DE1684828A1 - Staubdichter Behaelter - Google Patents
Staubdichter BehaelterInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/02—Tents combined or specially associated with other devices
- E04H15/04—Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports
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- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
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Description
Andre, Maurice, Aurilien MOREAU, Le Perreux sur Marne
(val de Marne) France
Staubdichter Behälter
Priorität aus Prankreich vom 29. Juni 1965. (franz. Patent Nr. 1.438.835)
Die vorhandenen luftdichten, besonders für das Auftragen und Trocknen von farben und lacken bestimmten
Behälter bestehen aus schwerem Material und bilden starre, nicht demontierbare Einheiten· Sie haben ferner
ein großes Gewicht und nehmen dauernd großen Platz ein.
OO
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie betrifft einen Behälter, der dadurch gekennzeichnet
istt daß er aus biegsamem Materiell z, B.
feuerfest gemachter Leinwand besteht und dl»—eine
seiner senkrechten Wände der gegenüberliegenden genähert werden kann, um so ee&fe?» den Behälter zusammenlegen
zu können, wenn er nicht gebraucht wird, .
Der Behälter ist mittels einer Gleitvorrichtung an starren und festsitzenden Armaturen aufgehängt·
Gemäß einer Ausfuhrungsform "bestehen die vorgenannten
Armaturen aus parallel laufenden, in geeigneter Weise gespannten Kabeln, auf denen fest mit dem
Dach des Behälters verbundene Ringe gleiten.
Andere, am oberen Ende der beweglichen Seitenwände befestigte Kabel, arbeiten nach Art eines an einer
Gardinenstange befestigten Vorhanges, die das Zusammen- und Auseinanderfalten des Behälters gestatten.
Die Ränder der Bodenauflage sind im Innern des Behälters befestigt. Sie sind mit einem elastischen Streifen
besetzt, der mit seinem oberen Ende an den Seitenwänden des Behälters festgenäht ist und so eine Dichtungsleiste
bildet.
Der Luftzutritt zum Innern des Behälters erfolgt durch seine filternden Wände. Die Luftzirkulation geht mittels
transportabler elektrischer Absaugvorrichtungen mit vertikaler Achse (z.B. Ventilatoren) vor sich, die im Innern
des Behälters angebracht sind.
Diese Äbsaugvorrichtungen können in senkrechten unter dem Dach befestigten Schlauchstüoken angebracht
sein, deren obere Auslaßöffnung z. B. durch filterndes 109816/0712
"- 3
Leinen nach Art von "Texiglas" verschlossen ist, welche
das Eindringen von Fremdkörpern verhindert.
Wenn der Behälter Färb- oder Lackdämpfe enthält, werden die Einlaßöffnungen der Absaugvorrichtungen mit
in Bodennähe angebrachten Reinigungsfiltern versehen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbdspiel in
den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Behälters,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 1,
mit einem Behälter während des Faltungsvorganges ,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch den Behälter,
Fig. 4 eine Teilansicht in größerem Maßstab
des oberen Teils des Behälters mit Aufhänge- und Bewegungseinrichtung,
Fig. 5 eine Teilansich, t im Schnitt, welche die
Befestigung des Bodenbelags erkennen läßt und
Fig. 6 einen schematisehen Schnitt durch eine
Absaugvorrichtung.
Der Behälter weist als Ausführungsbeispiel die Form eines Prismas auf, dessen Vorderfläche 1 und Hinterfläche
2, die Seiten 3 und das Dach 4 aus feuerfestem durchsichtigem und luftdurchlässigem Leinen bestehen, welches jedoch
den Staub von außen zurückhält.
Die Vorderfläche 1 besitzt eine Öffnung in T-Form, welche normalerweise zwei mit Hilfe eines Reißverschlus-
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ses geschlossene Türen 5 bildet. Diese Reißverschlüsse sind auf den Seiten 6 und 7 der genannten Türen und
der senkrechten Öffnung eingenäht.
Der Behälter ist unter Kabeln 8 mittels Ringen 9 aufgehängt, die an seinem Dach 4 befestigt sindo Die Kabel 8
sind parallel senkrecht über den Seiten 1 und 2 des Behälters angebracht und werden z. B. zwischen zwei Mauern M
(eine einzige Mauer ist nur dargestellt) mittels aus Winkeleisen bestehenden Armaturen 10 angebracht.
Diese Anordnung gestattet es, die Fläche 1 an die Fläche 2 des Behälters heranzubringen, um den Behälter
zusammenzufalten, wenn er nicht gebraucht wird.
Dieses Ergebnis wird mittels zwei seitlich angebrachten Kabeln 11 erreicht, die durch die Ringe 9 laufen und
mit dem einen Ende an den Ringen 9' befestigt sind, während das andere Ende frei über eine Scheibe 12 läuft, die
in einer Aufhängung der hinteren Armatur 10 angebracht ist (Mg. 4).
Wenn am Ende II1 der Kabel 11 manuell oder mechanisch
gezogen wird, wird die Vorderfläche 1 an die Fläche 2 des Behälters herangebracht.
Umgekehrt wird das Auseinanderfalten des Behälters mittels der Kabel 13 bewirkt, welche mit ihrem einen Ende
an der Vorderfläche 1 befestigt sind und mit dem anderen Ende über eine (nicht abgebildete) der Scheibe 12 entsprechende
Riemenscheibe laufen.
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Der Behälter ruht auf einem von einer Umrandung 15 umgebenen Bodenbelag 14 ο
Die Umrandung 15 ist an den Innenwänden des Behälters z. B. mittels Druckknopfen 16 befestigt, deren
beide Teile jeweils mit der Umrandung und den an den Wänden festgenähten laschen 17 fest verbunden sind.
Der. freie Teil 17f der Laschen 17, der in das Innere
des Behälters ragt, bildet Führungen für elektrische Kabel 0.
Um die Dichtigkeit zu gewährleisten, ist die Umrandung 15 mit einem an seinem oberen Hand an den Seitenwänden
des Behälters von innen festgenähten Leinenband umgeben.
Die Zirkulation der Luft, die durch die Behälterwände eintreten kann, wird mittels Saugvorrichtungen 19
(Ventilatoren) mit senkrechter Achse erreioht. Diese sind an einer Haltevorrichtung 20 angebracht, die mit
ihrem untere.n Ende Reinigungsscheiben 21 vom Typ "Texiglas«
enthält.
Die Saugvorrichtungen und die Reinigungsscheiben
sind von einem Schlauchstück 22 umgeben, das den Staub zurückhält und an seinem unteren Ende ein z. B. aus
"Texiglas"-Gewebe bestehendes Vorreinigungselement 23
aufweist.
Diese Saugvorriohtungen können nach Wuneoh mit Lüftungssohläuohen
24 umgeben werden, die an ihrem oberen
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Ende mit einem das Eindringen von· Fremdkörpern verhindernden
Filtergewebe 25 in das Dach. 4 münden.
Die Haltekabel 8 und die Ringe können z. B. auch
durch an der Decke des Raumes befestigte Schienen und
fest
durch mit dem Dach 4/verbundene Rollen ersetzt werden«
durch mit dem Dach 4/verbundene Rollen ersetzt werden«
Außerdem können die Wände des Behälters durch, starre auf Schienen ruhende Elemente ersetzt werden,
wobei die Seitenflächen 3 und das Dach 4 aus elastischen Platten bestehen, die nach Art eines Akkordeons
gefaltet werden können.
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Claims (8)
1. Staubdichter Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus elastischem Material, z. B. feuerfestem
Leinen, besteht und eine seiner senkrechten Wände an die gegenüberliegende Wand derselben heranbewegbar ist, derart,
daß ein zusammenfaltbarer Behälter entsteht, wenn derselbe nicht gebraucht wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Hilfe einer Gleitvorrichtung (8, 11) an starren
Armaturen(10) aufgehängt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen in einer Ausführungsform aus
parallel angeordneten Kabeln besteht, auf denen mit dem 2ach(4) des Behälters fest verbundene Ringe (9) laufen,
wobei die Kabel (ö) zwischen zwei festen Punkten gespannt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß biegsame Kabel an der Oberseite der beweglichen
Flächen des Behälters beefestigt sind, die in jeweils
entgegengesetzte Richtungen arbeiten und dadurch das Zusammen- und Auseinanderfalten des Behälters ermöglichen.
5. Seilälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter eine Bodenauflage besitzt, deren Ränder derart im Innern des unteren Teils seiner
senkrechten Wände befestigt sind, daß dieselbe entfernbar ist. 109816/0712
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzutritt zum Innern des Behälters
durch seine Wände vor sich geht und die Luftzirkulation mittels verstellbarer Saugvorrichtungen (Ventilatoren)
mit senkrechter Achse erfolgt.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Saugvorrichtungen unter
Absaug-Schlauchstücken angebracht sind, deren obere in das Dach des Behälters mündende Öffnung durch ein filterndes
Gewebe abschließbar ist, so daß das Eindringen von Fremdkörpern verhindert wird.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Ventilatoren einen
in Bodennähe angebrachten Filter aufweist und die gesamte Einrichtung von einem Schlauchstück aus Filtergewebe umgeben
ist ο
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR22723A FR1438835A (fr) | 1965-06-29 | 1965-06-29 | Cabine étanche aux poussières atmosphériques |
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DE1684828C3 DE1684828C3 (de) | 1975-07-10 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1438835A (de) |
GB (1) | GB1128550A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29912421U1 (de) * | 1999-07-15 | 2000-11-30 | Biebl & Soehne Hygiene Gmbh | Vorrichtung zum Lagern und/oder Dekontaminieren von großvolumigen Gegenständen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, insbesondere von Nahrungsmitteln |
DE29912422U1 (de) * | 1999-07-15 | 2000-11-30 | Biebl & Soehne Hygiene Gmbh | Vorrichtung zum Lagern und/oder Dekontaminieren von platzgreifenden Kunstgegenständen |
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DE19519815C2 (de) * | 1995-01-07 | 1998-01-08 | Peter Weigert | Transportable Farbspritzkabine in Form eines Zelts |
DE19837878A1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-02-24 | Matthias Kraemer | Behandlungsanlage |
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1965
- 1965-06-29 FR FR22723A patent/FR1438835A/fr not_active Expired
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- 1966-06-28 GB GB29039/66A patent/GB1128550A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1438835A (fr) | 1966-05-13 |
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GB1128550A (en) | 1968-09-25 |
DE1684828C3 (de) | 1975-07-10 |
DE1684828B2 (de) | 1974-10-24 |
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