DE202006010745U1 - Staubtür - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/30Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against mechanical damage or dirt, e.g. guard covers of stairs
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    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/241Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction for temporarily closing door or window openings

Abstract

Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Wanddurchbruchs (10) in einem Gebäude, bestehend aus einer längs der Begrenzungskanten des Wanddurchbruchs (10) auf die den Wanddurchbruch (10) umschließenden Flanken der Wand aufsetzbaren und daran lösbar zu befestigenden folienartigen Materialbahn (13), die im Bereich des Wanddurchbruchs (10) eine öffen- und schließbare Klappe (21) aufweist, wobei sich die Materialbahn (13) in einen auf den vor dem Wanddurchbruch befindlichen Bodenbereich aufzulegenden und daran lösbar zu befestigenden Bodenlappen (15) fortsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Wanddurchbruchs in einem Gebäude.
  • Insbesondere bei im Inneren eines Gebäudes durchzuführenden Renovierungsarbeiten besteht das Problem, einzelne beispielsweise über mit eingebauten Türen verschlossene beziehungsweise schließbare Durchgänge bzw. Wanddurchbrüche miteinander verbundene Räume während der Renovierungsarbeiten staubdicht gegeneinander abzuschließen, damit nicht in einem Raum arbeitsbedingt entstehender Staub sich auch in den von den Renovierungsarbeiten nicht betroffenen anderen Räumen verteilen kann. Gleichzeitig sollen aber die Räume weiterhin begehbar sein, so dass die entsprechenden Durchgänge beziehungsweise Wanddurchbrüche nicht dauerhaft mit einer entsprechenden Abdichtung versehen werden können. Dabei kann es so einzurichten sein, dass im Falle von im Nutzungszustand der Räume eingebauten Türen diese Türen während der Renovierungsarbeiten ausgehängt sind oder aber auch weiterhin in der Türzarge verbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Wanddurchbruches in einem Gebäude anzugeben, die einerseits eine staubdichte Abschirmung der über den Wanddurchbruch miteinander verbundenen Räume gegeneinander gewährleistet, und die andererseits einen Durchgang durch die entsprechend vorzusehende Abtrennung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken eine Vorrichtung in Form einer folienartigen Materialbahn vor, die mit ihren Rändern längs der Begrenzungskanten des Wanddurchbruchs auf die den Wanddurchbruch umschließenden Flanken der Wand aufsetzbar und daran lösbar zu befestigen ist, wobei im Bereich des Wanddurchbruchs eine öffen- und schließbare Klappe vorgesehen ist, und wobei sich die Materialbahn in einen auf den vor dem Wanddurchbruch befindlichen Bodenbereich aufzulegenden und daran lösbar zu befestigenden Bodenlappen fortsetzt. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass über die im Einsatzfall fest, wenn auch lösbar an der Wand wie auch im Bodenbereich befestigte Materialbahn ein insbesondere staubdichtes Verschließen des Wanddurchbruches gegeben ist. Da die Materialbahn im Bereich des Wanddurchbruches eine öffen- und schließbare Klappe aufweist, ist dieser Wanddurchbruch weiterhin begehbar. Hierbei ist auch von Bedeutung, dass insbesondere im Falle eines Aufstehens des unteren Randes der Materialbahn auf der Bodenfläche des Gebäudes entsprechend entstehende Undichtigkeiten dadurch vermieden sind, dass sich die Materialbahn mit ihrem unteren Rand in einen auf den vor dem Wanddurchbruch befindlichen Bodenbereich aufzulegenden und daran ebenfalls lösbar zu befestigenden Bodenlappen fortsetzt. Da dieser Bereich beim Begehen des Wanddurchbruchs beziehungsweise der Materialbahn jeweils betreten wird, ist dadurch auch sichergestellt, dass es in diesem Bereich nicht zu einem Ablösen der Materialbahn von dem Boden kommt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Ausbildung der Klappe diese Klappe von einem Reißverschluss umgrenzt ist, der einen von beiden Seiten der Materialbahn zu ergreifenden Schieber aufweist. Insofern ist der Wanddurchbruch dann auch von beiden Seiten begehbar, weil die Klappe beidseitig geöffnet werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reißverschluss einen parallel zur Oberkante des Wanddurchbruchs verlaufenden Schenkel und einen sich in der Hochachse des Wanddurchbruchs erstreckenden Schenkel aufweist.
  • Soweit vorgesehen ist, dass die Reißverschlussschenkel in einem Abstand von der Seitenbegrenzung der Materialbahn und von dem Ansatz des Bodenlappens enden, ergibt sich der Vorteil, dass beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses die Befestigung der äußeren Ränder der Materialbahn an den Flanken der Wand nicht beansprucht wird.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die beiden Schenkel des Reißverschlusses ineinander übergehen und einen einheitlichen Reißverschluss derart ausbilden, dass sich eine in der Diagonalen des Wanddurchbruchs öffnende Klappe ergibt, was für die Herstellung einer Durchschlupfmöglichkeit für eine Person völlig ausreichend ist. In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass an dem durchgehenden Reißverschluss zwei Schieber vorgesehen sind, so dass die Klappe von ihren beiden Ausgangskanten her geöffnet werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Materialbahn zusätzlich ein weiterer, parallel zu dem sich in der Hochachse erstreckenden Schenkel des Reißverschlusses verlaufender Reißverschluss angeordnet ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass eine rechteckige Durchgangsöffnung in der Materialbahn herstellbar ist, was in den Fällen vorteilhaft ist, wenn Material durch den Wanddurchbruch beziehungsweise die ihn verschließende Materialbahn hindurch befördert werden muss.
  • Hinsichtlich der Anbringung der Materialbahn an der Wand kann vorgesehen sein, dass die Materialbahn an ihren auf den Flanken der Wand aufliegenden Bereichen und/oder den Rändern ihres Bodenlappens mit einer selbstklebenden Auflage versehen ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Materialbahn an ihren auf den Flanken der Wand aufliegenden Bereichen mittels eines sowohl auf die Materialbahn als auch auf die Flanken der Wand aufzubringenden doppelseitigen Klebebandes befestigbar ist, oder dass die Materialbahn an ihren auf den Flanken der Wand aufliegenden Bereichen sowie im Bereich ihres Bodenlappens mittels eines aufzustreichenden Klebemittels befestigbar ist. Weitere Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise die Befestigung über ein mechanisches Anheften sind von der Erfindung ebenfalls umfasst.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Materialbahn kann vorgesehen sein, dass die Materialbahn aus Kunstleder besteht; bei diesem Material handelt es sich um ausgesprochen dichtes, widerstandsfähiges und in sich stabiles Material.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Materialbahn aus Lackfolie besteht.
  • Die Erfindung richtet sich auch darauf, dass die Materialbahn gegebenenfalls aus einem Kunststoff, insbesondere aus Nylon, besteht.
  • Soweit vorzugsweise bei Renovierungsarbeiten in Gebäuden die entsprechenden Wanddurchbrüche mit einen Türrahmen aufweisenden Türen bestückt sind, ist vorgesehen, dass die Materialbahn auf den Türrahmen aufsetzbar und daran befestigbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen Wanddurchbruch mit eingebauter Tür in einer Ansicht,
  • 2 eine zum Verschließen des Wanddurchbruches gemäß 1 geeignete Materialbahn in einer Einzeldarstellung,
  • 3 in einer schematischen Darstellung den mit der Materialbahn gemäß 2 verschlossenen Wanddurchbruch gemäß 1.
  • Wie sich zunächst aus 1 ergibt, ist in einen entsprechenden Wanddurchbruch 10 einer Wand 30 eine Türzarge beziehungsweise ein Türrahmen 11 eingebaut, in welchem eine Tür 12 eingehängt ist. Die Erfindung richtet sich nun in einem Ausführungsbeispiel darauf, die durch den Türrahmen 11 umgrenzte Öffnung mit einer staubdichten Abdeckung zu verschließen.
  • Hierzu ist eine aus 2 ersichtliche folienartige Materialbahn 13 vorgesehen, die einen Bereich 14 umfasst, der die Größenabmessungen einer üblichen Türöffnung zuzüglich eines umlaufenden Überstandes aufweist, so dass der Bereich 14 der Materialbahn 13 auf den Türrahmen 11 aufsetzbar ist. In seinem unteren Bereich setzt sich die Materialbahn 13 in einen Bodenlappen 15 fort. In dem dem Wanddurchbruch 10 zugeordneten Bereich 14 ist die Materialbahn 13 mit einem Reißverschluss 16 versehen, der einen sich parallel zur Oberkante des Wanddurchbruchs erstreckenden Schenkel 18 und einen sich in der Hochachse des Wanddurchbruchs erstreckenden Schenkel 19 aufweist, wobei die beiden Reißverschlussschenkel 18, 19 ineinander übergehen, so dass ein einheitlicher Reißverschluss 16 gebildet ist. Mit 17 ist ein Schieber angedeutet, mittels dessen der Reißverschluss 16 geöffnet werden kann. Aufgrund der Ausbildung des Reißverschlusses 16 mit den beiden Schenkeln 18 und 19 ergibt sich eine sich in der Diagonalen des Bereiches 14 der Materialbahn 13 öffnende Klappe 21, die zur Herstellung eines Durchschlupfes für eine Person ausreichend bemessen ist.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist die Materialbahn 13 auf den Türrahmen 11 aufgesetzt und mittels eines zwischengelegten, doppelseitigen Klebebandes 20 daran befestigt. Auch der Bodenlappen 15 ist an seiner Auflagerfläche auf dem Boden über entsprechend angeordnetes doppelseitiges Klebeband 20 festgelegt. Dabei versteht es sich, dass in den Fällen, in denen die eingehängte Tür 12 weiterhin in dem Türrahmen 11 verbleibt, die Materialbahn 13 mit Bodenlappen 15 von der Seite auf den Türrahmen 11 aufgelegt wird, die dem Öffnungsbereich der Tür 12 abgewandt ist. In einem solchen Einbauzustand kann die Tür 12 noch als zusätzlicher Staubschutz dienen.
  • Die Materialbahn kann in vorgefertigter Form beigestellt und eingesetzt werden, wobei sich die Abmessungen der Materialbahn mit Bodenlappen nach den Norm-Maßen von insbesondere Türzargen beziehungsweise Türrahmen richten; es ist aber auch möglich, entsprechende Materialbahnen in anderen Maßen ohne weiteres anzufertigen und in vorgefertigter Form zu verwenden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Wanddurchbruchs (10) in einem Gebäude, bestehend aus einer längs der Begrenzungskanten des Wanddurchbruchs (10) auf die den Wanddurchbruch (10) umschließenden Flanken der Wand aufsetzbaren und daran lösbar zu befestigenden folienartigen Materialbahn (13), die im Bereich des Wanddurchbruchs (10) eine öffen- und schließbare Klappe (21) aufweist, wobei sich die Materialbahn (13) in einen auf den vor dem Wanddurchbruch befindlichen Bodenbereich aufzulegenden und daran lösbar zu befestigenden Bodenlappen (15) fortsetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Klappe (21) von einem Reißverschluss (16) umgrenzt ist, der einen von beiden Seiten der Materialbahn (13) zu ergreifenden Schieber (17) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Reißverschluss einen parallel zur Oberkante des Wanddurchbruchs (10) verlaufenden Schenkel (18) und einen sich in der Hochachse des Wanddurchbruchs (10) erstreckenden Schenkel (19) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Reißverschlussschenkel (18, 19) in einem Abstand von der Seitenbegrenzung der Materialbahn (13) und von dem Ansatz des Bodenlappens (15) enden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die beiden Schenkel (18, 19) des Reißverschlusses (16) ineinander übergehen und einen einheitlichen Reißverschluss derart ausbilden, dass sich eine in der Diagonalen des Wanddurchbruchs (10) öffnende Klappe (21) ergibt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher an dem durchgehenden Reißverschluss (16) zwei Schieber vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welcher an der Materialbahn (13) zusätzlich ein weiterer, parallel zu dem sich in der Hochachse erstreckenden Schenkel (19) des Reißverschlusses (16) verlaufender Reißverschluss angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Materialbahn (13) an ihren auf den Flanken der Wand aufliegenden Bereichen und/oder den Rändern Ihres Bodenlappens (15) mit einer selbstklebenden Auflage versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Materialbahn (13) an ihren auf den Flanken der Wand aufliegenden Bereichen mittels eines sowohl auf die Materialbahn (13) als auch auf die Flanken der Wand aufzubringenden doppelseitigen Klebebandes (20) befestigbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Materialbahn (13) an ihren auf den Flanken der Wand aufliegenden Bereichen sowie im Bereich ihres Bodenlappens (15) mittels eines aufzustreichenden Klebemittels befestigbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Materialbahn (13) aus Kunstleder besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Materialbahn (13) aus Lackfolie besteht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Materialbahn (13) aus einem Kunststoff besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Materialbahn (13) aus Nylon besteht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Verschließen einer Tür als Wanddurchbruch, bei welcher die Materialbahn (13) auf den Türrahmen (11) aufsetzbar und daran befestigbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013013271A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Kirchner Gmbh Folientür
DE102019117294A1 (de) 2018-07-05 2020-01-09 Schlemmer Immobilien Gmbh Schutzeinrichtung für Gebäude und Bauwerke

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DE102013013271A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Kirchner Gmbh Folientür
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