Stoffschürze 18 überlappt

Die Zirkulation der Luft, die durch die Kammerwände eintreten kann, wird mittels Ventilatoren 19 mit vertikaler Achse begünstigt Diese sind an einer Haltevor-

j 5 richtung 20 angebracht die mit ihrem unteren Ende Reinigungsscheiben 21 enthält

Die Ventilatoren und die Reinigungsscheiben 21 sind von einem Schlauchstück 22 umgeben, das den Staub zurückhält und an seinem unteren Ende eine weitere Reinigungsscheibe 23 als Vorreinigungselement aufweist

Die Ventilatoren können nach Wunsch mit Lüftungsschläuchen 24 umgeben werden, die an ihrem oberen Ende mit einer das Eindringen von Fremdkörpern ver hindernden Filterscheibe 25 in das Dach 4 münden.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

dune als Farbspritzkabine od dgL nutzbar zu machen. Dfcse Xifglbe wirf erfindungsgemaß dadurch ge- Patentanspruche: ,--Ta die Kammer an horizontal gespannten Kabeln . _5 -,^.k;„.„ IS ist die Wandungen der Kammer aus einem Wandungen der Kammer aus einem

1. Staubdichte Kammer aus einem nachgiebigen f^^f^_e_ _Stoff bestehen, die Bodenauflage mit Stoff, dessen Faltung durch Zusammenschieben der 5 i**™52ju3era am inneren unteren Rand der blid Stiwände erfolgt und nut 5^f^T^ b bftit it und di?

Stoff, dessen Faltung durch Zusammenschie i52ju3era am inneren unteren Rand der

gegenüberliegenden Stirnwände erfolgt, und nut 5^f^T^ Kammer lösbar befestigt ist und di?

einer Bodenauflage, dadurch gekennzeich- wandungen ^_{1 von emer} mit ihrem oberen

dß di Kammer an horizontal gespannten J^M* ' S^Wd befestigten Stoff

einer Bodenauflage, dadurch gekennzeich wg^_{1 von emer} mit ihrem obere net, daß die Kammer an horizontal gespannten J^M* ' den totSec^Wandungen befestigten Stoff bl (8) fhät it dß die Wandungen (1 2 Rand ™ **£*"££

net, daß die Kammer an horizontal gespann

Kabeln (8) aufgehängt ist, daß die Wandungen (1.

2. £££

3 und 4) der Kammer aus einem luftdurchlässigen ,0 ^^"^Α,ι aufgehängte, zusammenschiebbare

Stoff bestehen, daß die Bodenauflage (14) mit hoch- J^^JT^coi Kraftfahrzeug ist aus der GB-PS

gestellten Rändern (15) am inneren unteren Rand Sctarnftauöeiu _sdaltibnibt ist aber als Farb-

der Wandungen der Kammer lösbar befestigt Bt ^^^^dgL^brauchbar.

und daß die Ränder (15) der Bodenauflage (14) von ^"SSLxJwdse ist innerhalb der Kammer eine

einer mit ihrem oberen Rand an den lotrechten ,_s ^In.^*™ⁿ^Erzeugung eines Unterdruckes vorge-

WandungenbefestigtenStoffschürze(18)überlappt ^JJJ^^Sdureh die als Filter wirkenden

? Kammsr nach Anspruch I. gekennzeichnet ™«*!g£Z£g!!Z^ ^ ^{mindestens ein im}

durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- ^ur """-£_ angeordneter Ventilator, dessen

drucks innerhalb der Kammer, damit Luft durch die 20 i^^kaTauVgerichtet sein kann. Jeder Ventilator

als Filter wirkenden Wandungen einströmen kann. ^^h^Swe_ise innerhalb eines Lüftungsschlauches

3. Kammer nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ist ^vorau^ ^₁, _oben durch das Dach der zeichnet, daß zur Unterdruckerzeugung mindestens ""^fSurchreicht und dort durch eine Filterein im Innern der Kammer angeordneter Ventilator K^jJJjSjJS;

(19) vorgesehen ist ²⁵ ν' rteilhafterweise sind in die bodenseitige Einström-

4. Kammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- VorteiUutfte™^ei Reinigungssche.ben eingezeichnet, daß die Ventilatorachse vertdcal ausge- °^"5_ie ^J^_me^_{sarn mit} dem Ventilator durch ein

^KaSmer nach Anspruch 4, dadurch gekenn- «{"^^«StSSJi^ hammer bestezeichnet, daß jeder Ventilator (19) innerhalb eines 30 J*Y^££3ben Sirf gefahrloses Aufspritzen Lüftungsschlauchs (24) untergebracht «t, der nach ^"JS^fS _mögHch ist. da die gesundheitsoben durch das Dach (4) der Kammer hindurch- von F«™«¹ "£⁰⁸VJ ^dämpfe mittels der durch reicht und dort durch eine Filterscheibe (25) abge- "JJgJgJgSA der^Wandungen ermöglichten, sperrt ist „ii._ffnp.nf_aiu durch Ventilatoren verstärkten Luftzir-

6. Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 35 ff^bef";,r_f^ea Darüber hinaus ist die Kamzeichnet, daß in die bodenseitige Einströmöf nung ^^^SSimUUkn. so daß einwandfrei jedes Ventilators (19) Reinigungs^heiben (21 und g*^"35idkflipeni freie Flächen herstell-23) eingeseut sind, die gemeinsam mit dem Ventil«- lackierte undί von f Konstruktion der Kamtor durch ein Schlauchstück (22) umschlossen sind btr_ «nd^lnfolge **™£ ^ _{nach ßedarf zusammen}.